DE1603918A1 - Vorrichtung zum Einschiessen von Befestigungsmitteln in feste Massen - Google Patents
Vorrichtung zum Einschiessen von Befestigungsmitteln in feste MassenInfo
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- B22D7/06—Ingot moulds or their manufacture
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Description
• MÖNCHEN 23 · 11EQ Et ST HASSE 2· ■ TELEFON 14Ϊ0ΙΤ · TtLIOKAMM-ADK ESSE: IN VENT/MO NCHEN
0026 31 .Mai 1966 Pl/käAo
USSN 460 056 - W
OLIIi hATHIJSSOK CHEMICAL· CORPORATION
iiew York M.Y·/ U.S.A.
"Vorrichtung zum Einschieesen von Befestigungsmitteln
in feste Maesenn
Prioritätt 1. Juni 1965, U.S.A·
Anmelde-Nr.: 460 056
Insbesondere betrifft die Erfindung ein StosskolbenrUokfUhrungB-
und Puffersystem für solche werkzeuge·
SI· Erfindung beewtokt eine Vorrichtung sum Bineohieesen ran
Beftatigungamitteln in feste Hassen zu eohaffen, die mit einem
dauerhaften StosekolbenruokfUhrungs«· und Puffersystem versehen
ist, das den Stosskolben in seine ?eueretellung surttckbewegt und
die kinetisuhe Energie des Kolbens absorbiert, falls versehent-
fl O 9 8 ftA/-Q 0.1 S BAD 0RK3INAL
lioh ein Schuss abgefeuert wird, bei dem das Werkzeug nicht
gegen eine feste Masse gerichtet ist oder die überschüssige kinetische Energie des Stosskolbens aufnimmt, wenn gelegentlich
eine zu starke Treibladung verwendet wird.
Sie Erfindung bezweckt ferner eine Vorrichtung zum Einsohiessen
von Befestigungsmitteln in feste Massen zu schaffen, die mit einem Befestiguhgsmittelmagazin versehen ist, aus dem automatisch
nach jedem Schuss ein neues Befestigungsmittel in die Laufbohrung des Befestigungsmittelführungsstückes eingeschoben wird.
Diese Zwecke werden erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung zum
Einschlössen von Befestigungsmitteln in feste Massen gelöst, die
gekennzeichnet ist duroh ein federbalgartiges Stοsskolbenrückfunrund Puff er system, das sioh im Arbeitszylinder lauf von der Vorderseite dee Ringbunds des Stosskolbenkopfes zur rückwärtigen
Oberfläche des BefestigungsmittelführungsstUckee am vorderen
Ende des Arbeitezylinderlaufs hin erstreckt und aus einer Vielzahl von Federsoheiben besteht, die als hohle Kegelstumpfe ausgebildet und so um den Stossohaft des Stosakolbens angeordnet
sind, dass zwei aufeinanderfolgende Pederscheiben abweohselnd
einmal mit den planen Flächen ihrer jeweiligen äueseren Enden
und einmal mit den, ihre jeweiligen öffnungen umgebenden Seilen
aneinander anliegen, sowie gegebenenfalls duroh ein am Befestigungsmittelführungsstüok angeordnetes Befestigungsmittelmagazin, von dem aus sich eine Ladeöffnung zu der Laufbohrung dee
BeftetigungsmittelführungestUckes erstreckt.
009885/0018
Dae .erfindungsgemäBse Stosskolbenrückführ- und Pufferaystem
wirkt der Vorwärtsbewegung des Stosskolbens während des Arbeitshubes
mit einer verhältnismässig geringen Federkraft entgegen, die jedoch plötzlich sehr stark ansteigt, wenn der Stosskolben
seine normale vordere Endlage erreicht hat, wobei die Federschei«=
ben des erfindungsgemässen Stosskolbenrückführ*- und Puffersystems
auB ihrer ursprünglichen federbalgartigen Anordnung zu einer geschlossenen
röhrenförmigen Säule aus elastischem Material zusammengepresst sind.
Anhand der Zeichnungen wird eine bevorzugte Aueführungsform der
erfindungsgemässen Vorrichtung zum Einschlössen von Befestigungsmitteln in feste Massen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die wesentlichen Teile einer
erfindungsgemässen Vorrichtung, bei der sioh der Stosskolben in
feuerbereiter Stellung befindet.
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2-2 von Fig· I.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die wesentlichen Teile einer
erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss Fig. 1, bei der der Stosekolben
sich in seiner Endlage nach einem normalen Arbeltshub befindet. . "
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Einschiessen von Befestigungsmitteln in feste Massen besteht ausser den in den beiliegenden Zeichnungen nicht dargestellten Teilen des Abzugs und
ZtinumechaniBmus aus einem Arbeitaaylinderlauf 2, der einen Ver-
0098 85/0015 bad original
sohlusateil 4 mit kleinerem Durchmesser aufweist der eine Schult·r
6 am hinteren Ende der inneren Oberfläche 56 des Arbeitszylinderlaufes 2 bildet.. .Im hinteren Teil des Verechluesteile
befindet eich eine Ibtronenkammer 80
Am vorderen Ende des Arbeitezylinderlaufes 2 ist ein Befestigungsmittelführungsstück
1Ό angeschraubt, das mit einer sieh in Längsrichtung erstreckenden Laufbohrung 12 versehen ist. Das BefestigungsmittelfUhrungsstUok
IO öffnet eioh zum Arbeitszylinderlauf
2 hin über eine mit der Bohrung 12 konzentrische Bohrung 14» die einen kleineren Durchmesser als die Bohrung 12 hat. Dadurch
wird am hinteren Ende aer Laufbohrung 12 eine Schulter 16 gebildet.
Fig. 1 sseigt ein Befestigungsmittel 18, das im BefestigungsarttelführungsstUck
10 sitzt» Das Befestigungsmittel 18 kann aus einem vergrösserten Kopf 20 und einem Schaftteil 22 bestehen, der
einen kleineren Durchmesser als der Kopf 20 hat. Das vordere Ende des ochaftteiles 22 kann mit einer Flastikspitze oder mit
einer FUhrun&ssoheibe 24 versehen sein, die einen ringförmigen
Bund 26 aufweist, wodurch das Befestigungsmittel 18 in der Laufbohrung 12 geführt wird. Wie aus Pig. 1 zu ersehen ist, sitzt
dae Befestigungsmittel 18 so In der Laufbohrung 12r dass die
hintere Oberfläche seines Kopfttiles 20 an der Schulter 16
anliegt.
Im Arbeitezylinderlauf 2 befindet sioh ein Stosskolben 28, der
gleitend <>iin und her bewegt werden kann. Der Stosskolben 28 be-
BAD OH.iüiNAL
00988 5/0015
steht aus einem Stosskolbenkopf 30 mit einein iiingbund 32 und
einem zylindrischen Fortsatz 34» der einen kleineren Durchmesser hat, sowie aus einem sich vom Stosskolbenkopf 30 nach vorne erstreckenden
zylindrischen Stosschaft 36·
Wenn der Stosskolben 28 in Feuerstellung ist, liegt der Ringbund 32 an der Schulter 6 an der inneren Oberfläche 56 des
Arbeitszylinderlaufes 2 an»und der zylindrische Fortsatz 34 erstreckt
sich in eine Seniibohrung 38 des VerschlusStückes 4· Das
vordere Ende des Stosschaftes 36 sitzt in der Bohrung 14 des BefestigungsmittelführungsstUokes
1O0
Das Stosskolbenrüokführ~ und Puffersystem,, das insgesamt mit
40 bezeichnet ist, ist um den Stosschaft 36 des Stosskolbens 28
herum angeordnet und erstreckt sich von der rückwärtigen Oberfläche 42 des Befestigungsmittelftihrungsstückes 10 zum Ringbund
32 des Stosskolbens 28 hin.
Gemäse der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen
Vorrichtung besteht das StosskolbenrUokftihr™ und Puffersyetein
40 aus einer Vielzahl aufeinander gestapelter Federscheiben 44-SIe
Federaoheiben 44 sind als hohle Kegelstumpfe ausgebildet und
sie besitzen eine öffnung 46 und ein Randteil 48, das gegen die
Grundfläche des Kegelstumpfes geneigt ist. Der Neigungswinkel
zwischen dem Wandteil 48 und der Orundfläoho des Kegelstumpfes
liegt im Bereich von etwa 15 bis 65°.
009885/00 15
« 6
Die äusseren Enden 50 der Wandteile 48 besitzen plane Oberflächen 52* die praktisoh parallel zur Grundebene der Kegelstumpf β liegen· In den Wandteilen 48 der Federscheiben 44 können Luftdurchtrittsöffnungen 54 (in der Zeichnung zur besseren
Erkennbarkeit vergröseert dargestellt) vorgesehen sein·
Die Federsoheiben 44 sind im Arbeitszylinderlauf 2 so angeordnet,
dass sich der Stoaschaft 36 des Stosskolbens 28 durch die öffnungen 46 erstreckt* Wie aus Pig. 1 zu ersehen ist, sind jeweils zwei benachbarte Federseheiben 44 gegeneinander gekehrt
angeordnet, so dass sie mit den planen Flächen 52 der äusseren Enden 50 ihrer Wandteile 48 aneinander anliegen. Eine Federscheibe der so gebildeten Zweiergruppen berührt jeweils mit ihrem die
öffnung 46 umgebenden Seil den entsprechenden Teil einer Federscheibe 44 der folgenden Gruppe. Durch diese Anordnung entsteht
eine federbalgartige Konstruktion, die sich vom Ringbund 32 des
Stosskoltaens 28 zur hinteren Oberfläche 42 des Befestigungsmittel·
führungsstüokes 10 hin erstreckt.
Vorzugsweise sind die Federscheiben 44 aus einem Polyurethanelastomermaterial gefertigt. Ea wurde gefunden, dass dieses Material die für diesen zwaok erforderliche Dauerhaftigkeit besitzt und infolge seiner Elastizitäteeigenechaften hohe kinetische Energien aufnehmen und ansohliessend wieder in seine ursprüngliche Form zurückkehren kann.
Wie auB Fig. 1 zu ersehen ist, sind diejenigen Federsoheiben 44»
die sich näher am Befestigungsmittelftthrungsatüok 10 befinden,
d.h. diejenigen, die in der vorderen Hälfte des Arbeitszylinder-
009885/0015 &ad original
laufes 2 angeordnet sind, wenn der Stosskolben 28 in Feuerstellung 1st; so ausgebildet, dass die äusseren Enden 50 ihrer Wandteile
48 die innere Oberfläche 56 des Arbeitszylinderlaufes 2 berühren^und dass zwischen den Umfängsteilen 58 ihrer Öffnungen
46 und dem Stossehaft 36 des Stosskolbens 28 ein geringes Spiel vorhanden ist. diejenigen Federscheiben 44, die näher-zum Verschlussteil
4 des Arbeitezylinderlaufes 2 angeordnet sind, d.h. diejenigen, die in der hinteren Hälfte des Arbeitszylinderlaufes
2 angeordnet sind, wenn sich der Stosskolben 28 in Feuerstellung befindet ρ sind dagegen so ausgebildet, dass zwischen den äusseren
Enden 50 ihrer Wandteile 48 und der inneren Oberfläche 56 des Arbeitszylinderlaufee 2 ein geringes Spiel vorhanden ist,und dass
sie mit den Umfangsteilen 58 ihrer Öffnungen 46 unter Gleitpassung
auf dem Stosschaft 36 des Stosskolbens 28 sitzen»
Am Ende eines normalen Arbeitshubes nimmt der Stosskolben 28 die
in Figur 3 gezeigte lage im Arbeitszylinderlauf 2 ein, Dabei
ist die Spitze des otosschaftes 36 des Stosskolbens 28 so weit
von der Hündung der Laufbohrung.12 des Befestigungsmittelftihrungsstücke8
10 entfernt, wie das Befestigungsmittel aus der festen Hasse, in die es eingeschossen wurde, herausragt. Nimmt
der Stosskolben diese Lage ein, so sind die aufeinandergestapel- '
ten Federscheiben 44 in der in Figur 3 gezeigten Weise zu einer geschlossenen röhrenförmigen Säule 60 aus elastischem Material
zusammengepresst. Wird ein Schuss abgefeuert, ohne dass die Mündung der erfindungsgemässen Vorrichtung gegen eine feste Masse
gedrückt ist, so dass der Stosskolben 28 nicht durch das ein™
getriebene Befestigungsmittel 18 gebremst wird, so wirkt die
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aus den Federscheiben 44 gebildete geschlossene röhrenförmige
Säule 60 als Pufferelement 9 das die hohe kinetische Energie des
Stosskolbens 28 aufnimmt. In gleicher Weise wirkt diese geschlossene röhrenförmige Säule 60, wenn eine für den jeweiligen
Zweck zu starke !Treibladung verwendet und dadurch das Befestigungsmittel 18 zu weit in die feste Nasse hineingetrieben
wird.
Sind am Ende eines normalen Arbeitshubes des Stosskolbens 28 die
zum Vortrieb des Kolbens benutzten Treibgase durch die Ent -lüftungeöffnungen 62 ausgetreten, so nehmen die Federscheiben 44
auf Grund ihrer Elastizität wieder ihre Ursprüngliche Gestalt ein, und führen dabei den Stoeskolben 28 wieder in seine Feuerstellung zurück» womit er für den nächsten Arbeitsgang bereit
ist.
Da der Stosskolben 28 automatisch in seine Feuerstellung zurückgeführt wird, ist die erfindungsgemässe Vorrichtung besondere dazu geeignet, In Verbindung mit einem Befestigungsmittelmagazin
64 verwendet zu werden, welches durch eine Ladeöffnung 66 nach jedem schuss automatisch ein neues Befestigungemittel 18 in die
Laufbohrung 12 des Befestigungsmittelführungsstückee 10 einfuhrt.
Hierzu kann jedes beliebige, herkömmliche Magazin verwendet
werden, das mit Vorrichtungen versehen ist, welche die Befestigungsmittel 18 in die Laufbohrung 12 dee BefestigungsmittelführungBBtüoks 10 hineinpressen.
Auf Grund der vorstehend beschriebenen Anordnung der Federsohei«
ben 44» wobei ein Spiel zwischen den vorderen Federscheiben 44
009885/001 S bad
und dem Stοsschaft 36 und ein Spiel zwischen den hinteren Feder*·
scheiben 44 und der inneren Oberfläche 56 des Arbeitszylinderlauf©B 2 herrscht, wird die Beibung swiaohen den Federseheiben 44
u&d dem Ärbaitaaylinderlauf 2 bzw. dem Stosskolben 36 während
der raschen Vorwärtsbewegung des Stosskolbens 28 waitestgehend
verring©rt„ Hiestorch wird die dtmsh' dies© Bewegung erzeugte
Reibungshitze so-gering wie möglich gehalten, .die ohne diese
MasBiialime zu · einer" 2@2?atÖrimg des Federsoheibenmaterials führen
könnte0 Wie aus den Zeichnungen zn erkennen ist«, müssen die
Federscheiben 44 der hinteren Hälfte des Arbeitszylinderlaufea
2 während der Yorv/ärtsbewegung des otosskolbsns. 28 eisie gröesere
fielativbewegung gegenüber der inneren Oberfläche 56 d©g Arbeitszylinderlaufes 2 durchführen; als gegenüber il©m Stossohaft 36
des Stosskolbenso Die Federscheiben 44 der v>rde.v:>Ti Hälfte des
Arbeitszylinderlaufes hingegen müssen eine grosser© Relativbewegung gegenüber dem Stossohaft 36 des Stosskolbens 28 durchführen ρ als gegenüber der Inneren Oberfläche 5& des Arbeitszy«
linderlaufes 2. Daraus ist zu erkennen» dass bei der vorstehend
beschriebenen Anordnung jeweils dasjenige (Teil der erfindungsgemassen Vorrichtung zur Zentrierung und Führung dar Pederaoheiben
44 benutzt wird, ' demgegenüber die Federsoheiben die.geringste
Relativbewegung durchzuführen habene
infolge der besonderen Ausbildung dear Federecheiben 44 let sum
Zusammendrücken der Federsoheiben längs des normalen Arbeitshubeβ
eine mir verhaltniaiuässig geringe Energie erforderlich» bo dass
eint Sims1 geringe Verminderung der Oeeohwindigkeit den Stosskolbens
erfolgt» durch die der Befestigungevorg»ng niolit gehemmt wird.
BAD O
009885/001S
sie die in KLg. 3 gezeigte geschlossene röhrenförmige Säule 60
bilden» so nehmen sie längs eines sehr kurzen Weges sehr hohe Energien auf« Dadurch wird eine schwere Beschädigung der Vorrichtung vermieden« wenn versehentlich ein Schuss ausgelöst wird,
ohne dass die Mündung gegen eine feste Masse gepresst ist, oder wenn der Stoaskolben infolge einer su starken Treibladung einen
Überschuss an kinetischer Energie hat. Auch nach einem derartigen
versehentlichen "Freifluggehuss" odes? imüh einem Schuss mit überstarker
Treibladung wird der Stosskolben 28 durch das erf indungß*
gemässe Stoaskolbenrückführ- und Puffersystem wieder in seine
Feuerstellung zurückgeführt.
Patentansprüche
BAD 03.·
009885/0015
Claims (1)
- "" **' "'- ι uarr nicht geändert werden]Patentansprüche1„ Vorrichtung zum Eirischiessen von Befestigungsmitteln in feste Massenρ mit einem Arbeitszylinderlauf mit Verschlussteil und einem im Arbeitszylinderlauf angeordneten Stosskolben, bestehend aus einem stosskolbenkopf mit Ringbund und zylindrischem Fortsatz und Stosschaft P sowie mit einem auf das vordere Ende des Arbeitszylinderlaufes aufgeeohraubten und mit einer Laufbohrung versehenen Befestigungsmittelftihrungsstuck» g e k e η η zeichnet durch ein federbalgartigee Stosskolbenrtickf unrund Puffersystem (4O)5, das sich im Arbeitezylinderlauf (2) von der Vorderseite des Hingbundes (32) des Stosskolbenkopfes (30 ) zur rückwärtigen Oberfläche (42) dee BefestigungsmittelfÜbungsstückes (10) am vorderen Ende des Arbeitszylinderlaufes (2) erstreckt Und aus einer. Vielzahl von Federscheiben (44) besteht, die als hohle kegelstumpfe ausgebildet und so um den Stοβschaft (36) des Stosskolbens (28) angeordnet sind, dass zwei aufeinanderfolgende Pederscheiben (44) abwechselnd einmal mit den planen Flächen (52) ihrer jeweiligen ausseren Enden (50) und einmal mit den ihre' jeweiligen öffnungen (46) umgebenden Teilen (58) aneinander anliegen, sowie gegebenenfalls durch ein am Be» festigung»mittelf ührungsstück (10) angeordnetes. Befestigungsmittelmagazin (64)p von dem aus sich eine Ladeöffnung (66) zu der Laufbohrung (12) des BefestigungsmittelfUhrungsatückes (10) erstreckte . -BAD009885700152β Vorrichtung nach Anspruch tp dadurch gekennzeichnet^ dass die Wandteile (4β) der als hohle Kegelstümpfe auegebildeten Federscheiben (44) zur Grundfläche der Kegelstumpfe in einem Winkel im Bereich von etwa 15° - 65° geneigt sind. ■ ;3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet; dass die Wandteile (48) der Federsöheiben (44) mit Luftdurehtfittsöffnungen (54) versehen sind.4 ο Vorrichtung nach Anspruch 3. bis 3P dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Federscheiben (44)» die sich näher am Befestigungsmittelführungsstück (10) befinden, so ausgebildet sind, dass die äusseren Enden (50) ihrer Wandteile (48) die innere Oberfläche (56) des Arbeitszylinderlaufes (2) berühren und zwischen dem Umfangstell (58) ihrer Öffnungen (46) und dem Stosschaft (36) des Stosskolbens (28) ein geringes Spiel vorhanden ist, während diejenigen Federscheiben (44)» die näher zum Verschlussteil (4) des Arbeitezylinderlaufes (2) angeordnet sind, so ausgebildet sind, dass zwischen den äusseren Enden (50) ihrer Wandteile (48) und der inneren Oberfläche (56) des Arbeitezylinderlauf es (2) ein geringes Spiel vorhanden 1st und die Umfangsteile (58) ihrer Öffnungen (46) dem Stosschaft (36) des Stossicolbens (28) anliegen.5. Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 4» dadurch ge« kennzeichnet, dass die Federscheiben (44) «tue einemPolyurethanelastomeren bestehen«BAD ÖWQlUßL00 98 85/00 15
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1966
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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