DE1603573A1 - Bauspielzeug - Google Patents

Bauspielzeug

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DE1603573A1
DE1603573A1 DE19661603573 DE1603573A DE1603573A1 DE 1603573 A1 DE1603573 A1 DE 1603573A1 DE 19661603573 DE19661603573 DE 19661603573 DE 1603573 A DE1603573 A DE 1603573A DE 1603573 A1 DE1603573 A1 DE 1603573A1
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DE
Germany
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brick
models
coupling
connection
stone
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Application number
DE19661603573
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English (en)
Inventor
Erwin Seckelmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls

Description

  • oBauppielzeug"
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauspielzeug-mit
    Bauelementen aus gunatstoff in Form von Ziegeleteimodellen,
    die mit Kupplungsorganen versehen sind.
    Ba sind bereits käutalienförmige Ziegelmtoinmodelle
    bekannt, die an einer Seite Öffnungen aufweisen und an der
    diesen Öffnungen gegenüborliogenden Seite mit oinor oder meh-
    reren Reihen nebeneinander angvordnotor Noppen voroehen sind,
    wobei die Noppen in die Ausnehmungon eines weiteren Ziegol-
    ateinmodelloe klemmend paƒuen. Die bekannten Bauspielzeuge
    weinen jedoch den
    ouf, daß die xiegeleteinmodella
    gegeneinander nicht voraohwenkbar eind# no daß T4ouerrundungon
    u*dgl. nicht beretellber sind..
    Weiter reisen diene bekannten Bauapielseude die Nach-
    teile auf, daß die Ziegelsteinsvdelle im wesentlichen fugen-
    los aneinanderatogen und im allgemeinen auch nicht um ein
    viertel der Steinlänge bsw. um die Hälfte der Steinbreite
    gegeneinander versetzt auumengebaut werden können.
    Er ist Aufgabe der Erfindung, ein Bauspielzeug aua
    Kunststoff zu schaffen, mit dessen Hilfe Nauenwerk naturge-
    treu aufgebaut werden kann.
    Die* wird gesää der Zrfinduns dadurch erreicht, da#
    dis IAünge der Zlegelstsinodelle, dividiert durch dis Anzahl
    der an einer Auflagefläche in Steinlängsriohtuna hinterein-
    ander angeordneten Kupplungsorgane und die Breite der Zie-
    gelsteinnodulle, dividiert durch die Anzahl der an einer
    Auflagefläche in Steinqnerriohtung nebeneinander angeord-
    neten äu»lungsorgans, wesentlich kleiner als der konstante
    Mittenabstand benachbarter äupplungnorgane ist.
    Die erfindungsgemäße Ausbildung bietet den Vorteil,
    daä swisohen Stirn- und bängeneiten der liegelsteinmodelle
    beim gusamenbau fegen verbleiben, die ein Vernohwenken der
    Ziegelsteinaodelle gegeneinander ern§gl1ohen und den fugen
    eines üblichen Neuesvnrke eatnpreohen.
    roraugeweise sind mindestens die den Stirnseiten der
    Siegelnteinwlelle benaohöarten Kupplungnergane als Dreh-
    vorbiuiungen aungebildet, deren Drehachse etw in der mir
    Autlagefläobe nenlreehten TAgaaittelebrae den Ziegeletein-
    wdelln liegt.
    Erfindungagemä# ist en besondere vorteilhaft, die länge
    der Ziegelsteinmodelle, dividiert durch die Anzahl der en
    einer Auflagefläche in Steinlängsrichtung hintereinander
    angeordneten Zupplungsorgane und die Breite der tiegelntein-
    modelle, dividiert durch die Anzahl der en einer Auflage-
    fläche in Steinquerrichtung nebeneinander angeordneten
    Kupplungsorgane, um etwa ein ätinftel bis ein Achtel, vor-
    zugsreine kleiner als der konstante Mittenabstend
    benachbarter Zupplungeorgane au wählen.
    Um ein Veraohrenken der Ziegelsteiaaodelle zu erleloh-
    tern, kann en vorteilhaft sein, die senkrechten Kanten der-
    aelben abzurunden.
    Um aueh sriaohen den Auflageflächen der Ziegeletein-
    modelle Fugen zu erhalten, können die Auflageflächen der
    Ziegeleteinaodelle mit abstandsoleaenten versehen sein, die
    beim
    die Auflagafläehen in einen verbestimten
    Abstand voneinander halten, der vorzugsweise etw ein l`änitel
    bin ein Achtel der Steinbreite beträgt.
    ?a ist besonders vorteilhaft, beim äusameabau sriaohen
    den Ziegelsteinmodellen flache Verbindyuagnstüoke vorzusehen,
    die Kupplungsorgane aufweisen, die mit den trppluagaorganen
    der Siegelnteiamodelle zusammenwirken. Die Breite der Ver-
    bindungeatüoke kann dabei geringer als die der Ziegelstein-
    modelle gewählt morden, derart, dao die Verbinduagen«eke
    gegenüber den Ziegelsteinaodellen suruoketehen und das su-
    aamengebaute Mauerwerk den Yindruok einer ausgefugten Ziegel-
    eteinwend bietet, bei der die fugen zurückliegen. Vorteil-
    hafterweine besitzen die VerbindungeetUeke eine andere Farbe
    als die Ziegeleteinmodelle. Die Verbindungsetüoke bestehen
    vorzugsweise aus weißem, und die Ziegelateinmodelle Yorzugs-
    weiee aus rotem Kunststoff.
    Es ist besonders vorteilhaft, die Grundfläche der Ver-
    bindungeatUcke der Grundfläche der Ziegelsteinmodelle ent-
    sprechend zu bemessen und dem Bauspielzeug Verbindungsstüohe
    mit einem stirnseitigen und/oder einem längsseitigen abge-
    winkelten Seitenteil beizugeben, wobei die Größe dieser Sei-
    tenteile der Stirn- bsw, hängeflgohe der Ziegeleteiamodelle
    entspricht und die Dieke@dieser Seitenteile etwa dem Produkt
    aus dem Mittenabatand benachbarter Kupplungsorgane, multipli-
    ziert mit der Anzahl der an einer Auflagefläche in Stein-
    lltngerichtung hintereinander angeordneten Kupplungsorgane,
    minus der hänge eines Ziegelsteinmodelle ist. Derartige Vor-
    bindungestücke ermöglichen auch den Aufbau einer Mauer, de-
    ren Dicke gleich oder größer als die IAnge der Ziegelstein-
    modelle ist und bei der die Ziegeleteinmodelle in veraohie-
    denen Lagen in hllngs- und Querrichtung und im Verband zuein-
    ander angeordnet sind und alle fugen ausgetüllt sind. Terner
    ermöglicht das Vorsehen von Verbindungestüoken mit abgewin-
    kelten Seitenteilen den Aufbau von Mauerwerk, das einseitig
    durch die abgewinkelten Seitenteile abgedeckt ist und daher
    an der abgedeckten geite den Eindruck einer verputzten wand
    bietet.
    Zu ist besondere vorteilhaft, die Kupplungsorgane der
    Liegolateinmodelle als rechteckige Auenehmungen und dieje-
    nigen der Vorbindunaosttloko als syliMertöreaige Koppen aun-
    zubildene
    Ba kann auch vorteilhaft wein, die Noppen hohl auszu-
    bildenund die Dicke ihrer Seitenwände ao gering zu
    daß sie etwa elaetiaoh nachgeben.
    Bei einer abgewandelten AusfUhrunasform der Erfindung
    weisen die Ziegelateinmodelle mindestens an einer ihrer Aut-
    lagetlltähen paarweise, spiegelsyanetrisoh zur hängonittel-
    ebene angeordnete, im Querschnitt nierenförmige Ausneämunsen
    auf*
    Bei dieser Aueführungaforn besitzen die 8legelatein-
    modelle vc>gzugaxeias an beiden Aullagetläohen je naht paar-
    weise apiegelaymetriaoh zur IJfasssittelobene angeordnete
    Auanehennsoa, wobei mindestens die den Stirnseiten der Sie-
    gelsteinrodelle benachbarten AuanehsuMen nierenförnig ane-
    gebildst Binde
    Zum Verbinden dieser Zies.leteinaedolle miteinander
    können ertinduns44emh# #orbinduntratüoho vorwendet werden!
    die an einer oder an beiden liaohaeiten foppen aufweinen,
    deren Abstand des Mittenabatand und deren Darohnesaer der
    lichten Breite der nierenförmigen Äwaahmmgen entapreohen.
    Bei einer weiteren AuatVhransatorn der 2ctindvjW Bind
    die suppimwaersano an der oberen Auflagerldrhe der vor-
    bindungeattiake gegenüber denjenigen an der unteren Auflage-
    fläohe versetzt angeordnet. Diese Anordnung bietet den Tor-
    teil, daß eine Versetzung der Fugen der einen ?age gegen-
    Uber der dartiberiiegenden lege automatisch bewirkt wird.
    Bei dieser Auattlhrungeform besitzen vorzugsweise die Ziegel-
    eteinmodelle nornaler -hänge zwei 1Chpplungsorgane an jeder
    Auflageiläohe, wobei die tupplungeorgane der Verbinduags-
    stiloke an der oberen Auflagefläche gegenüber denjenigen an
    der unteren Auflagefläche um den konstanten Mittenabetands
    der Kupplungsorgane gegeneinander versetzt sind.
    Die hänge der Verbindungsstücke ist vorzugsweise gleich
    den konstanten Mittenabetand benachbarter Kupplungsorgane
    voneinander oder gleich einem ganssahligen Vielfachen dienen
    Abstanden, wobei der Mittenabetand der Zupplungeorgene von
    der einen Stirnseite der Verbinäungentttohe an der einen Mt-
    lagefläohe gleich bsw. 1 p 2 u»., an der anderen Auf-
    lagefläohe gleich bsx. 1 ir .g uw. den konstanten Mitten-
    abetande benachbarter äuppluagsorgane tote '.
    Hei einer abgewandelten Auattlhrungetora der Verbin-
    duagentttote ist der Mittenabetaad der Upplungeorgane von
    der einen Stirnseite der VerbindungsatUQke n der einen Auf-
    lageflrohe gleieh bznr. 1 , d msv., und an der »deren
    Auflagefläche gleich 0 bsw. 1, 2 unv. mal den konnt»tea
    Mittenabetand benachbarter Zupplungsorsane, wobei die Zupp-
    lungeorgane an beiden laden der-zuletzt genannten Wlage-
    tlxahe roraugaweise nur@haib ausgebildet sind, derart, da#
    nie mit den Stirnseiten der Verbindungentgeke abnelaasiea.
    Zum Aufbau von Mauerwerk, bei dem die Ziegeletein-
    modelle benachbarter Ingen um der Dinge eines Zieael-
    eteinmodells gegeneinander 'ersetzt sind, sind dem Bauspiel-
    zeug erfindungsgemäß Ziegeleteinmodelle beigegeben, deren
    Länge etwa x oder etwa i eines normalen Ziegeleteinmodells
    beträgt und die Kupplungeorgene in Form einer kleineren Aue-
    nehmung bsw. einer normalen und einer kleineren Ausnehnung
    aufweisen, wobei vorteilhafterweise VerbindungestUte.vor-
    gesehen Bind, die an einer Auflagefläche eine Noppe kleine-
    ren Durchmessern aufweisen, die in die kleinere kusnehmung
    der Ziegeleteinaodelle, deren Länge etwa ; oder etwa i eines
    normalen Ziegeleteinmodell® beträgt, eineteokbar ist.
    Zum Aufbau von Kauerrundungen kann es auch vorteilhaft
    nein, die Verbindungestüoke keilförmig auszubilden.
    Alternativ können die Verbindungsstücke mit vorsugs-
    weiee zylindrischen Auenehnungen und die Ziegeleteinmodelle
    mit entsprechenden VoreprUngen versehen sein, wobei die höhe
    der Vorsprünge der Ziegeleteinmodelle vorzugsweise gleich
    der halben Stärke der Verbindungsstücke ist.
    Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer
    Zeichnungen an Ausführungebeiepielen näher erläutert.
    Fig. 1 ist eine perspehtirieohe Ansicht eines flach
    liegenden ?iegeleteinmodelle.
    Fig. 2 zeigt einen Mauerabschnitt aus Ziegeletein-
    modellen gemäß Fig. 1 in Seitenansicht.
    Fis. 3 ist eine perspektiriaohe Ansicht einer abge-
    wandelten Ausführungsform eines Ziegelstein-
    modelle in flach liegender Stellung.
    Fig. 4 zeigt das 'iegelsteirunodell gemäß Pige 3,
    auf-eine Längeeeitenfläohe gestellt, in per-
    spektivischer Darstellung.
    Pig. 5 zeigt ein plattenförmigen Verbindungeetüek
    irait je Zwei Koppen eii der Ober- und Unter-
    seite in perspektivischer Iraretellung.
    Pig. 6 zeigt in Draufaioht zwei Ziegeleteinmodelle
    gemäß Pige 3, die durch ein Verbindungsetfiok
    gemäß Fig. 5 miteinander verbunden und gegen-
    einander tersohwenkt sind.
    In Pige 7 ist eine abgewandelte Ausbildung eines Ver-
    bindungsstUoke perapektirisoh dargestellt.
    Pige 8 und g zeigen ein weiteres abgewandeltes 0er-
    bindungesttioic in perapektirisober Darstellung,
    von einer Länge- b». Stirnseite her gesehen.
    Fig. 10 und 11 seilten in porrpektivieoher Darstellung
    ein weiteren abgewandeltes Vorbindungeetück,
    von zwei verschiedenen Seiten gesehen.
    Fig. 12 zeigt ein mit einem Varbindungo®tüok ;emäö
    Fig. 14 und 11 zusammengestecktes Ziegel-
    Steinmodell in perrpektivieoher Darstellung.
    Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Ziegel-
    eteinmodelle halber Größe.
    pig. 1 4. ist eine perepektivieohe Darstellung ähnlich
    Fig. 5 eines Verbindungestüokr halber Größe.
    Pige 15 ist uin halben Ziegeleteinmodell gemäß Pig. 13
    und ein halben yerbindungontUok gemäß pig. 14
    in zusammengestecktem ,Zustand, perspettivisoh
    dargestellt.
    Fig. 16 zeigt in perspektivischer Äneioht eine abgewan-
    delte Ausbildung eines VarbindungortUoke halber
    Größe.
    Fig. 17 und 18 zeigen eine weitere Abwandlung einer
    Yerbindungefoke halber Größe in porapektivi-
    soher Darstellung, von zwei vernohiedenen Seiten
    gesehen.
    2'i6. 19 neigt in pereyektirieoher Darstellung eine nun
    den ertindungegemiüten Bauelementen gemäß
    Pige 3 bis 18 errichtete Neuere
    Pige 20 ist eine klekenrioht der Mauer gei Pige 19.
    Pig. 21 zeigt ein abgewandeltes Ziegeleteinmodell
    gemäß der Brßinduns mit abgerundeten senk-
    reohten Xanten in vergrößertem Ma9itab in
    Draufsicht.
    Pia. 22 zeigt den Aufbau einen Rundbogenabeehnitte
    mit keilförmigen Verbindungoetüoken.
    81g. 23 zeigt in perapektiviaoher, vergrößerter Dar-
    stellung eine abgewandelte Ausf'ührungeform
    eines Ziegeleteinmodelle.
    Fit. 24 zeigt ein abgewandelte» Verbindungsstück zur
    Verwendung mit deni Ziegeleteinmadell gemäß
    fit. 23 in perapektivieoher Darstellung.
    PIK. 25 zeigt ein weiteren abgewandelter Verbindunge-
    stüok zur Verwendung mit dem Ziegeleteinmodell
    gemäß Fig. 23, in Brautsicht.
    Pig. 26 ist eine Seiten-, und
    Pig. 27 eine Stirnannioht eines abgewandelten Ziegel-
    etei»odelle.
    Pig. 28 geigt ein abgewandeltes VerbindungeetUf zur
    Verwendung mit den Ziegeleteixmodellen gesU
    Pia. 26 uni 27 in pernpektivieoher Derntellutu.
    Pia. 29 bis 35 selten weite» abgewandelte Aueführunge-
    lorsen den ertindungegeaäßen Ziegeleteinmodelle
    in perayektiviaoher Deretellung.
    F ig. 36 bin 38 zeigen in perspektivitaher Darstellung
    VerbindungeetUcke zur Verwendung mit den Ziegel-
    eteinmodellen gemäß Fige 29 bin 35.
    Fige 39 ist eine Draufsicht auf einen aus Ziegeletein-
    modellen gemäß Fig. 29 und VerbindungestOoken
    -gemäß Fige 36 und 38 gebildeten Abschnitt einer
    Mauerrundung.
    Fig. 40 ist eine Draufsicht auf eine Mauerrundung aus
    Ziegelsteinmodellen gemäß pig. 29 und Verbin-
    dungesttiokea gemäß Pig. 36.
    Fige 41 bin 48 zeigen-in perspektivischer Darstellung
    weitere modifizierte .Ausbildungen von Verbin-
    dunEsstücken und von Ziegelsteinmodellen.
    Fige 49 zeigt einen aus Bauelementen gemäß Fig. 3, 13
    und 41 bis 48 errichteten Zeuerabschnitt in
    perspektivieoher Darstellung.
    Fig. 50 zeigt in perspektivischer Darstellung eine
    weitere Abwandlung eines ferbindungeStidohe
    zum Verbinden Ton Ziegeleteinmodallen gemgii
    Fig# 3 oder 13.
    Fia. 51 und 52 zeigen eine Modifikation des Verbin-
    dungsloks gemäß 11g. 50 für die Verwendung
    mit Ziegelsteinmodellen gemäß Fige 45 und 46,
    in Seitenansicht bar. in Draufsicht.
    hin Ziegelsteinmodell 1 gemäß Pig. 1 besitzt an seiner
    Grundfläche zwei Auenehmungen 2 mit quadratischem Querschnitt
    und an meiner Oberseite zwei vorspringende Noppen 5. Dis
    Noppen 5 pennen klemmend in die Ausnehmungen 2 eines weite-
    ren Ziegelsteinmodslls. Der Abstand der Moppen 5 voneinander
    ist so bemessen, daß beim Aufbau einer Mauer zwischen den
    Stirnseiten der versetzt gegeneinander aufeinander gertebk-
    ten Ziegeleteinmodelle 1 gemäß ?1g. Z ein freier Zwischen-
    raum bzw. eine Fuge verbleibt. Diese Zwisohenröume ermögli-
    chen ein Veraohwenken der Ziegelsteinmodelle gegeneinander
    und den Aufbau von Mauerrundungen u.dgl. Durch einen am
    ?ua der Noppen 5 vorhandenen Kragen größeren Durchmessers
    wird bewirkt, daß auch zwischen den Auflageflächen tiberein-
    anderliegender Ziegelateinmodelle 1 ein Zwischenraum bsw.
    eine Fuge vorhanden ist. Die Ziegelrteinmodelle 1 sind zum
    Eau von Mauern, deren Dicke gleich der Länge einer Ziegel-
    steinmodells oder größer ist, besonders geeignet. Zu worden
    dann Ziegelsteinmodelle 1 sowohl in Länge- als auch in Quer-
    lage, wie bei einer wirklichen Mauer, verbaut. Das Verhält-
    nis ton Dänge zu Breite zu Höhe des Ziegelsteinmodells 1
    entspricht etwa den eins normalen Ziegelsteins. Die zwischen
    den Ziegelateinnodellen vorhandenen trugen können mit einer
    Inetmarae oder einen vasserlösliohen ritt oder mittels Kunst-
    stetfstreiien ausgetollt werden.
    Die in leg. 3 bis 18 dar;estellten Hauelemente bilden
    einen abgewandelten Baurats. Bierbei sind Siegelsteinnodsl-
    le 1#, verzugsweise aus rot gefärbtes iunststotf, vorgesehen,
    bei denen: das Verhältnis von Inge au Breite au Höhe etwa
    dem eines normalen Zisgeleteins entspricht. Jedes Ziesel-
    steinmodell 1 # weist zwei im Querschnitt quadratische,
    durchgehende Ausnehmungen 2' auf. Außer den Ziegelstein-
    madellen 1 ' sind auf diese aufst®okbare VorbindungestOoke 3,
    vorzugsweise tue weißem
    vorgeseheat die aus
    einem plattenförmigen Teil 4 mit vier beiderseits an der
    Platte 4. angeordneten Noppen g # bestehen. Die Grundfläche
    der Platte 4 ist gleich der Grund- bar. Auflagefläche der
    3
    Ziegolsteinaodelle 109 Die Koppen 5 t sind no benesvent ds8
    sie mit mäßige* Kraftaufwand in die Ausnehsungea 211 der
    Ziegeleteinuodelle 11' kleiwend eingesteckt worden können.
    Der Mittenabstand der Koppen 5' bsw. der I4ittenabstand der
    Ausnehmungen 2' voneinander ist größer als die halbe Inge
    den Ziegelsteinsodells 1 t.
    Werden also auf zwei. an einer Seite der Platte 4 befind-
    liche Noppen 51 zwei Ziegelateinmodelle 11 mittels je einer
    Ausnehmung 2' gemäß' Pig. 6 aufgesteckt @ so bleibt swisohen
    dienen ein freier Zwieohenraum. Dieser Zwischenraum ermög-
    licht eins Versohweaken der Ziegelateinmodelle 1 # gegenein-
    ander. stallen die beiden gemäß Pig. 6 mit je einer Aueneh-
    nung 2' auf ein perbindungantütok 3 aufgesteoktea Zie;el-
    eteinaodelle 14 um einen beliebigen Winkel awiaohea + 900
    und # 90° gefelieil@a@ldep rdraohvenkbar aeinß ao muß die
    Weite d den atiruseitigen Zwisohearau» swinohea den meiden
    Ziegeleteinmodellen mindestens gleich
    seine, wobei b die Breite einen Ziegeleteinmodelle b».
    einen Verbindungootüoka bedeutet.
    Diese Beziehung gilt natürlich auch für die Ziegelatein-
    modelle 1 gemäß Pig. 1 und 2.
    Ein beliebiges Veraohwenken der Ziegelateinaodelle ist
    aber auch bei etwa» geringerem *betend in allgemeinen mög-
    lich wegen der Nachgiebigkeit dis äunstatotte, aus des die
    Bauelenenti roraugeweiee bestehen:
    Die Breite der Ziegeleteinmodelle 1 und 1# ist ao ge-
    wählt, da8, wenn zwei Ziegeleteinmodelle 1 bsw. 1# nebenein-
    ander liegen und durch zwei. querliegende Ziegeleteinmodelle 1
    bsw. Yerbindungsatüoke 3 miteinander verbunden sind, ewiaohen
    ihren benachbarten Tängaaeiten ein Zwischenraum verbleibt,
    dessen Weite gleich derjenigen des vorerwähnten, zwischen
    den Etirneeiten der Zieselsteinnodelle 1 bsw. 1' vorhandenen
    Zwischenraume ist. Für die in den Figuren dargestellten Zie-
    geleteinaodelle 1 und 1 ' und die #erbindungoatUoäe 3 gelten
    die folgenden besiehungena
    2 a # 1 + dl 3 b # 1 - d=
    dabei bedeutet t
    1 # länge einen zie4elateinmodelle baw. einen Ver-
    bindungeatuetal
    a m Abstand der Mittelpunkte zweier nebeneinander mXe-
    erdneter Koppen in Mauerverband.
    Erfindungsgemäßt Hauelemente können a.8. die Maße auf-
    weisent
    1 . 1497 mm; b m 697 mm; d « 193 mm; a s 8 mm.
    Die Höhe der Ziegelsteinmodelle 1 und 1# kann dabei
    4,5 mm und die Höhe des Kragens der Noppen 5 (Figs 1) bsw.
    die Dicke der Platte 4 des VerbindungastUoks 3 können gleich
    der Weite d den Zwieohenraumag also gleich 193 mm sein. Mit
    dieser .4usfUhrung können benachbarte Ziegelsteinmodelle 1
    bz". 1#9 die aus einem etwas nachgiebigen Kunststoff beste-
    hen, beliebig zwischen + 900 und - 900 gegeneinander vor-
    schwenkt werden. Vorzugsweise werden jedoch Bauelemente mit
    folgenden Xaden verrendet&
    1 = 15 mm= b # 7 mm; d = 1 mm; a = 8 an; h m 4#5 an.
    Die Versohwenkbarkeit derartiger Hauelemente reicht im all-
    gemeinen aus.
    Weiterhin enthält der Bausatz Verbindungsstücke gemäß
    Fig. 7 bis 11. Ein Verbindungsatüok 6 weist stirnseitig ein
    abgewinkeltes Seitenteil 7 auf mit einer Dicke etwa gleich
    der reite d des Zwischenraums zwischen benachbarten Ziegel-
    steinmodellen und mit einer Höhe etwa gleich der Höhe einen
    Ziegelsteinmodells. 81n Verbindungsetüok 8 weist längssei-
    tig ein abgewinkelten Seitenteil 9 auf. Den Verbindun«s-
    stüok 10 besitzt sowohl ein stirnseitig abgewinkelten Seiten-
    teil 7',r als auch ein längeaeitig abgewinkeltes Seitenteil 9#.
    Ferner sind Ziegelsteinmodelle 11 halber Größe vorge-
    sehen (Pia. 13), deren hänge und deren Breite gleich der
    Breite b der Ziegelsteinmodelle 1' ist, die also eine qua-
    dratisohe-Grundfläohe besitzen, sowie Yerbindungsstüoke 13
    (Fig. 14), die auf jeder Seite nur eine Noppe 5 aufweisen,
    und deren Grundfläche gleich der Grundfläche der halben
    Ziegeleteinmodelle 11 ist, wie au® Pig. 15 ersichtlich ist.
    Weiterhin sind gemäß Pia. 16 bis 1 ö halbe Verbindungsatüoke 16
    mit einem abgewinkelten Seitenteil 17,und halbe Verbindungs-
    stücke 20 mit zwei an einer Kante zusammenstoßenden *bat-
    winkelten $eitenteilen 19 und 191 vorgesehen. Diese halben
    Bauelemente finden beim Hau Fron Mauerenden und -ecken Ver-
    wendung.
    Aua den beschriebenen Heuelementen gemäß Pia* 3 bis 18
    läßt sich s.H. eine Mauer gemäß Pia. 19 und 20 errichten.
    In Pig. 19 ist der Mauerabschnitt links der Linie A-A Gebo-
    gen. Diese Mauerrundung besteht aua Zieaeleteinmodellen 11
    und #erbindunasstücken 3, wobei in das an die Linie A-A
    grenzende Ende dieser Mauerrundung auch Ziegelsteinaodelle 11
    und Verbindungsstitoke 13 eingefügt sind. Der in Pia. 19 rechts
    der Linie A-A dargestellte Nauerabsohnitt weist eine Dicke
    gleich der hänge eines Ziegelateinmodelle auf. Die Platten
    der Verbinduugoetüoke sowie deren abgewinkelte Seitenteile 7,
    7', 9, 9', 17, 19 und 19' stellen hierbei den Speis in den
    Fugen zwischen den Zieselsteinmodellen dar. Mit Hilfe der
    Verbindungsstücke 3, 6, S, 10, 13, 16 und 20 lassen sich
    auch Mauern errichten, deren. Dicke größer ele die 7e
    eines Zi'egelsteinmodells ist.
    Han kann der Mauer auch das Aussehen einer innen oder
    außen verputzten Wand geben. Dies kann $.B. bei dem in
    Fis. 19 rechte der %inie A-A dargestellten rlauerabaohnitt
    dadurch gssohehen, daß die Verbindungsstücke 6 und S durch
    Verbindungsstücke 10 und die VerbiudungsstUoke 3 durch Vor-
    biridungeatüoke B ersetzt werden. Hierdurch wird dieser
    Isnuerabsahnitt an seiner Vorderseite volletöndig mittels
    beitentezlen 9, 9 ° btw. ?' verkleidet.
    In einem vereinfachten Bausatz scann man sich auf tunt
    Bauelementes nämlich die Ziegelateinmodelle 1 # und 11 und
    die VerbindungsstUoke 13, 16 und 20 beuahränken.. Da aus dem
    yerbindungsstüoksn 13, 16 und 20 praktisch alle Ubrigen Ver-
    bindungsstüoke 3, 6, 8 und 10
    worden könaon.
    Fig. 21 zeigt ein abgewandeltes Ziegelsteimsdell 21
    mit runden Dächern 22 zum Einstecken von Zaun- oder Tortes-
    .
    len und mit abgerundeten senkrechten Kanten 23. Die baken
    der Platten 4 der zugehörigen Verbindungsstücke worden in
    diesem ?all in analoger Weise abgerundet. Diese Ausbildung
    bietet den Vorteil, daß die Bauelemente auch bei einen rela-
    tiv geringen
    voneinander noch versohwenkbar sind.
    Yorteilhatterweiae worden dabei Breite und länge der Ver-
    bindungsstgoko etwas geringer als die breit® und länge dar
    ßiegeleteinodelle sewählta so #a8 etwas suraokliegende Pu-
    gen entstehen.
    In Fig. 22 sind keilförmig ausgebildete Verbindunga-
    etfiicke 24 mit Noppen 25 dargestellt, die eine vorteilhafte
    Brgän;ung der beschriebenen Hausatzes darstellen. Die Flaoh-
    seiten der VerbindungeatUcke 24, nun denen die Noppen 25 vor-
    stehen, schließen miteinander einen spitzen Winkel ein. Die
    Verbibdungsstüoke können in Miageriohtung, wie in Pig. 22
    gezeigt, keilförmig sein. Die Ausbildung eignet eich beson-
    dere für größere Rundbogen, Brunnen oder dgl. Alternativ
    können die Verbindungsstücke aber auch keilförmige 8tirn-
    eeiten besitzen,. was zum Bau kleinerer greis- oder Bogentei-
    le vorteilhaft sein kann.
    Mit Verbindungsatüoken -3, 6, 8, 10 und 24 ist auch ein
    abgewandelten Ziegelsteinmodell 31 gemäß Pig. 23 verbaubar,
    des im @,tereohnitt kreistöxmige Auenehmungen 32 zum Ein-
    eteokcn von Noppen 5' bzw. 25 aufweist. Das Ziegeletein-
    nodell 31 besitzt ferner Löcher 22 zum Einstecken von Tor-
    und Zaunteilen.
    Bei den in Pig. 24 dargestellten Verbindungeatüok 33
    weisen die Noppen 35 naptertige Ausnehmungen 34 tute Zu
    verfügt ferner Uber mit den Iröohern 22 In Ziegelstein-
    modell 31 fluchtende Woher 36 zum Einstecken von Zaun- uni
    Torteilen. Da #erbindungsntüok 33 besitzt ein etiraseiti-
    ges, abgewinkeltes Seitenteil 37, jedoch sind aelbstyer-
    stredlioh auch bei dieser Ausführungsform den Verbindungu-
    stUotes sämtliche Varianten entsprechend den Ausbildungen
    gemäp Pig. 5, 7 bis 11, sowie 14 und 16 bis 18 söglioh.
    Bei dem Veibindungsstüok 38 gemäß PIK* 25 sind die
    Noppen 35' in Form Ton Vorsprüngen mit kreuzförmigem Quer-
    schnitt ausgebildet. Diese Noppen 35' sind s.8. in die Aus-
    nehmungen 32 des Ziegelsteinmodelle 31 einateckbar.
    Bei. der alternativen Ausfuhr e:assform gemäß Pig. 26 und
    2? weist das Ziegeletetnmodell 41 Noppen 42 auf, während
    ein dazugehöriges VerbindungsstUak 43 mit Auen®hmungen 45,
    in die die Noppen 42 eineteotbar sind und mit kleinen Ltf-
    chern 46 zum Einstecken von Zaun- und Torteilen versehen ist.
    Die Platte 44 und das abgewinkelte Seitenteil 47 sind bei
    diesem Verbindungafok verhältnissä#ix dick.
    Bei einem Baunetz gemäß Pig. 29 bis 40 Bind Ziegel-
    etainmodelle und ZwieohenstOeke mit abgewandelten Kupplungs-
    organen vorgesehen. Bin giegelsteinmodell 51 weist acht im
    Querschnitt nierenförmige Auenehmungen 52 bin 59 auf. Die
    Mittelachsen der den Stirnseiten benachbarten Auenehmungen
    52, 53, bsv. 53 und 59 besitzen von der jeweiligen Stirn-
    seite einen Abstand s, für den die Beziehung gilt:
    wobei 1 die IAänge einen Ziegelsteinmodelle und d die Vei-
    te der swisohen benachbarten Ziegeleteinmodellen auftreten-
    den Zwischenräume ist. Die Auenehmungen 52, 54' 56, 58
    einerseits und die Ausnehnungen 53, 55, 57, 59 anderer-
    aeits liegen jeweils in einer Reihe. -
    Der mlttenadetand zwischen eich gegenüberliegender Ausneh-
    sungen dieser beiden Reihen ist gleich den Nittenabetand
    benachbarter Ausnehnun;en derselben Reihe. In Pig. 39 ist
    dieser Abstand mit r bezeichnet. Zu giltt
    Diese Aueführungeford gemiB Fig. 29 ist besonders für
    den Aufbau von Mauern vorteilhaft, bei denen die vertikalen
    Fugen benachbarter Ziegeleteinlagen um etwa 1/4 bsw. etwa 3/4
    der Unnge eines Ziegeleteine gegeneinender versetzt sind.
    Brfindungegemäß sind einem solchen Baueats auch drei-
    viertellange Ziegelsteinmodelle 60 mit sechs Ausaehnungen 52,
    53, 54, 55, 58 und 59 (gig. 30); haiblange ZAegeleteinnodel-
    le 61, die eine quadratiaohe Auflagefläche besitzen, und die
    vier Ausnehmungen 52, 53, 58 und 59 aufweisen (Fig. 31);
    eintiertellange Ziegeleteinmodelle 62, die zwei Auenehmun-
    gen 52' und 53' aufweisen (Zig. 32)i halbbreite Ziegeletein-
    modelle 63 mit vier in einer Reihe liegenden Auenehmumgen 52,
    54, 56 und 58 (Pia. 33); dreiviertellange, halbbreite Ziegel--
    Steinmodelle 64 iait drei Auenehnungen 52, 54 und 58 (Zig. 34);
    und Aohtelsteinmodelle 65 mit einer Auenehnund 5211 (Pia. 35)
    beigegeben. In Fig. 36 und 37 sind pennende VerbindungsstUoke
    70 und 73 gezeigt, die Koppen 75 aufweisen, deren gegenseitiger
    Mittenabatand ebenfalls gleich r ist, und deren Durchmesser
    der Weite der bogenförmigen Ausnehnungen entspricht. Das Ver-
    bindungeetüok 70 weist ein atiraeeitigea, abgewinkeltes Sei-
    tenteil 77 und ein lhngeseitig abgewinkeltes Seitenteil 79 auf.
    Dis Verbindungsstück 73 bedeckt ein Viertel eines Ziegel-
    steinmodelle gemäß Pia. 29. Dem Hausatz sind in allgemeinen
    modifizierte Verbindungsstücke 70 mit nur einem abgewinkel-.
    ton IAlagsseitenteil 79 analog dem in Pia* 8 und 9 darge-
    stellten Verbindungsstück, nur einen abgewinkelten Stirxr-
    neitenteil 77 anlog dem in pig. 7 dargestellten Verhindungs-
    atüok und ohne Seitenteil analog dem in Zig. 5 gezeigten
    Yerbindungssttiok beigegeben. Ferner können dem Bausatt Ver-
    bindungsstüoke beigegeben sein, deren Lage gleich 1/4, 1/2
    oder 3/4 der URnge eines Ziegeleteinaodells ist und die en
    keiner oder aber an einer oder an zwei Außenseiten abgewin-
    kelte Seitenteile aufweisen. In vielen Fällen braucht nan
    aber nicht alle diese Arten von Verbindungsfoken, sondern
    kommt mit den Verbindungrfoken au*, deren IAnge gleich 1/4
    der Inge eines Siegelsteinaodells ist, da aan aus letzteres
    die übrigen zusammensetzen kann.
    In rig. 39 ist min Möglichkeit zum Aui'bau von Mauer-
    rundungea, 3,03.6 runder farme, mit liegeleteinaodellen 51
    gezeigt. Die Ziegelsteinaodelle 51 sind dabei an der Innen-
    seite der Rundung mittels VerbindungsstUeken 73 sueaarearge-
    steokt, wobei die Siegeleteinmodelle gegeneinander vor-
    sohwenkt Bind. Um den Siegelsteisuödellen such an ihren von
    yerbindungastäek 73 abgewandten Bade eine Auflage zu geben,
    ist es sweek"iig, modifizierte Verbintungefeke 73'
    (?ig. 38) mit nur zwei loggen 75 zumindeet in Bereich der
    von der Innemsw@öusg sbgenadtea xaleres Btirnaei#e der
    Ziegelsteinmodelle anzuordnen, wie in Pia. 39 gezeigt ist.
    Die Verbindungsstücke 73' können such als Abdeoh- oder
    Bodenplatten verwendet worden. Übereinanäerliegende Ziegel-
    steinlagen sind in heg. 39 in Bereich der @arnearundung je-
    geile um etwa eine Viertelsteinlänae gegeneinander versetzt.
    Die Ziegelsteinmodelle 51 sind, wie in äig. 40 dargestellt,
    auch in ?ingsriohtung aneinandergelegt gegeneinander vsr-
    sohwentbar, wobei die gegenuberliegeaden niereniörnigen Aus-
    nehmungen durch zwei in Ungsriohtung nebeneinander angeord-
    nete Verbindungsstücke 73 verbunden sind. Vilr ein Versohwen-
    hen der Ziegelsteinmodelle 51 gegeneinander ist es nicht er-
    torderlioht daß die mittleren Auenehwunsen 54p 55, 56 und 57
    nierenförmig sindl diese können such einen treistfraigon oder
    quadratischen Querschnitt gutweisen.
    Hei Verwendung von abgewandelten Bauelementen genU
    reg. 41 bis 52 können $iegelsteinodelle 1' seaU ?1g. 3
    und 4 zum Bauen von Mauern verwendet worden, bei denen Sberein-
    anderliegende Steinlagen gegeneinander um eine Viertel- bsw.
    Dreiviertelateinlltage versetzt Bind. Hierzu sind Terbiadungs-
    aUoke 83 (äig. 41) vorgesehen, deren Linse sleioä ;- =-@
    8
    ist und die an ihrer Ober- und Unterseite je eine Koppe 85
    Lufteisen, deren mittelaobsen gegeneinander pur
    versetzt sind.
    Die iiitteleoheen der Noppen 85 sind von der jeweils
    benachbarten Stirnseite dee Verbindungeetüoks in einem Ab-
    etand angeordnet, der gleich dem halben Abstand der Noppen
    voneinander ist, der also gleich ist. Inn gezeichneten
    Beispiel beträgt der Noppendurohmesser e0 das die
    Koppen 85 genau mit der Stirnseite absohlie#en.'Ist der
    Noppendurohmesser kleiner, so reichen die Noppen nicht bis
    zur Stirnseite, besitzen sie jedoch einen größeren Duroh-
    meseer, so stehen sie über die Stirnseiten der Grundplatten
    der Verbindungestüoke über. Auch in diesem Zoll ist ein
    lückenloses Aneinanderfügen der Verbindungsstücke bei einem
    Einstecken der Noppen in die zu verbauenden Ziegeleteinmo-
    deile möglich.
    weiter sind Verbindungsetüoke 86 (Zig. 42) mit einem
    Fugenteil 8'T vorgesehen. Die VerbindungestUoke 83 und 86
    sind gleich lang und ergeben, aneinendergelegt, sueammen die
    Iätrige 1 + d. Für den Aufbau von Tauern, deren Dicke gleich
    der 7Aänge einer Ziegeleteinmodells oder mehr ist, sind Ver-
    bindungsetüoke ®8 (fig. 43) mit einem abgewinkelten Seiten-
    teil 89 und Verbinduniestüoke 90 (fig. 44) mit einem abge-
    winkelten Seitenteil 89 und einem vertikalen Fugenteil 87
    vorgesehen. _
    ltir Mauernden und -ecken sind Dreivierteleteine 91
    mit einer Quadratischen Auenehnung 2 und einer kleinen quadra-
    tischen Auenehmung 92, sowie Viertelsteine 910 mit einer Aus.
    nehmuni 92 vorgesehen. !Ur die Ziegeleteinmodelle 91 und 9'#
    sind spezielle Verbindungefoks 93 (Fig. 47) ohne Seiten-
    teil und 96 (Fig. 48) mit Seitenteil 99 vorgesehen, deren
    Lunge ist. Die Verbindungeetücke 93 und 96 besitzen
    außer einer Noppe 85 je eine kleine Noppe 95, die eo ange-
    ordnet u;id bemessen ist, da# sie in die Ausnehmung 92 der
    Ziegeleteinmodelle 91 und 91# eineteokbar ist.
    In fig. 49-ist eine mit den Bauelementen gemäß fig. 41
    bis 48 erbaute Mauer teilweise im Schnitt dargestellt. Dabei
    sind am rechten Ende der Mauer Abwandlungen der Verbindungs-
    stücke 83, 86, 88 und 90 vorgesehen, die in ?tau 49 mit 83',
    86°, 88# und 90' bezeichnet sind und gegenltber den Verbin-
    dungsstüoken mit der entsprechenden ungestriohenen Bezugs-
    ziffer an der rechten Stirnseite um verlängert sind.
    Sine Abwandlung des Verbindungssttioks gemäß Pia. 41 ist
    in Zig. 50 mit 103 bezeichnet. Die IAinse des Verbindungs-
    etuaks 103 ist wieder gleich d.h. gleich dem Koppen-
    abstand. Während aber auf einer Seite der Grundplatte 104
    in derart :Mitte- eine Sonne Noppe 105 ausgebildet ist, befin-
    den sich auf deren anderer Seite zwei halbe Koppen 106 und-
    107. Auch bei dieser Konstruktion sind Verbindungestttoke
    möglich, die analog Pia. 42 ein Fugenteil oder analog
    Pia. 43 ein Seitenteil, oder analog Zig. 44 ein lugen- und
    ein Seitenteil aufweisen.
    Zum Bau von Mauerenden, tUr die Verbindung mit den
    Ziegeleteinmodellen 91 und 91', sind Verbindungsetüfe 113
    (his. 51 und 5!) vorgesehen, die auf einer Beate eine halbe
    Noppe 1061 und auf der anderen eine kleine Soppe 95' auf-
    weisen, und deren Ulme* ist.
    Alle in den Unterlagen enthaltenen Angaben und Merk-
    male werden, soweit nie einzeln oder in Kombination gegen-
    über dem Stand der Technik neu sind, ela erfindungnwesent-.
    lioh beansprucht.

Claims (1)

  1. pateatansprilohe 1. Bauspielzeug mit Bmele»nten in vorm von Ziegel- steinmodellen und Kupplungsorganen an den horizontalen Auf- lagetlrohen der Hauelemente, wobei die der Ziegel- steinmodaile dividiert durch die Anzahl der an einer Aut- lagetläohe in Steinlangsriohtung hintereinander angeordne- ten lfupplunusorga» kleiner sla der Mittenabstand benach- barter Kupplungsorgane ist, dadurch g e k o n n s e i o h .. n o t 0 da1 benachbarte Ziegeisteinmoäelle der gleichen Aauorsohioht zur Bildung von rrundn Uber einen vor- bestimmten Winkelbereich beliebig gegeneinander versohwenk- bar 11nd. 2. Hauspielzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k o n n - s e i o h n e t , 40 mindestens die den Stirnseiten der Ziegelsteirasodelle benachbarten icupplungsorga» als Dreh- verbindungen ausgebildet sind, deren fh»hse etwa in der zur Autlagetlgohe senkmht« Ungswittelebeae des Ziegel» ateiamodeils liegt.
    . Bauspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e - k e n n z e i o h n e t , daß die Länge der Ziegelatein- modelle, dividiert durch die Anzahl der an einer Auflage- fläche in Steinlängariohtunß hintereinander angeordneten Kupplungsorgane und die Breite der Ziegelatein®odelle, divi- diert durch die Anzahl der an einer Auflagetläahe in Stein- querriahtung nebeneinander angeordneten Kupplungsorgane, um etwa ein Fünftel bis ein Achtel, vorzugsweise kleiner als der konstante Minenabstand benachbarter Kupp- lungsorgane ist. 4. Bauspielzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e - k e n n z e I c h n e t , daß die senkrechten Kanten (23) der Ziegelsteinmodeile (21) abgerundet Bind, 5, Bauspielzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n - s e i a h n e t , daß die Auflageflxohen der Ziegeletein- modelie durch Abstandselemente beim Zussaseenbau in einen vorbestimmten Abstand voneinander gehalten sind,,der etwa 1j5 der Steinbreite beträgt. 6. Hauspieiseug nach Anspruch 1 bin $, g e k i n n : e i o h - n e t durch flache VirbindungestUoka mit als Drehverbin- dung ausgebildetes uupplungsorganen, die mit den Xupplungs- orgauen der Ziegeieteinmodeile susazuenwirken.
    7, Hauspielzeug nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n - z ei a h n e t , daß die Breite der VerbindurgsatUoke wesentlich geringer als diejenige der Ziegelsteinmodeile ist, B. Bauspielzeug nach Anepruah 6, dadurch g e k e n n - z e i a h n s t , daß die Grundfläche der Verbiruiungs- stUoke der Grundfläche der Ziegeleteirsaodeile entspricht und daß der Bausatz VerbindungastUake mit einem stirnseiti- gen und/oder einem lßngsseitigen abgewinkelten einstUakig mit den VerbindungsstUak ausgebildeten Seitenteil urlaßt, wobei die Größe dieser Seitenteile der Stirn- bzw. Unga- Mahe der Ziegelsteineaodelle entapri.cht und die Dicke dieser Seitenteile etwa dem Produkt aus de® Mittenabstand benach- barter Kupplungsorgane multipliziert mit der Anzahl der an einer Auflagefläche in ßteinlltagariohtung hintereinander angeordneten Kupplungsorgane, minus der Unke eines Ziegel- steimodells ist. 9, Rauspielzeug nach Anspruch 6 bis 8, dadurch g e - k e n n z e 1 o h n e t , daß die Kupplungsorgane der Ziegelsteinmodelle als rechteckige Ausnehmungen und die- jenigen der VerbinäungestUoke als sylinderlörige Noppopn ausgebildet sind.
    10. Bauspielzeug nach Anspruch 6 bis 8" d a d u r a h g e k e n n z e i o h n e t " daß die verbindungestUake (38) 1.m Querschnitt kreuslOrmige Kupplungeargane (35' ) auf- weisen und die Kupplungsorgane der Ziegeleteinmodeile (j1) als zylinderfarsige Auswhmuifgsn (32) ausgebildet sind. 11. Bauspielzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e - k e n n s e i. o h n e t , daß die Ziegeleteit@rodelle (51, 60,9 61, 62) mindestens an einer ihrer AutlageflUhen paar- weise, epiegelayrnetrisah zur Ungssittelebene angeordnete, im Qnersohnitt nierintörsige Aurmbh@6ngen (52 bis 59) auf- weinen. 12. Biwapielseug nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n : e i o h n e t , dao die Ziegeliteixmodelle (51) vorzugsweise an beiden Autlageflkohen Je acht paarweise spiegelsy»etrinah zur Längsrrittelebene angeordnete Aua- . nehnungen (52 bis 59) aufweisen, wobei mindestens die den Stirnseiten der Zie$elsteinmvdelle (5ß) öenaohbarten Aus- nehuxumen (52f 53. 58"59) niaren'Umig ausgebildet sind. 13. nauspiel:eug moh Anspmh 11 oder 12, g e k e n n a o i o b n e t durch Verbinduaoottloke (&70, 73, 7311),0 die an einer oder an beiden Plaehseiten Noffln (75) aufweisen, deren Abstand dem ltittenabstmd und deren Dmhmes# ser der lichten Breite der niereat@rmigeuusaolaan (52 bis 59) eatheA.
    i4. nach Anspruch 6 bis 9, dadurch g e k e a n a e i o h n e t , daß die Kuppiungsorgam (85" 95r 95', 105, 1o6, 146°, 147) an der oberen Auflagefläche der VQrbinduagsatüoke gegenüber denjenigen an der unteren Auf- lagetläohe versetzt angeordnet sind. 15. Hauspielzeug nach Anspruch 149 dadurch g e k e n n s e i o h n e t , dad die Zie&elsteinaodelle aor»ier iltnge zwei Kupplungsorgane (8') an jeder Auflagefldohe aufweisen und dad die KVpplungsorgaae (85, 1e5, 106,9 107) der Vor- bindungsstUoko an der oberen Auflagefldohe gegenüber den- jenigen an der unteren Autlaget1Kohe um l/2 des konstanten Mittenabstands der Kupplungmorgaae gegeneinander versetzt sind. 16. eauspielseus naob Aaspruvh 15, dadurch g e k e n n s e i o h a e t , dad die Uhm der Verbindungssttloke gleich oder gieioh eis gansaahligen Vieltaoben des konstanten Mitteaabatandu der Kupplungsorgane gegeneinander ist. 17, Bauspielzeug nach Aaspruh 16,-dadurch g e k e n a : e i o h n e t , dai der Minenabstand der Kupplungs- orge» (8ä) von einer Stirnseite der VirbindungsstUoke (8'3, 86,0 88r 90) an der einen Autiagetlgohe gleich 1/d b:~. 1 1/4" 2 1/4 u4«,, und an der anderen Autlagetlrcbe gleich 5/4 baw. 1 3/49 2 5A u:~, des konstanten Mittenabstands hbarter xupplmgsewm ist, 18. Dauspielseug nuk Anaprueh 16, dadurch 11 e k 9 n a ..
    a e i o h n e t , daß der Mittenabatand der Kupplungs- organe (1a5, 106, 107) von einer Stirnseite der Vir- bindungsatUoke (103) an der einen Autlagetl"he gleich 1/2 bzw. 1 1/2, 2 1/2 usw., und an der anderen Auflage- tläohe gleich 0 bsw. 1, 2 usw, mal den konstanten Mitten- abstand benachbarter Kupplungsorgane ist, wobei die Kupp- lungsorgane (106, 10?) an beiden Enden der zuletzt ge- nannten Auflagefläche vorzugsweise nur halb ausgebildet sind, derart, daß sie mit den Stirnseiten der Verbindunga- sttioke abschließen. 19. Hauspielzeug nach Anapruah 14 bis 18, dadurch g e - k e n n z e i o h n e t , daß es Ziegeisteinmodelle (91, 91') aufweist, deren Länge etwa 1/4 oder etwa 3/4 eines normalen Ziegelsteinnodells (1') beträgt und die Kupplungs- organe in Form einer kleineren Auaruh enng (92) bzw, einer normalen (2') und einer kleineren Ausnehmung (92) .gutweisen. 20, Hauspielzeug nach Anspruch 19, g e k e n n s e i o h - n e t durch Verbindungssttioke (93,9 96. 113), die an einer Auflagefläche eine Noppe (95, 95') kleineren Duroämessers auf- weisen, dis in die kleinere Auenehnung (92) der Zieselstein- moäelle (91, 91°). deren Länge etwa 1,4 oder etwa 3/A eines normalen Ziegeleteirmodelle (1') beträgt, einsteokbar ist.
    21. Bauspielzeug nach Anapruoh 6 bis 13, dadurch g e k e n n m e 1 o h n e t , saß die Verbindungeattioke (24) keilförmig ausgebildet sind. 22. 8auapielaeug nach Anspruch 6 bis 8, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , saß die VerbindungestUoke (43) mit roraugeweiee :yündriaohen Ausnehmungen (45) und die Ziegel®teiraodelle (41) mit entsprechenden Vorsprängen (42) versehen sind, wobei die Höhe der VoraprUnge (42) der Ziegelsteitmvdelle (41) vorzugsweise gleich der halben Stärke der VerbindungeetUceke (43) ist. 23. Hwwapielaoug aaob A nspruvh 1 bis 14, dadurch g o k e n n s e i o h a o t , dae In den Bauelementen Löcher (22, 36,, 46) zum sinsteoken weiterer Bauteile, wie Zaun- oder Torteile, ausgebildet eins.
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