DE1603140A1 - Spielwuerfel - Google Patents
SpielwuerfelInfo
- Publication number
- DE1603140A1 DE1603140A1 DE19671603140 DE1603140A DE1603140A1 DE 1603140 A1 DE1603140 A1 DE 1603140A1 DE 19671603140 DE19671603140 DE 19671603140 DE 1603140 A DE1603140 A DE 1603140A DE 1603140 A1 DE1603140 A1 DE 1603140A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- metal cup
- dice according
- game dice
- compartments
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/04—Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
- A63F9/0413—Cuboid dice
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F2250/00—Miscellaneous game characteristics
- A63F2250/06—Miscellaneous game characteristics containing small particles
- A63F2250/063—Miscellaneous game characteristics containing small particles for changing stability or rolling properties
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Essen, den 7. März 1967 (28 137/Bu/th)
Patentanmeldung des Herrn
Carel Vorstelman
Vliegheiweg 3*
Hui ζ e η /Niederlande
Carel Vorstelman
Vliegheiweg 3*
Hui ζ e η /Niederlande
Spielwürfel
Bisher übliche Spielwürfel weisen auf jeder Seitenfläche ein spezielles Symbol, beispielsweise eine der Zahlen
von 1-6 auf, sodaß sich bei jedem Wurf sechs Möglichkeiten ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Würfel zu schaffen, bei welchem die Anzahl der Möglichkeiten
bei jedem Wurf ein Vielfaches von 6 ist.
10985 3/0005
1603H0
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen Spielwürfel
vor, welcher die übliche Hexaeder-Grundform aufweist
und dadurch gekennzeichnet ist, daß in jeder seiner sechs Flächen eine kreisrunde oder auch regelmäßig vieleckige
mittlere Vertiefung mit konisch nach den Seitenwandungen abfallender Grundfläche ausgebildet und durch
einen durchsichtigen, die glatte Außenfläche des Würfels wiederherstellenden Deckel verschlossen ist, wodurch
sechs abgeschlossene Kammern entstehen, daß jede dieser Kammern mehrere von ihrer Seitenwandung radial nach
innen weisende kurze Rippen zur Ausbildung von zur Spitze der konischen Bodenfläche hin offenen verschiedenartig
markierten Abteilen aufweist, und daß in jeder Kammer wenigstens eine beim Würfeln in eines dieser Abteile
hineinrollende Kugel angeordnet ist.
Beim Wurf eines derartigen Würfels rollt die Kugel in der oben liegenden Kammer auf dem nach den Seiten abfallenden
Boden in eines der Abteile am Rande dieser Kammer und zeigt damit das Ergebnis des Wurfes an. Die
Gesamtzahl der möglichen verschiedenen Wurfergebnisse wird auf diese Weise durch das Produkt aus der Flächenzahl
des Würfels mit der Anzahl der Kammerabteile auf jeder Würfelfläche bestimmt, wenn man davon ausgeht,
daß jede Kammer die gleiche Anzahl von Abteilen aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen
Würfels besitzt jede Kammer sechs radiale Rippen, durch welche die Kammer am Umfang in sechs Abteile gleicher
Winkelbreite unterteilt wird. Die auf diese Weise erhaltenen 36 Abteile lassen sich abwechselnd, beispielsweise
rot und schwarz, verschiedenartig färben und außerdem etwa in der Art wie ein Roulette-Spiel mit einer der
Zahlen von 1 - 36 beziffern.
109853/0005
16031A0
Andererseits kann naturgemäß die Anzahl der Abteile einer
Jeden Kammer auch von sechs verschieden sein· Auch brauchen nicht in jeder Kammer die gleiche Anzahl von Abteilen
vorgesehen sein und die einzelnen Abteile können naturgemäß auch mit anderen Symbolen als Zahlen markiert werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung im einzelnen erläutert; es zeigen:
Figur 1 den Querschnitt durch einen Würfel als Schnitt längs der Linie I-I durch Figur 2; und
Figur 2 die Draufsicht auf eine der Flächen des Würfels.
Der in den Figuren dargestellte Würfel besitzt einen Formkörper
1 aus geeignetem Kunststoff, welcher in üblicher Weise hexaederförmig mit abgerundeten Kanten und Ecken
ausgebildet ist. Um das Gewicht des Würfelkörpers 1 zu
vermindern, ist dieser in der Weise hohl ausgebildet, daß in jeder seiner sechs Seitenflächen Aushöhlungen vorgesehen
sind. Jede dieser Aushöhlungen weist ein inneres konisches Teil 2 auf, welches etwa bis zur Mitte des
Würfelkörpers verläuft, wobei diese sechs Hohlkegel 2 v-oneinander durch dünne Wandungen 4 getrennt sind. Jeder
Hohlkegel 2 läuft außen in einen Hohlzylinder 5 auf, welcher sich seinerseits in eine kreisringförmige Vertiefung
7 größeren Durchmessers verbreitert. Der Körper 1 wird zweckmäßigerweise in einer geeigneten Form gegossen, welche
sechs Einsätze zur Ausbildung der vorbeschriebenen Aushöhlungen aufweist.
10985370005
Ein napfförmiges Kunststoffteil 7 ist in jeden der
zylindrischen Aushöhlungen 5 eingesetzt und seine zylindrische Seitenwandung mit der zylindrischen
Wandung der Aushöhlung 5 verklebt. Dieses napfförmige
Teil 7 besitzt eine gleichmäßig nach allen Seiten hin abfallende, d.h. konische Bodenfläche 8.
In dieses Teil 7 ist ein Napf 10 aus geeignetem Metallblech fest eingepresst. Die Bodenfläche 11 dieses Metallnapfes
10 entspricht der konischen Bodenfläche 8 des Teiles 7·* während ein sich an die zylindrische Seitenwandung
12 nach außen anschließender radial verlaufender Plansch 15 auf dem kreisringförmigen Boden der Vertiefung
6 aufliegt.
In diesen Metallnapf 10 und die übriggebliebene Vertiefung 6 ist ein scheibenartiges Verschlußteil 14 aus
durchsichtigem Kunststoff eingepresst. Dieser Verschlußdeckel liegt in einem gewissen Abstand über dem Boden 11
des Metallnapfes 10 und füllt zusammen mit dem kreisringförmigen Außenflansch 13 des Metallnapfes die kreisringförmige
Vertiefung 6 mit seinem Planschteil 15 vollkommen aus, während die ebene Außenfläche dieses Verschlußdeckels
mit der Fläche des Würfelkörpers 1 abschließt. Dieser Deckel 14 trägt außerdem einen genau
in die zylindrische Seitenwandung 12 des Metallnapfes 10 passenden Ringbund 17 mit mehreren in gleichem Abstand
voneinander angeordneten Rippen 18, welche, wie besonders deutlich aus Figur 2 zu sehen ist, ein kurzes Stück radial
nach innen zu der Spitze der Bodenfläche 11 des Metallnapfes
12 hinlaufen. Wenn auch vorzugsweise sechs derartige
Rippen 18 vorgesehen werden, so lassen sich natur-
109853/0005
1603U0
gemäß auch mehr oder weniger derartige Rippen ausbilden.
Wenigstens eine dieser Rippen l8 trägt an ihrer Unterkante
einen nach unten hervorstehenden Ansatz 19, welcher in ein Loch im Boden 11 des Metallnapfes 10 und in den Boden
des Napfes 7 hineinpasst und somit den Deckel Ik und den Metallnapf 10 in der richtigen Winkellage zueinander fixiert.
Dieser Deckel 14 und der Metallnapf 10 bilden zwischen
sich eine abgeschlossene Kammer, welche an ihrem Umfang durch die sechs Rippen 18 in sechs Abteile gleicher
Breite unterteilt ist. In dieser Kammer liegt frei beweglich eine Metallkugel 20, welche beim Würfeln in
irgendeines der sechs Abteile hineinrollen kann. Selbstverständlich weist jede der sechs Flächen des Würfels
eine Kammer der vorbeschriebenen Art mit einer darin befindlichen Kugel auf, welche in ihrer Form gleichartig
ausgebildet sind und Jeweils in der Mitte der
Seitenfläche liegen. Wenn ein derartiger Würfel geworfen wird und zur Ruhe kommt, rollt die Kugel 20 in der
Kammer der oben liegenden Fläche- auf dem konischen Kammerboden 11 Jn eines der am Umfang der Kammer ausgebildeten
Abteile zwischen den radialen Rippen 18. Die Kugel in der zu unterst liegenden Kammer liegt dabei
auf der Außenwandung, d.h. dem Deckel 14, und die Kugeln in den Kammern der vier senkrecht stehenden Würfelflächen
rollen jeweils in eines der unteren Kammerabteile (Fig. 1)#
Der Boden 11, die Seitenwandungen 12 und der Ringflansch
13 des Metallnapfes 10 sind in sechs farbige Sektoren
unterteilt, deren radiale Grenzlinien durch die entsprechenden Rippen 18 hindurchgehen (Fig. 2). Vorzugsweise
109853/0005
1603U0
werden diese Flächen 21 in abwechselnden Farben ausgebildet, und zwar beispielsweise in scharζ und rot.
Die Sektoren 21 sind durch Zahlen 22 individuell markiert, welche auf dem Ringllansch 13 des Metallnapfes
aufgetragen sind und dadurch die verschiedenen Abteile zwischen den Rippen l8, in welche die Kugel 20 hineinrollen
kann, unterscheiden. Der Würfel besitzt auf diese Weise 36 derartige Abteile und entsprechend gefärbte
Sektoren, welche in gleicher Weise wie die 36 Positionen der Kugel eines üblichen Roulettespieles
mit Ausnahme dessen, daß keine NULL-Position angegeben
ist, von I-36 nummeriert werden können·
Selbstverständlich lässt sich die vorbeschriebene Ausbildung in vielfacher Weise abwandeln, und zwar nicht
nur in Bezug auf die Konstruktion des Würfels, sondern auch in Bezug auf die Anzahl der Abteile in jeder der
Kammern und in der Art und Weise, durch welche diese Abteilungen voneinander durch entsprechende Markierungen,
wie beispielsweise verschiedene Farben, Zahlen oder andere Symbole unterschieden sind. Beispielsweise lassen sich
auch in jeder Kammer zwei Metallkugeln 20 anordnen.
Ansprüche:
109853/0005
Claims (1)
- Ansprüche1.) Spielwürfel in der üblichen Hexaeder-Grundform, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder seiner sechs Flächen eine kreisrunde oder auch regelmäßig vieleckige mittlere Vertiefung (7) mit konisch nach den Seitenwandungen abfallender Grundfläche (8) ausgebildet und durch einen durchsichtigen, die glatte Außenfläche des Würfels wiederherstellenden Deckel (l4) verschlossen ist, wodurch sechs abgeschlossene Kammern entstehen, daß jede dieser Kammern mehrere von ihrer Seitenwandung radial nach innen weisende kurze Rippen (l8) zur Ausbildung von zur Spitze der konischen Bodenfläche (8) hin offenen verschiedenartig markierten Abteilen aufweist, und daß in jeder Kammer wenigstens eine beim Würfeln in eines dieser Abteile hineinrollende Kugel (20) angeordnet ist.2. Spielwürfel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Seitenfläche des Würfelkörpers (l) eine kreisringförmige Vertiefung (6) rund um die Kammer ausgebildet ist, deren Boden (13) Markierungen (l6) für jedes Kammerabteil trägt und welche durch einen Ringflansch (15) des durchsichtigen Kammerdeckels (14) ausgefüllt ist.3. Spielwürfel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden und die Seitenwandung einer jeden Kammer durch einen die Vertiefung (7* 8) eingepreßten Metallnapf (lO) gebildet wird, welcher einen in der kreisringförmigen Vertiefung (6) unter dem Ringflansch (15) des durchsichtigen Kammerdeckels (l4) liegenden Ringflansch (13) trägt.10 9 8 5 3/00 0 54. Spielwürfel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (ll), die Seitenwandung (12) und der Ringflansch (13) des Metallnapfes (10) in farbige Sektoren (21) unterteilt sind, deren Grenzlinien durch die kurzen Rippen (l8) hindurchgehen.5· Spielwürfel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (13) des Metallnapfes (;1O) außerdem Zahlen. (22) oder andere Symbole trägt, durch welche die einzelnen Abteile voneinander unterscheidbar sind*6· Spielwürfel nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (l8) als nach unten weisende Ansätze der Abdeckscheibe (14) ausgebildet sind.7. ■ Spielwürfel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine dieser Rippen (l8) an ihrer Unterkante einen nach unten weisenden Ansatz (19) trägt und dieser in ein Loch im Boden (ll) des Metallnapfes (10) hineinpasst, wodurch die gegenseitige Winkellage zwischen diesem Metallnapf und der Abdeckscheibe festlegbar ist.8. Spielwürfel nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Würfelkörper (l) im wesentlichen als Hohlkörper mit von den Seitenflächen zum Mittelpunkt zunächst als Hohlzylinder (5) und dann als Hohlkegel (2) verlaufenden Vertiefungen ausgebildet ist, wobei der zylindrische Teil eine der Kammern aufnimmt.109853700059. Spielwürfel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den zylindrischen Teil (5) ein den Hohlkegel (2) nach außen abschließender Einsatz (7) eingesetzt ist und den Metallnapf (10) trägt.Patentanwalt Dr. W. Andrejewski.109853/000 540 .Lee rseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6603303A NL6603303A (de) | 1966-03-14 | 1966-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1603140A1 true DE1603140A1 (de) | 1971-12-30 |
Family
ID=19795976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671603140 Pending DE1603140A1 (de) | 1966-03-14 | 1967-03-09 | Spielwuerfel |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3495832A (de) |
JP (1) | JPS4921637Y1 (de) |
BE (1) | BE695340A (de) |
DE (1) | DE1603140A1 (de) |
FR (1) | FR1513915A (de) |
GB (1) | GB1123754A (de) |
NL (1) | NL6603303A (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4164351A (en) * | 1978-05-11 | 1979-08-14 | Baker Exzelon F | Die-resembling game cube |
US4498671A (en) * | 1983-05-06 | 1985-02-12 | Michael Kostow | Lotto dice |
FR2629730A1 (fr) * | 1988-04-07 | 1989-10-13 | Zeitoun Gilles | Jeu tel que de ou boule |
US5348300A (en) * | 1992-11-02 | 1994-09-20 | Jennings Melvin R | Cosmic communication cubes |
US5261666A (en) * | 1993-03-25 | 1993-11-16 | Chen Pan B S | Game device |
US6533275B2 (en) | 2001-02-15 | 2003-03-18 | Breslow, Morrison, Terzian & Associates, L.L.C. | Collectible dice |
US7017905B2 (en) | 2002-08-24 | 2006-03-28 | Blinky Bones, Inc. | Electronic die |
US7334791B2 (en) * | 2002-08-24 | 2008-02-26 | Blinky Bones, Inc. | Electronic die |
GB0519663D0 (en) * | 2005-09-27 | 2005-11-02 | Genie Toys Plc | Playing die |
WO2008092618A2 (en) * | 2007-01-29 | 2008-08-07 | Alex Hochstrasser | Game die with game chips insertable into face cavities and methods for use thereof |
CA2717153A1 (en) * | 2009-10-07 | 2011-04-07 | Culshaw, Mary | Three-dimensional object with replaceable inserts |
GB2606998A (en) * | 2021-04-27 | 2022-11-30 | Johnson Lewis | Educational toy |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE75700C (de) * | L. CRONHEIM, Kol.onnaden 96, und TH. SPRENGER, Kolonnaden 45, in Hamburg | Würfelspiel |
-
1966
- 1966-03-14 NL NL6603303A patent/NL6603303A/xx unknown
-
1967
- 1967-03-07 US US621272A patent/US3495832A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-03-09 DE DE19671603140 patent/DE1603140A1/de active Pending
- 1967-03-10 FR FR98262A patent/FR1513915A/fr not_active Expired
- 1967-03-10 BE BE695340D patent/BE695340A/xx unknown
- 1967-03-10 GB GB11386/67A patent/GB1123754A/en not_active Expired
- 1967-03-14 JP JP1971003273U patent/JPS4921637Y1/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6603303A (de) | 1967-09-15 |
BE695340A (de) | 1967-08-14 |
GB1123754A (en) | 1968-08-14 |
US3495832A (en) | 1970-02-17 |
FR1513915A (fr) | 1968-02-16 |
JPS4921637Y1 (de) | 1974-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1603140A1 (de) | Spielwuerfel | |
DE2141540A1 (de) | Gesicherter Gefäßverschluß | |
DE2312011A1 (de) | Loesbare container-verriegelung | |
DE1146816B (de) | Vorrichtung zum Belueften von unter Druck aus einer Entnahmestelle austretendem Wasser | |
EP0226882A2 (de) | Behältnis, insbesondere für Lebensmittel | |
DE491899C (de) | Massagegeraet | |
DE2449916B2 (de) | Kaeseform | |
DE2511375A1 (de) | Verschlusskappe | |
DE2255936A1 (de) | Spielwuerfel | |
DE841559C (de) | Brettspielfigur | |
DE2133091C3 (de) | Kleinbehälter fur Pillen od dgl | |
DE969021C (de) | Steuerventil fuer in Abteile unterteilte drehbare Filter | |
DE2461107A1 (de) | Dose | |
DE1959249C3 (de) | Spielbaukasten | |
DE2531649B2 (de) | Etagenturm zur Warenausstellung | |
DE348501C (de) | Milchschleuder mit Einsatz | |
DE2921516A1 (de) | Palette fuer topfpflanzen | |
DE2356685A1 (de) | Spundlocheinsatz fuer fluessigkeitsbehaelter | |
DE462574C (de) | Verschliesseinrichtung an Maschinen zum Aufbringen von Kronenkorken auf Flaschen oder andere Gefaesse | |
DE554622C (de) | Spiel, bei welchem Rollkoerper von einer auf dem Spielbrett verstellbaren Startvorrichtung fortrollen | |
DE445320C (de) | Emulgiervorrichtung | |
DE1100488B (de) | Mehrteiliger Stopfen aus Kunststoff fuer Drahtbuegelhebelverschluesse | |
EP2481611A1 (de) | Farbschalenset für einen Farbkasten und Farbkasten | |
CH399218A (de) | Konservendose | |
CH690164A5 (de) | Geduldsspiel. |