DE1603126U - Schutzumschlag fuer zeitschriften u. dgl. - Google Patents

Schutzumschlag fuer zeitschriften u. dgl.

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DE1603126U
DE1603126U DE1949D0037085 DED0037085U DE1603126U DE 1603126 U DE1603126 U DE 1603126U DE 1949D0037085 DE1949D0037085 DE 1949D0037085 DE D0037085 U DED0037085 U DE D0037085U DE 1603126 U DE1603126 U DE 1603126U
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DE
Germany
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magazines
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opaque
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cords
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DE1949D0037085
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English (en)
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Alfred Hall
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Description

  • Schut ssischlag s* Zeitschrften
    -------sSä-SL
    Zur Schonung von viel gelesenen Zeitschriften, insbeson-
    der0 solchen, dia in Leses : irln bei sahlreiohen Lesern
    xiham geha versiaht man diese Zeitschriften meat mit
    S æbB dSse Ze ht
    einem Schutzumschlag aus Papier. Auf diesem Usschlag der
    mit den eingelegten Zeitschriften verheftet wird sind dann
    außer der Inhaltsangabe meist noch Werbeanzeigen aufgedruckt
    oder aufgeklebt.
    Diese Tsischlägo and die darauf angebrachten Werbeanzei-
    ..
    gen werden beim Gebraucn tmd laof der Zeitschriftemnapsen
    meist sehr rasch versphmützt und unanseonlich, sodaB wenig
    Anreiz bestehte die Anzeigen zu lesen. Naah d40 Uinlan : t
    der Zeitschrift undmanohmal aohon vorher ist der Umschlag
    nicht mehr verwendbar.
    Die Erfindung beseitigt dio erwähnten Mängel in einfachem
    und doch wirksamer Weise. Sie sieht vor/daß die Umschlagdckc
    für die Zeitschriften als durchsichtige Taschen ausgebildet
    werden, in welche auswechselbare Blätter mit der Inhaltsangabe
    und vor allemmitWerbetextenu.nd Anzeigeneingeschoben weder
    können. Diese eingekrachten Blätter können-von außen dmrch
    den zweckmäßig glasklaren Taschenwerkatoff einwandfrei geleaeL
    werden. Da der durchsichtige Werkstoff den Schmutz nus sehr
    schwer annimmt und außerdem stets leicht dnrch feuchtes Ab-
    waschen wieder gereinigt werden bann steht dem Lper K
    eine hygienische saubere Zetschrifteimappe zur Vefügng
    c712
    bei der die glasklare Durchsicht auf die eingelegten.
    unmittelbar zum Lese ? i dieser Webng einlädt.
    AuBer des durchsichtigen Material ist auch dessen Fin
    fassung und der Umschlagmckes a. u. s abwaschbarem Werkstoff her-
    gestellt, Außerdem ist der"Umschlag mit Mitteln zum leicht
    auswechselbaren Einhängen der Zeitschriften versehen und l'ann
    auf diese Weise iiBEier nieder verwendet werden.
    Inder Zeichnung ist ein Ausftibrungsbisp1eldes Gegen-
    stands der Erfindung dargestellt. Darin zeigen
    c2
    Fig. l eine schaubildliche Ansicht einer geschlossenen
    Zeitschriftenmappe mit durchsichtigem Umschlag
    und eingestecktem Werbeblatt
    Fig. 2 eine Ansicht eines aufgeschlagenen Umschlagen ohne
    Zeitschriften, wobei zur besseren Veyanschau-
    licl. ein e h a au ge Fmson
    deil
    ren Umschlagblatt gebildeten Tasche u. nd ein Til
    S wrex ef 3O 7
    Fig. 3 emn Schnitt doh doa. aufgeschlagenen Umschlag
    aacä Fig. 8, abenfalls oMe eisgelegte S-itsöhi
    tens
    Fig. 4 vygrSBeytesMastab des. Eneenieil der'uu-
    aohlagstappe mit zwei esglegten Zitschiften
    Die Taschen der beiden Dsschlagdeckel bestehen as zuo
    Blättern 1 und. 2 ans durchsichtigem eykstQff die an ih2 ?
    Ränder mit eisern haltbares Stoff ie Ealiko und deg-1., :'. i-
    gefaost s : zid, Dio-O-ngenäht2 c2a""1-'"
    äs des. Außenkanten 5 4 QR S d3 beiden Blätter l ond 2 '--t
    artig umfassen üd damit a diesen Rändea die Tasche va-
    schließen während af der lEnens'eite ur das innere Blat'u i
    den ß BSE n 2a 3s
    Das äußere durchsichtige Taachonblatt S ist für den vor-
    deres end intren Uschlagdeobel durchgehend ao. a eiaes einzi.
    t
    gen Stu-ök vorgesehen und lediglich am Bäcten zu Vex : atäykimg
    ein Streifen 7 aae dem gleichen Werkstoff wie die Einassungs.
    -
    so gebildeten Taschen sind (wie in Fig. S und S nur für den
    vorderen mschlagdecel dargestellt) ebeblätte 8 eiszü-
    schieben.
  • Zum Einhängen der Zeitschriften sind im dargestellten Beispiel Schnüre 9 an der oberen und unteren Kante der Rücken. partie mit ihren Enden befestigt und verlaufen entlang der
    Innenseite des Rachens. An ihrer Stelle können auch Drähte
    oder andere geeignete Einhängemittel verwendat werden.
  • Fig. 4 zeigt, wie die Zeitschriften 10 um diese Schnüre 9 herumgeführt und dadurch in der Umschlagmappe auswechselbar eingehängt sind. Mas kann natürlich den Umschlag auch in der bei Papierumsohlägen üblichen Weise mit den Zeitschriften verheften. Durch das häufige Lösen und Neuanbringen der Heftklammern wird aber der Umschlag vorzeitig beschädigt.
  • Es ist, in Abweichung vom dargestellten Beispiel, selbstverständlich auch denkbar nicht beide Dmschlagdeckel als beiderseits durchsichtige Taschen auszubilden.
  • Ebenso fällt natürlich ein Umschlag, bei des nur eine
    Teilfache seiner Deckel durchsichtig gestaltet iet in den
    Bereich der Erfindung.

Claims (1)

  1. jiHaNaBXTxohs :
    1) Schutzumschlag für Zeitschriften und dergl., dadurch ge- kennzeichnetedaßmindestenseinerder Umschlagdeckel ta- sohenaftig usgebildet ist und indestona teilweise aus durchsichtigem, zwecmäSig glasklares Werkstoff besteht und in die Taschen'aaswechselba* eingesteckte Werbeanzei-. gen erkennen läßt. 2) Schutzamschlag nach Aiinpradh 1. P dacl=ch daß
    71 ,., n Rüol : z7- 2 so.,-. iafrino- der umehlag bs aaf den Rächen md af schsale Binfassßngs ränder vollständig as glas&larem zweckmäßig abuasöbaam
    d schwer entflaEmbarem Werkstoff besteht f 3) SchutZQiaschlag mch Aspch l tm& 2, &adus'ch geeanzeicimet daß die äußeren Seiten de vorderen und hnteen Umschlag- lasche au. s eisern einzigem tü. e : daehsicätigen Werkstoffs besthen das im Bereich ds Dschlagrces dsrch enen aBen darauf aufgebrachtes, freiten undurchsichtigen Werk- stoffs verstärkt isto 4) Sohutsmmachlag nach Anspru. oh l bis 3 dadurch gekennzeich- net, daß auf der iBneseite des RS-okens an dessen Ober- und Unteante ofeatigte Schnure, Drähte ode degl. zum Eiahängen dey Zeitschriften angebracht sind<,
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