DE1603013A1 - Vorrichtung fuer den Transport eines Gegenstandes von einer ersten Ebene in eine zweite,hoehere Ebene,insbesondere zur Befoerderung von Kegelkugeln aus dem Kugelfang einer Kegelbahn in eine Kegelvorratsstelle und/oder einen Kugelruecklauf - Google Patents
Vorrichtung fuer den Transport eines Gegenstandes von einer ersten Ebene in eine zweite,hoehere Ebene,insbesondere zur Befoerderung von Kegelkugeln aus dem Kugelfang einer Kegelbahn in eine Kegelvorratsstelle und/oder einen KugelruecklaufInfo
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Description
München, den 23. Sept. 1967 KOM
AMERICAN MAOHIIiB & I1OUlTDnY GQlWMU1 261 Madison Avenue,
!Tew York, !1.Y. 10016, Y9 St ,A.
Vorrichtung für den Transport eines Gegenstandes von einer
ersten Sbene in eine zweite, höhere Ebene, insbesondere zur Deföräeriuiß von Kegelkugeln aus dem Kugelfang einer
Kegelbahn in eine liegelvorratsstelle und/oder einen
Kugelrücklauf
Die vorliegende Erfindung betrifft Kegelbahnen, und zwar
inobesondere eine Vorrichtung für dan Rücklauf "einer
Keeeücu^Gl, nach dem diese von eitlem Kegler über die
Kegelbahn seacliobeu wox'don ist. Pie Brfladung betrifft
inabe^ondere eine YorriclAtun^ fUr den Eugelriicklauf,
bei der die Ku^eI au» dem Kugelfang Uber Qinm üchiö-
ι lii
— 2 —
nenweg in einer Ebene unterhalt der Kegelbahn g und dann in eine Vorra-febelle oberhalb der Ebene der Kegelbahn
angehoben, wird. Bei den bekannten Torrichtungen,
für den Kugelrücklauf ist es insbesondere an der Stelle der Vorrichtungen zu Verklemmungen und Störungen gekommen,
an der die Kugel τοη einer Ebene unterhalb der Kegelbahn in die Vorratsstelle oberhalb der EbetiQ&er Kegelbahn
angehoben wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere diesen Nachteil auszuräumen. Zu diesem Zweck brin^ die
Erfindung eine geschlossene Vorrichtung für den Rücklauf der Kugeln in Vorschlag, bei der die Kugel besser und
sicherer zwischen zwei vertikal übereinander labenden
Ebene transportiert wird.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Vorrichtung
vor, welche insbesondere bemerkenswert ist durch eine transporteinrichtung sum Anheben einer Eugel c\ia der
ersten Eben« in eine Übergabestelle,
durch eine zwischen· der Übergabestelle und der sv/oiten
iibene angeordnete Schließvorrichtung,
durch ein Greiforgan, welches die Kugel in der ü!mr0-ibostelle
untörgreift und auf die zweite Ebene anhebt, sowie durch ο in nihrungsgentünge, welches in AbU:uic;i,jlcolt
von der Aufwartsbewegung der ICu^;ol im Bereich
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zwischen der Übergabestelle und der zweiten Ebene die
Schließvorrichtung öffnet.
Die Torriclitung gemäß der Erfindung umfaßt also eine Torratsstelle
mit einer normalerweise geschlossenen Türe, durch- vrelche die Eugel von den Hebemitteln angeliefert
Gemäß der Erfindung ist ferner eine Torratsstelle mit
einem größeren !"assungsvermögen vorgesehen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wefet die Torrichtung an ihrer Oberseite ein Schienenpaar
auf, wobei oberhalb dieses Schienenpaares keinerlei andere Torrichtungsteile vorgesehen sind. Dadurch kann die
Vorra-tsstelle stromlinienförmig ausgebildet sein und
eine gedrungene SOrm aufweisen. Die höchste Stelle der
Torrichtung wird nämlich gebildet durch die Schienen, auf denen die Kugel rollt. Dadurch kann auch die Geschwindigkeit
der'Spielfolge erhöht werden, weil eine Kugel von Hand erfaßt v/erden kann, sobald sie mit etwas mehr als
ihrer Hälfte aus der Torrichtung gemäß der Erfindung heraustritt. Perner kann ein Kegelspie^er sofort sehen,
daß eine Kugel angeliefert worden ist, weil nichts den freien Einblick in die Torratsstelle behindert»
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist vorzugsweise
im Bereich des Antritts der Kegelbahn angeordnet *
Gemäß der Erfindung Umfaßt-die Yoa?r"ichtUti(j einen Drehkörper^
welclier die Kugel von eiiier unteren LäufTbcüin»
wie 2iBi von dem kugelrücklauf in eine Übergalieöteile
anhebt * Diese tibergäbestelle ist derart angeordnet ^ daß
die Kugel von einer weiteren Vorrichtung angehören werden
kann* Diese zweite Sr elf vorrichtung in der Vörriclitmig
gemäß der Erfindung erfaßt also die Hügel an der tfbergabe
stelle üfid" lieüt sie auf Sä§ BeMeaenpäär in der Tör-3?ätsstille
r wo ein Spieler' Sie Kugel ä&niawiMii kannt Me
Iforfätsöteiife tünfäßi; eiiae Söiiiießvbl?riBiitüng iü iöriö
einör Sciiiöfcittiri} welöhi äormälöfWMse g^söhiösiöfi ist
und aür ääuu geöffnet wird, weSii eine fiiuc Kügöl äs. die
ängsiiefe£% wl^ii BeiMnligiern SimZ Kugii
üii iriri öäoS dein i^iW^rfgEt ä§r ttagil söforij liii!
BAD
Fig. 2 ist eine geschnittene Seitenansicht einer anderen
Ausflüirungsform gemäß der Erfindung.
FIg. 3 ist eine Sehnittansicht entlang der linie 3-3
in Mg. 1.
lig. 4 ist eine ßchnittanslcht entlang der Linie 4-4 in
Fij. 1.
. 5 Ist eine Gchnittansicht entlang der Linie 5-5
in Pig. 4.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der liinie 6-6 in
Fig. 1.
Fig, 7 ist eine -ßchnittanslciit entlang der Mnie 7-7 in
. 2.
Fig. 8 Ist eine Draufsicht auf ein Gehäuse gemäß der Er
findung.
« 9 lsti eine Söltenaneioht des-jSehäuses" gemäß der Er-
Fig.lö Ißt eine raumlilldllohe Darstellung eines Details
Sohlieövorrlchtung gemSlß der Erfindung,
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In den Zeichnungen ist die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
^Erfindung beschrieben in Verbindung mit einem
Kugelrücklauf 10, welcher unterhalb der Ebene der Ke-' gelbahn 12 angeordnet ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung
könnte aber ebenso verwendet in Verbindung mit einem Kugelrücklauf, welcher unter der Ebene der Kugelvorratsstellen
liegt, d.h. unter dem Gestell oder der Ablage, von der ein Kegelspieler eine Kugel abnimmt,
bevor er diese Kugel schiebt.
Die Vorrichtung.gemäß der Erfindung umfaßt ein Gehäuse
14» welches aus baulichen Gründen und aus Gründen der
Einfachheit mindestens mit einem Teil mit dem Kugelrücklauf
X) ausgerichtet ist. In dem Gehäuse ist eine erste Transporteinrichtung 16 untergebracht, welche eine Kugel
30 an eine Übergabestelle anliefert. Eine Greifvorrichtung 20 erfaßt die Kugel an dieser Übergabestelle 18 und
höbt sie aufy&ie Vorratsstelle 22 (Pig. 8), welche auf
der Oberseite des Gehäuses 14 angeordnet ist. In dor Oberseite des Gehäuses 14 ist eine Tür 24 vorgesehen,
welche in Abhängigkeit von der Betätigung der Greifmittel
geöffnet wird, so daß eine Kugel aus dem Inneren des Gehäuses 14 an die ITorratetelle angeliefert werden
kann»
Wie in 3?1&·* 1 dargestellt, umfaßt die Transportvorrich-
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tutig 16 einen nach oben gekruEmifcen SeM.enonv.reg 26$ weleher
im Anschluß an den fegelriiekläuf IO angeordnet ist.
ferner besitzt die iDränspbrtvoM?icli1;ung 16 einen Drehliiöi?-
per 28, welöherc in einem jlDStäna von dem Kugelrücklauf 1Ö
und Ton dem gelarönmten Schienenweg 26 angeordnet ist? und
zwar derart ι daß eine Eügel 30 an aer EinläüJ^-fcei-le Il
erfaßt wenden und entlang des gekrümmten 8öiiienen¥egeä
26 "befordert werden liänns "Der "Drelitorpea? 28 tiirä en'-fcgegeli
dei OhigBeigerriehtung iait einer VGigegilaesien ¥ihli§ig6^
schwindigKeit iron zsli 6§ tJ^iio. angetaiieisea * B§i §inii
ersten ÄusitihrungsforDi 29 C^ig* 2 una δ) mafäßl Sir" Dr'elkörper'
28 einen auf einer !Felge 36 aufgezogenen Iiüitrelfen
f#* itöhsl dem SreELkörpea? 28 1st ein tfeienl^äd
ängeördiieii j und ein lieiteiisnien 40 ist tna den
28 una ύπί das iJmiepifää |S itiiritm aogelegii S§i·
mm 14- miiet feinen f§il a§r Sinlieiii weiölief
t-eag-fugei in Beriöiluag -δί-ΐϋΐ, tiii iif 䫧
DescMÜgt* §ai tMiialEial Ü iil ill illim
4i getegeifi :¥§|gaif al iiliS Bai
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1 uM 3§3äi~fe lsi llliifeti Ü ä^t M
4Ö imltef iSfÜ1 IpaiänMg
Der Äsi§M aes iiiffüliili 14 voiä ieü #ÄiÄ8*M Ι§Μ§
i ist ger'in|;§f als lef Ita^i i Mi
Durch diese Anordnung kann der Luftreifen in Verbindung mit der natürlichen Nachgiebigkeit des Luftreifens e
Energie von einer Kugel aufnehmen, welche zu schnell von dem Rücklauf 10 her einläuft oder aber einer Kugelenergie
zuführen, welche zu langsam von den Kugelrücklauf IO her
ankommt.
Bei einer in Pig. 1 und 7 dargestellten anderen Ausführungsform
der Erfindung ist der Drehkörper 28 gebildet aus einer Vielzahl von Segmenten 48 in Form von Kreisausschnitten, welche auf zwei voneinander beabstandeten
Haben 50 befestigt sind. Ringglieder 52, welche die
Segmente 48 verbinden, gewährleisten die Einheit und
Starrheit des Drehkörpers. Am äußeren Umfang jedes Segmentes
48 ist eine Bespannung 54 vorgesehen, welche mit der Kugel in Berührung tritt und aus demselben Material
gebildet sein kann wie der Treibriemen 40.
Die Spannung undElastizität wird den einzelnen Bespannungen
54, welche mit einer Kugel in Berührung; treten, durch die Kreissektor-förmigen Glieder 48 gewährleistet,
die in einem ausreichenden Abstand zueinander angeordnet sind, um das mit einer Kugel in Berührung tretende Material
unter Spannung zu halten und die so geformt sind, daß die Bespannung 54 sich beim Aufprall einer Kugel elastisch
verhält. Die Gründe für die Spannung und Elasti-
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sitr.t sind dieselben, wie "bei der vorigen Ausführungsform,
nämlich, die Aufnahme von Energie von Kugeln, welche
mit einer zu großen Geschwindigkeit von dem Kugelrücklauf
IO her angeliefert werden oder die Abgabe von Energie an Kugeln, welche mit einer zu geringen Geschwindigkeit von den Kugelrücklauf 10 her einlaufen.
ZeI beiden Ausführungsformen des Drehkörpers 28 wird die
Kugel 30 entlang des gekrümmten Schienenweges 26 nach oben transportiert, bis sie die übergabestelle .18 erreicht.
Im Bereich dieser übergabestelle 18 ist eine zweite Vorrichtung 20 vorgesehen, welche zum Weitertransport
der Kugel bestimmt ist. Diese Greifvorrichtung 20 umfaßt e:!iie drehbar gelagerte Tielle 56» mindestens zwei auf
dieser 7elle 56 gelagerte Arme 58 sowie mindestens zwei
voneinander beanstandete Gummirollen 59 auf jedem Arm 58*
Die /_rme 58 können, als Einzelarme oder aber auch als
einziges Bauteil ausgebildet sein. Bei der dargestellten
AußfUhrungsform sind nur zwei Arme 58 vorgesehen, es
ist aber auch raöglicli., In Abhängigkeit von der Größe
der T/elle sowie von der G3?8ße des! au beför-derndeii Gegenstandes
mehrere Arme auf der tiellfc 56 vorzusehen, Die
Welle 56 wird ebenfalls mit "etnor;Geschwindigkeit von
s»B, 65 TX/MIn angetrieben und ist an einer Stelle im Bereich der ÜborgabenteTlG 18 derart angeordnet, daß ein
Arm 50 ölue in die ÜbergabestellG 18 eingelieferte Ku-
d^l. 50 untorgroi f.en und nacit oben höben kann.
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Die Greifvorrichtung 20 wird über einen Riementrieb von dem Motor SO her angetrieben. Im einzelnen treibt der
Motor 60 über einen Riemen 61 eine Riemenscheibe 62, welche koaxial eine Riemenscheibe 64 trägt. Die Riemenscheibe
64 treibt über einen Riemen 66 eine auf der !felle
56 angeordnete Riemenscheibe 68. Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung wird der Drehkörper 28 ebenfalls von
der Riemenscheibe 64 her angetrieben. Zu diesem Zweck ist ein Riemen 70 mit einer Riemenscheibe 72 verbunden,
welche auf der Drehachse des Drehkörpers 28 angeordnet ist. " ^
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann anstelle des
Antriebes des Drehkörpers 29 gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung durch/ einen. Ireibriemen
70 von der Riemenscheibe 64 her auch ein getrennter Antrieb vorgesehen sein, welcher über einen Riemen
eine mit dem ümlenkrad 38 verbundene Riemenscheibe treibt.
Der Drehantrieb wird dabei auf den Luftreifen 34 durch den Reibsehluß mit dem Riemen 40 gewährleistet. J3ei dieser Ausführungsform ist der Hebel 42 nicht kippbar, sondern
starr an dem Gehäuse angeordnet. Die Spannung des Riemens 40 kann bei dieser Ausführungsform durch eine
nicht dargestellte Spannrolle gewährleistet, sein, welche· ein Trum dos Riemens awischeti deti Drohkörper und der
Umlenkrolle 30 belastet* Sin getrennter Antrieb tür den
Drehlcörper 20 ermöglicht eo, die Krevsimg des Riomens 70
BAD
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(Pig. l) su vermeiden, welche notwendig ist, damit sicli
die TTelie 56 und der Drehkörper 28 in entgegengesetzter
Richtung drehen. Bei einem getrennten Antrieb können die Motoren der verschiedenen \ Antriebe der Vorrichtung
in entgegengesetzter Mchinxrig umlaufen.
Zwischen der Kiemenscneibe 68 und der "Welle 56 ist eine
Kupplung 74 vorgesehen, so daß eine geringe Gegenläufig-, kelt der Be^ung oder Abbremsung möglich ist. Diese Ausbildung
ist vorgesellen, um den Schlag zu reduzieren, welcher beim Untergreifen der Kugel 30 durch einen Arm 58
an der Übergabestelle 18 erfolgt. !Ferner ist es dank dieser
Ausbildung möglich.» daß bei einem Verklemmen oder bei
einer anderen Störung die Riemenscheibe 68 auf der Welle 56 umlaufen kann, ohne daß der Riemen schlüpft und somit
einem Verschleiß ausgesetzt ist.
Die Kupplung 74 kann aber auch in Fortfall kommen, weil
eine Kugel 30 ca. 1*252 cm (1/2 inch) beim Aufprall auf
den Luftreifen 34- zurückspringt, so daß ein Arm 58.ausreichend
viel Zeit bat, aus der Eugelbahn herausgeschwenkt
zu werden, so daß es zu einer Verklemmung nicht kommen kann. Die Betriebssicherheit der Vorrichtung gemäß
■ der Erfindung wirdfeusätzlich. dadurch erhöht, daß bei
einer Störung, bei der der Drehkörper 28 zum Stillstand
kommt, ein nicht.dargestellter elektrischer Schaltkreis
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wirksam wird, welcher den Antrieb unterbricht.
Im Bereich der Übergabestelle 18 ist ein gabei-förmiges Führungsglied 76 angeordnet. Das gabelförmige Führungsglied 76 ist so geformt und an einer.Stelle derart angeordnet,
daß, wenn sich leine Kugel in der Übergabestelle 13 befindet, die Arme 58 frei durch den Spalt zwischen
den Schenkeln 30 des gabelförmigen Führungsgliedes 76 hindurchtreten könne::.. Das gabelförmige Führungsglied
76 ist an dem Gehäuse 14 mittels einer Halterung 82 kippbar gelagert, so daß das Führungsglied 76 nach oben
gekippt werden kann, wie in Fig. 1 dargestellt, sobald ein Arm 53 eine Kugel 30 an der Übergabestelle 18 untergreift
und.sie nach oben in Richtung der Vorratsstelle
22 auf der Oberseite des Gehäuses 14 anhebt. -Dsbei bildet
das gabelförmige Führungsglied 76 einen Teil eines Durchtrittes für die Kugel 30 für deren Auswurf auf die VorraiB-stelle
22; während dieses Abschnittes der Bewegungder Kugel 30 wird diese geführt- zwischen den Schenkeln SO
des Führungs-gliedes 76 und einer weiteren Schienenf uhrun&
84» während einer der Arme 50 die Kugel 30 nach oben in
die Vorratsstelle 22 anhebt.
In der Oberseite des Gehäuses 14 ist eine Schließvorrich
tung in Form einer Schiebetür 24 vorgesehen. Diese Sohle·*
betttr 24 kann geöffnet und geschlossen werden und
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umfaßt zu diesem Zweck zwei IPührungsrollen 88, welclie
gleitend in zwei ]?ührungss chi enen 40 gelagert sind.
Die Türe 24 ist geschlossen, wenn sich die ]?ührungsrollen 88 in der in Tig» 2 dargestellten Stellung "befinden.
Wie in Pig. 1 dargestellt, werden die Führungsrollen
88 nach rückwärts "bewegt, so daß iii der Oberseite
des Gehäuses 14 ein Durchtritt für eine Kugel JO gebildet
wird. Das Öffnen der Tür 24 geschieht durch ein Gestänge 92, welches zwischen der Eür 24 und dem gabel
förmigen Pührungsglied 76 eingeschaltet ist.
Das Gestänge 92 umfaßt eine Stange 49, welche gelenkig in 96 an der Rückseite der Sür 24 befestigt ist. Das andere.
Ende der3tange 94 ist gelenkig in 98 an eine weitere
"Stange 100'ausdenkt. Diese Stange 100 kann eine
spezielle Po-rm-aufv/eioen und ist in 102 an das Gehäuao
14 angelenkt. Eine iStange 104 ist gelenkig in 106 mit
der Stange 100 und in' XOG mit einem Aim 02 ides gabel.--fornxigen
'1?uhr'uii{|"sgliedes 76 verbunden. Die Absatsbe«* ·;
wegung der^iSÜar^- wird ■ gewährleistet durch ein Gestan- f
Ce fm^irMlöhiis iii 06'-gelenkig mit der Starige 94 und'
in. 1X2 gelenkig mit dem Gehäuse ^"Verbutiaaä ist. ;w-"-r
ilt
- 14 - - ■
Kugel 30 auf deren Weg zu der Vorratsstelle 22, wird
die Stange 10 4 nach Muten verstellt. Dadurch wird dieSta.nge 100 entgegen der ührzeigerrichtung um ihren
Gelenkpunkt 106 in die in Ifig. 1 dargestellte Stellung
verschwenkt. Diese Schwenkbewegung der Stange 100 "bewirkt,
daß die Stange 94 rückwärts gezogen wird. Durch diese Hüclcwärtsbewe^ing der Stange 94 wird das Gestänge
110 um seinen G-elenkpunkt 112 gekippt. Zu Seginn der
Schwenkbewegung des Gestänges 110 wird die Tür 24 durch dieses Gestänge 110 um die Flüirungsrollen 88 entgegen
der TJhrzeigerrichtung, d.h. abwärts, verschwenkt, während
die Tür rückwärts gezogen wird. Die weitere Bewegung der Stangen 94 und 110 -bewirkt die Rückführung der
Tür 24 entgegen der Uhrzeigerrichtung in die in Ti1Ig. 1
dargestellte Stellung.
Zwischen dem gabelförmigen MiUrutig8glied 76 und dem
nahmen 44 ist ein Türkontro lime eh.-mi sinus 11·!- (i^.g. 2) eingeschaltet.
Dieser Mechanismus 114 umfaßt swei .Voderu
116 und oineu .r^erussylinder 118. Oi e Podern 116" oind
beatr.o.bt,. die 5Ur. 24 in ihrer jeauhlosaaneü Stellung
im,--!lalten,» -Lndeta sie das gabelfürralge .Fuhrungsglied IS
"" '" '"' '' : ·"' ■ ■'■ ■"■--■- ■-"■'-^ "V-^ Ä.;s'?;:-au .--;.:■ .i:..;. ..;.. :
in failncr !.hprjL^ontalen lage haltou.. Der r.remosylinder
llQiW;i-rJAMi-4^.-v^Silej?kraft der. lodern 1-16 eut^egeu, ιυ-ι die''
iJc^^ieCgeBplw^idi^koit .der Türe 24 su verringorn.
Hi ■-
τ,7ίο Iu I1'lg· 1β dargestellt, lot -in. dor Vord"ähneltο
der Türe 24 eine !Fläche 120 zur Führung der Kugeln 30
■vorgesehen. Die iiüirungsfläche 120 weist Vorsprünge 122
auf, welche sich gegen die Oberfläche einer aus dem Inneren des Gehäuses 14 ausgeworfenen Eugel 30 anlegen und dieser
Kugel eine Iranslationsbewegung erteilen.
Durch das Zusammenwirken des Hubes der sich schließenden Tür 24 und der Wirkung des Türkontrollmechanismus 114 wird
der an die Vorratsstelle 22 angelieferten Kugel 30 eine
■vorbestimmte Geschwindigkeit erteilt. Durch das Gestänge
92 wird die Tür 24 in derselben Weise geschlossen wie sie geöffnet worden ist, nämlich durch eine Schwenkbewegung
nach unten und dann eine Schließbewegung nach oben und nach vorne. Während des letzten Teiles der Schließbewegung der Tür kommt die Führungsfläche 120 mit einer Kugel
in Anlage und erteilt dieser eine Bewegung nach oben und seitwärts (nach rechts in 3?ig. 1 und 2). Durch die
seitliche Bewegung wird die Kugel dann mit einer · Geschwindigkeit auf der Yorratsstelle entlanggerollt,
welche groß'genug ist, um dort bereits vorhandene Kugeln
vorzuschieben. ¥ie schcrci oben werwäimt, wirkt der Bremszylinder 118 dämpf end auf die Schließkraf t, welche durch
die Federn 116 auf die !EUr ausgeübt wird. Dadurch wird
reraieden, daß auf die Kugeln durch die FiÜirungsflache
120 der für keine übergroße Bewegung aufwärts und seitlich erteilt wird.
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Wie in Pig, 8 und 9 dargestellt, weist die Torratsstelle
22 eine Ypsilon-förmige Bahn 124 auf, welche auf der Oberseite
des Gehäuses 14 ausgebildet ist und die durch die '%re 24 von der Greifvorrichtung 20 angelieferten Kugeln
30 aufnimmt. Die Vorratsstelle 22 ist so ausgebildet, daß
der Teil der Bahn 124 nächst der Türe 24 am höchsten liegt und daß die Vorratsstelle dann bis zu den Enden
der Y-förmigen Bahn hin leicht genefet ist.
Die Türe der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist normalerweise geschlossen und am Eußende der Y-förmigen Bahn
der Vorratsstelle 22 angeordnet. Die Oberfläche der Türe 24 ist dabei so ausgebildet und geformt, daß sie sich
dem Rest des länglichen Schenkels der Y-förmigen Bahn anpaßt. Auf dem länglichen Teil der Y-förmigen Bahn
sowie auf deren Schenkel ist ein Schienenweg 124 ausgebildet, auf welchem die Kugeln rollen.
In diesem Schienenweg 124 ist an der Verbindungsstelle zwischen den Schenkeln und dem länglichen Teil der Y-förmigen
Bahn ein einziehbarer Anschlag 126 vorgesehen. Wird eine Kugel durch die Tür 24 auf die Vorratsstelle
22 ausgeworfen, so rollt die Kugel über den länglichen Teil der Y-i5rmigen Bahn 124 entlang und trifft gegen den
ßinrückbaren Anschlag 126. Dadurch wird die Kugel auf den einen oder anderen Schenkel der Y-förmigen Bahn geleitet
und trifft dort gegen einen Anschlag 128 oder gegen eine
dort bereits vorhandene Kugel.
- Patentansprüche -
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Claims (17)
- - 17 Patentansprüche ;1»] Vorrichtung für den !Dransport eines Gegenstandes von einer , ersten Ebene in eine zweite, höhere !Ebene, insbesondere zur Beförderung von Kegelkugeln aus dem Kugelfang in eine Kugelvorratsstelle und/oder einen Kugelrücklaufι gekennzeichnet durch eine Iransporteinrichtung (16) zum Anheben einer Kugel (30) aus der ersten Ebene (10) in eine Obergabestelle (18), durch eine zwischen der Übergabestelle (18) und tier zweiten Ebene (22) angeordnete Schließvorrichtung (24) durch ein Greiforgan (20), welches die Kugel (30) in der Übergabestelle (18) untergreift und auf die zweite Ebene (22) anhebt, sowie durch ein Mhrungsgestänge (92), welches in Abhängigkeit von der Aufwärtsbewegung der Kugel (30) im Bereich zwischen der Übergabestelle (18) und der zweiten Ebene (22) die" Schließvorrichtung (24) öffnet,
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die £ranspörte±irichtung (16) gebildet ist von einer Kugelführungsbahn (10,26) und von einem dieser Kugelführungs-bahn (10,2fj) ungeordneten !Drehkörper (28), welcher von der 1H-^e!führungsbahn, bcubstarutet int und eine Oberfläche (^'134) aufweist, nit dor or mit der Kugel (30) in Reib-britt und auf der Ku^cIftlhrunßsbnhn entlangführt, io von o'nein Antrieb (60,Gl,62,70) für den Drehkörper (28).■.-■'- 18 -.10Θ812/0012·■-■■- IG -
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge^cennseichnet, daß das Greif organ (20) gebildet ist von mindestens einem auf einor rotierenden T./elle (56) "befestigten G-reifarm (53,59), welcher die Kugel im Pereich der Über^abee»tei le untergreift und ei3 von 'der Übergabestello auf die zweite Sbene liebt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurcli gelceunseichaot, da-· der G-reifarci (5S) sumindest an seinem freien Täide eino Abstützrolle (59) aufweint.
- 5. Vorrichtung nach oine.-i der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daP. der Greif arm (53) und der Drelfrorpor (20) "bopiüglich ihrer Drehgeschwindigkeit aufeinander1 n-bgentirnnt ßiriu.
- β. Vorrichtung nach einem der Anspjniclie- 1 bis 5, dadurch ,;okeunseiciinet, dai? sie ein G-ehr.use (14) mit oiu.ex· Yorr^tr— stelle (?2) an desaen Oberseite aufv/eint, dan die Gchlrl ölvorrichtung (24) in der Oberseite (22) dienes CreVlurses αιι-goordnet ist und daft das Gehäuse die Transporteinriehtungeu (16) urd das Greif organ (?.O) fib.» die Kugel ("O) r.ufuiriM·;,.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprache 2 bis 6, dadurch jolcennrjeicUnet, daß die Kugelfllhrungsbahn (10,2fi) miiidesteur» teilweise unterhalb des Gehäuses (14) angeordnet ist und. βίο Kugeln (30) von dem Kugelfang her an dio ü^auaportoin-10*112700ttrichtung (16) In. dem Gehäuse (14) anliefert.
- 8. Vorrichtung nach einem der Anbrüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet5 daß die Euge!führungsbahn (1,26) der Transporteinrichtung (16) zum Befördern der Kugel (30) In die Übergabesteile (18) entsprechend dem Umfang des Drehkörpers (28) gelcräramt ist und you der Oberfläche (54) des Drehkörpers (28) einen Abstand aufweist, der geringer ist als der Druckmesser der Kugel (30),
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gele eiaiseichnet, daß die "ömfangsf lache (54) des Drehkörpers (28) elastisch verformbar ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflache von einer ringförmigen. Bespannung (54) gebildet ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfaügsfläche von einem aufblasbaren reifenähnlichen Ringkörper (34) gebildet ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, da-
- durch gekennzeichnet, daß die T«.felle (56) des Greif organs (20) In des Gehäuse (14) in einem gewissen Abstand von der Üborgabestelle (18) gelagert ist und über ein KuppLungs-
- - 20 -
- 109812/0012
- element (74) öen Greifarm (53) raitui
- 17. Vorrichtung nach. einem der Ansprüche 1 Mn 12, dadurch. gekennzeichnet, öaß das ITuTirungs-geat^nge (92) r.n ein ja*- belförmiges 2Pührun{;sglied (7G) angeschlossen ist, velcliss kippbar im Bereich der üb ergäbest eile (10) nn^corCUiGt ist, und bei Berührung mit der sich aufwärts bewegenden Kugel (30) unter gleichzeitiges? Öffnung der ΰ-c'-ilicSvorrich tung (24) ausgelenkt wird.14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß als Schließvorrichtung eine in einer Führung (90) geführte Schiebetür (24) vorgesehen ist.109812/0012Leerseite
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Family Applications (1)
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US3094328A (en) * | 1960-05-13 | 1963-06-18 | Anawan Plastics & Machine Corp | Bowling ball lift |
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