DE1602980A1 - Schnellspannvorrichtung fuer Werkzeuge mit konischem Schaft - Google Patents

Schnellspannvorrichtung fuer Werkzeuge mit konischem Schaft

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/26Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
    • B23B31/261Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • i'ahiiellüpannvarrichtung für "@ierlczeuUe r_ lt" LconiscnerIäcj@a:t'' ixe @'rfand,@n betrifft eine bclIxzellspannvorriclitüng für -ver'K-zeuge mit konischem Schaft an einer hohlen., eine in ihrer Zängsrichtung verstellbare und federbelastbare Zugstange. aufnehmen-. den ierkzeugs-Pindel, insbesondere für,tIorizontal=Böhr- und l'rä swerke .2s sind Schnellspannvorrichtungen dieser Art bekannt,- die entweder den uachteil haben, däß sie nur eine geringe Sparmkraft übertragen, Haas insbesondere fi`rr Vorricbtungen_git"bei denen: die Spannkraft mit. -@@i1Le::von: -Kugeln= Übertragen wird.:-: oder die.. Spannkraft, wird durch Gewindespindeln erzeugt, , denen jedoch der - lye@ e" Wer 4e trs@:TVee Aen --!loch teil anhaltet, daß die Spannzeit Cire`J9eca@rsr@.l@, f zC! cYG?E.#@rl'x': 7d^eel 4: ^e-;4 1 Ei-;# 8 41e-#-9 g4a V°l9 @'£`d vergi w e s e v s ö s ää ä 'sö=i@'-xe .
  • !)ei-,rge beüweo.kt: die.;r,#indung die Schaffung., eine: gchnellsponn-_ _. < vorrichtung - der genannten Art,. mit der ents eine hohe 3nanrikraft erreicht wird, andererseits das Spannen des Werkzeuges in kurzer Geit vor sich gehen kann. i`erner -soll die Schnell:-spanneinrich-tün g eine sichere Verbindung des vlerkzeuges mit der Werkzeugspindel gewährleisten und einfach in der nandhaüuz;@ sowie billig in der Gestehung sein.
  • Zur Erreicbung dieses Zieles sieht die 3rfindüng eine Schnellspannvorrichtung der eingangs genannten Gattung vor, bei der das rückwärtige Ende des Werkzeuges mit dem vorderen. Ende der Zugstange durch mehrere, beide Teile in. der Spannstellung des Werkzeuges mit ihren. hakenartigen Enden erfassende Klauen verbunden sind und deren vorderes Ende unter-j#reigabe des Werkzeuges radial ist. Bei der erfindungsgemäßen. Schnellspannvarrichtung'bedarf es= für das Spannen und Lösen des Werkzeuges nur der längsbewegung-der Zugstande und Einsomit keiner Drehbewegung-inVerbindung mit eines Ge*indes -:n einen- entsprechenden. Buchsenteil. Der Spannvorgarig kann. daher schnell durchgeführt -werden:-Vorzugsreise sind dIe Klauen der @ erfindungsgemäßen Vorrichtung ringartig mit geringem Abstand voneinander angeordnet und bilden "eine annähernd `geschlos:sene Buchse.
  • In weiterer Äüsgestältunder Vorrichtung nach. der, Erfindung besitzt das Werkzeug eine von-zwei Schultern begrenzte lu.t mi'b einem Kopf und die Zugstärige eine-, eine Schulter bildende-. V er' #-` atärkung, Vor bzw. hinter die benachbarten Schultern des "4terk=-=. zeugkopfes und der Zugstangeriverstärkung greifen beim Verbinden des Werkzeuges mit der Zugstange entsprechende Abschnitte der Xlauen. . , _ VorZugsveise ist eine derartige Ausbildung und Anordnung der klauen bei der erf.ndungsgemäBen Schnellspannvorrichtung vorgeselen, daß der Schwenkpunkt der klauen an der Verstärkung der Zugstange gelegen ist.
  • Die das rückviärtige Werkzeugela.de und das vordere z'j'ugstangenende mit doll klauen aufnehmende Bohrung der Bohrspindel isst mit einer ringförmigen .Ausneb7nung mit einer zur l"u7ugstazigenlängss.chse genoigteil 1Lingfläche versehen, wobei diese iingfläche - mit einer zjciirägiläciie des vordren Endes der -r#_läuen derart zusarnaennrisIct, daß belm. ZängsversciiIeben der t@laucn deren vorderes =@n radial ein%;=qrts gedrückt wird, wodurch diese Klauenenden vor die Schulter des Jerkzeugkopfes in ihre. Spannstellung versaht-,renkt, werden. :das rückwärtige Verschieben der Klauen, gegenüber der Zugstange erfolgt durch die-Stirnseite des Werkzeugkopfes, die gegen eine Schulter der Klauen anliegt-und diese beim Einsetzen des lerkzeuges in Ijängsrich tung mitnimmt'.
  • die radiale Ausuär tsbewegung der vorderen Klauenenden zum Lösen des ;ier7Lzeuges und das Vorwärts-Verschieben der Iaauen auf der Bugstange kann =-durch eine auf der Zugstange längäverschiebliche wund dieser gegenüber lederbelastete Buchse mit den Klauen luge-Izehrter kegelig einwärts gerichteter Stirnfläche bewirkt werden, gegen die die entsprechend abgeschrägten rückwärtigen Enden ,der Klauen gleitend anliegen.
  • Vorzugsweise ist die Zugstange in der Buchse gelagert.., _ In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer SchnellsDannvorrichtung dargestellt und zwar zeigen fig. 1 einen Schnitt durch eine Werkzeugspindel mit dem rückwärtigen Ende eines Werkzeuges und der bpannvorrichtung in gespannter Stellung des Werkzeuges, Fig. 2a, 2b die klauen der Spannvorrichtung in geschlossenem und geöffnetem Zustand in Seiten- und Vorderansicht, Fig: 3a, 3b, 3c die Stellung der Vorrichtungsteile beim Einsetzen und beim Verriegeln des Werkzeuges in der Vorrichtung sowie bei eingespanntem -Werkzeug.
  • in die Spindel 1 ist in bekannter Weise ein Werkzeug 2 mit genormtem Steilkegel eingeführt: Am Ende des @@Ierkzeuges 2 ist ein pilzförmiger )@pannbolzen 3 mit einem Spannbolzenkopf 3a, der ähnlich einer Zylinderkopfschraube ausgebildet ist, in das Werkzeuggewinde eingeschraubt. Der Bolzenkopf bildet mit der rückwärtigen Stirnseite 2a des Werkzeuges eine taut 3b, in die der vordere hakenförmige Teil 4.a mehrerer Klauen 4 derart eingreift, daß alle klauen zusammen in ihrer Wirkung eine ringförnige Buchse ergeben, aus der sie durch Teilen einer geschlossenen Buchse in mehrere Segmente hergestellt sein können. Die Tr.ennspalteg#zwischen den Klauen 4 sind zur Einhaltung des Abstandes der-Klauen voneinander durch in der J.#@ähe der Schwenkpunkte 0 der Klauen. durch auf diese: aufgelötete Scheiben ausgefüllt. Zusammengehalten und gegen axiales Verschieben oder seitliches eieigen relativ gegeneinander gesichert werden die Klauen durch einen atng 6-. wie vor den. Spannbolzenl@opf 3a: greifen:, die lauen @! mit ihrem rückvrärtigeri hakenförmigen Ende 4b über das ähnlich einer üylinderlopfschraube mit einer Schulter ausgebildete Ende 7a der Zugstange 7, sä daß sich ein symmetrischer Kraftflul3 - -wie bei einer Schraubenverbindung ergibt:.
  • Die Zugstange 7 wird über ein 2ellerfederpaket 8 -von einem a#iial wirkenden, mit der Spindel: rotierenden, nicht dargestellter-S-nanner (xydraulik- oJer Elektrospanner) betätigt.
  • Die hafenförmigen klauenenden 4a haben die köglichkeit, sich bei einer Verschiebung durch die Zugstange 7 in Richtung auf das lrferkzeug 2 zu in die Aussparung 9 zu spreizen, wodurch die -mauen 4 don. .hopf 3a und damit das Werkzeug 2 freigeben. :das Spreizen der blauen 4 besorgt eine kegelige büchse 10, . gegen die eine Spiralfeder 11 anliegt, deren zweites Ende sich gegen: eine Scheibe 1'2 der Zugstange 7 abstützt: Die vordere Stirnseite 15 der Buchse ist hierzu kegelig einwärts gerichtet und die Enden der Klauen tragen :entsprechende Abschrägungen.
  • Im entspannten Zustand (Fig. 2b und 3a) ist die Zugstange '7 bis in ihre vordere- Endstellung ausgefahren., wobei die klauenenden 4a in die Aussparung 9 derart gespreizt sind,: daB ein. freier Durchgang des Kopfes 3a und somit das Auswechseln des Werkzeuges 2 gewährleistet ist. Das lellerfederpäket 8 ist-,dabei entspannt: ,. :bim Verriegeln des fJerkzeuges 2 (Fig. 3b) drückt der Spannbolzenkopf 3a gegen- die Schulter 13 der Klauen t: so daß dic n.lazlen auf der Zugstange rückz.rärts verschoben werden und hierbei die Abschrägung 4c dar klauen an. der geneigten ELingfläche 14 der Ausnehmung 9 gleitet, wodurch die vorderen Klauenenden 4a radial zusammengedrückt werden. Hierdurch werden d=e dauen 4 formschlüssig in die 1,lut 3b zwischen VTerkzeug 2 und Spannbolzenkopf 3a gedrückt und für den Spannvorgang bereitgestellt. Die Zugstange 7 kann nunmehr gespannt werden. (r'ig. 3c).
  • Zum Lösen des 1Terkzeuges 2 wird zunächst die Zugstange in den Fig. . 1 und 3 hach links in die Stellung nach. Fig. 3b bevregt. Hierdurch wird die Feder 11 ges-oannt, die die Luchse 10 nach links verschiebt, die ihrerseits die Klauen. mitnimmt. Durch die geneigte Stirnseite .15 und die Abschrägung 16 der rückwärtigen Klauenenden werden die vorderen Klauenenden 4a spätestens bei Auftreffen der Stirnseite 4d der klauen auf die Wand. 9a der Ausnehmung 9 n diese gespreizt, so daß die Teile die Ausgangslüge nach Fig. 3a erreichen.

Claims (7)

  1. Ilatentanspr üch e ( 1 .
  2. Sciinellspannvorrichtung für-Werkzeuge mit konischem Schaft an einer hohlen, eine in ihrer längsrichtung verstellbare und federbelastete Zugstange aufnehmenden Wierkzeugspindel, insbesondere für horizontal--Bohr#- und Fräswerke, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende des Werkzeuges (2) - mit dem vorderen Ende der Zugstange (7) durch mehrere, beide Teile in der Spannstellung des Werkzeuges ($) mit ihren hakenartigen Monden (4a,, 4b ). erfassende Klauen (4) verbunden sind, die`au@ dem vorderen Zugstangenende (7a) längsverscii:iebbar sind und: deren vorderes .
  3. Ende (4a) unter Freigabe des ;rerkzeuges (2) radial ausschwenkbar ist. 2. äcIinellspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic ine t, daß die ILlauen (4) ringartig mit geringem Abstand vone-nander,angeordnet sind und eine annähernd geschlossene, ;uciise bilden. 3. äciinellspalinvorrichtung nach Anspruch 1. `und 2; dadurch gekennzeichnet, daß das terkzeu.g (@) eine vor. zwei ,Schultern bevreiizte i#ut mit einem Kopf (3a) und-die Zugstange (7) eine eine äc,iulter bildende Verstärkung (7a) besitzt.-4. .
  4. Sennellspannvorricbtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung und Anordnung der klauen (4), daß-deren Schwenkpunkt (0) an der Schulter bil-@' elenden Verstärkung (7a) der Zugstange gelegen ist.
  5. 5. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das rückwärtige Werkzeugende und das vordere Zugstangenende mit den Klauen (4) aufnehmende Bohrung der Bohrspindel mit einer ringförmigen Ausnehmung (9) mit einer zur Zugstangenlängsachse geneigten Ringfläche (14) vorsehen ist.
  6. 6. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenartige vordere Ende der klauen (4) eine mit der geneigten hingläche (14) der Au snehmung (9) zusammenwirkende Schrägfläche (4c) besitzt.
  7. 7. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeiGhnet, daß .die klauen (4) eine einwärts gerichtete Schulter (15; tragen, gegen die die rückwärtige itirnseite des aerkzeugkopfes (3a) zur Anlage kommt. B. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dafl auf der Zugstange (7) eine unter Federwirkung stehende, gegenüber der Zugstange längsverschiebliche Buchse (10) angeordnet ist, deren den Klauen (4) zugekehrte Stirnleite. (1_5) kegelig einwärts gerichtet ist. g. Schnellspannvorrichtung nach Lnspruch 8, dadurch gekexnzeich-' jet, daß das rückwärtige Klauenende eine Abschrägung (16 trägt, die gegen die kegelge ötirnseite (15) der :luchse (10 gleitend anliegt.
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DE1602980B2 DE1602980B2 (de) 1972-11-02
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