DE1602628A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von draht- oder bandfoermigem Material zu geschlossenen,vorzugsweise Ringformen,insbesondere fuer Biegeautomaten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von draht- oder bandfoermigem Material zu geschlossenen,vorzugsweise Ringformen,insbesondere fuer Biegeautomaten

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DE1602628A1 DE19671602628 DE1602628A DE1602628A1 DE 1602628 A1 DE1602628 A1 DE 1602628A1 DE 19671602628 DE19671602628 DE 19671602628 DE 1602628 A DE1602628 A DE 1602628A DE 1602628 A1 DE1602628 A1 DE 1602628A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F37/00Manufacture of rings from wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/01Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments

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Description

neinz iinzer 1 .Februar 1967
Verfahren und Vorrichtung zum Biegen, von draht- oaer b- .ndf -urmigen <u& ο ο ri:,.l ^u ^esaaxoasenen,vorzugsweise Ringfprnien, insbesondere f Kr Biegeaubomaten. . r -
Dr.;·- '-Biegen von draht- oder bandförmigen Ka te rial zu Ringen oder ähnlichen G-ebilden erfolgt im allgemeinen in zwei oder mehr Arbeitsgänge^ Zuerst wird das-Mit te Is truck des zu verarbeitenden Iviaterialabschnittes um 180°,also in U-Form,gebogen.Dann werden die graden Schenkel des U um weitere je 90° verformt.Bei den bisher bekannten Vorrichtungen wurden diese Arbeitsgänge durch mehrere,in verschiedenen Richtungen arbeitende Werkzeuge durchgeführt,wie später anhand von Zeichnungen noch näher ausgeführt werden soll.Diese in verschiedenen Richtungen arbeitenden ',Werkzeuge bieten arbeite- und steuertechnische Probleme und führen vor allem leicht zum Ausweichen und Abknicken der vorgebogenen Arbeitsstücke bei den folgenden Arbeitsgängen und damit zu hohem Ausschuß. Das Verfahren nach der Erfindung beseitigt diese Nachteile und erfordert zudem nur Werkzeugbewegungen in einer Richtung, : sodaß auch der Antrieb und die Einstellung der entsprechenden Vorrichtungen sehr vereinfacht wird.Das wesentliche Merkmal des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin,daß in einem ersten Arbeitsgang die Enden des zu verarbeitenden StückeB aus draht- oder bandförmigem Material um ;je 90° vorgebogen und in einem zweiten Arbeitsgang die Mitte des Materialstückes um die restlichen 180° derart weitergebogen wird,daß sich die vorgezogenen Enden zu einem geschlossenen Gebilde zusammenfügen.
T,7enn man das Verfahren nach der Erfindung zum Biegen von draht- oder bandförmigem Material zu Ringen oder dergleichen benutzt,ergeben eich neben anderen,später zu erläuternden Vorteilen vor allem sehr einfache Werkzeuganordnungen,die / nur Bewegungen in einer Richtung auszuführen brauchen. (
BAD oaiQINAL 109845/0222
Das neue Verfahren beziehungsweise die zu seiner Ausführung erforderlichen Vorrichtungen werden am besten in schematischer Darstellung einigen bekannten Anordnungen,die nach dem eingangs erwähnten bekannten Verfahren arbeiten,gegenübergestellt und die Vorteile des neuen Verfahrens anhand der Punktionsbeschreibung erläutert.
Die Figuren 1 und 2 zeigen schematisch zwei bekannte Werkzeuganordnungen, bei denen nach dem bekannten Verfahren das zu bearbeitende Materialstück im ersten Arbeitsgang in der Mitte zu einem U gebogen wird und im zweiten Arbeitsgang die Enden um je 90° weitergebogen werden.
Die Figuren 3 - 6 zeigen Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Ausübung das neuen Verfahrene und zwar Fig.3 die Vorderansicht,Fig.4 eine Seitenansicht von rechts nach der Linie I-I in Fig'.3,Fig.5 eine Seitenansicht von rechts nach der Linie I-I,hier mit Kalibriervorrichtung,Fig.6 eine Vorderansicht mit Formstempel,-de-y-no
In allen Figuren ist die Trennvorrichtung,die das Material in Arbeitslänge abschneidet,nicht dargestellt. Die bekannte Werkzeuganordnung nach Fig.1 hat einen runden Mittelzapfen 1 und drei in radialer Richtung arbeitende Biegewerkzeuge 2,3 und 4.In der Mittelachse des Werkzeugs 2 läuft ein weiteres 'Werkzeug 5,das zum Festhalten des Materialstückea 6 während des zweiten Arbeitsganges dient.Die Einzugrichtung des Materials ist al3 strichpunktierte Linie gezeichnet.
Im ersten Arbeitsgang wird das Materialstück 6 durch Niedergehen der in gleicher Höhe befindlichen Werkzeuge 2 und 5" um 180° in Form eines umgekehrten U um den Zapfen 1 gebogen. Dann geht das Werkzeug 2 wieder in die Höhe,während das Werkzeug 5 zum Festhalten des Materialstückes unten bleibt. Im zweiten Arbeitsgang gleiten die Werkzeuge 3 und 4 radial auf den Zapfen 1 zu und biegen die Enden des rorgebogenen Materialstückes 6 zu einem Kreis.
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In Pig.2 isr eine ähnlich arbeitende bekannte Vorrichtung gezeigt,bei welcher der erste Arbeitsgang in gleicher Weise vor sich geht wie bei der eben beschriebenen. Die Mitte des Materialstückes 6 wird in gleicher Weise duroh die V/erkzeuge 2 und 5 zu einem umgekehrten U "gebogen, das vorgebogene Materialstück durch das unten bleibende Werkzeug 5 festgehalten und dann gleiten die Werkzeuge 7 und 8 hler parallel zur Drahteinzugsrichtung auf den Zapfen 1 zu und biegen die grade gebliebenen Sehenkel des U zum Ring. Beide bekannte Vorrichtungen haben den großen Nachteil, . daß die Werkzeuge des zweiten Arbeitsganges in anderer Richtung arbeiten wie die des ersten und daher recht komplizierte Antriebselemente notwendig werden.Sie benutzen beide das gleiche bekannte Biegeverfahren,daß nämlich zuerst (im ersten Arbeitsgang) die Mitte des zu verarbeitenden Materialstückes um 180° vorgebogen wird und dann im zweiten Arbeitsgang die grade gebliebenen Enden um je 90° zum Ring zusammengebogen werden.
Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung, die in den Figuren 3-6 dargestellt ist,arbeitet nach einem anderen Prinzip,das es möglich macht,die Werkzeuge beider Arbeitsgänge In einer Richtung arbeiten zu lassen.Erfindungagemäß werden im ersten Arbeitsgang die Enden des zu verarbeitenden Materialstückes um je 90° gebogen (etwa in Form eines liegenden C) und im zweiten Arbeitsgang die Mitte des läaterialstückes um 180° weitergebogen.Dadurch fügen sich die vorgebogenen jSnden zu einem vollen Kreis zusammen. Die in den .figuren 3 und 6 wiedergegebene Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung hat einen Stempelhalter8 mit zwei in ihm federnd gleitenden Formstempeln 9 und 10.Die Biegeeegmeite 11 sind mit dem Stempelhalter 8 starr verbunden.Das zu verformende Material 6 wird aue Richtung U oder X eingeschossen,während sich der Stempelhalter 8 und die Formstempel 9 und 10 in oberer Endlage befinden.
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Beim ersten Arbeitsgang bewegt sich der Stempelhalter 8 mit den i'ormstempeln 9 und 10 und den Biegesegraenten 11 in Biefatung Y auf das Formstück 12 zu.
Bei der Verarbeitung hochkant stehenden bandförmigen Materials werden die formstempel 9 und 10 und die Biegesegmente 11 sowie der Gegenstempel 20 (Fig.6) mit dem entsprechenden Profil 15 des zu verarbeitenden Bandes versehen,sodaß sehon, beim Einschieseen als auch beim Verformen des Banies keine Möglichkeit zum Ausknicken oder Verwinden des Materials besteht.
Beim Niedergehen gegen das Formstück 12 klemmen die federnd gelagerten Formstempel 9 und 10 das Material auf diesem fest, während die Biegesegmente 11 die beiden Enden um jeweils 90 abbiegen.
B1Ur den zweiten Arbeitsgang bleibt der Stempelhalter 8 in der erreichten Stellung stehen.Sine Kurvenscheibe 14 (Fig.4,5) zieht das Formstück 12 nach hinten.Dadurch wird der starre Biege dorn 15 freigegeben. Durch die Federspennung de« Formst empe Is 10 wird das Material bereite an den Biegedorn 15 angepreßt und während das Formstück 12 seine hintere Endlage erreicht hat,läuft der Stempelhalter 8 in Richtung T welter* Der Formstempel 9 hat im Stempelhalter 8 seine Bndlage erreicht und sohliefit mit der Weiterbewegung de« Stempelhalters 8 den Ring.Damit ist der swelte Arbeitsgang beendet rjuä der Stempelhalter 8 geht zusammen mit den Fonostespein 9 tmd 10 in seine Ausgangslage surüok.Zugleich bringt die Kurve»*. , scheibe 14 da« Formstück 12 wieder nach vorn und hierdurch , Λ wird der fertig gebogene Hing rom Biegedorn 15 abgestreift. 5s kann neues Material zugeführt werden. .. - 'V-
Wenn die Maghaltigkeit der auf diesem Wege gefertigten &ttt* nioht ausreichen sollte,kann eusätelloh eine rallbritrel»-, j richtung (Flg.5.) vorgesehen werden.Diese besteht au« einer;ΐ Kalibrlerbüchse 16 alt einer Haltekante 17 und einem a&t «taiVp
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BADORiQINAL · Γ ^v'
109845/0222 Vv ^
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Biegedom 15 starr verbundenem Born 18,wobei der Durchmeeaer des Domes 15 dem Außendurchmesser und der des Domes 18 de» Innendurchmesser des gefertigten Hinges entspricht.Der Fertigungsvorgang für einen zu biegenden Ring ist genau derselbe wie oben beschrieben.Nachdem der Hing gebogen iet,bringt die Kurvenscheibe 14 beide Dorne 15 und 18 nach vorn und der Hing wird durch die Kalibrierbüchse 16 hindurchgedrückt.Beim Zurücklaufen der Dorne 15 und 18 federt der Ring etwae auf und wird von der Haltekante 17 der Kalibrierbüohse 16 festgehalten und abgestreift.
jsine weitere Möglichkeit,eine genaue Kalibrierung der gefertigten Hinge zu erreichen,ist in Fig.6 dargestellt.Der eigentliche Biege Vorgang verläuft in gleicher Weise wie bisher. Zusätzlich ist jedoch ein weiterer,in Gegenrichtung (2) arbeitender Stempelhalter 19 mit einem Formstempel 20 vorgesehen. Nachdem der in seiner Endlage aufgelaufene. Formstempel 9 den Hing geschlossen hat,läuft der Stempelhalter 19 mit dem Formstempel 20 in Richtung Z und drückt den von den Formatempein 9 und 10 fest umschlossenen Ring gtnau maßhaltig. Durch die gegenüber den bekannten Torrlohtungen lange Führung des zu verarbeitenden Materials im Werkeeug und dadurch,daß säetIiehe Verkzeugteile in gleicher Richtung arbeiten,kann ein Abknicken auch bei hochkant zu biegendem banlföradgei Material bei der neuen Vorrichtung sioher vermieden werden und man let damit sogar imstande,Unterlegscheiben und ähnliches aus Bandmaterial zu biegen» die bisher unter großen Hftterialverluaten aus Blech ausgestanzt wurden. Selbstverständlich können die Werkzeuge und die entsprechen*· len Gegen*·rkzeuge auch so geformt «ein, daß nioht i«ir iireisföralge, sondern auch andere,vorzugsweise ge^oiälo&ie^ Se« *3ilde,zuK Beispiel mmle oder ähnl£sh# Formen gc äegdn ier B* iet aueh möglich,mehrere Biegewerkseuge hlntr?e *n*uordn«n urd damit mehrere Formteile gleiche*; si; Siegen. „
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Wesentlich ist das Verfahren,im ersten Arbeitsgang zunSohst die Enden des zu verarbeitenden Uaterlalstückes derart vorzubiegen, daß sie sich im zweiten Arbeitsgang durch Biegen des lütte 1st ticke β zu dem gewünschten Gebilde zusammenfügen.
103845/0222

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Biegen von draht- oder bandförmigem Material zu Hingen oder ahnlichen,vorzugsweise geschlossenen Gebilden,dadurch gekennzeichnet,daß im ersten Arbeitsgang die ünden des zu verarbeitenden Material-Stückes um je 90° und im zweiten Arbeitsgang das Hittelstück um 180° gebogen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,da ß an einem Stempelhalter (8) ein mit .Biegesegmenten versehenes Biegewerkzeug (11) starr befestigt ist »in welchem zwei «eitere Biegewerkzeuge (9j 10) federnd ineinander gleiten und der Stempelhalter (8) sich derart gegen ein JOrasttick (12) bewegt,daß im ersten Arbeitsgang die federnd gelagerten formstempel (9,10) das zu verarbeitende Materialettick (6) auf dem Formstück (12) festklemmen und die Siegeeegmente dee Werkzeugs (11) die Enden ds« lÄterialatüoke um je 90° vorbiegen und im zweiten Arbeitsgang das !formstück (12) zurückgezogen wird und den starren Born (15) freigibt,während der Stempelhalter (8) in gleicher Richtung (Y) weiterläuft und mittels der Formstempel <1O) und (9) die Mitte dee Materialstückea soweit weiterbiegt, daß sich der Ring schlieft,der seinerseits durch das wieder nach vorn laufende Formstück (12) torn Dorn (15) abgestreift wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekezmseiolmetfdafi der Dorn (15) einen Duroheeeaer,der etwa dem Aueaendurohneeser de· fertigen Ringes entsprioht ,aufweist unö. mit einem rueättlichtn Biegtdorn (15) versehen iet,d#esen Durchraeseer gleich dem Innenäurshgesser des Hinges
    109845/0222 {
    ist und der Dorn (15) den fertigen Ring durch eine Kalibrierbüchse (16) drückt und an der Haltekante (17) abstreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß ein weiterer,in Gegenrichtung (Z) arbeitender Stempelhalter (if) mit einem Formstempel (20) vorgesehen ist, der den fertigen,von den Formstempeln (9,10) fest umschlossenen Ring genau maßhaltig drückt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden,dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rückbewegung des Formstückes (12) beziehungsweise der Dorne (15,18) durch Schrägflöchen an dem in Y-Richtung laufenden Stempelhalter (8) erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch-2,3 oder 4>dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rückbewegung des Formstückes (12) beziehungsweise der Dorne (15,18) durch Kurvenscheiben erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden,dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (9,10,11,20) mit abgeschrägten Nuten (13) versehen 3ind,deren Querschnitt dem des hochkant zu verarbeitenden Materials (6) entspricht.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 2 oder folgenden,dadurch gekenn-· zeichnet,daß mehrere Biegewerkzeuge hintereinander liegen und gleichzeitig mehrere Formteile gebogen werden.
    109845/0222
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