DE1602522A1 - Vorrichtung zum Walzen von mit Querrippen versehenen Blechen - Google Patents
Vorrichtung zum Walzen von mit Querrippen versehenen BlechenInfo
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Description
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Vorriohimns Walzen von mit Querrippen versehenen aleohen Die Erfindung bezieht sieh auf eine Verrichtung zum lfal- aen von Blechen mit QUerippena die mit ineinandergrei# (enden Profilen vernehme Walzen aufweist. lnrbesendere ist diene Verriobt#Üng zum Walzen von in Seitenansicht mäandtrförmig ausgebildete Querrippen aufweisenden Prep- filen beetämmt. Derartige Profile werden beispielmeise als genvektionnbleche für Plattenheizkörper verwendet: Konvektion sbleohe .fUr Reiskörper werden auf dien Heiz- körper aufgesetzt und beispielsweise durch Puukteohweis- sung befestigt, um die Wärmeabgabe der Reiakörper an die Raumluft zu verbeeaern. Dabei ist en viehtig, daß die oberen und unteren Enden der Querrippen in einer Ebene liegen und gerade verlaufen, damit eine auareiebende Luflagefläohe ftßr die funktaohweißung vorhanden ist. Po bat nicht an gorsuohm gofeut, ippon in g1oelt durch Walzen aft inoinandergroifonden Prriilen i' Walz- ,verfahren oinsuforsm. 141 einer derartigen ksntinuier- liobon Nerstellung der Qe«eipgoa ist es bisher aber sieht gelungen, alei®hauige 4Berrippea mit ebenen oberen md unteren Bogrrnsnngslläohen hersvrtollon. Tiolasbr waren dis bisher xur.uatellendtn Profil* derart Torsogen, du ei* als ffft Plattenhoitkörpor bestimmt* goanrektionsbleobg entweder überhaupt nicht oder nur nach argßssür leaohb.s arbottng verwendet r«Ten konnten. die Konr.ietienw- bloob.o häufig auf der kaSenAOite der plattonheinkbsper angebracht worden sollen, bostobt such die Pbrdorung, daß die an fbnon vergosohunn QVerrippen glotobaUig . auagobildot oind. Derert profilierte Blech* hott msn bie- .hor in der Ton der Praxis getorderton Qualität nur ävroh sohrittwoiees Walzen swieahon seakrsoht gegeneinander beweglichen Profilen herstellen könasn# nicht jedoch für kontiniorliohon WalsV«tahren swieehon profilier- tau Walskörpem Die .Aufgabe der Erfindung bo®toht derin, die bekannten Walsvorriƒhtungtn cum Bsrotellen von mit Qusvrippon iror- soh.eapn. Blochen wie Xonvektionbloahen od. dgl. derart zu vorboszrexno d,aß im kontinuierlichen Bleche auch mit rorhäitnisrffig hohen Querzippen h gestellt werden kömen, doran Quorrippon gloiobtörarig urgebildet oänd, wobei die oberen und unteren @3oen- sungen der Rippen ebene Muhen sind, die ohne Nach. bearbeitung praktisch stets in ein. und tierselben Ebene liegen. Zur h5rvng dieser Aufgabe wird teeU-der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art tor#. gesehlagsn, die Walzen mit an! ihren -timten gleichmäßig verteilten, im Qneraohnltt reahteokigea vorstehenden Stegen und zwischen den Stegen mit ebener Oberfläche au versehen und das Blech den, walzen sngtcesusnfUren. Die Stegs sind dabei so 'hoch, xle dis in Blech anzubrin- genden Querrippen. vebei der Abstand zwischen den neben- einander angeordneten Stegen wenigstens so. groP ist, daß die Stege einander gegeaUberlegonder walzen ungehindert ineinander eingreifen und wieder aurainandergetahrt wer- den können. Bither hat man die ineinaadergreifeudln Profile von Wal- gen mm Herstellen wog mit Querrippen versehenen Blechern etote so ausgefChrte dad diese Profile etvs dem ervOnsch- ten ]Profil der Querrippen entsprechen. Hierbei stellte sieh jedoch heraus, daß die tertiggeual$ten Bleche wsr- vorien und verzogen sind. GesU der vorliegenden Estin- dung sind die Stege im Querschnitt reehteakig ausgebil- det und stehen in einem so großen voneinander, de.8 die $u walzenden Profile Querrippen sie sobrägetehen- den Verbindvngetläohen erhalten. d.h. die Rippen liegen lediglich mit ihren oberen und unteren Begrenzungsflächen an den Stegen an, während die Verbindungen zwischen dies sen Begrenzungotlächan frei in den Zwischenräumen zwischen den Stegen der ineinaxrdergreitenden Profilwalzen vierlau- gen. Da sowohl die Außenflächen der Queretage als auch die Grundflächen der Zwischenräume zviochen denselben eben ausgebildet Bind, d.h. rechtwinklig zu @ein-Rad.al - ebene durch die Mitte der Stege box. die Mitte der- Zwi= sehenräume verlaufen, erhalten die gewalzten Querrippen ebene obere und untere kegrenzungefläohen. Da außerdem die Bleche den Profilwalzen zugfrei zugeführt, beispisl weise zugeschoben werden, können die Rippen ohne Verspan.- nung eingeformt wrerdm, so daß sieh die fertigge»laten Bleche wegen einer ungleiobförmigon Rückstellung weder werten noch verziehen. Vorzugoweise ist der kleinste Abstand awieohen den ra- dial zu den Walzen verlaufenden Stegen größer als die Breite der in diese Zwischenräume eingreifenden Stege der Gegenwalze, d.h. auch an der Oberfläche der Walzen ist der Abstand zwischen einander benachbarten Stegen größer a18 die Breite der oberen bzw. umirren Begren- zungefläche der arischen diesen Teilen zu walzenden Querrippen. Vorzugsweise beträgt dieser Mindeatsbetand wenigstens das 1,5=ache der Stegbreite. Die Außenfläche der Stege und auch die zwischen densel- ben befindlichen Oberläohenabschnitlre der Walzen. werden Zweckmäßig durch. frräaen derart bearbeitet, daß diese Flächen jeweils senkrecht zu einer durch ihre Mitte- vertu laufenden Radialebene der betreffenden Walze verlaufen. Auch sind die Seitenkanten d®r radial vorstehenden Stege zweokmUigerweiae abgerundet, damit beim Einwalzen der Querrippen keine zu großen Widerständen auftreten. Hach einem Ausfühmungebeiapiel der Erfindung sind: die Stege in dien Walzen eingesetzt. Hierdurch können die Walzen zunächst als Drehkörper hergestellt werden, be- vor die Stege anzubringen sind und bevor die Arbeita- flächen beispielsweise durch einen räser angebracht worden. Damit das Blech der. Profilwalzen zugfrei zugeführt wer- den kann, wird es beispieleweise von einer Haspel mit gesteuerten Antrieb abgerollt, so daß das Blech stete mit derselben Geschwindigkeit den Walzen zugeführt wird. Hinter den Walzen Wird es 3n einer ZUhwng aigesq)#pben und kaum Brich dementsprechend nicht hochbiegen. An ge- eigneter Stelle kann das kontinuierlich gewalzte Blech auf die Sewiinschte länge abgeschnitten werden. Durch die Erfindung ist so erstmals möglich, Bleche mit trapezfögmigen Rippen kontinuierlich herzustellen, wobei durch das Einwalzen der Querrippen. da® einlaufende Blech bis zu 60 % in seiner Dänge zuanmmensohrumpft. Bisher - - - e.rvanEM konnte man Bleche mit derart eohartigen Profilen durch Walzen in befriedigender Weise nicht -herstellen. Be war lediglich bekanata Wellbleche zu walzen, jedoch besitzen diese vollständig abgerundete Prefile, die iUr RQnvektionebleohe nicht geeignet sind. In der Zeichnung ist ein Ausflfhrungebeispiel der eriin# dungsgeaU vorgeschlagenen Vomriehtung acheauti®oh in Seitenansicht dargestellt. Zwei senkrecht Übereinander ang.exdneten und von einem nicht dargestellten Antrieb geereinsam angetriebenen Wal- zen 1 und 2 wird ein Blechband 3 zugilrei zugetühat. Dies geschieht dadurch, daß das Blech von einer nicht darge- stellten Haspel mit regulierbares Antrieb abgeschoben wird" wobei der Antrieb der gsagel in bekannter Weine derart reguliert worden t deß das von derselben ab- laufende Blech stets mit derselben ßeachwindigkeit ab- läuft. Die Welsen 2 und 3 sind jeweils mit auf ihres Umfang gleichmäßig verteilten radial vorstehenden Stegen 4 versehen.. Biese Stege 4 sind im Querschnitt rechteckig und besitzen abgerundete äußere #eitenten 4a. Die Stege * stehen in einem Abstand voneinander, der xenig-- Btens das 1,95fache der" Feite der Stege betr,t# » daß die ineinander eingreifenden stoße der gegenüberliegen- den Walsem 1 und 2 einander nicht bete:`. Die Stege 4 sind in die Walen 1 und 2 eingesetzt. Bei- spieleweise sind die- Stege in Nuten 5 eingesetzt und in dieser Stellung testgeschweißt. Es ,st aber auch möglich, einen Steg 14 mit einem-PUB 15 zu versehen und eine Reihe derartiger Stege auf dem 'Umfang verteilt nebenoinaader auf der Oberfläche einer Walze zu befestigen. Die Walzen i und 9 besitzen zwischen den Stegen 4 Aue- senfläehen 6, die eine Ebene darstellen, welche senk- recht au einer Udialebene der betreffenden walze durch die Mitte der entsprechenden Plhahe liegen. Dadurch er- reicht man, daß die Außenflächen 4'b der Stege 4 jeweils- parallel zur gegentfberliegende8 Fläche 6 liegen, wenn die Stege durch die Yorbndungaebene zwischen den Mit- telpunkten der einander gegenüberliegenden Walzen l und 2 laufen. Es wurde in überraschender Weine gefunderig daß hierdurch eine formbeatändigs Querrippe mit schüfen Sei- tenkanten, beispielsweise eine trapezfärmige Querrippe, ohne epttrbare Itt#ckatellung oder ohne Verziehen der Pro- file gewalzt werden Irma, obwohl die Stege sieh nicht wie bei der Herstellung gen 'dellbleoben auf den Ober- fläohen der Gegenwalze "abrollen' können. Zwischen den Walzen 1 und 2 wird das Blech 3 derart ver- formt, daß es- im Querschnitt trapezfbrmige Querrippen 7 erhält, die mäanderfö=ig nach oben und unten aus der Ebene des Bleches 3 herauegeformt wurden. Hinter den- Walzen 1 und 2 wird das derart gewalzte und in ®einer länge geschrumpfte Blech durch eeitliahe Führungen B abg®och.®ben und. dann an einer nicht näher gezeigten Stelle auf die gewünschte länge geschnitten.
Claims (1)
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beispielsweise f die oi t i ne erßttdo:Cila®Qä@ Volzen h Z o e m 2% s o- :I o h cw n 0 t g ddi® Walzren #l9 2) mit @u2 Lbren U gleiobmig vteiltone 2Sm Quersohn i` t 2QahtGegen vgraebenden Stegen (4p 14) und zwischen dein Stegen -mit ebener Oberfläche (6) versehen sind und die Zufuhr den Blechen (3) zu den Walzen zugfrei "elgt6 29 Vorrichtung nach Aneeh ä g dadurr®ih gekennzeichnet, daß der kleinste Abstand zwischen den radial zu den Wags(1, 2) verlaufenden Stegen (4 14) größer als die Breite der eioiten.en Stege ist# vorzugsweise wenigstens 1,5mal so breit wie diene Stege. 3. Vorrichtung eb. Auepruob 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet" daB sowohl -die Außenfiäobe (4b) der Stege (4, 14) als auch die zwieehen denselben befindlichen Oberfläobenabeebnitte (6) der Walzen (1, 2) senkrecht zu j«eile einer Radielebone der betreffenden Walze verlaufen. 4. Vorrichtung nach eioder webierpn der Anepraohe -1 bi® 3, urah gekeMzeiobnet, da8 dien Seitenkae#- ten (4a) der radial vor®teheadan stega (49 14) alte gerundet wind. 5. VorriahtUn;h einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4" dadurch gekennzeichnet, das die Stoße (404) in die Walzen (19 2) eingesetzt sind. 6. Tonich. nach Aannch 14, dadurch gekennzeichnet, daß da® Blech. (5) von einer haepel mit gesteuerte Antrieb abgezallt und hinter den Walzen (1, 2) in einem Z1ng (S) abgeschoben Wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO0012346 | 1967-03-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1602522A1 true DE1602522A1 (de) | 1970-09-03 |
DE1602522B2 DE1602522B2 (de) | 1974-08-22 |
DE1602522C3 DE1602522C3 (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=7352731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671602522 Expired DE1602522C3 (de) | 1967-03-04 | 1967-03-04 | Vorrichtung zum Walzen von mit Querrippen versehenen Blechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1602522C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982003347A1 (en) * | 1981-03-26 | 1982-10-14 | Moseley Stephen Thomas | Producing formations in continuously processed material |
-
1967
- 1967-03-04 DE DE19671602522 patent/DE1602522C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982003347A1 (en) * | 1981-03-26 | 1982-10-14 | Moseley Stephen Thomas | Producing formations in continuously processed material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1602522B2 (de) | 1974-08-22 |
DE1602522C3 (de) | 1975-04-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |