DE1602522A1 - Vorrichtung zum Walzen von mit Querrippen versehenen Blechen - Google Patents

Vorrichtung zum Walzen von mit Querrippen versehenen Blechen

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DE1602522A1
DE1602522A1 DE19671602522 DE1602522A DE1602522A1 DE 1602522 A1 DE1602522 A1 DE 1602522A1 DE 19671602522 DE19671602522 DE 19671602522 DE 1602522 A DE1602522 A DE 1602522A DE 1602522 A1 DE1602522 A1 DE 1602522A1
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Peter Orth Jun
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ORTH JUN PETER
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ORTH JUN PETER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D13/00Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form
    • B21D13/04Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form by rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Vorriohimns Walzen von mit Querrippen versehenen aleohen
    Die Erfindung bezieht sieh auf eine Verrichtung zum lfal-
    aen von Blechen mit QUerippena die mit ineinandergrei#
    (enden Profilen vernehme Walzen aufweist. lnrbesendere
    ist diene Verriobtng zum Walzen von in Seitenansicht
    mäandtrförmig ausgebildete Querrippen aufweisenden Prep-
    filen beetämmt. Derartige Profile werden beispielmeise
    als genvektionnbleche für Plattenheizkörper verwendet:
    Konvektion sbleohe .fUr Reiskörper werden auf dien Heiz-
    körper aufgesetzt und beispielsweise durch Puukteohweis-
    sung befestigt, um die Wärmeabgabe der Reiakörper an die
    Raumluft zu verbeeaern. Dabei ist en viehtig, daß die
    oberen und unteren Enden der Querrippen in einer Ebene
    liegen und gerade verlaufen, damit eine auareiebende
    Luflagefläohe ftßr die funktaohweißung vorhanden ist.
    Po bat nicht an gorsuohm gofeut, ippon in g1oelt
    durch Walzen aft inoinandergroifonden Prriilen i' Walz-
    ,verfahren oinsuforsm. 141 einer derartigen ksntinuier-
    liobon Nerstellung der Qe«eipgoa ist es bisher aber sieht
    gelungen, alei®hauige 4Berrippea mit ebenen oberen md
    unteren Bogrrnsnngslläohen hersvrtollon. Tiolasbr waren
    dis bisher xur.uatellendtn Profil* derart Torsogen, du
    ei* als ffft Plattenhoitkörpor bestimmt* goanrektionsbleobg
    entweder überhaupt nicht oder nur nach argßssür leaohb.s
    arbottng verwendet r«Ten konnten. die Konr.ietienw-
    bloob.o häufig auf der kaSenAOite der plattonheinkbsper
    angebracht worden sollen, bostobt such die Pbrdorung,
    daß die an fbnon vergosohunn QVerrippen glotobaUig .
    auagobildot oind. Derert profilierte Blech* hott msn bie-
    .hor in der Ton der Praxis getorderton Qualität nur ävroh
    sohrittwoiees Walzen swieahon seakrsoht gegeneinander
    beweglichen Profilen herstellen könasn# nicht jedoch
    für kontiniorliohon WalsV«tahren swieehon profilier-
    tau Walskörpem
    Die .Aufgabe der Erfindung bo®toht derin, die bekannten
    Walsvorriƒhtungtn cum Bsrotellen von mit Qusvrippon iror-
    soh.eapn. Blochen wie Xonvektionbloahen od. dgl. derart
    zu vorboszrexno d,aß im kontinuierlichen
    Bleche auch mit rorhäitnisrffig hohen Querzippen h
    gestellt werden kömen, doran Quorrippon gloiobtörarig
    urgebildet oänd, wobei die oberen und unteren @3oen-
    sungen der Rippen ebene Muhen sind, die ohne Nach.
    bearbeitung praktisch stets in ein. und tierselben Ebene
    liegen.
    Zur h5rvng dieser Aufgabe wird teeU-der Erfindung bei
    einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art tor#.
    gesehlagsn, die Walzen mit an! ihren -timten gleichmäßig
    verteilten, im Qneraohnltt reahteokigea vorstehenden
    Stegen und zwischen den Stegen mit ebener Oberfläche
    au versehen und das Blech den, walzen sngtcesusnfUren.
    Die Stegs sind dabei so 'hoch, xle dis in Blech anzubrin-
    genden Querrippen. vebei der Abstand zwischen den neben-
    einander angeordneten Stegen wenigstens so. groP ist, daß
    die Stege einander gegeaUberlegonder walzen ungehindert
    ineinander eingreifen und wieder aurainandergetahrt wer-
    den können.
    Bither hat man die ineinaadergreifeudln Profile von Wal-
    gen mm Herstellen wog mit Querrippen versehenen Blechern
    etote so ausgefChrte dad diese Profile etvs dem ervOnsch-
    ten ]Profil der Querrippen entsprechen. Hierbei stellte
    sieh jedoch heraus, daß die tertiggeual$ten Bleche wsr-
    vorien und verzogen sind. GesU der vorliegenden Estin-
    dung sind die Stege im Querschnitt reehteakig ausgebil-
    det und stehen in einem so großen
    voneinander,
    de.8 die $u walzenden Profile Querrippen sie sobrägetehen-
    den Verbindvngetläohen erhalten. d.h. die Rippen liegen
    lediglich mit ihren oberen und unteren Begrenzungsflächen
    an den Stegen an, während die Verbindungen zwischen dies
    sen Begrenzungotlächan frei in den Zwischenräumen zwischen
    den Stegen der ineinaxrdergreitenden Profilwalzen vierlau-
    gen. Da sowohl die Außenflächen der Queretage als auch
    die Grundflächen der Zwischenräume zviochen denselben
    eben ausgebildet Bind, d.h. rechtwinklig zu @ein-Rad.al -
    ebene durch die Mitte der Stege box. die Mitte der- Zwi=
    sehenräume verlaufen, erhalten die gewalzten Querrippen
    ebene obere und untere kegrenzungefläohen. Da außerdem
    die Bleche den Profilwalzen zugfrei zugeführt, beispisl
    weise zugeschoben werden, können die Rippen ohne Verspan.-
    nung eingeformt wrerdm, so daß sieh die fertigge»laten
    Bleche wegen einer ungleiobförmigon Rückstellung weder
    werten noch verziehen.
    Vorzugoweise ist der kleinste Abstand awieohen den ra-
    dial zu den Walzen verlaufenden Stegen größer als die
    Breite der in diese Zwischenräume eingreifenden Stege
    der Gegenwalze, d.h. auch an der Oberfläche der Walzen
    ist der Abstand zwischen einander benachbarten Stegen
    größer a18 die Breite der oberen bzw. umirren Begren-
    zungefläche der arischen diesen Teilen zu walzenden
    Querrippen. Vorzugsweise beträgt dieser Mindeatsbetand
    wenigstens das 1,5=ache der Stegbreite.
    Die Außenfläche der Stege und auch die zwischen densel-
    ben befindlichen Oberläohenabschnitlre der Walzen. werden
    Zweckmäßig durch. frräaen derart bearbeitet, daß diese
    Flächen jeweils senkrecht zu einer durch ihre Mitte- vertu
    laufenden Radialebene der betreffenden Walze verlaufen.
    Auch sind die Seitenkanten d®r radial vorstehenden Stege
    zweokmUigerweiae abgerundet, damit beim Einwalzen der
    Querrippen keine zu großen Widerständen auftreten.
    Hach einem Ausfühmungebeiapiel der Erfindung sind: die
    Stege in dien Walzen eingesetzt. Hierdurch können die
    Walzen zunächst als Drehkörper hergestellt werden, be-
    vor die Stege anzubringen sind und bevor die Arbeita-
    flächen beispielsweise durch einen räser angebracht
    worden.
    Damit das Blech der. Profilwalzen zugfrei zugeführt wer-
    den kann, wird es beispieleweise von einer Haspel mit
    gesteuerten Antrieb abgerollt, so daß das Blech stete
    mit derselben Geschwindigkeit den Walzen zugeführt wird.
    Hinter den Walzen Wird es 3n einer ZUhwng aigesq)#pben
    und kaum Brich dementsprechend nicht hochbiegen. An ge-
    eigneter Stelle kann das kontinuierlich gewalzte Blech
    auf die Sewiinschte länge abgeschnitten werden.
    Durch die Erfindung ist so erstmals möglich, Bleche mit
    trapezfögmigen Rippen kontinuierlich herzustellen, wobei
    durch das Einwalzen der Querrippen. da® einlaufende Blech
    bis zu 60 % in seiner Dänge zuanmmensohrumpft. Bisher
    - - - e.rvanEM
    konnte man Bleche mit derart eohartigen Profilen
    durch Walzen in befriedigender Weise nicht -herstellen.
    Be war lediglich bekanata Wellbleche zu walzen, jedoch
    besitzen diese vollständig abgerundete Prefile, die iUr
    RQnvektionebleohe nicht geeignet sind.
    In der Zeichnung ist ein Ausflfhrungebeispiel der eriin#
    dungsgeaU vorgeschlagenen Vomriehtung acheauti®oh in
    Seitenansicht dargestellt.
    Zwei senkrecht Übereinander ang.exdneten und von einem
    nicht dargestellten Antrieb geereinsam angetriebenen Wal-
    zen 1 und 2 wird ein Blechband 3 zugilrei zugetühat. Dies
    geschieht dadurch, daß das Blech von einer nicht darge-
    stellten Haspel mit regulierbares Antrieb abgeschoben
    wird" wobei der Antrieb der gsagel in bekannter Weine
    derart reguliert worden t deß das von derselben ab-
    laufende Blech stets mit derselben ßeachwindigkeit ab-
    läuft.
    Die Welsen 2 und 3 sind jeweils mit auf ihres Umfang
    gleichmäßig verteilten radial vorstehenden Stegen 4
    versehen.. Biese Stege 4 sind im Querschnitt rechteckig
    und besitzen abgerundete äußere #eitenten 4a. Die
    Stege * stehen in einem Abstand voneinander, der xenig--
    Btens das 1,95fache der" Feite der Stege betr,t# » daß
    die ineinander eingreifenden stoße der gegenüberliegen-
    den Walsem 1 und 2 einander nicht bete:`.
    Die Stege 4 sind in die Walen 1 und 2 eingesetzt. Bei-
    spieleweise sind die- Stege in Nuten 5 eingesetzt und in
    dieser Stellung testgeschweißt. Es ,st aber auch möglich,
    einen Steg 14 mit einem-PUB 15 zu versehen und eine Reihe
    derartiger Stege auf dem 'Umfang verteilt nebenoinaader
    auf der Oberfläche einer Walze zu befestigen.
    Die Walzen i und 9 besitzen zwischen den Stegen 4 Aue-
    senfläehen 6, die eine Ebene darstellen, welche senk-
    recht au einer Udialebene der betreffenden walze durch
    die Mitte der entsprechenden Plhahe liegen. Dadurch er-
    reicht man, daß die Außenflächen 4'b der Stege 4 jeweils-
    parallel zur gegentfberliegende8 Fläche 6 liegen, wenn
    die Stege durch die Yorbndungaebene zwischen den Mit-
    telpunkten der einander gegenüberliegenden Walzen l und
    2 laufen. Es wurde in überraschender Weine gefunderig daß
    hierdurch eine formbeatändigs Querrippe mit schüfen Sei-
    tenkanten, beispielsweise eine trapezfärmige Querrippe,
    ohne epttrbare Itt#ckatellung oder ohne Verziehen der Pro-
    file gewalzt werden Irma, obwohl die Stege sieh nicht
    wie bei der Herstellung gen 'dellbleoben auf den Ober-
    fläohen der Gegenwalze "abrollen' können.
    Zwischen den Walzen 1 und 2 wird das Blech 3 derart ver-
    formt, daß es- im Querschnitt trapezfbrmige Querrippen 7
    erhält, die mäanderfö=ig nach oben und unten aus der
    Ebene des Bleches 3 herauegeformt wurden. Hinter den-
    Walzen 1 und 2 wird das derart gewalzte und in ®einer
    länge geschrumpfte Blech durch eeitliahe Führungen B
    abg®och.®ben und. dann an einer nicht näher gezeigten
    Stelle auf die gewünschte länge geschnitten.

Claims (1)

  1. beispielsweise f die oi t i ne erßttdo:Cila®Qä@ Volzen h Z o e m 2% s o- :I o h cw n 0 t g ddi® Walzren #l9 2) mit @u2 Lbren U gleiobmig vteiltone 2Sm Quersohn i` t 2QahtGegen vgraebenden Stegen (4p 14) und zwischen dein Stegen -mit ebener Oberfläche (6) versehen sind und die Zufuhr den Blechen (3) zu den Walzen zugfrei "elgt6 29 Vorrichtung nach Aneeh ä g dadurr®ih gekennzeichnet, daß der kleinste Abstand zwischen den radial zu den Wags(1, 2) verlaufenden Stegen (4 14) größer als die Breite der eioiten.en Stege ist# vorzugsweise wenigstens 1,5mal so breit wie diene Stege. 3. Vorrichtung eb. Auepruob 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet" daB sowohl -die Außenfiäobe (4b) der Stege (4, 14) als auch die zwieehen denselben befindlichen Oberfläobenabeebnitte (6) der Walzen (1, 2) senkrecht zu j«eile einer Radielebone der betreffenden Walze verlaufen.
    4. Vorrichtung nach eioder webierpn der Anepraohe -1 bi® 3, urah gekeMzeiobnet, da8 dien Seitenkae#- ten (4a) der radial vor®teheadan stega (49 14) alte gerundet wind. 5. VorriahtUn;h einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4" dadurch gekennzeichnet, das die Stoße (404) in die Walzen (19 2) eingesetzt sind. 6. Tonich. nach Aannch 14, dadurch gekennzeichnet, daß da® Blech. (5) von einer haepel mit gesteuerte Antrieb abgezallt und hinter den Walzen (1, 2) in einem Z1ng (S) abgeschoben Wird.
DE19671602522 1967-03-04 1967-03-04 Vorrichtung zum Walzen von mit Querrippen versehenen Blechen Expired DE1602522C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1602522A1 true DE1602522A1 (de) 1970-09-03
DE1602522B2 DE1602522B2 (de) 1974-08-22
DE1602522C3 DE1602522C3 (de) 1975-04-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982003347A1 (en) * 1981-03-26 1982-10-14 Moseley Stephen Thomas Producing formations in continuously processed material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1982003347A1 (en) * 1981-03-26 1982-10-14 Moseley Stephen Thomas Producing formations in continuously processed material

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DE1602522B2 (de) 1974-08-22
DE1602522C3 (de) 1975-04-03

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