DE1602460A1 - Blechbearbeitungseinrichtung - Google Patents

Blechbearbeitungseinrichtung

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DE1602460A1 DE19671602460 DE1602460A DE1602460A1 DE 1602460 A1 DE1602460 A1 DE 1602460A1 DE 19671602460 DE19671602460 DE 19671602460 DE 1602460 A DE1602460 A DE 1602460A DE 1602460 A1 DE1602460 A1 DE 1602460A1
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stop
sheet metal
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vertical
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Dipl-Ing Eduard Hoenni
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Haemmerle AG Maschinenfabrik
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/10Stops for positioning work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/06Sheet shears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
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Description

  • Blechbearbeituncseinrichtunr , Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Blechbearbeitungseinrichtung, Welche einen zwischen vertikalen jeitenwänden angeordneten Arbeitstisch mit Bearbeitungsstelle und eine in der Höhe der Tischoberfläche horizontal verstellbare die Lage des'.@erkstückes bezüglich der Bearbeitungsstelle bestimmende Querleiste besitzt, die beiderends je einen seitlichen Hubberrenzungsnocl:wen trägt. Die Blechbearbeitungseinrichtunc kann vorzugsweise als Abkantpresse, Tafelschere od. ugl. @:usgebilGet sein una dient zur Ilerstell;ung von mehrfach c&..röpften Profilen oder von Blechabsd:initten von vorbestimmten variablen Breiten. Hei der Herstellung von mehrfach gekröpften Profilen bz<r'. Blechabschnitten von vorbestimmten variablen Breiten mittels einer mit einer Anschlagleiste versehenen Abkantpresse muss üie An-Schlagleiste der zu erzielenden Xrvpfung bzw. Breiten entsprechend mehrfach verstellt werden. Die Anmeluexin hat bereits vorgeschlag- en, bei der Serienfabrikation de Vorstellung der Anschlagle#ste automatisch vorzunehmen, wobei vertikal übereinander angeoranete von der Bearbeitungsstelle aus in verschiedenen horizontalen Abständen einrichtbare Anschläge Ven-rendung fanden, mit welchen ein mit der Anschlagleiste verbundener Gegenanschlag zusammenwirkt. Der Gegenanschlag ist. in der Horizontalebene verschieb-' bar und gleichzeitig etagenweise vertikal verstellbar angeordnet, so dass bei jeder Horizontalbewegung Jer Anschlagleiste der Hub und damit die Endlage desselben durch einen in der entsprechenden Etagenhöhe angeordneten Anschlag begrenzt wiru. Zueck der vorliegenden Erfindung ist, eine Weiterent,%;r¢icklung Ger erwähnten Ietallbearbeitungseinridtung vorzuschlagen, wobei eine besonders einfache Programmsteuerung bei Ger lierstellunr von mehrfach gekröpften Profilen bzw. bei der Herstellung von Blechabschnitten von vorbestimmten variablen Breiten erreicht werden soll.
  • Die Blechbearbeitungseinrichtung weist wie eingangs erwähnt, einen zwischen vertikalen äeitenwänden angeordneten Arbeitstisch mit Bearbeitungsstelle und eine in der Höhe der Tischobw-Fläche horizontal verstellbare Gie Lage des Werkstückes bezüg.. lach der Bearbeitungsstelle bestimmende Querleiste auf, die beiderends je einen seitlichen Hubbegrenzungsnocken trägt. Erfindungsgemäss sind bezüglich .er iiorizontalebene vier Iiubbegrenzungsnocken vertikal verstellbare ,%.nschläce vorhanden, die sich parallel zu= Tischoberfläche erstrecken, wobei cris hori- zontale Entfernung jedes Anschlages von der Bearbeitungsstelle verschieden ist, so dass durch die Verstellung vier Anschläge abwechselnd immer ein anderer Anschlag in die Bewegungsbahn am zugQMrigen Hubbegrenzungsnocken gelangt. Auf beiliegender Zeichnung sind: ztici usführungsbeispiele U(--,s Erfindungsgegenstandes dargestellt, unci zt,Par zeigen: Fig.x 1 eine schematische Darstellung der Blechbearbeit,.rngseinrichtung in j4itenansicht bzw. Vertikalschnitt; Setäss c.er er-,Aen Ausführung, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Einrichtung gemäss der Linie 2-2 in der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie 3-3 in der Fig. 1 Fig. 4 eine zweite Ausführung einer Blechbearbeitungseinrichtung im Vertikalschnitt und Fig. 5 einen Querschnitt gemäss der Linie 5-5 in der Fig. 4. in den Fig. 1 - 3 Gargestellte DiEIB1echbearbeitungseinrichtung weist einen Arbeitstisch l auf, welcher eine horizontale Fläche 2 zur Aufnahme des zu bearbeitenden flerkstücles besitzt. Die Bearb;:itungsstelle ist mit 3 s jnnbolisch markiert. Der :rbeitstisch 1 ist auf einem Gestell 4 befestigt, welches zwei Seitenständer 5 besitzt, von welchen in Gen Figuren nur der eine :3eitenstnnder @:arc@estellt ist. Zur horizontalen Ebene der Tischfläche senkrecht stehenü ist aie Anschlagfläche 6. einer wuerleiste ! angeoranet, welche auf beiden Enden an je einem Halter : befestigt ist. Jeder Halter 8 ist mit dem oberen Ende einer entsprechenden Haltespin4el 9 verbunden: welche sich durch je ein Lager.10 vertikal nach oben erstrecken. r.ittels der Haltespindeln 9 sind die Halter 8 höhenverstellbar, wobei zum #3pindelantrieb ein Antriebsrad 11 vorgesehen ist. Ferner sind die Halter a samt Querleiste 7 und Lager 10 in horizontaler Richtung verstellbar. Diese Varstellung erfolgt mittels zweier Verstellspinc:eln 12 c"urcIi lIan@::@..etütirung oder mit I1ilfe eines gemeinsamen Oelmotors 13. :Die i_otorwcllc 14 trägt beidercnds j e ein kettenrau. 15, welche: j e einen 1,ettenantrieb 16 betätigen, mit Welchem Gie Leser 1u verbunden sind. Jedes Lager 10 weist einen tmschlaghaltLr 17 auf, welcher in einer horizontalen Führung 29 verschiebbar ist unü einen Hubbegrenzungsnocken 18 trägt. Durch die Betätigung des cielmotors 13 werden die zwischen den Kettenrädern 15 und 19 gespannten Kettenantriebe 16 betätigt und äie Anschlaghalter 17 in den Führungen 29 in horizontaler Richtung verschoben.
  • An jedem Jeitenstäncier 5 ist auf der Innenseite vorne und hinten je ein sich vertikal nach unten erstreckender, L-förmiger Führungshalter 34 mittels Schrauben 38 befestigt, ,##@!clche Führungshalter mit je einer durch Schrauben 33 befestigten Schiene 32 versehen sinn, sie ebenfalls vertikal nach unten verlaufen. in .:en beidem in der gleichen Vertikalebene angeordneten Schienen 32 ist ein hrhmen geführt, welcher aus zTiei vertikalen acitenteilen 30 und einer Rückwand 35 besteht. Die Saitenteile 30 sind mit Nuten 39 versehen, in welche die Schienen 32 eingreifen. In jedem Seitenteil 30 ist ein t.Agazin 20 auswechselbar untergebracht, so sass in jedem Rahmen 30, 35 zwei einander gegenüberliegende t_agazine 20 vorhanden sind, die sich stabförmig nach unten erstrecken und mit gegeneinander gerichteten, paarweise gleichacheig auf dem gleichen Niveau liegenden Bohrungen 40 n"aagexüatet sind. In diese Bohrungen 40 sind die verjungten Enden 41 von Anschlagstäben 21 eingesetzt, die parallel zueinander verlaufen und paarweise gleichacheig in der gleichen-HQrizontalebene liegen, wie: dies aus den Figuren 1 uni 3 ersichtlich ist. Jeder Rahmen 30, 35 ist samt den beiden darin untergebrach- ten Lagazinen 20 entlang uer schienen 32 vertikal verschieb- bar, wobei diese Vertikalverstellung schrittweise erfölgt. Die durch einen einzigen schritt bewirkte duendermg gier Vortikalstellung entspricht dabei dem vertikalen-Abstand der Stäbe 21 untereinander, so dass bei der schrittweisen Ver- stellung nacheinander alle itabpaare in diejenige Etagenhöhe gelangen, in welcher die Hubbegrenzungsnocken 18 angeordnet sind.
  • Die schrittweise Vertikalstellung erfolgt mittels einer Schritt- schaltung, weiche zweiparallel zu den.3täben 21 verlaufenden wellen 24, 25 ein-Klinkenrad 28 und Klinke 36 sowie einen Luft- zylinder 37 zur Betätigung der Y_linke 36 besitzt. Fener ist an den Raüunen 30, 35 die Kolbenstange 23 eines in einem Zylinder 22 angeordneten I.olbens angeschlossen, welcher bestrebt ist, den Rahmen nach unten zu ziehen. Die beiden Enden der Wellen 24 und 25 sind mit je einem Kettenrau 43 bzw. 44 versehen, wobei die untereinander liegenden I",ettenräder 43 bzw. 44 durch ja eine Kette 26 bzw. 27 miteinander verbunden sind. Ziit diesen ]Ketten sind anachlüsse 31 verbunden, die an den beiden äeitenteilen 30 aƒs Rahmens festgemacht sind.
  • Die beschriebene Schrittschaltung bewirkt die schrittweise Vertikalverstellung Qer ätäbe. Durch den Luftzylinder 37 wirr] die Klinke 36 betätigt, so dass eine periodische Entriegelung Ües Klinken- rades 28 erfolgt. Diese periodische vntriegelung kann einer Programmsteuerung entsprechend erfolgen. An stelle des hlinkcnrades könnte beidseitig j e ;:in C:--lmotor vorhanden sein. Bei der Varwendung üer 1.linkensteuerung ist die Reihenfolge der zum Einsatz kommenden Anschlagstäbe 21 unveränderlich, während bei der Verwen.iung von Celmotoren die: Ticihenrolge der Stäbe beliebig gewählt,worcuon. kann.
  • Im Betrieb werden, dem Fabrikationsprogramm entsprechend vorbereitete Magazine verwendet, wobei zu jedem Niveau zwei Anschlagstäbe gehören, welche bei der Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung des Anschlaghalters zur Wirkung kommen. sowohl die Betätigung den Oelmotors 13 als auch die Vertikalverstellung der Lagazine kann automatisch erfolgen. Bei jeder hin- und hergehenden Bewegung den Anochlaghaltere 17 stösst der Hubbegrenzungsnocken 18 zuerst gegen den einen und anschliessend gegen den anderen der beiden gleiehacheig angeordneten Anschlagstäbe 21, wodurch nacheinander zwei verschiedene vtellungen Uer Anschlagfläche 6 be-züglich der Bearbeitungsstelle 3 bestimmt werden. Durch die Schrittschaltung kommt üas nächste Anschlagstabpaar 21 zum Ein- satz, wodurch die Anschlagfläche 6 wieder andere Abstände einnehmen wird.
  • $ine weitere Ausführung der Blechbearbeitungseinrichtung ist aus aen Zig. 4 und 5 ersichtlich. die weist einen Arbeitstisch 41 auf, welcher eine horizontale Fläche 42 zur Aufnahm des zu bearbeitenden Werkstückes besitzt. Der Arbeitstisch 41 ist auf einem Gestell 43 befestigt, welches zwei äeitenständer besitzt, die in der Zeich- nung nicht näher dargestellt sind. Zur horizontalen Ebene der TischfÜläche'- "42 senkrecht stehend ist die Anschlagfläche 44 einer-fCuerleiste 45 angeordnet, welche sich horizontal über die ganze' Breite %ier Tischfläche erstreckt und mittels zwei vertikalen- Jtäben 46 in der 7-:#5he verstellbar ist. Die genannten Stäbe 46 sind in Führungen 47 eines achiittens 48 abgestützt; wobei Arretierorgane 49 zum Feststellen der tduerleiste in verschiedenen Höhen dienen. Der Schlitten 46 weist Führungen 49 auf uni ist entlang von Führungsstäben 50 verstellbar. Der Schlitten wird durch einen Luftzylinder 63 bewegt, indem eine Kolbenstange 64 den nicht dargestellten Kolben mit dem Schlitten verbindet. Die Einstellung ouer Handverschiebung des Schlittens erfolgt mittels einer Einstellspinael 51 mit Kitnehmermutter 65, welche Spindel sich parallel zu den Führungsstäben 50 erstreckt und mittels eines Antriebes 52 in Rotation gesetzt werden kann. Ferner ist in der Litte zwischen gen beiden Seitenwänden eine delle 53 vorgesehen, die parallel zur Einstellspindel verläuft und beiderends je einen Revolverkopf 54 trägt. In jedem Revolverkopf sind am Umfang verteilte Bohrlungen 55 vorgesehen, die zur Aufnahme von verschieden langen Anschlagstäben 5C dienen. Zum Antrieb der Revolverköpfe ist ein Lotor 57 mit Getriebe 56 vorhanden, welches mittels einer 59 die :ielle 53 im Sinne ein-er Schrittschaltung antreibt. Es ist aber auch möglich, jedem Revolverkopf einen separaten Antrieb zuzuordnen. Je nach Stellung der Ravolverköpfe kommen nacheinander die Anschlagstäbe 56 in die oberste Stellung, in welcher sie in die Bewegungsbahn eines am .ciUitten 48 angeordneten Anschlages 60 ragen. Durch die Anschlag- Stäbe, welche gerade im Einsatz sinü, kann die genaue Lage der kwuerleiste 45 bestimmt werden.
  • Im Betrieb werden dem Fabrikationsprogramm entsprechend vorbereitete Anschlagstäbe ver,Tenäet" wobei immer gleichzeitig zwei Anschlagstäbe zur Arkung kommen und ztaar bei vier Vorwärts- una bei der rtückwärtsbewegung cies ichlittens. Die ,Aeuerung der Revolverköpfe kann durch die Bedienungsperson oder automatisch erfolgen. Bei jeder hin- und hergehencuon Bewegung des vchlittens stösst %IE'.r Anschlag 60 desselben zu(-:rs>t gegen den einen und anschliessend gegen den anderen der beiden gleichachsig angeordneten Anschlagstäbe, wodurch nacheinander zwei verschiedene Qtellungen der Anschlagfläche 44 bezüglich der Bearbeitungsstelle am Arbeitstisch 41 bestimmt werden. Durch die Betätigung der .5chrittschaltung kommt das nächste Anschlagstabpaar 55 der Revolverköpfe zum Einsatz, wodurch die Querleiste 45 bezüglich der Bearbeitungsstelle wieder andere Abstände einnehmen wird.
  • Durch aie leichte Auswechselbarkeit ;ler linschlagstäbe können Umstellungen im Fabrikationsprogramm rasch und einfach berücksichtigt werden. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Blechbearbeitungseinrichtung, welche einen .zerisehen vertikalen Jeitenwänden angeordneten rxbeitstisch mit Bearbeitungsstelle uni eine in der Höhe der Tischoberfläche horizontal verstellbare, die Lage des Aerkstückes bezüglich der Bearbeitungsstelle bestimmende Querleiste besitzt, aie beiderends je einen seitlichgn Hubbegrenzungsnocken trägt, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich der Horizontalebene der Hubbegranzungsnocken vertikal verstellbare Anschläge (21) vorhanden sind, die sich parallel zur Tischoberfläche erstrecken, wobei die horizontale Entfernung" jedes Anschlages von der Bearbeitungsstelle (3) verschieden e ist, so dass durch die Verstellung der Anschläge abwechselnd immer ein anderer Anschlag in die Bewegungsbahn des zugehörigen Hubbegrenzungsnockens gelangt.
  • z. Blechbearbeitungseinrichtung nach r:nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (21) in j e zwei Gruppen zusammengefasst entlang Jer beiden ,>'eitc:nwänc:en (5) in der Höhe verschiebbar angeordnet sind.
  • 3. Blechbearbeitungseinrichtung nach P.nsprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge als Anschlagstäbe (21) von unterschiedlicher Länge ausgebildet sind, die in 1. agazinen (20) zusammengefasst auf jeder Seite in einem gemeinsam entlang der Seitenwände vertikal verschiebbaren Rahmen (3O, 35) Aufnahme finden. 4. Blechbearbeitungseinrichtung nach Innsprüchen 1 - 3, aadurch gekennzeichnet, dass jeder Rahmen zwei parallele Seitenteile (30) aufweist, die auf einer gemeinsamen RücZ.-wand (35) im #libstanü voneinanuer angeordnet sincL, wobei die Seitenteile (30) Führungsnuten (39) besitzen, in welche je eine Führungsschiene (32) von an der äeitenwand (5) angebrachten Führungshaltern (34) eingreift.
  • 5. Blechbearbeitungseinrichtung nach rnsprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,.dass jedes Lagazin (20) parallele Bohrungen (40) zur Aufnahme der verjüngten Enden (41) der Anschlagstäbe (21) besitzt, wobei die 1,_ittelachsen der Bohrungen in einer zur Seitenwand (5) parallelen Ebene liegen.
  • 6. Blechbearbeitungseinrichtung nach iimsprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (30, 35) mit dem Betätigungsorgan (23) eines hydraulisch oder pneumatisch beauf schlagten Kolbens und mit einem ächrittschaltwerk (28, 36) in Verbindung steht.
  • 7. Blechbearbeitungseinrichtung nach Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (30, 35) an eine endlose 1,:ette .(26, 27) angeschlossen ist, Welche mit dem SchrittschaltIierk (28, 36) in Verbindung steht.
  • B. Bleehbearbeitungseinrichtung nach F.esprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ichrittschaltwerk ein Klinkenrad (28) mit klinke (36) aufweist, die unter Einfluss einen Schaltorgares (37) steht, das c:ie periodisdiie Entriegelung des Klinkenrades bewirkt.
  • 9: Blechbearbeitungseinrichtung nach ,5nsaruch 1, bei welcher nie Querleiste auf einem horizontal bewegbaren ,3chlitten angeor,3net ist, üadurch gekennzeichnet, Uass üie Imschläge stabförmig susgebilüet und in einem Revolverkopf auswechselbar untergebracht sind, $o. dass je nach Drehstellung cies Revolverkopfes immer ein bestimmter Anschlagstab in die Bewegungsbahn des.ichlittens ragt.
  • 10. Blechbearbeitungseinrichtung nach lansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei auf einer gemeinsamen ielle (53) angeordnete Revolverköpfe (54) im Lbstanc, voneinander vorgesehen sind.
  • 11. Blechbearbeitungseinrichtunc nach Iinspri:chen 1, 9 unü 1G, durch gekennzeichnet, dass jeder Revolverkopf am Umf am verteilte Bohrungen (15) aufweist, wie zur 11azfnahme von verschieden langen Tänschlagstäben (16) dienen.
  • 12. Hlechbearbeitungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und 9 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der rievolverköpfe mindestens ein Motor mit dchrittschaltung vorgesehen ist.
  • 13. Blechbearbeitungseinricchtung nach Ansprüchen 1 und 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Querleiste (45) ein rnechlag (60) verbunden ist, in dessen Bewegungsbahn der jeweils oberste Z3naehlagstab (56) jedes Revolverkopfes ragt.
DE19671602460 1966-03-09 1967-03-07 Anschlageinrichtung fuer eine abkantpresse Granted DE1602460B2 (de)

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AT791366A AT262023B (de) 1966-08-19 1966-08-19 Blechbearbeitungseinrichtung

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DE1602460B2 DE1602460B2 (de) 1973-05-24
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CH445420A (de) 1967-10-31
SE302282B (de) 1968-07-15
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