DE1602368A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen nahtloser Rohre - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen nahtloser Rohre

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DE1602368A1
DE1602368A1 DE19671602368 DE1602368A DE1602368A1 DE 1602368 A1 DE1602368 A1 DE 1602368A1 DE 19671602368 DE19671602368 DE 19671602368 DE 1602368 A DE1602368 A DE 1602368A DE 1602368 A1 DE1602368 A1 DE 1602368A1
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DE19671602368
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Fritz Goedecke
Dr-Ing E H Ernst Mueller
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Reisholz Stahl & Roehrenwerk
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Reisholz Stahl & Roehrenwerk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C31/00Control devices, e.g. for regulating the pressing speed or temperature of metal; Measuring devices, e.g. for temperature of metal, combined with or specially adapted for use in connection with extrusion presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/04Making uncoated products by direct extrusion
    • B21C23/08Making wire, bars, tubes
    • B21C23/085Making tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)

Description

Dr.-Ing. G. Eichenberg . 4 Dösseidorf, den 2.2......Hai....1.9.6.7.
, mmt* 1 ι Cecilienallee 76
Dipl.-Ing. H. Sauerland 1
Patentanwälte I
Bank-Konto:
Deutsche Bank AG., Filiale Düsseldorf
Postscheck-Konto: Essen S734
Fernsprecher Nr, 432732
Verwenden Sie im Schriftverkehr auch unser Zeichens
ΐ SlS SSb «ν>> 3^^t SS· Spb ^^5 SIb ΐ^Ε Svt SS SS^ ΐ^^Β S^S SS^ 3S5 ^hS Ζνΐ S^S 3S 22# 2SI 3SK SS*
Stähl- und Röhrenwerk Reisholz G-.nioboH., Düsseldorf-Reisholz,
^^^vvba4h# ^2«SmS ^^S <SvmSS S^m 9^S Sv* 4pS MHtf ^^S^^^» ivvl^hS ^hh ^S! wv> viS νΐΐ ΐ^5 SSL 4VV SS* ^Sb Ηνΐ (SvI ΐιιιν ^^β Sh 4νΐ SlS SSb «ν>> 3^^t S
Henkelstraße 209
"Verfahren und "Vorriontunff zum Herstellen naiitloser Rohre"
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen nahtloser Rohre durch Strangpressen eines Rohblocks über eine mit dem Rohr voreilende Dornstange.
Es ist bekannt, nahtlose Rohre auf einer Stoßbank
herzustellen, die im wesentlichen aus einer Reihe von hin- * tereinanderliegenden Ziehringen besteht. Rohrstoßbänke erfordern jedoch einen Rohblock, der zuvor in einer hydraulischen Lochpresse topfartig gelooht worden 1st und nach Einführen einer Dornstange durch die Ziehringe der Stoßbank gestoßen wird. Die Dornetange ist dabei langer als das fertige Rohr und muß aus ihrem Freßeitz im Rohr mittels tines sogenannten Lösewalzwerke gelöst werden. Das Lösewalzwerk besteht aus mehreren gegenüber dem Rohr geneigten Walzen, die das Rohr mit dem Dorn in eine drehende Bewegung rer-■etztn und dabei axial bewegen. Die hieraus resultierende 009832/0536
Zum Schreiben vom 2.3... Ma±„ J..9.6.7„ an !I^ßr.f .allr.fin„...und.....Y.QrxißlLtung....aum.».*..'.' Blatt....
Aufweitung des Rohres ermöglicht das Herausziehen der Dornstange auf einer Abziehband.
Das bekannte Stoßbankverfahren besitzt nun den Nachteil, daß die maximale Rohrlänge auf 10 bis 12m begrenzt ist. Der Grund hierfür liegt in der begrenzten Länge des in der Lochpresse gelochten Rohblocks, für den mit Rücksicht auf die zulässige Wandstärkentoleranz beim Lochen ein Verhältnis zwischen Durchmesser und Länge des Loches von 1 ; 7 nicht überschritten werden soll.
Bekannt sind auch Rohrstrangpressen, die aus einem ortsfesten Druckzylinder bestehen, der über Zugstangen mit einer ortsfesten Traverse verbunden ist. Im Druckzylinder ist ein Hohlplunger angeordnet, zwischen dem und einem die Matrize tragenden und an der ortsfesten Traverse befestigten Hohlstempel der Rezipient für den Rohblock liegt„ Der " Rezipient ist auf einem horizontal verfahrbaren Schlitten gelagert und wird, nachdem eine Lochstange durch den Hohlplunger und den gelochten Rohblock bis in den Hohlstempel eingeschoben worden ist, durch den Hohlplunger in Richtung auf die ortsfeste Traverse gedrückt. Dabei dringt der Hohlstempel mit der Matrize in den Rezipienten ein, während der Rohbiook duroh den Ringspalt zwischen Matrize und Dornstange gedrückt wird und ein Rohr bildet. Diese bekannte Presse ist so eingerichtet, daß sich die Dornstange mit geringerer Geschwindigkeit vorwärtsbewegt als das Rohr· Um dies
zu ermöglichen, befindet aioh «wischen der Innenwandung des 009832/0536
Rohrs bzw. des Rohblockes und der Außenfläche der Dornstange ein die Relativbewegung von Rohr bzw. Rohblock und Dornetange erleichterndes Schmiermittel. .
Bekannt sind auch Rohrstrangpressen, bei denen ein runder Vollblock in einen Rezipienten eingesetzt wird, in dessen Boden die Matrize angeordnet ist, während er auf
seiner anderen Seite von einem hohlen Preßstempel verschlossen wird, in dem axial ein lochdorn geführt wird. Der loch-
dorn locht zunächst den Block, bis seine Spitze in der Ma- 1^ trize liegt und mit dieser einen Ringspalt bildet, durch den der Preßstempel den Blockwerkstoff entweder bei feststehendem oder mitgehendem lochdorn drückt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen nahtloser Rohre zu schaffen, mit dem sich wesentlich größere Rohrlängen erzielen lassen als mit den bekannten Verfahren und Vorrichtungen· Ausgehend von dem an sich bekannten Rohrpreßverfahren Mit beweglicher Matrize und der Matrizen- | bewegung entgegengesetztem Werkstofffluß zwischen Matrize und Dornstange, besteht die Erfindung darin, daß die Dorngeschwindigkeit gleich der Geschwindigkeit des zwischen Dornstange und Matrize auetretenden Rohrwerkstoffes ist und demzufolge jede Relativbewegung zwischen dem Rohrwerkstoff bzw« dem fertigen Rohr und der Dornstange vermieden wird. Der be- ■ sondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt dar-
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in, daß im Gegensatz zu dem bekannten Stoßbanlorerfahren sehr großem Außendurchmesser des Rohblockes nicht die Gefahr eines Durchdrückens des Bodens besteht. Erat die Beseitigung dieser Gefahr macht die Erzeugung von Bohren groSer Länge möglich. Der wesentliche Vorteil gegenüber dem bekannten Strangpreßverfahren ergibt sich schließlich daraus, daß sich die Reibung vor der Matrize auf die gansa Länge der Dornstange verteilt und daß hinter der Matrize überhaiigi; keine Reibung an der Dornstange auftritt·
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren -wird das aus der Strangpresse austretende Rohr mittels eines an sidi *>ekannten Löse- bzw, Aufweitewalzwerks von der Bornetaase gelöst. Andererseits kann das Rohr jedoch auch nach dem Terlassen der Matrize festgehalten und die Dornstange mittels einer Verschiebevorrichtung aus dem Rohr abgesogen werden» wenn die Zugkraft so groß gewählt wird, daß si« die Reibung zwischen Dornstange und Rohr tibertrifft·
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich alt Vorteil auf einer Strangpresse durchführen, die «us tine» «wischen einem Hohlplunger und einer am vorderen Jnde eine» Hohletempels angeordneten Matrize liegenden Rt*ipienten «©- wiβ tiner axial durch den Hohlplunger, den Recipienten und den Hohl stempel bewegbaren Dorn besteht· Ibrfinäirag sgtniLl sind dabei der Rezipient und dtr Hohlplunger ©rtsftet gelagt rt, während di· Dornstange angetrieben und d«r Hohlsteepel
an einer beweglichen Traverse befestigt 1st, die über Eug-009832/0536
BAD ORIGINAL
stangen mit dem auf dem Hohlplunger sitzenden Druckzylinder verbunden ist. Der Vorteil dieser Vorrichtung liegt in ihren gegenüber einer herkömmlichen Stoßbank geringeren Anlagekosten sowie in der im Vergleich zu den bekannten mit feststehender Matrize arbeitenden Strangpressen geringeren Preßkraft und dem geringeren'Dornverschleiß. Außerdem fällt anders als bei den bekannten Strangpressen ein völlig gerades Rohr an. Schließlich ermöglicht auch die Befestigung des Preß- bzw. Hohlstempels an der beweglichen !Traverse eine bessere Schmierung und ein leichteres Einbringen des Rohblockes in den Rezipienten.
Vorzugsweise liegt zwischen dem Rezipienten und dem Plunger ein mit einer axialen Bohrung versehenes An- «ehlagstück sowie plungerseitig im Rezipienten eine an sich bekannte Preßscheibe. Zum Lösen der Dornstange aus dem fertigen Rohr ist hinter der Traverse ein an sich bekanntes Aufweite- bzw· Lösewalzwerk angeordnet·
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Rohrstrangpresse des näheren erläutert. In der Zeiohnung zeigern
Jig. 1 die erfindungsgemäße Rohrpresse beim Einbringen eine« Rohblockea und
Jig. 2 die in Pig. 1 dargestellte Rohrpreeee während dee Preeaens.
Die erfindungegemäße Rohrpreeee besteht aue einem 009832/0536
ortsfesten Hohlplunger 1, dessen Traverse 2 auf dem ßrundrahmen befestigt ist. Der Hohlplunger 1 sitzt in einem Druckzylinder 3, der über durch die Plungertraverse 2 geführte Zugstangen 4, 41 mit einer beweglichen !Traverse 5 verbunden ist. An der Traverse 5 ist mittig ein Hohlstempel 6 angeordnet, an dessen freiem Ende eine Matrize 7 liegt. Eine angetriebene Dornstange 8 durchragt den Hohlplunger 1, den in einem ortsfesten Rezipientenhalter 10 liegenden Rezipien-P ten 9 und ein zwischen diesem und dem Hohlplunger 1 liegendes Anschlagstück 11.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß ein beispielsweise durchgehend gelochter Rohbiook 13 zwischen die Matrize 7 und den Rezipientenhalter 10 gebracht und nach Einlegen einer Preßsoheibe 12 in den Rezipienten 9 die Dornstange 8 mittels einer (nicht dargestellten) Vorschubeinrichtung in die Bohrung des Rohbio okes 13 eingefahren wird. Alsdann wird durch langsames ψ Vorfahren des Druckzylinders 3 der Rohblock 13 duroh den Hohlstempel 6 bzw, die Matrize 7 in den Aufnehmer 9 bzw, weiter auf die Dornstange 8 geschoben, bis er an der Preßsoheibe 12 anliegt· Bei weiterer Druckmittelbeaufschlagung des Druckzylinders 3 dringt die Matrize 7 in den Aufnehmer 9 ein, wobei der Blookwerkstoff in den Ringspalt zwi-■ohen Dornetange 8 und Matrize 7 gedrüokt wird und tioh mit derselben Geschwindigkeit wi· die Dornetang· duroh das Innere des Hohlitempels 6 bzw. die Bohrung in der Traver-
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se 5 bewegt. Es können auch volle Rohblöcke in den Rezipienten eingesetzt werden, wobei das Locken dann durch die Dornetange selbst erfolgt, ehe der eigentliche Preßvorgang beginnt· Ebenso lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch stranggegossene Rohblöcke zu Rohren pressen.
Beim Verlassen der Traverse 5 gelangen das Rohr mit der innen liegenden Dornstange 8 in ein Aufweite- bzw. Lösewalzwerk 15. Die Preßscheibe 12 gewährleistet, daß der Rohblock 13 vollständig aus dem Aufnehmer 9 und durch die Matrize 7 gepreßt wird. Hach dem vollständigen Auspressen drückt die angetriebene Dornstange 8 den vor dem Lösewalzwerk 15 liegenden Rohrteil durch das Lösewalzwerk, während gleichzeitig der Druckzylinder 3 und die Sraverse 5 durch besondere (nicht dargestellte) Rückzugzylinder wieder in die Ausgangsstellung gefahren werden. Mach Lösen des Rohrs 14 von der Dornstange 8 kann diese entweder zurückgefahren werden oder durch eine neue Dornstange ersetzt werden·
009832/0 5 36

Claims (1)

  1. Stahl- und Röhrenwerk Reisholz G.m.b.EU, Düsseldorf-Reisholz,
    Henkelstraße 209
    Patentansprüche ι
    Verfahren zum Herstellen nahtloser Rohre durch Strangpressen
    ^ eines Rohblocks über eine mit dem Rohr voreilende Dornstange,
    dadurch gekennzeichneti daß die Dorngesehwindigkeit gleich der Geschwindigkeit des zwischen Dornstange (8) und der Matrize (7) austretenden Rohrwerkstoffes ist.
    2e Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Strangpresse austretende Rohr (14) mittels eines an sich bekannten Aufweitewalzwerkes (15) von der Dornstange (8) gelöst wird.
    ψ 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (14) nach Verlassen der Strangpresse festgehalten und die Dornstange (8) mittels einer Verschiebevorrichtung aus dem Rohr (14) gezogen wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3t gekennzeichnet durch die Verwendung eines stranggegossenen Rohblooks.
    0 0 9 8 3-2 /0536
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, im wesentlichen bestehend aus einem zwischen einem Hohlplunger und einer am vorderen Ende eines Hohlstempels angeordneten Matrize liegenden Rezipienten sowie einer axial durch den Hohlplunger, den Rezipienten und den Hohlstempel bewegbaren Dornstange, dadurch gekennzeichnet, daß der Rezipient (9) und der Hohlplunger (1.) ortsfest gelagert sind und der Hohlstempel (6) an einer beweglichen Traverse (5) befestigt ist, die über' Zugstangen (4, 41) mit dem auf dem Hohlplunger (1) sitzenden Druckzylinder (3) verbunden ist, und daß die Dornstange (8) angetrieben ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rezipienten (9) und dem Hohlplunger (1) ein mit einer axialen Bohrung versehenes Anschlagstück (11) liegt.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß plungerseitig im Rezipienten (9) eine an sich bekannte Preßscheibe (12) angeordnet ist·
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5bis7» dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Traverse (5) ein an sich bekanntes Aufweitewalzwerk (15) angeordnet' ist.
    009832/0536
    Leerseite
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