DE1602194A1 - Brammentransportvorrichtung - Google Patents
BrammentransportvorrichtungInfo
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- F27B9/30—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B9/38—Arrangements of devices for charging
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- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
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Description
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4DDSSElD ORFIO. HOMB E RGERSTRASSES 1602194
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport
länglicher Werkstücke wie erwärmte Brammen, die beispielsweise in Warmwalzwerken zur Erzeugung von Band Verwendung
finden.
Spezieller gesagt betrifft die Erfindung eine Brammenausziehvorrichtung
zur Verwendung in Kombination mit einem Brammenwärmeofen des Typs, wie er in Warmbandwalzwerken
vorhanden ist. ■
Noch spezieller gesagt betrifft die Erfindung eine Brammenausziehvorrichtung
in Verbindung mit einem Brammenwärmeofen einschließlich eines Herdes, wobei die Brammenausziehvorrichtung
aus einem länglichen Stößel besteht, der in zwei Richtungen parallel zu der Bewegungsebene der genannten
Bramme durch den genannten Ofen verläuft und bewegbar ist, ein Brammenhubelement, Teil des genannten Stößels bildet,
an dessen den genannten Ofen angrenzenden Ende der Stößel *
in den Ofen und unterhalb einer Bramme gebracht werden kann, eine Vorrichtung, an dem den genannten Ofen entgegengesetzten
Ende zum drehbaren Abstützen des genannten Stößels Zähne
auf einer Seite des genannten Stößels ein angetriebenes Ritzel, das in die genannten Zähne so eingreift, daß der
genannte Stößel in Längsrichtung relativ zu dem genannten Ofen bewegt wird, eine Vorrichtung, die unter dem genannten
Stößel angeordnet ist und das Unterteil des Stößels zur Anhebung des Brammenhubelernentes aus einer Lage unterhalb
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einer Bramme erfassen kann, die Bramme vom Herd abhebt
sowie eine Vorrichtung zur Bewegung der genannten brammenhubvorrichtung
in Richtung auf den genannten Stcrel und von diesem weg.
Beim Transport von erwärmten Brammen, wie dies im Betrieb eines Warmwalzwerkes notwendig ist, ist es bisher üblich
gewesen, die Bramme einer Putsche herabcleiten zu lassen, wie auf der Auslaufseite des Ofens angeordnet ist,und zwar
auf einem Brammenaustragerolleang, der die Brammen dem ersten Walzwerk zuführt. Der Höhenunterschied zwischen dem
Ofen und dem Einlaufrollgang, über den die Eramme fällt,
konnte bis zu mehreren Fuß betragen und wegen des extremen Gewichtes der Bramme war eine Fangvorrichtung vorhanden, um
die Energie zu vernichten und die Geschwindigkeit der bramme zu verzögern, nachdem sie quer über den Rollgang gelaufen
war. Solch eine Anordnung bot infolge der wachsenden Größe der zu transportierenden Brammen in neuzeitlichen V.alzwerken
ein sehr ernstes Problem insofern als die Fangvorrichtungen ständig brachen und die Brammen selbst infolge des Anschlagens
an die Fangvorrichtung deformiert oder sonstwie nachteilig markiert wurden. Diese Lösung stellt nicht zufrieden
und um das Problem zu beseitigen, hat man bei neueren Walzwerken Brammenaufnähmevorrichtungen vorgesehen,
die zwischen dem Rollgang und dem Ofen verlaufen und die vom Ofen austretenden Brammen aufnehmen, wonach diese Vorrichtungen
gedreht werden, um die Brammen auf den Rollgang zu bringen. Eine Beschreibung dieser Vorrichtung ist in US-Patent-Nr.
3.129.829 gegeben, das am 21. April 1964 an H.C. Ferguson erteilt wurde. Jedoch beanspruchen diese Vorrichtungen
ziemlich viel Platz und sind recht teuer und haben daher keine große Verbreitung gefunden»
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nri.bi
Die Merkmale und Vorteile der Erfindune werden deutlicher aus aer nachfolgenden Beschreibunr in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen. --...
Figur 1 ist eine Aufrißdarstellunc einer Ausbildungsform
der Erfindung, teilweise im Schnitt gezeigt,-
Figur 2 ist ein Grundriß, der in Figur 1 dargestellten Verrichtung.
Figur 3 ist eine 2. Aufrißdarstellung, welche die Brammen- *
ausziehvorrichtung in einer 2. Lage zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und hier speziell Figur 1 dürfte es angebracht sein, zunächst die wesentlichen
Xe.ile des Ofens zu beschreiben, der obwohl nicht dargestellt,
auf der linken Seite der Figuren angeordnet, gedacht ist. Die zu erwärmenden Brammen werden an der Einlaufseite
des Ofens aufgenommen und entlang des in Abschnitten
konstruierten Ofenherdes bewegt, wo sie auf die gewünschte VJaIztemperatur erwärmt werden. Das Placieren der Brammen
im Ofen soll so gesteuert werden, daß die Brammen bei ihrer
Ankunft an der Auslaufseite des Ofens immer in einer be- f
stimmten Lage Relativ dazu ankommen.
An der Auslaufseite des Ofens ist eine öffnung vorhanden,
durch welche die Bramme den Ofen verläßt, wobei diese Öff»
nung mit unabhängig betätigten vorderen und unteren Ofentüren versehen ist. Wie in der Zeichnung dargestellt,
die einen Teil des Herdes 10 illustriert, befindet sich an der Auslaufseite des Ofens 11 eine leichte Neigung 12
von der Horizontalen. Wenn bei dieser Konstruktion die Brammen über den horizontalen Herd vorgeschoben werden,
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werden sie aus der Horizontalen in eine Schräglage gebracht
und sollte eine Tendenz zur Anhaftunp an die nächstfolgende uramne bestehen, wird dadurch diese Anhaftung abgelöst.
Bezugnehmend nun auf die Brammenausziehvorrichtung selbst,
wie sie in Figur 1. und 2 dargestellt ist, ist eine Anzahl von längsverlaufenden Stößeln 13 vorhanden, wobei die
Stößel so konstruiert und angeordnet sind, daß sie zwischen die angrenzenden angetriebenen Pollen IH des Brammeneinlaufrollgangs
15 passen und der Rollgang, wie bereits erwähnt, die Brammen aus dem Ofen aufnehmen kann und sie
dem nicht dargestellten Walzwerk zuführen kann.
Am Ende der Stößel gegenüber dem Ofen sind Brammenerfassungsköpfe
17 vorhanden, die eine solche Breite aufweisen, daß sie in angemessener Weise die breiteste Bramme erfassen
können und die in den Ofen unterhalb der Bramme und zwischen den Abschnitten des Herdes vorgefahren werden können. Am
entgegengesetzten Ende der Stößel 13 ist ein Vorfahrmechanismus vorhanden, der aus einem elektrisch angetriebenen
ψ Ritzel 21 besteht, wobei das Ritzel mit einer Welle 22 verbunden
ist und die Welle ihrerseits durch einen gewöhnlichen Motor 23 gedreht wird, Jeder Stößel hat ein separates
Ritzel 21, das in die Zähne 24 eingreift, die auf dem Unterteil des Stößels 13 ausgebildet sind, wodurch der Stößel
in Längsrichtung bewegt wird. Die Stößel 13 können ebenfalls um die Welle 22 schwenken, und damit dies vorsieh gehen kann,
sind die Stößel in Rahmen 25 gelagert, wobei die Rahmen Von der Welle 22 abgestützt werden. Am Oberteil der Rahmen
sind zwischen der oberen Oberfläche der Stößel 13 und den Rahmen Führungsrollen 26 vorhanden, unter welchen die Stößel
durchlaufen»
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Bezüglich der Vorrichtung zum Anheben und Absenken der
Stößel 13 wird erneut auf Figur 2 verwiesen, wo unter jedem Stößel ein Hebel 27 vorhanden ist, dessen oberes
Ende mit einer Rolle 27a versehen ist, die die untere Oberfläche des Stößels berührt und über die der Stößel
sich bewegt» Der Hebel 27 ist durch einen Zapfen 28 drehbar in einem Lagerblock 29 gelagert, dessen unteres Ende
in Verbindung steht mit dem Kolben der Kolbenzylindereinheit 31, wodurch der Hebel bogenförmig so verschoben
wird, daß die Rolle den Stößel 13 anhebt. Ein Absenken der Rolle gestattet natürlich ein Absenken des Stößels
durch sein eigenes Gewicht.
Es soll nun eine kurze Beschreibung der Betriebsweise der Ausbildungsform der Erfindung gegeben werden, wie sie in
den obigen Zeichnungen dargestellt ist. Wie bereits festgestellt, werden die Brammen durch den Ofen 11 derart
vorwärtsbewegt, daß sie in einer bestimmten Lage an der Auslaufseite des Ofensankommen, wo sie auf dem im Abstand
angeordneten Abschnitten des Herdes 10 aufliegen. Eine solche Bramme ist dargestellt in Figur 1» Wie bereits gesagt,
ist der Herd relativ zur Horizontalen so geneigt, daß automatisch zwei benachbarte Brammen getrennt werden.
Beim Vorrücken der Bramme in die Entladestellung im Ofen wird der Motor 23 betätigt, um die Stößel 13 als Einheit
über die Stößelabstützrollen 27a zu bewegen und somit auch die Brammenerfassungsköpfe 17 in eine Lage zum Ofen 11
gebracht werden, wobei es sich versteht, daß vorher die untere Ofentür zurückgefahren wird, damit die Köpfe in
den Ofen einlaufen können. Sobald die Köpfe sich in dieser Lage befinden, werden die Kolbenzylindereinheiteri 31 betätigt,
damit die Rollen 27a die Stößel so anheben, daß
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die Köpfe in eine abstützende Lage zur Bramme und oberhalb
des Herdes 10 gebracht werden. Danach werden die Ctößel
zurückgefahren, so da£ die Bramme über den Pollganp IU in
eine Lage im Zentruir. des Rollranps gebracht wird, wie
durch den feststehenden Hub der Stößel gesteuert wire. Danach werden die Kcibenzylindereinheiten 31 erneut betätigt,
um die 3ramr.te parallel auf die Ro 11 gangs rollen 14
abzulegen.
Es ist zu betonen, daß die dargestellte Anordnung sicherstellt,
daß die 3rair.ir.en bei ihrem Herausbringen aus dem
Ofen automatisch in ein bestimmtes Lageverhältnis auf den Einlaufrollgang 15 gebracht werden. Sobald die Bramme auf
dem Rollgang liegt, werden die Stößel 13 weiter abgesenkt und in eine Lage angrenzend zur Ofentür, bereit zur Aufnahme
der nächsten Bramme gebracht.
Entsprechend den Bestimmungen der Patentstatuten wurde das Prinzip und die Betriebsweise der Erfindung erklärt und
das erläutert und beschrieben, was für deren beste Ausbildungsform gehalten wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen,
daß innerhalb des Rahmens der anliegenden Ansprüche die Erfindung in anderer V/eise realisiert werden kann als
dies hier spezifisch dargestellt und beschrieben ist.
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-Al-
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rnv.bi -Al-
UNITED EHGIKEERIiJC AIiD FOUNDRY COMP., PITfSBURGH 22,PA/USA
1) Eine Vorrichtung zum Ausziehen einer Bramme aus einem
viärmofen und zuir. Ablegen der Bramme an einer bestimmten'
konstanten Stelle auf einem Übergaberollgang und der genannte Ofen einen Herd zur Auflage einer durch den
Ofen laufenden Bramme besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar länglicher Stößel parallel zu der Bewegungsrichtung einer durch den genannten Ofen sich bewegenden Bramme verläuft, die genannnten Stößel jeweils eine brammehverfassende Oberfläche besitzen, die air. Ende des Stößels angebracht ist, welches an dem genannten Ofen angrenzt und die in den Ofen unterhalb einer auf den genannten Herd aufliegenden Bramme gefahren werden kann, eine erste Stößelauflagevorrichtung an dem Ende vorhanden ist, das von dem an den genannten Ofen angrezenden Ende entfernt ist, wodurch die genannten Stößel schwenkbar abgestützt werden, eine erste Antriebsvorrichtung an die genannten Stößel angeschlossen ist, wodurch die genannten bramuienerfassenden Oberflächen in den Ofen und aus diesem heraus parallel zur Bewegungsrichtung der Brammen_durch den Ofen verschoben werden, eine zweite Stößelauflagevorrichtung zwischen der genannten Brammenauflageoberfläche und der ersten Stößelauflagevorrichtung angeordnet ist, durch welche die genannten Stößel abgestützt werden, eine zweite Antriebsvorrichtung an die genannte zweite Stößelauflagevorrichtung angeschlossen ist, durch welche die
dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar länglicher Stößel parallel zu der Bewegungsrichtung einer durch den genannten Ofen sich bewegenden Bramme verläuft, die genannnten Stößel jeweils eine brammehverfassende Oberfläche besitzen, die air. Ende des Stößels angebracht ist, welches an dem genannten Ofen angrenzt und die in den Ofen unterhalb einer auf den genannten Herd aufliegenden Bramme gefahren werden kann, eine erste Stößelauflagevorrichtung an dem Ende vorhanden ist, das von dem an den genannten Ofen angrezenden Ende entfernt ist, wodurch die genannten Stößel schwenkbar abgestützt werden, eine erste Antriebsvorrichtung an die genannten Stößel angeschlossen ist, wodurch die genannten bramuienerfassenden Oberflächen in den Ofen und aus diesem heraus parallel zur Bewegungsrichtung der Brammen_durch den Ofen verschoben werden, eine zweite Stößelauflagevorrichtung zwischen der genannten Brammenauflageoberfläche und der ersten Stößelauflagevorrichtung angeordnet ist, durch welche die genannten Stößel abgestützt werden, eine zweite Antriebsvorrichtung an die genannte zweite Stößelauflagevorrichtung angeschlossen ist, durch welche die
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Claims (3)
- 21 17017.5.1967 rm.bi ■- A 2 -genannte zweite Stößelauflagevorrichtunp. vertikal verschoben und die genannten Stößel schwenkbar verschoben werden, wodurch die genannten brammenerfassenden Oberflächen in ein abstützendes Verhältnis mit einer Bramme in den genannten Ofen verfahren werden und die Bramme bei Betätigung der genannten ersten Antriebsvorrichtung aus dem Ofen befördert werden, sowie die genannte zweite Antriebsvorrichtunp so konstruiert und angeordnet ist, daß die genannten Stößel schwenkbar verschoben werden, um eine aus dem genannten Ofen herausgezogene Bramme auf den genannten Übergaberollgang in einer bestimmten konstanten Lage relativ zu dem Rollgang abzulegen.-A3-0 0 9 8 1 37 0 9 3 0 BAD21 17017.5,1967rm.bi - A 3 -
- 2) Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Stößelauflagevorrichtung aus einer separaten Vorrichtung besteht % die unter· halb jedem der genannten Stößel angeordnet ist und unabhängig voneinander die unteren Oberflächen der genannten Stößel erfaßt und ein Paar Hebel unabhängig voneinander unterhalb der genannten Stößel befestigt sind» welche die letztgenannte separate Vorrichtung abstützen»
- 3) Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Antriebsvorrichtung aus einer Kolbensylindereinheit besteht, die mit den genannten Hebeln zwecks vertikaler* Verschiebung der genannten separaten Vorrichtung und der genannten Stößel in Verbindung steht»H) Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2 *dadurch gekennzeichnet, daß die genannte separate Vorrichtung aus einer Rolle besteht* die an dem genannten Hebel befestigt ist und die frei die untere Oberfläche des genannten erfaßt»• Ende -0Q9813/Q93 0 Al&PUJ W.W·.: = .·- .—
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GB24391/66A GB1142033A (en) | 1966-06-01 | 1966-06-01 | Slab handling apparatus |
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DE (1) | DE1602194A1 (de) |
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FR2566889B1 (fr) * | 1984-07-02 | 1988-05-13 | Stein Heurtey | Dispositif d'enfournement pour fours a longerons mobiles |
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US3243059A (en) * | 1962-05-24 | 1966-03-29 | Mesta Machine Co | Slab heating furances and extractors |
US3375941A (en) * | 1966-02-18 | 1968-04-02 | Theodore Repper Jr. | Article transfer mechanism |
-
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- 1966-06-01 GB GB24391/66A patent/GB1142033A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-05-11 US US637688A patent/US3456819A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-05-23 DE DE19671602194 patent/DE1602194A1/de active Pending
Also Published As
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