DE1602144C3 - Vorgespanntes Walzgerüst - Google Patents

Vorgespanntes Walzgerüst

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DE1602144C3
DE1602144C3 DE1602144A DES0110009A DE1602144C3 DE 1602144 C3 DE1602144 C3 DE 1602144C3 DE 1602144 A DE1602144 A DE 1602144A DE S0110009 A DES0110009 A DE S0110009A DE 1602144 C3 DE1602144 C3 DE 1602144C3
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Inventor
Lucien Eugene Neuilly Diolot (Frankreich)
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FA SECIM COURBEVOIE HAUTS-DE-SEINE (FRANKREICH)
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FA SECIM COURBEVOIE HAUTS-DE-SEINE (FRANKREICH)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/32Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis by liquid pressure, e.g. hydromechanical adjusting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/58Roll-force control; Roll-gap control
    • B21B37/64Mill spring or roll spring compensation systems, e.g. control of prestressed mill stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein vorgespanntes Walzgerüst mit jeweils zwischen einem der Einbaustücke jedes Gerüstständers und der zugehörigen Traverse angeordneter Anstellvorrichtung sowie zwischen den beiden Einbaustücken jedes Gerüstständers angeordneten und gegensinnig zu den Anstellvorrichtungen wirksamen hydraulischen Vorspannwinden, welche von einer Regeleinrichtung über einen hydraulischen Druckverstärker beaufschlagt sind.
Aus der FR-PS 13 91 802 ist bereits ein vorgespanntes Walzgerüst dieser Bauart bekannt, bei dem die Anstellvorrichtungen als Gewindespindeln ausgebildet sind, die jeweils über ein Untersetzungsgetriebe mit einem Stellmotor verbunden sind. Eine Kupplung zwischen den Stellmotoren ist dabei nicht vorgesehen. Der den hydraulischen Vorspannwinden zugeordnete hydraulische Druckverstärker ist bei diesem bekannten Walzgerüst als Differentialkolben ausgebildet, dessen Niederdruckseite mit einem in Abhängigkeit von dem Walzdruck geregelten Druck beaufschlagt wird.
Aus den FR-PS 12 13 820 und 13 56 340 ist es im Zusammenhang mit nicht vorgespannten Walzgerüsten bereits bekannt, als Anstellvorrichtungen hydraulische Anstellwinden zu verwenden, deren Regeleinrichtungen aus Motoren mit nachgeschalteten Untersetzungsgetrieben und aus als Tauchkolbenwinden ausgebildeten hydraulischen Druckverstärkern mit in gemeinsamer Achsrichtung liegenden, durch eine ausrückbare Kupplung verbundenen Motorwellen und zugeordneten koaxial liegenden Schneckenwellen für die Schnecken
räder der Untersetzungsgetriebe bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorgespannte Walzgerüst nach der FR-PS 13 91802 hinsichtlich der während des Walzbetriebs durchführbaren Einstellmöglichkeiten zu verbessern.
Ein diese Aufgabe lösendes vorgespanntes Walzgerüst ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Verwendung von hydraulischen Anstellwinden als Anstellvorrichtungen, deren Regeleinrichtungen aus
ίο Motoren mit nachgeschalteten Untersetzungsgetrieben und aus als Tauchkolbenwinden ausgebildeten hydraulischen Druckverstärkern mit in gemeinsamer Achsrichtung liegenden, durch eine ausrückbare Kupplung verbundenen Motorwellen und zugeordneten koaxial liegenden Schneckenwellen für die Schneckenräder der Untersetzungsgetriebe bestehen, sowie einer gemeinsamen Regeleinrichtung für die Vorspannwinden bestehend ebenfalls aus einem Motor mit nachgeschaltetem Untersetzungsgetriebe und einem als Tauchkolbenwinde ausgebildeten Druckverstärker.
Infolge dieser Ausbildung können während des Walzbetriebs die verschiedensten Einstellvorgänge durchgeführt werden, indem die Motoren der einzelnen Regeleinrichtungen entweder gemeinsam ober bei ausgerückter Kupplung voneinander unabhängig betätigt werden. Der Motor der den Vorspannwinden zugeordneten Regeleinrichtung kann dabei in jedem Fall unabhängig von den Motoren der den Anstellwinden zugeordneten Regeleinrichtungen betätigt werden.
Um eine synchrone Betätigung der Motoren aller Regeleinrichtungen zu ermöglichen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß Motor- und Schneckenwelle der Regeleinrichtung für die Vorspannwinden koaxial und über eine Kupplung trennbar zu den Motor- und Schneckenwellen der Regeleinrichtungen der Anstellwinden angeordnet sind. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines herkömmlichen vorgespannten Walzgerüstes, und
Fig.2 eine vereinfachte perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Walzgerüstes mit einem Blockschaltbild der Regeleinrichtungen.
In Fig. 1 ist mit 1 einer der beiden Gerüstständer des vorgespannten Quartowalzgerüstes bezeichnet mit den im Inneren untergebrachten Einbaustücken 2 und 3 der Stützwalzen und den Einbaustücken 4 und 5 der Arbeitswalzen.
Auf jeder Seite des Fensters des Ständers sind mit Bohrungen versehene Blöcke 6 und 6a untergebracht. In diesen Bohrungen befinden sich die Vospannwinden 7 und 7a zum Einstellen des Abstandes der Arbeitswalzen. Mit 8,8a und 9,9a sind die Kolben der Winden 7 und 7a bezeichnet.
Eine Druckflüssigkeit kann in jeden Hohlraum zwischen den in gleichen Vorspannwinden untergebrachten beiden Kolben durch die öffnungen 10 und 10a zugeführt werden. Eine starre Leitung 11,11a verbindet die öffnungen 10 und 10a mit den Tauchkolbenwinden 12 und 12a, die einen kleinen Querschnitt und großen Hub aufweisen.
Das Einbaustück 3 der unteren Stützwalze steht mit dem Kolben 14 einer Anstellwinde 13 in Verbindung.
Diese Winde mit großem Querschnitt und einfacher Wirkung ist einerseits mit einem Speicher 16 bekannter Art über eine Leitung 15 verbunden, die mit einem Schieber 19 abgesperrt werden kann, andererseits ist sie
mit einem herkömmlichen hydraulischen Druckerzeuger 18 über eine durch einen Schieber 20 absperrbare Leitung 17 verbunden.
Die Anstellwinden 13 stehen mit dem Speicher 16 in Verbindung. Der Schieber 19 ist geöffnet und der Schieber 20 ist geschlossen. Zum Einstellen der Stärke des Walzgutes werden die Kolben 8, 8a und 9, 9a mit Hilfe der Tauchkolbenwinden 12, 12a in die erforderliche Stellung gebracht. Wenn der auf den Kolben 14 der Anstellwinde 13 ausgeübte Gesamtdruck größer ist als der maximale Walzdruck, so wird das Nachgeben des Walzgerüstes ständig durch die Verschiebung des Kolbens 14 ausgeglichen.
Wird die Anstellwinde 13 unter einen entsprechenden Druck gesetzt, und werden die Schieber 19 und 20 geschlossen, so kann das Walzen unter Änderung des Wertes der durch die Vorspannwinden mit Hilfe hydromechanischen Druckes ausgeübten Kräfte erfolgen.
Da die ölmenge in der Anstellwinde 13 und in der J0 Leitung zwischen dieser und dem Schieber 19 und 20 konstant ist, ändert sich ihr Druck mit der Änderung des Walzdruckes, wobei diese Änderung in Richtung auf einen zusätzlichen Ausgleich des Nachgebens des Walzgerüstes erfolgt.
Durch Festlegung des auf die Kolben 8, 8a und 9, 9a ausgeübten Druckes auf einen Festwert bei geschlossenem Schieber 19 und geöffnetem Schieber 20 kann auf herkömmliche Weise gewalzt werden.
F i g. 2 zeigt perspektivisch die beiden das Walzgerüst bildenden Ständer. In jedes Fenster sind die oben beschriebenen Teile eingezeichnet. Gleiche Teile sind in den Fig. 1 und 2 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Vorspannwinden 7 und 7a sowie die Anstellwinden 13 sind über Leitungen T3, T3, T] und T2 an eine besondere hydromechanische Regeleinrichtung angeschlossen. Diese besteht aus drei Tauchkolbenwinden V), V2, V3, sämtlich mit kleinem Querschnitt und großem Hub. Die Bewegung der Kolben dieser Winden wird über Untersetzungsgetriebe R], R2, R3 gesteuert, die ihrerseits von drei Motoren M], M2, M3 angetrieben werden. Die Wellen dieser Motoren liegen in einer Achse und sind miteinander durch ausrückbare Kupplungen A] und A2 verbunden.
Die Drehrichtung der Untersetzungsgetriebe ist derart daß bei Einkupplung der Motoren M] und M2 über A] und des dritten Motors über A2 und bei Einziehen der Kolben in die Winden Vt und V2 der Kolben aus der Winde V3 ausgefahren wird.
Diese Anordnung bietet folgende Einstellmöglichkeiten:
Bei Speisung von M], M2, M3 und Einkupplung von A], A2 kann der Walzenabstand verringert oder vergrößert werden;
Bei Speisung von M] oder M2 und Auskupplung von A] und A2 kann je nach den Erfordernissen die Anstellung rechts oder links vorgenommen werden;
Bei Auskupplung von A] und A2 und Speisung von M3 kann der Druck in den Vorspannwinden 7 und 7a in beiden Ständern geändert und in Ausgleich des Nachgebens des Walzgerüstes erzielt werden.
Weist das Walzgerüst gemäß dem Anordnungsbeispiel nach Fig.2 weitere Winden zur Einstellung der Walzenanstellung auf, so kann mindestens eine weitere Tauchkolbenwinde in die hydromechanische Leitung zwischengeschaltet und betätigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorgespanntes Walzgerüst mit jeweils zwischen einem der Einbaustücke jedes Gerüstständers und der zugehörigen Traverse angeordneter Anstellvorrichtung sowie zwischen den beiden Einbaustücken jedes Gerüstständers angeordneten und gegensinnig zu den Anstellvorrichtungen wirksamen hydraulischen Vorspannwinden, welche von einer Regeleinrichtung über einen hydraulischen Druckverstärker beaufschlagt sind, gekennzeichnet durch die Verwendung von hydraulischen Anstellwinden (13) als Anstellvorrichtungen, deren Regeleinrichtungen aus Motoren (M\, M2) mit nachgeschalteten Untersetzungsgetrieben (R\, R2) und aus als Tauchkolbenwinden ausgebildeten hydraulischen Druckverstärkern (V], V2) mit in gemeinsamer Achsrichtung liegenden, durch eine ausrückbare Kupplung (A\) verbundenen Motorwellen und zugeordneten koaxial liegenden Schneckenwellen für die Schnekkenräder der Untersetzungsgetriebe (Rj, R2) bestehen, sowie einer gemeinsamen Regeleinrichtung für die Vorspannwinden (7, 7a) bestehend ebenfalls aus einem Motor (M1) mit nachgeschaltetem Untersetzpngsgetriebe (R)) und einem als Tauchkolbenwinde ausgebildeten Druckverstärker (V3).
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Motor- und Schneckenwelle der Regeleinrichtung (M1, R}, V1) für die Vorspannwinden (7, 7a) koaxial und über eine Kupplung (A2) trennbar zu den Motor- und Schneckenwellen der Regeleinrichtungen (Mu Ri, Vu Au R2, V2, M2) der Anstellwinden (13) angeordnet sind.
DE1602144A 1966-05-24 1967-05-24 Vorgespanntes Walzgerüst Expired DE1602144C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR62716A FR90470E (fr) 1963-02-11 1966-05-24 Laminoir précontraint à serrage inversé
FR147831A FR94952E (fr) 1961-12-01 1968-04-11 Laminoir précontraint a serrage inversé.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1602144A1 DE1602144A1 (de) 1970-04-30
DE1602144B2 DE1602144B2 (de) 1977-04-07
DE1602144C3 true DE1602144C3 (de) 1978-03-16

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Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1602144A Expired DE1602144C3 (de) 1966-05-24 1967-05-24 Vorgespanntes Walzgerüst
DE19691918539 Withdrawn DE1918539B2 (de) 1966-05-24 1969-04-11 Quarto-walzgeruest mit vorrichtung zum einstellen des walzenabstandes

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AT390573B (de) * 1988-05-13 1990-05-25 Voest Alpine Ind Anlagen Vorrichtung zum befestigen eines walzringes auf einer walzenwelle

Also Published As

Publication number Publication date
DE1602144B2 (de) 1977-04-07
DE1918539B2 (de) 1977-03-24
DE1602144A1 (de) 1970-04-30
DE1918539A1 (de) 1970-05-06

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