DE1602143A1 - Vorrichtung zum Aus- und Einbau der Walzen von Quartowalzwerken - Google Patents

Vorrichtung zum Aus- und Einbau der Walzen von Quartowalzwerken

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DE1602143A1
DE1602143A1 DE19671602143 DE1602143A DE1602143A1 DE 1602143 A1 DE1602143 A1 DE 1602143A1 DE 19671602143 DE19671602143 DE 19671602143 DE 1602143 A DE1602143 A DE 1602143A DE 1602143 A1 DE1602143 A1 DE 1602143A1
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Louis Clement
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

P 2967
Patentanwälte
Dipi.-ing.Leinweber
Dipi.-iiig.Ziriimcrmann 7 , hm tic7
München 2, Rosental 7 · L *' A™· ί3θ/
Tel. 261989
SOCTETE WOUVELLE SPIDERI
63, Avenue des Champs-Elysees, Paris (8e), Frankreich
Vorrichtung zum Aus- und Einbau der Walzen von Quartowalzwerken
Die Benutzer von Maschinen sind bestrebt, mit allen Mitteln die Stillstandszeiten auf ein mit wirtschaftlichem Betrieb zu vereinbarendes Mindestmass herabzusetzen. So haben insbesondere die Walzwerker die verschiedensten Vorrichtungen anzuwenden versucht, um die Stillstandszeiten beim Auswechseln von Walzen, insbesondere der Arbeitswalzen, herabzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zum Auswechseln der Walzen erforderliche Zeit durch Verwendung einer motorisch betriebenen, feststehenden Vorrichtung neben dem Walzwerk auf ein Minimum herabzusetzen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aus- und Einbau der Arbeits- und Stützwalzen eines Walzwerks durch Herausfahren der Walzen in der ihren Achsen gemeinsamen Richtung, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass das Walzwerk in Längsrichtung zu den Walzen mit beim Herausfahren der Walzen als Roll- oder Gleitbahnen für auf' den Einbaustücken befestigte Rollen oder Kufen dienenden Eisen ausgestattet ist, dass ein waagerecht angeordneter, in der Senkrechten verschiebbarer Tisch seitlich am Walzwerk und axial zu den Walzen angeordnet ist, der Schienen aufweist, die in die verlängerte Achse der Eisen des Walzwerks
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gebracht werden können, und dass auf dem Tisch ein von einer endlosen Kette angetriebener, mit einem Haken zur Befestigung an den Walzen ausgerüsteter Schlitten in Achsrichtung zu den Walzen verschiebbar angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit allen erforderlichen Einzelheiten unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen eines mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ausgerüsteten Quartowalzwerks beispielsweise beschrieben; in den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Vorderansicht im Aufriss des Walzwerkes und der Vorrichtung zum Aus- und Einbau der Arbeits- und Stützwalzen,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Aufriss desselben Walzwerks und der Vorrichtung im Teilschnitt entsprechend der Ebene IT - II der Fig. 1,
Fig. 3 ein Quer- und Teilschnitt des Walzwerks entsprechend der Ebene III - III der Fig. 4,
Fig. 4 ein Teilschnitt des Walzwerks"und der erfindungsgemässen Vorrichtung entsprechend der Ebene IV-IV der Fig. 2.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung aus einem beweglichen Obertisch 1 und einem feststehenden Untertisch 2. Beide Tische sind miteinander durch vier Stangen 3a, 3b, 3c und 3d verbunden. Jede Stange ist an einem Ende am Obertisch 1 mit den Achsen 4a, 4b, 4c, 4d und am anderen Ende am Tisch 2 mit den Achsen 5a, 5b, 5c, 5d s chw enkbar gelagert.
/ An einem Ende der Achsen 5a und 5c sind die Hebel 6a und 6b befestigt, und die anderen Enden der Hebel sind mit den Kolben 7 und 7a der hydraulischen Winden 8 und 8a verbunden und um die Achsen 9 und 9a schwenkbar.
Die Rückwände der Zylinder sind durch die Achsen 11 und 11a mit feststehenden Stützen 10 und TOa verbunden. Fig. 1 zeigt diese hydraulischen Winden zur Einstellung des beweglichen
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Obertisches vor dem Gerüst des Walzwerks. Der Tisch besteht aus zwei eisernen Längsträgern 12 und 12a mit rechtwinkligem Querschnitt auf der Aussenseite und-zwei Eisenträgern 13 und " 13a mit kleinerem Querschnitt auf der Innenseite. Das Ganze ist mit entsprechenden Verstrebungen versehen. Die Eisenträger dienen als'Rollbahnen für einen Schlitten 14, an dessen vorderem Ende ein Haken 15 "befestigt ist (fig. 4). Von Rädern 17a, 17bt 17c und 17d getragene Ketten 16 und 16a sind an einem Ende-mit dem Vorderteil des Schlittens 14 und am anderen Ende mit dem hinteren Teil des Schlittens verbunden.
Ein motorisches Vorgelege 18 am Ende des Obertisches 1 treibt Schlitten und Kette an.
Im Gerüst sind zwei rechtwinklige Eisen 19 und 19a in Längsrichtung am oberen Teil und zwei Eisen des gleichen Querschnitts, jedoch von grösserer Länge 20 und 20a am unteren Teil befestigt.
Die Eisen 20 und 20a sind derart angeordnet, dass sie sich in der Verlängerung der Eisen 12 und 12a des Obertisches 1 befinden, wenn dieser in unterer Stellung, vor den Rollen der Einbaustücke der ^unteren Stützwalze steht. In der oberen Stellung entsprechen den Eisen 13 und 13a in ihrer Verlängerung zwei Eisen des gleichen Querschnitts 21 und 21a, die in Längsrichtung im Walzwerkgerüst befestigt sind.
Fig. 3 zeigt die Stützwalzen 22 *und 23 in ihren Einbaustücken 24 und 25 und die Arheitswalzen 26 und 27 in den zugehörigen Einbaustücken 28 und 29·
Jedes Einbaustück der oberen Arbeitswalze ist seitlich mit Kufen 36a - 36b versehen, die das Einbaustück beim Ausbau der Walze auf den Eisen 21 und 21a entlangführen. Biese Kufen können durch Rollen ersetzt werden.
Die Einbaustücke der Stutzwalzen werden durch die hydraulischen Winden 30a, 3Cb, 30c, 3Od am oberen Teil und die Winden 3Oe, 3Of, 30g, 30h auf den untreren Einbaustücken unter Vorspannung gesetzt. /
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Kleine Winden 31a» 31b, 31c, 31d "befinden sich zu beiden Seiten der Stützwalzen und werden bei deren Ausbau betätigt.
In Fig» 4 ist die Vorrichtung dargestellt, die die "beiden Einbaustücke der Arbeitswalzen während des Ausbaus zusammenhalt. Auf jeder Seite ist ein Metallteil in T-Form 32a - 32b .in zu diesem ,Zweck vorgesehenen Aussparungen 33a - 33b und 34a - 34b untergebracht. Die T-Stücke sind in den Aussparungen 34a-34b der oberen Einbaustücke durch Schrauben 35 befestigt. Diese Teile sind so -dimensioniert, dass eine senkrechte Verschiebung des unteren Einbaustücks entsprechend der Stärke des Walzguts möglich ist.
Da die Steuerwinden in an den Gerüstständern befestigten Teilen untergebracht sind, gelangt kein Ol auf die Einbaustücke.
Das Auswechseln der Arbeitswalzen mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung geschieht folgendermassen:
Den Spannzylindern ist der Druck entzogen, und die Stütz- und Arbeitswalzen stehen nicht mehr miteinander in Berührung. Die Einbaustücke der Arbeitswalzen legen sich mit ihren Kufen 36a und 36b auf die Eisen 21a und 21a. Die Vorrichtung zum Ausbau der Y/alzen wird durch die mit den Stützen 10 und 10a verbundenen Winden in die obere St.ellung gebracht. In dieser Stellung befinden siGh die Eisen 13 und 13a des Obertisches in der Verlängerung der Eisen 21 und 21a des Gerüstes.
Mit Hilfe dos .motorischen Vorgeleges 18 und der auf Rädern. laufenden Kette wird der Schlitten 14 an das Gerüst herangefahren. Der Haken 15 wird auf dem oberen Einbaustück der Arbeitswalze befestigt. Durch mechanische Betätigung von Ketten* Hadern und Sehlitten wird die aus Arbeitswalze und Einbaustück bestehende Einheit auf den Schienen 21 und 21a und den Eisen 13 und 13a bewegt.
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Der Ausbau der Stützwalzen wird sodann ggf. folgendennassen vorgenommen:
Die Arbeitswalzen sind aus dem Gerüst herausgefahren; der Druck in den Vorspannungswinden 30a, 30b, 30c, 3Od, 3Oe, 3Of, 30g und 3Dh ist aufgehoben.
Die Rollen der oberen Einbaustücke laufen auf den Schienen 19 und-19a. Die Vorrichtung zum Ausbau der Walzen befindet sich in ihrer oberen Stellung; die obere Walze mit zugehörigem Einbaustück wird mit dem Schlitten 14 über den Haken 15 verbunden. Mit Hilfe des motorischen Vorgeleges 18 wird die Stützwalze mit dem oberen Einbaustück aus dem Gerüst herausgefahren. Zum Ausbau von Unterwalze und Einbaustück muss die Vorrichtung mit Hilfe der Winden 31a» 31b, 31c und 31d in die untere Stellung gebracht werden, so dass die unteren Rollen der Einbaustücke der Stützwalzen auf die Schienen 20 und 20a zu liegen kommen. In dieser Stellung befinden sich die Schienen 12 und 12a des Obertisches 1 in der verlängerten Achse der Schienen 20 und 20a.
Ebenso wie im Falle der Oberwalzen wird die untere Stützwalze mit zugehörigem Einbaustück mit Hilfe des motorischen Vorgeleges 18, des Schlittens 14 und des Hakens 15 herausgefahren.
Beim Wiedereinbau der Walzen erfolgen die Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge.
Wie aus der 'Beschreibung ersichtlich, eignet sich die-erfindungsgemässe Vorrichtung für alle Walzwerke und insbesondere für Walzwerke, die mit Vorspannungszylindern· auf den Einbaustücken der Stützwalzen und mit Mitteln zur Einstellung der auf die Einbaustücke der Arbeitswalzen ausgeübten Drücke arbeiten. Das Auswechseln der Walzen geschieht sehr schnell; einerseits aufgrund des Aufbaus der Vorrichtung selbst und andererseits, da die hydraulischen Kreise nicht a/bgelassen zu werden brauchen, weil keine Duft eindringen kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Vorrichtung zum Aus- und Einbau von Arbeits- und Stützwalzen eines Walzwerks durch Herausfahren der Walzen in der ihren Achsen gemeinsamen Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzwerk in Längsrichtung zu den Walzen (22,23,26,27) mit beim Herausfahren der Walzen als Roll- oder Gleitbahnen für auf den Einbaustücken (24,25,28,29) befestigte Rollen oder Kufen (36a,36b) dienenden Eisen (20,20a,21,21a) ausgestattet ist, daß'ein waagerecht angeordneter,/in der Senkrechten verschiebbarerjTisch (1) seitlich am Walzwerk und* axial zu den Walzen angeordnet ist, der. Schienen (12,12a,13,13a) aufweist, die in die verlängerte Achse der Eisen des Walzwerks gebracht werden können, und daß auf dem Tisch ein von einer endlosen '' Kette (16) angetriebener, mit einem Haken (15) zu seiner Befestigung an *r oder den Walzen ausgerüsteter Schlitten (14) Achsrichtung der Waisen verschiebbar angeordnet ist·
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Bewegung des waagerechten Tisches (.1) in der Senkrechten fön «Winden (8,8a) durch mechanische Übersetzung über
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    Geienketangen und -hebel (3a,3c,6a,6b) gesteuert wird.
    3* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Einbaus-tücke (28) der einen Arbeitswalze (26) sich bei Entzug des Drucks aus den Spannzylindern des Walzwerks mit ihren Seitenkufen (36a,36b) frei auf die zugehörigen Gleitschienen (21, 21a) legen, daß die entspreiienden Einbaustücke (28,29) beider Arbeitsweisen (26,27) durch seitlichTangeordnete Verbindungsstücke (32a, 32b) formschlü88ig miteinander verbunden werden, und daß die beiden eine Einheit bildenden Arbeitswalzen durch den auf dem Tiioh (1) rersohiebbaren Schlitten (14) herausgefahren werden.
    4. Vorrichtung-nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Herausfahren der Arbeitswalzen (26,27) die Einbaustücke (24) der oberen.Stützwalzen (22) sich bei Entzug des Drucks
    aus den Vorspannungszylindern (30a bis 3Of) mit ihren Hollen auf die zugehörigen Rollbahnen (19,19a) legen und daß die obere Stützwalze Hit ihren Einbaustücken durch den auf dem Tisch (1) verschiebbaren Schlitten (U) herausgefallen wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Herausfahren der oberen Stützwalze (22) die Einbaustücke (25) der unteren Stützwalze (23) von den Winden (31a,31b) -abwärts
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    ι ν/
    bewegi werden, bis sie mit ihren Rollen auf den zugehörigen Rollbahnen (20,2Üa) aufsetzen, und daß die untere Stützwalze mit ihren Einbaustücken durch den auf dem Tisch (1) verschiebbaren Schlitten (1.4) herausgefahren wird.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekenn-
    zeichnet, daß sämtliche hydraulischen Winden des Walzwerks mit Aus- ) nähme der Spannzylinder in an den Ständern des Gerüstes befestigten Blöcken, an von den Einbaustücken (24,25,28,29) der Arbeits- (26,27) und Stützwalzen (22,23) freigelassenen Stellen untergebracht sind.
    009818/0323
DE19671602143 1966-04-25 1967-04-24 Vorrichtung zum horizontalen Ein und Ausbau der Walzen eines Walzwerkes Expired DE1602143C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR58971 1966-04-25
FR58971A FR1499945A (fr) 1966-04-25 1966-04-25 Dispositif de démontage et de remontage des cylindres dans un laminoir quarto
DES0109511 1967-04-24

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Publication Number Publication Date
DE1602143A1 true DE1602143A1 (de) 1970-04-30
DE1602143C DE1602143C (de) 1973-03-15

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123933A1 (de) * 1980-06-18 1982-02-25 Hitachi, Ltd., Tokyo Einrichtung zum wechseln von walzen eines walzgeruestes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123933A1 (de) * 1980-06-18 1982-02-25 Hitachi, Ltd., Tokyo Einrichtung zum wechseln von walzen eines walzgeruestes
DE3123933C2 (de) * 1980-06-18 1987-03-19 Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo, Jp

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Publication number Publication date
US3504517A (en) 1970-04-07
GB1172132A (en) 1969-11-26
FR1499945A (fr) 1967-11-03
ES339443A1 (es) 1968-05-01

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