DE1601353A1 - Dekompressionsvorrichtung - Google Patents

Dekompressionsvorrichtung

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DE1601353A1
DE1601353A1 DE19681601353 DE1601353A DE1601353A1 DE 1601353 A1 DE1601353 A1 DE 1601353A1 DE 19681601353 DE19681601353 DE 19681601353 DE 1601353 A DE1601353 A DE 1601353A DE 1601353 A1 DE1601353 A1 DE 1601353A1
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DE
Germany
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decompression
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switched
valve
component
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Application number
DE19681601353
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English (en)
Inventor
Norbert Jung
Ludwig Lohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Farymann Diesel GmbH
Original Assignee
Farymann Diesel GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/08Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for decompression, e.g. during starting; for changing compression ratio

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

HANSUNNENKOHL
48 JRcnnhsSiti - FnednthsfslJ ς q -iqao
ltappoHswmIerstr.5/ ?·?· i?*V ■
TTarymann Diesel, Farny & Weidmann, Lampertheim, Industriestraße,
Dekompressionsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dekompressionevorrichtung für eine ventilgesteuerte Brennkraftmaschine mit einem Dekoni* pressionsnocken, der mindestens in eine Stellung ''Dekompression eingeschaltet" und in eine Stellung "Dekompression ausgeschaltet" gebracht werden kann und mit einem Mitnehmerrad verbunden ist, mit dessen Zähnen ein Mitnehmer zusammen»rbeitet, der bei Bewe= gung in einer ersten Richtung in die Zähne des Mitnehmerrades einzugreifen und dieses aus der Stellung "Dekompression eingeschaltet" absatzweise in die Stellung "Dekompression ausgeschaltet" zu verdrehen vermag, während der Mitnehmer bei Bewegung in einer zweiten, der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung den Zähnen des Mitnehmerrades ausweicht, mit einem an einem Teil des Ventil=» .antrieb.es in der Stellung "Dekompression eingeschaltet" angreifenden mit dem Dekompressionsnocken zusammenarbeitenden Übertragungs=« glied, das den Mitnehmer trägt, wobei Dekompressionenocken, Mit« nehmerrad und Übertragungsglied in einem ,gemeinsamen Gehäuse gelagert sind, das im Bereich des Ventilantriebee lösbar an der Brennkraftmaschine befestigt ist* Εΐήθ derartige Vorrichtung ist in der britischen Patentschrift Λ 053 510 dargestellt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin die vorgenannte Vorrichtung in herstellungs- und funktionstechnischer Hinsieht zu verbeee^rn.
Bei der vorgenannten bekannten Vorrichtung steht der Mitnehme^, der von dem Übertragungsglied getragen wird und dadurch nur iik Stellung "Dekompression eingeschaltet" in Bewegung ist, wodurch unerwünschte j mitlaufende Massen und Abnut zungs erscheinungen v« tr=» mieden sind,j in dieser Stellung sowohl mit eine« atoßstangenbund als auch mit dem Mitnehmerrad in Eingriff. Das erfordert eine genaue Einhaltung seiner Winkellage. Dae Übertragungsglied arbeitet
■ '■ - 2 - , 009851/0590 ORIQtMAi, iMSF»EOTED
mit einem Bund einer anderen Stoßstange zusammen« Dieses Angreifen der Dekompressionsvorrichtung an zwei Stellen'des Ventilantriebes erfordert eine genaue Einhaltung der betreffenden >aße, sowie eine nachträgliche Einstellung im eingebauten Zustand. Bei der erfin» dungsgemäßen Lösung entfällt dieser Fertigungsaufwand. Dabei wird die Punktionssicherheit gegenüber der bekannten Vorrichtung in Folge der erzielten Toleranzunempfindlichkeit und einer sehr weit= gehenden Verminderung zusätzlicher mitlaufender Massen verbessert.
Die vorgenannte Verbesserung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Übertragungsglied in der Stellung "Dekompression einge= schaltet" als einziges Teil der Dekompressionsvorrichtung an dem Ventilantrieb oder an einem daran befestigten Bauteil angreift, dabei die Bewegung des Bauteiles auf einem Teil seines Hubes mit= macht und außerdem dabei den Mitnehmer mitbewegt, auf dem rest= liehen Teil des Hubes des Bauteiles jedoch dasselbe festhält und dadurch das zugehörige Ventil offen hält.
Das Mitbewegen des Ubertragungsgliedes durch den Ventilantrieb wird vorteilhaft dadurch bewirkt, daß das Verbindungsglied durch die Kraft einer Feder in der Stellung "Dekompression eingeschaltet" an dem Bauteil des Ventilantriebes zur Anlage gebracht wird.
Vorteilhaft wird ein unbehindertes Durchdrehen der Brennkraft= maschine zu Prüfungs- oder Wartungszwecken dadurch ermöglicht, daß der Dekompressionsnocken außer den Stellungen "Dekompression eingeschaltet" und "Dekompression ausgeschaltet" in eine Stellung "Dauerdekompression" gebracht werden kann, die zwischen den bei= den erstgenannten Stellungen liegt·
Bedienungsfehler durch Umlegen des Betätigungshebels in falscher Hichtung werden vorteilhaft dadurch vermieden, daß ein Betätigungs» hebel über eine Sperrklinke derart mit deih Dekompressionsnocken verbunden ist, daß erdiesen nur im Sinne der von dem Mitnehmer erzeugten Verdrehung mitzunehmen vermag, sich bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung jedoch lose auf dem Dekompr ess ions=» Docken dreht.
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ORlGtNALtNSPECTED
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs=.
Fer-iistanctes dargestellt.
PiF.' 1 zeigt einen Schnitt längs der linie 1 - I in Fig.. 2, wobei die Vorrichtung in Stellung "Dekompression ausge=
schaltet"steht.
Fir. : zeigt eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Fig.
Hr:.. *, ist eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 2.
Fin. i\ reipt einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 2, wobei die Vorrichtung in Stellung "Dekompression ausge*
schaltef'steht.
Fir. r> zeigt einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 2, wobei die Vorrichtung in Stellung "Dekompression einge= schaltet lf3teht.
In den. Gehäuse 1 ist die Dekompressionswelle 2 gelagert, die den als Negativnocken ausgebildeten Dekompressionsnocken 3 und das Kitnehmerrad 4 trägt. Die innerhalb des Gehäuses 1 liegenden Teile der Welle 2 sind durch den Gummiring 5 abgedichtet. Auf der Welle 2 ist der Betätigungshebel 6 derart angebracht, daß er im Uhrzeigersinn (Fig. 3) frei auf ihr drehbar ist. Bei Drehung im Gegenzeigersinn nimmt der Hebel 6 die Welle 2 mit Hilfe der Sperrklinke 7 mit, die durch die Feder 8 in eine Ausnehmung 9 der Welle 2 zum Einschnappen gebracht wird. Eine Drehfeder 10 bringt den Hebel 6 zur Anlage an dem Anschlag 11. Die Welle 2 wird durch den Bolzen 12 an einer ungewollten seitlichen Ver« Schiebung gehindert. In dem Gehäuse 1 ist ferner das Übertragungs= glied 13 derart gelagert, daß es senkrecht zur Welle 2 verschieb= bar ist. Das Übertragungsglied 13 besitzt an seinem oberen Ende eine Platte 14, in deren Bohrung 15 ein Mitnehmer 16 mit Spiel eingesetzt ist. Der Mitnehmer 16 wird mit seinem Bund 17 durch eine Feder 18 gegen die Unterseite der Platte 14 zur Anlage ge« bracht. Der Mitnehmer 16 ist in Bezug auf das Mitnehmerrad 4 so angebracht und ainem unteren Ende derart geformt, daß er bei Be= ,wegung in einer ersten Richtung d.h. im vorliegenden Fall abwärts
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r^-..„,, . "BAD ORIGINAL
in die Zähne 19 des Mitnehmerradee 4 einzugreifen und dieses im Gegenzeigersinn (Fig. 5) zu verdrehen vermag, bei Bewegung in einer zweiten Richtung d.h. im vorliegenden Fall aufwärts den Zähnen 19 aueweicht. In einer zentralen Bohrung des fjbertragungs= gliedes 13 befindet eich der Stößel 20, der mit seinem Bund 21 durch die Feder 22 an einem Absatz der zentralen Bohrung zur An« lage gebracht wird, wobei sich die Feder 22 auf dem in die zentrale Bohrung eingesetzten Sprengring 2$ abstützt. Der Stößel 20 kann in das Negativprofil des Dekompressionsnockens 3 eintauchen, während das Übertragungsglied 13 auf der höchsten Erhebung des Pekompreesionsnockens 3» die durch den Umfang der Welle 2 gebildet * wird, zur Anlage kommen kann. In dem Gehäuse 1 ist ferner der Ventilstößel 24 gelagert, der von dem Ventilnocken 25 der sonst nicht dargestellten Brennkraftmaschine in auf- und abgehende Bewegung versetzt wird, und dabei die Stoßstange 26, im vorliegenden Fall die Einlaßventilstoßstange, mitnimmt. Auf die Stoßstange 26 ist die flutter 27 geschraubt, die durch die Kontermutter 28 ge= sichert ist. Der Fiihrungebolzeirverhindert eine Verdrehung der Platte 14, während die Feder 30 das übertragungsglied 13 an dem Dekompressionsnocken 3 zur Anlage zu bringen sucht. Das Gehäuse ist in nicht näher dargestellter V/eise an dem Kurbelgehäuse der Erennkraftmaschine lösbar befestigt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: In Fig. 1 ist die Stellung der Stoßstange 26 bezw. der Mutter 27, die der vollen Öffnung des zugehörigen nicht dargestellten Ventiles entspricht, ausgezogen gezeichnet,, während die Stellung bei ge« schlossenem Ventil gestrichelt dargestellt ist. Der Dekompression= nocken 3 steht in Fig. 1 in Stellung "Dekompression ausgeschaltet11 und das Verbindungsglied 13 nimmt eine Lage ein, in der die Ober» eeite der Platte 14 um das Maß "a" in der Stellung bei völlig geschlossenem Ventil von der Unterseite der Mutter 27 entfernt ist. Das Maß "a" kannrelativ groß beispielsweise 1 mm sein d.h. großer ' als difc durch die Summierung der verschiedenen Toleranzen zu er= wartende Lageabweichung der Mutter 27, so daß keine Einstellung ' der Dekompressionsyorrichtung im eingebauten Zustand mehr nötig
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ist. In seitlicher Richtung d.h. hinsichtlich der Achsen von Stoßstange 26 tmd Übertragungsglied 13 ist die Dekompressionsvorrichtung ebenfalls ganz toleranzunempfindlich. Die Lage des Mitnehmers 16 braucht sich nur nach dem Mitnehmerrad 4 zu richten, was relativ einfach zu bewerkstelligen ist, da beid· Teile in dem gemeinsamen Gehäuse 1 gelagert sind. Eine Einstellung nach dem Einbau ist auch hier nicht erforderlich.
Zum Einschalten der Dekompreasionsvorrichtung wird der Betätigungshebel 6 aus der dick ausgezogen gezeichneten Lage (Pig. 3) i» Gegenzeigersinn in die gestrichelte Lag· gebracht. Dann wird der Hebel 6 losgelassen, worauf die Drehfeder 10 denselben wieder zur Anlage an dem Anschlag 11 bringt. Dabei tritt die Sperrklinke 7 aus der Ausnehmung 9 der Welle 2 heraus und läßt diese in einer Stellung verharren, die im Prinzip der in Fig. 5 dargestellten Lage entspricht d.h. der Dekompressionsnocken 3 hat das Übertra= gungsglied 13 über den Stößel 20 um das Maß "b" angehoben. Dadurch liegt, da "b"gleich "a" plus dem Stoßstangenhub "h" ist, das Über= tragungsglied 13 mit der Platte 14 an der Mutter 27 an und macht die Bewegung der Stoßstange 26 auf einem Weg mit, der dem Betrag "b" minus "c" entspricht, denn beim Abwärtsgang kommt das Über= tragungsglied 13 kurz vor der untersten Stellung der Stoßstange zur Anlage auf der höchsten Erhebung des Dekompressionanockens 3· Dadurch bleibt das zugehörige Ventil geöffnet und die Brennkraftmaschine ist dekomprimiert. Das Übertragungsglied 13 nimmt bei seiner Auf- und Abbewegung den Mitnehmer 16 mit, der das Mitnehmerrad 4 so lange im Gegenzeigersinn verdreht, bis es wieder die in Fig. 4 gezeigte Stellung erreicht hat, wobei die Sperrklinke 7 die in Pig. 3 gezeigte Lage einnimmt. Dei· Hebel 6 kann auch die ijn Pig. 3 strichpunkjtiert gezeichnete Stellung gebracht und die Welle 2 dort arretiert werden, um die Brennkraftmaschine dauernd zu de» komprimieren. In dieser Stellung gleitet der Mitnehmer 16 lediglich' an der zahnlosen Partie 31 des Mitnehmerrades 4 hin und her ohne dieses zu verdrehen. Bei Bewegung dee Betätigungehebels 6 in
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falscher Richtung d.h. ie Uhrzeigersinn verhindert entweder ier Anschlag 11 diese Bewegung überhaupt oder die Sperrklinke ? tritt aus der Ausnehmung 9 heraus und läßt die Dekompressionswelle 2 in ihrer Lage verharren. Is kann daher an der Dekompreseionsvorrichtung keine Beschädigung durch falsche Bedienung eintreten.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1 < DekompT>ess4onsvorpich,fcung für eine ventilgesteuerte Brenn mit «inem- Dekompressionsnocken, der mindestens
    in eine Stellung. VDekompreesion eingeschaltet" und in,eine Stellung "Dekompression ausgeschaltet" gebracht werden kann und ir.it einem Kitnehmerrad verbunden ist, mit dessen Zähnen ein Mitnehmer zusammenarbeitet, der bei Bewegung in einer ersten dichtung in die Zähne des Mitnehmerrades einzugreifen und dieses aur der Stellung "Dekompression eingeschaltet" absatzweise in die stellung "Dekompression ausceschaltet" zu verdrehen vermag, während der Mitnehmer bei Bewegung in einer zweiten, der ersten PichturiK entgegengesetzten Richtung den Zähnen des ^itnehmerradee ausweicht, mit einem an einem Teil des Ventilantriebes in der Stellung "Dekompression eingeschaltet" angreifenden mit dem De= kompressionsnocken zusammenarbeitenden übertragungsglied, das den F.itnehmer trägt, wobei Dekompressionsnocken, Mitnehmerrad und übertragungsglied in einem gemeinsamen Gehäuse gelagert sind, das im Bereich des Ventilantriebes lösbar an der Brennkraftma= schine befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertra« gunpsfrlied (13) in der Stellung "Dekompression eingeschaltet" als einziges Teil „der Dekompressionsvorrichtung an dem Ventilen« trieb oder an einem daran befestigten Bauteil (2?) angreift, dabei die Bewegung des Bauteiles auf einem Teil seines Hubes mitmacht und außerdem dabei den Mitnehmer (16) mitbewegt, auf dem restlichen Teil des Hubes des Bauteiles jedoch dasselbe festhält und dadurch das zugehörige Ventil offen hält.
  2. 2. Dekompressionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, daß das Verbindungsglied (13) durch die Kraft einer Feder (22) in der Stellung "Dekompression eingeschaltet" an dem Bauteil (27) des Ventilantriebes zur Anlage gebracht wird.
  3. 3. Dekompressionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, dafi ias Bauteil (27) eine auf eine Stoßstange (26)
    ist.
    0 0 98 5.1 /0 590 BAD ORIGINAL
  4. 4. Dekoepreeaioiwrorrlclxtung nacii Anepruch 1, dadurch gekenn*
    zeichnet, daß der Dekoepreeeionenocken (5) außer den Stellungen "Dekompression eingeschaltet" und "Dekompression ausgeschaltet" in eine Stellung "Deuerdekompression" gebracht werden kann, die zwischen den beiden erstgenannten Stellungen liegt»
  5. 5. Dekompreeeionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungshebel (6) über eine Sperrklinke (7) der= art mit dem Bekompreselonsnocken (5) verbunden istf daß er diesen nur im Sinne der von dem Mitnehmer (16) erzeugten Verdrehung mit* zunehmen vermag, eich bei Bewegung in entrepengesetzter Richtung jedoch lose auf dem Dekompressionsnocken üreht.
    rj π 9 8 ς ι / ο 19 υ
    Leerseite
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DE (1) DE1601353A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2607399A1 (de) * 1976-02-24 1977-08-25 Farymann Diesel Dekompressionsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2607399A1 (de) * 1976-02-24 1977-08-25 Farymann Diesel Dekompressionsvorrichtung

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