DE1601207A1 - Vorrichtung zur Lieferung eines Waermetraegers - Google Patents

Vorrichtung zur Lieferung eines Waermetraegers

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DE1601207A1
DE1601207A1 DE19671601207 DE1601207A DE1601207A1 DE 1601207 A1 DE1601207 A1 DE 1601207A1 DE 19671601207 DE19671601207 DE 19671601207 DE 1601207 A DE1601207 A DE 1601207A DE 1601207 A1 DE1601207 A1 DE 1601207A1
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flow
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DE19671601207
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Kyroudis Rene Alexandre Vicent
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KYROUDIS RENE ALEXANDRE VICENT
Original Assignee
KYROUDIS RENE ALEXANDRE VICENT
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
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Description

Seiler u. PfeRning 'tt/uo
1 Berlin 19
Alexandre tineen* KYBOUDIS : >. '::■{) χ Vorrichtung zur Liöferung siaea Varmetragere Priorität: Frankreich, vom 30· September 1966
Die Erfindung betrifft ganz allgemein die Vorrichtungen zur Lieferung eines Wärmeträgers, insbes* von warmem Wasser, für eine Anlage oder ein Gerät, welches einer-3eits Heizmittel und andererseits Entnahmemittel aufweist, welche mit einem Strömungsmittel mit konstanter regelbarer !Temperatur gespeist werden sollen.
Die Erfindung betrifft im besonderen, wenn auch nicht auaschliesslich, eine derartige Vorrichtung zur Speisung einer Anlage zum Spülen von photographischen Filmen oder Abzügen. Bei dieser besonderen Anwendung müssen bekanntlich die zu spülenJ^itsiyÄLffleyundiAbzüge und das ihr Spülen be-
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wirk>ende Wasser sehr genau auf der gleichen konstanten genau bestimmten Temperatur gehalten werden. Hierfür erfolgt das Spülen der Filme und Abzüge gewöhnlich in Tragen oder anderen Behältern, in welchen diese Temperatur durch entsprechende Einrichtungen aufrechterhalten wird, indem sie insbes. in ein thermostatisches Bad eingetaucht werden· Die Aufrechterhaltung der Gleichheit und der Konstanz der Temperaturen des thermostatischen Bades und des Spülwassers wirft schwierige technische Probleme auf, insbes. infolge der grossen thermischen Trägheit des Bades, während die intermittierende Meferung des Spülwassers voraussetzt, dass die Regelung seiner Temperatur duroh eint Vorrichtung fit aefcr geringer Trägheit erfolgt* Bisher konnten diese Bedingungen nur dadurch erfüllt werden, daes die Ärvrarmmig des Spälwassere und die des thermo statischen Bades durch vollständig voneinander unabhängige Einrichtungen erfolgte. Diese Lösung bietet zahlreiche Nachteile, und zwar nicht nur hinsichtlich der Herstellungs- und Betriebskosten der Anlage, sondern auch hinsichtlich ihres Arbeitens und insbes. der Einhaltung der Gleichheit der Temperaturen des Spülwassers und des thermostatischen Bades.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteilen
durch Schaffung einer Vorrichtung mit einfacherem und billigerem Aufbau abzuhelfen, welche sehr empfindliche und sehr betriebssichere Einrichtungen zur Temperaturregelung aufweist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten und einen zweiten Strömungskreis für ein Strömungsmittel enthält, in welche die Entnahme- bzw. Heizmittel eingebaut sind, wobei diese Strömungskreise parallel durch einen gemeinsamen mit Eegelmitteln ver-
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sehenen Wärmeerzeuger gespeist werden, durch welchen das Strömungsmittel auf eine Solltemperatur gebracht wird, welche über den für die Speisung der Heiz- und Entnahmemittel erforderlichen Temperaturen liegt, wobei jeder dieser Strömungskreise ein Mischventil enthält, welches die Mischung des von dem Wärmeerzeuger gelieferten warmen Strömungsmittels mit dem verhältnismässig kalten Strömungsmittel bewirkt, welches an der zu dem Wärmeerzeuger führenden Rückleitung, des Strömungskreises entnommen und/oder von einer aus.seren Quelle geliefert wird, wobei dieses Ventil durch einen Servomotor" betätigt wird,, welcher durch einen Thermostaten gesteuert wird, welcher auf die Abweichung der wirklichen Temperatur des Strömungsmittels an der Stelle der in den Strömungskreis eingebauten Entnahme- oder Heizmittel von dem Sollwert anspricht.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besitzt
daher ausser der Einfachheit ihres Aufbaus infolge des Vorhandenseins eines einzigen Wärmeerzeugers den Vorteil, dass sie sehr wirtschaftlich betrieben werden kann, da das Strömungsmittel in einem geschlossenen Strömungskreis umläuft, so dass die äussere Quelle nur eingreift, um die in dem Entnahmekreis vorgenommenen Entnahmen auszugleichen, während der Wärmeerzeuger nur in Tätigkeit tritt, um dieses zusätzliche Strömungsmittel zu erwärmen und die Wärmeverluste auszugleichen. Ausserdem gewährleistet die Parallelschaltung der Strömungskreise die praktische Gleichförmigkeit der Temperatur des Strömungsmittels in den verschiedenen Abschnitten der Vorrichtung, wodurch das Arbeitender Jedem Stromungskreis zugeordneten Regelmittel entsprechend erleichtert wird*
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung
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verstellt der jedes der Misciiventile betätigende Servomotor die Regelung des betreffenden Ventils in einem solchen Sinn, dass die Temperaturabweichung ausgeglichen wird, und zwar entweder auf einem zu der Amplitude dieser Abweichung proportionalen Hub, oder bis zur vollständigen Aufhebung dieser Abweichung, je nachdem, ob es sich um das in den zweiten oder in ersten "Stromungskreis eingebaute Ventil handelt.
Diese Massnahmen bieten den Vorteil, die
Ansprechzeit der Temperaturregelvorrichtungen der thermischen Trägheit der Heizmittel und der intermittierenden Lieferung der Entnahmemittel anzupassen.
G-emäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besitzt der Wärmeerzeuger mehrere Heizelement, deren selektive Speisung durch ein Umschaltglied erfolgt, welches von einem Servomotor betätigt wird, welcher durch einen Thermostaten gesteuert wird, welcher auf die.Abweichung der wirklichen Temperatur des Strömungsmittels am Ausgang des Wärmeerzeugers von ihrem Sollwert anspricht, wobei die Verstellung des Wählergliedes des Umschalters zu der Amplitude der Temperaturabweichung proportional ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist das Ggsamtschema einer erfindungsigemässen Anlage zum Spülen von photographischen Filmen oder Abzügen.
Fig. 2 und 3 zeigen in Draufsicht bzw· im
Querschnitt den die Anlage der Fig. 1 speisenden Warmwassererzeuger .
Fig. 4 ist ein Axialschnitt eines Wirbel-
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erzeugers zur Homogenisierung der Temperatur des Spülwassers·
Pig. 5 und 6 zeigen das Vasehgefäss im Langsschnitt bzw. im Querschnitt. ·
Pig. 7 und 8 zeigen schematisch in die Torrichtung der Pig. 1 eingebaute thermische Regelmittel.
Die Anlage, deren Gresamtschema in Tag. 1 angegeben ist, ist zum Spülen von photographischen Eilmen oder Abzügen nach beendeter Entwicklung bestimmt. Bekanntlich erfordert dieser Vorgang ein sehr reines von jeder Verunreinigung freies Wasser, dessen Temperatur genau auf einem bestimmten Wert von z.B. 24° C gehalten werden muss.
In Pig. 1 bezeichnet 1 eine Leitung zur Zufuhr von unter Brück stehendem Leitungswasser, 2 einen allgemeinen Absperrhahn, 3 ein Rückschlagventil und 4 ein Kontrollthermometer . Das so der Anlage zugeführte kalte Wasser wird zunächst einer Reinigungsbehandlung in einer Vorrichtung 5 unterworfen, z.B. einem Ionenaustauscher mit Silikaten, worauf sein Druck mittels eines Druckminderers 6 auf einen konstanten Wert von z.B. 2,5 kg/cm herabgesetzt wird, wobei der Druck des so behandelten Wassers mittels eines Manometers 7 kontrolliert wird. Das unter konstantem Druck stehende Wasser mit kontrollierter Temperatur wird dann auf zwei Leitungen 8 und 9 verteilt, von denen die erste die unmittelbare Speisung des Waschrohrs bewirkt, während die zweite zu dem Wärmeerzeuger oder Kessel 10 führt. Dieser weiter unten naher beschriebene Wärmeerzeuger ist mit vier Tauchsiedern 11 mit grosser spezifischer Belastung, einem Sicherheitsventil 12 mit einer Abfuhr zu der allgemeinen Kanalisation, einem Kontrollthermometer 13 und einem Bimetallthermostaten 14 versehen, durch welchen die Speisung der Tauch-
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sieder 11 bei einer Überschreitung des z.B. auf 35° C festgelegten Sollwertes der Wasseraustrittstemperatur unterbrochen wird. Der Wärmeerzeuger 10 ist ferner mit einem !Thermostaten 15 versehen, welcher in stetiger und proportionaler Weise einen automatischen Klemmenwähler 16 betätigt, welcher das Arbeiten eines Relais 17 zur Bückfuhrung auf null und Schalter 18 steuert, deren jeder einen der Tauchsieder 11 schaltet und schützt. Diese verschiedenen Teile sowie ihre gegenseitigen Beziehungen sind weiter unten genauer beschrieben.
Das so auf eine konstante Temperatur gebrachte Wasser tritt aus dem Wärmeerzeuger 10 durch eine Leitung 19 aus, an welche einAusdehnungsgefäss oder Druckspeicher 19* angeschlossen ist, welcher z.B. eine Membran und unter Druck stehenden Stickstoff enthält. Das die Leitung 19 durchfliessende Wasser mit konstanter"Temperatur und konstantem Druck gelangt zu zwei motorisch angetriebenen Mischventilen 20 und 21, deren jedes zwei Eingänge und einen Ausgang aufweist. Der zweite Eingang des Mischventils 20 wird mit kaltem Wasser unter konstantem Druok durch die Leitung 8 gespeist, welche zweckmässig einen mit einem Körnerventil versehenen Hahn 22 enthält, welcher die Erzeugung eines Druekabfalls ermöglicht, welcher gleich dem durch den Wärmeerzeuger 10 verursachten ist·
Das aus dem Mischventil 20 austretende lauwarme ¥asser gelangt nach Durchströmung eines Wirbelerzeugers 23 zur Homogenisierung seiner Temperatur und nach Konirolle derselben durch einen den das Ventil 20 steuernden Servomotor betätigenden Thermostaten 24 und ein Thermometer 24' zu dem Wasohrohr 25, an welches ein oder mehrere über dem Waschtrog 2? angeordnete Entahmehähne. 26 angeschlossen sind· Das unbenutzte
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Waschwasser wird von einer Umlaufpumpe 28 erfasst und kehrt nach Kontrolle seiner Temperatur mittels eines Thermometers entweder zu dem Wärmeerzeuger 10 durch eine mit einem Rückschlagventil 31 versehene leitung 30 oder zu dem Ventil 20 " durch eine ebenfalls mit einem Rückschlagventil 33 versehene Rückleitung 32 zurück. Das Mischventil 20 wird also einerseits mit warmem Wasser mit konstanter Temperatur von dem Warmeerzeuger 10 und andererseits mit kaltem Wasser von der Speiseleitung und der Rückleitung 32 des Waschrohrs 25 gespeist, wobei die Temperatur des aus diesen beiden Leitungen kommenden Gemische durch ein Thermometer 34 kontrolliert wird.
In ähnlicher Weise gelangt das aus dem Mischventil 21 austretende Wasser nach Eontrolle seiner Temperatur mittels eines Thermometers 35 in eine am Boden des Waschtroges 27 angeordnete Rohrschlange 36. Das aus dieser Rohrschlange nach Kontrolle seiner ä^etrittstemperatur mittels eines Thermometers 37 austretende Wasser wird von einer Pumpe 38 erfasst und/kehrt einerseits zu dem Mischventil 21 Φκαι eine Leitung und andererseits zu dem Wärmeerzeuger 10 durch eine Leitung zurück.
Es sollen jetzt die wesentlichen Teile der
oben im ganzen beschriebenen Anlage im einzelnen beschrieben werden.
Die verschiedenen die Kaltwasserzufuhr kontrollierenden Teile, insbes. die Behandlungsvorrichtung 5 und der Druckminderer 6, weisen die übliche Bauart auf. Der Wärmeerzeuger 10 kann jede beliebige geeignete Bauart aufweisen,, jedoch vorzugsweise die in der am 17. August 1966 mit dem Aktenzeichen PV 73«340 von dem Anmelder mit dem Titel "Ge'ne'rateur
de fluide calorifere" eingereichten französischen Patentanmeldung SADOBiGfNAL1 009850/0589
"beschriebene.
Dieser in Fig. 2 und 3 dargestellte Wärmeerzeuger wird im wesentlichen durch einen dichten Kasten 10 von allgemein parallelepipedischer 3Porm und verhältnismässig geringer Höhe gebildet, welchen eine waagerechte Wand in zwei Abteilungen unterteilt, wobei die untere Abteilung als Heizkammer dient, während die obere Abteilung einen Pufferballon oder -behälter bildet. Hierfür ist die untere Abteilung mit Trennwänden versehen, welche gewundene Wege bilden, auf welchen das einerseits aus der Leitung 9 und andererseits aus den Rückleitungen 30 und 40 kommende zu erwärmende Wasser bis- zu einer Verbindungsöffnung geführt wird, durch welche es in die obere Abteilung des Wärmeerzeugers gelangt. In jedem Zweig dieses gewundenen Weges ist ein Tauchsieder 11 angeordnet, dessen Heizglied z. B. durch ein Kupferrohr gebildet wird,, in welchem sich ein elektrischer Widerstand mit grosser spezifischer Belastung befindet. Das warme Wasser tritt aus der oberen Abteilung des Wärmeerzeugers 1-0 durch einen Stutzen aus, an welchem die Leitung 19 angeschlossen ist, wobei die Seitenflächen dieser gleichen Abteilung ausserdem vier Stutzen für den Anschluss des Sicherheitsventils 12, des Kontrollthermometers 13» des Thermostaten 14 und schliesslich des Thermostaten 15 aufweisen.
Die Dreiwegemischventile 20 und 21 werden je durch einen weiter unten genauer beschriebenen Servomotor angetrieben. Der Servomotor des Ventils 20 wird durch die die Temperatur des Waschwaesers am Eingang des Waschrohrs 25 messende Sonde 24 gesteuert, während der Servomotor des Ventils 21 durch eine die Temperatur des in dem Waschtrog 27 vorhandenen Wassers messende Sonde 41 gesteuert wird.
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_ 9 —
Der in der Speiseleitung des Waschrohrs 25 liegende Wirbelerzeuger 23 ist getrennt im Axialschnitt in Pig» 4 dargestellt, Dieser Apparat soll die Temperatur des von dem Ventil 20 kommenden Gemisqhs aus warmem Und kaltem Wasser sofort homogen maschen» Er wird im wesentlichen durch einen doppeltkonischen Körper gebildet, in welchem fest eine mehrflüglige Schraube jangebracht ist, beiderseits welcher zwei innere Führungskegel vorgesehen sind.
Her Waschtrog 27 ist getrennt im einzelnen
in Pig· 5 und 6 dargestellt. Der zweckmassig aus einem !Ee il aus Kunststoff, z.B. Polyvinylchlorid, hergestellte !Erog 2? ist mit einem inneren Lattenrost versehen, auf welchen die Waschgefässe B beliebiger geeigneter Bauart aufgesetzt werden, welche die zu spülenden Filme oder Abzüge enthalten. Unter diesem Lattenrost ist eine zweckmässig durch ein einfaches Kunststoffrohr gebildete Heizschlange 36 angeordnet. Der Waschtrog 27 weist noch einen überlauf auf, welcher z.B. an einen mit einem Siphon versehenen Ausguss angeschlossen ist. Die mit einem Entleerungssiphon versehenen Gefässe B empfangen unmittelbar das Spülwasser, welches von den Entnahmehähnen 26 geliefert wird, welche an das Waschrohr 25 angeschlossen und ggfs. mit einem biegsamen Endstück zur Führung des Strahls versehen sind.
Die in die Rückleitungen des W&schrohrs 25 bzw. die Heizschlange 36 eingeschalteten Umlaufpumpen 28 und 38 sind Umlaufbeschleuniger üblicher Bauart mit einem in der Flüssigkeit liegenden Rotor und einem trockenen Stator» welche für Dauerbetrieb vorgesehen siM. Die Förderleistung und die Förderhöhe dieser Pumpen sind zweckmassig einstellbar.
Die auf diese Weise ausgebildete Anlage be-
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sitzt also zwei getrennte Stromungekreise, nämlich den Strömungskreis zur Speisung des Waschrohrs 25, welcher das Wasser zum Spülen der lilme oder Abzüge liefert, und den Heizkreis mit der in dem Trog .27 angeordneten Rohrschlange 36, durch welche das in dem Trog enthaltene Wasser auf einer konstanten Temperatur gehalten werden kann» Es ist zu bemerken,, dass die Ausbildung dieser beiden Strömungskreise zur Folge hat, dass keine Vermischung der aus den WaschgefEssen B oder dem Wasoht'io® 27 kommenden ätzenden Abwasser mit dem Waschwasser und dem Heizwasser zu befürchten ist»
Fachstehend sind die Regelsysteme beschrieben, durch welche das diesen beiden Strömungskreisen gelieferte Wasser auf einer gleichmässigen konstanten Temperatur gehalten wird.
Es sei zunächst die Regelvorrichtung des
Warmwassererzeugers 10 beschrieben, dessen Teilschema in Pig· dargestellt ist.» Der Thermostat 15, welcher z.B. ein Tauchrohr aus Rotkupfer besitzt, betätigt den autoaatischen Klemmenwähler 16 stetig und proportional. Wie aus Pig. 7 hervorgeht, wird das Steuerglied des Thermostaten 15 durch ein Potentiometer gebildet, dessen Schieber R unmittelbar mit einer Klemme der Sekundärwicklung eines Speisetransformators T verbunden ist. Die Enden B, V dieses Potentiometers sind über Drehelektromagnete S-, S« mit den entsprechenden Klemmen B, TT eines Rückführungspotentiometers verbunden, dessen Schieber R elektrisch mit der anderen Klemme der Sekundärwicklung des Speisetransformators T verbunden ist und mechanisch von dem Rotor des Servomotors des Klemmenwählers 16 angetrieben wird. Der Klemmenwähler wird im wesentlichen durch eine Reihe von Mikro-
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kontakten^gebildet, welche mit einem von dem Servomotor angetriebenen ITmschaltglied zusammenwirken, um je nach dem Wärmebedarf die selektive Speisung der Tauchsieder 11 über diösen letzteren zugeordnete Relais 18 zu bewirken. Der Wähler besitzt ausserdem einen zusätzlichen Kontakt, welcher bei einem Stromausfall die Betätigung des Relais 17 fcur automatischen Rückführung auf null gestattet.
Der Servomotor des Klemmenwählers 16 besitzt
zwei auf der gleichen Welle befestigte Kurzschlussläufer, deren jeder sich in dem Feld eines Stators. Mi bzw. M2 dreht, wobei der eine oder der andere dieser Statoren je nach der Stellung eines von dem bewegliehen Anker des Drehrelais S^, S« getragenen beweglichen Kontakts M von dem Speise transformator T gespeist wird, wobei diese Statoren so geschaltet sind» dass sie gegensinnige Drehungen des Rotors des Servomotors erzeugen. Der Servomotor treibt den Schieber R des Rückfuhrungspotentiometers an, wie bereits angegeben, und ausserdem einen Hocken zur Betätigung der Endkontakte G«, Gg zur automatischen Unterbrechung der StatorwicklungenÜLj bzw* Mg.
Wenn sich die obige Regelvorrichtung im
Gleichgewicht befindet, haben die Schieber R der beiden Potentiometer die gleiche relative Stellung, so dass keine Spannung an die Klemmen der Eie.ktrqmagnete S-, S« angelegt wird, so daes der von dem gemeinsamen Anker derselben getragene bewegliche Kontakt M in der dargestelltenpieutralen Stellung bleibt, in welcher keiner der Statoren M^, Mp gespeist wird. Jede Veränderung der Temperatur des aus dem Generator TO austretenden warmen Wassers betätigt den Thermostaten 15» welcher den Schieber R des zugehörigen Potentiometers verstellt. Es
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"werden daher entgegengesetzte elektromotorische Kräfte an die Elektromagnete S.., S„ angelegt, so dass die Schwenkung des gemeinsamen Ankers derselben den beweglichen Kontakt M auf den einen oder den anderen der zugeordneten festen Kontakte bringt, um den einen oder den anderen der Statoren M^, M« des Servomotors zu speisen, so dass der Rotor desselben sich in einem Sinn dreht, welcher den Ausgleich der Abweichung von der Ausgangstemperatur bewirkt. Der Rotor nimmt bei seiner Bewegung den Schieber R des Rückstellpotentiometers mit, und sobald die Verdrehung des Rotors einen zu der Temperaturabweichung proportionalen Wert erreicht, wird die Differentialspannung zur Speisung der Elektromagnete S^, S2 zu null, so dass ihr gemeinsamer Anker in seine neutrale Stellung oder Ruhestellung zurückkehrt, in welcher keiner der Statoren M|, Mp des Servomotors gespeist wird. Die Verdrehung des Rotors und somit die von ihm bewirkte Steuerung sind daher genau zu der Abweichung von der Ausgangstemperatur proportional. Die Endkontakte GKj, G^ verhindern in federn Pail eine Verdrehung des Rotors des Servomotors in dem einen oder dem anderen Sinn über eine bestimmte Amplitude hinaus.
Die Vorrichtung zur Regelung der Temperatur des Wassers zur Erwärmung des Troges 27 enthält einen Thermostaten 41 , welcher z.B» die gleiche Bauart wie der Thermostat 15 hat und den Servomotor zur Betätigung des Mischventils steuert. Dieser Servomotor hat den gleichen Aufbau wie der Servomotor zur Steuerung des oben beschriebenen Klemmenwählers 16. Der Drehkörper des Ventils 21 wird daher zwischen zwei ßrenzetellungen proportional zu der Abweichung der Temperatur des in dem Waschtrog 27 vorhandenen Wassers von seiner z.B.
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auf 24° G festgelegten Solltemperatur verdreht.
Das Mischventil 20 ist mit einem Steuermotor 20f versehen, -welcher wie die den Elemmenwahler 16 und das Ventil 21 antreibenden ausgebildet ist aber kein Rückstellpotentiometer aufweist. Dieser Servomotor wird durch den die Temperatur des Wassers am Eingang des Waschrohrs 25 messenden Thermostaten24 gesteuert» Das Schema der so ausgebildeten
. . man
Regelvorrichtung ist in £ig» 8 angegeben, in welcher/den Servomotor mit doppeltem Rotor erkennt, dessen beide Statoren BL, M2 je in Reihe mit einem Endkontakt G|, Gg geschaltet sind und selektiv über einen einen Bestandteil des Thermostaten 24 bildenden beweglichen Kontakt R gespeist werden. Das Regelorgan des "Ventils 20 wird dann von dem Servomotor 20' in dem Sinn angetrieben, welcher die von dem Thermostaten 24 gemessene Temperaturabweichung bis zur vollständigen Aufhebung derselben ausgleicht.
Die obigen Regelvorrichtungen können natürlich durch andere gleichwertige Eigenschaften besitzende Vorrichtungen ersetzt werden, insbes. elektronische·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M J) Vorrichtung zur Lieferung eines Wärmeträgers für eine Anlage oder einen Apparat mit Heizmitteln und Entnahmemitteln, welche mit einem Strömungsmittel mit konstanter regelbarer Temperatur gespeist werden sollen, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Stromungskreis für ein Strömungsmittel, in welche die Entnahme- bzw. Heizmittel (26 bzw. 36) eingebaut sind, wobei-diese Strömungskreise parallel durch einen mit zugeordneten Regelmitteln (12-19') versehenen gemeinsamen Wärmeerzeuger (10) gespeist werden, durch welchen das Strömungsmittel auf eine Solltemperatur gebracht wird, welche über den zur Speisung der Heiz- und Entnahmemittel erforderliehen Temperaturen liegt, wobei jeder dieser Strömungskreise ein Mischventil (20 bzw· 21) enthält, welches die Mischung des von dem Wärmeerzeuger gelieferten warmen Strömungsmittels mit dem verhältnismässig kalten Strömungsmittel bewirkt, welches an der von diesem Strömungskreis zu dem Wärmeerzeuger führenden Ruckleitung (30, 40) entnommen und/oder von einer äusseren Quelle (1) geliefert wird; wobei das Ventil durch einen Servomotor betätigt wird, welcher durch einen Thermostaten (24, 41) gesteuert wird, welcher auf die Abweichung der wirklichen Temperatur des Strömungsmittels an der Stelle der in den Strömungskreis eingebauten Heiz- bzw, Entnahmemittel von dem Sollwert anspricht·
    2·) Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch
    gekennzeichnet, daas die Heizmittel dufoh ein thermostatisches Bad (27) gebildet werden, veloheθ durch eine in den zweiten
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    Strömungskreis eingebaute Rohrschlange (56) erwärmt wird, und dessen Temperatur durch den zugeordneten Thermostaten (41) gemessen wird. -
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Zi dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmemittel durch ein Rohr (25) mit einem oder mehreren Hähnen (26) gebildet werden, wobei der zugehörige Thermostat (24) die Temperatur des Strömungsmittels am Eingang dieses Rohrs misstv
    4·) Torrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 3"ι dadurch gekennzeichnet,, dass der das in den zweiten Strömungskreis eingebaute Mischventil (21) betätigende Servomotor das Regelglied des Ventils in einem die Temperaturabweichung ausgleichenden Sinn über einen zu der Amplitude dieser Abweichung proportionalen Hub verstellt*
    5*) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der das in den ersten Strömungskreis eingebaute Mischventil (20) betätigende Servomotor das Regelglied des Ventils in einem die Temperaturabweichung ausgleichenden Sinn bis zur vollständigen Aufhebung dieser Abweichung verstellt»
    6·) Vorrichtung nach einem derAnsprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeerzeuger (10) mehrere Heizelemente (11) aufweist, deren selektive Speisung durch ein Umsehaltglied (16) erfolgt, welches durch einen Servomotor betätigt wird, welcher durch einen Thermostaten (15) gesteuert wird, welcher auf die Abweichung der wirklichen ,Temperatur des Stromungsmittels am Ausgang des Uarmeerzeugers von ihrem Sollwert anspricht.
    7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche
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    - 16 - Ί601207
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der das Umschaltglied (16) betätigende Servomotor das Wählerglied (R) desselben in einem die Temperaturabweichung ausgleichenden Sinn über einen zu der Amplitude dieser Abweichung proportionalen Hub verstellt.
    8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche · 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, dass die Rückleitungen (30, 40) des ersten und des zweiten Strömungskreises je einen Umlaufbeschleuniger (28, 58) enthalten,
    9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme von Stromungsmittel an der Rückleitung (30, 40) eines jeden Stromungskreises mittels einer Bebenschlussleitung (32, 39)erfolgt, welche den Ausgang des Umlauf be schleunigere (.28, 38) mit einem der Eingänge des in den betreffenden Strömungskreis eingebauten Mischventils (20, 21) verbindet.
    10.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die nebenschlussleitung (32, 39) ein Rückschlagventil und/oder einen Druckminderer (33) enthält.
    11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis "10, dadurch gekennzeichnet, dass das in den ersten Stromungskreis eingebaute Mischventil (20) kaltes Strömungsmittel empfängt, welches von einer äusseren Quelle (1) über eine einen Druckminderer (22) enthaltende Leitung (8) geliefert wird.
    12·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückleitung (30, 40) des ersten und des zweiten Stromungskreises ein Rückschlagventil (31) enthält.
    13.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
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    bis 12, dadurch, gekennzeichnet, dass der Wärmeerzeuger (10) kaltes Strömungsmittel empfängt, welches von der äusseren Quelle (1) über eine einen Druckminderer (6) enthaltende Leitung geliefert wird.
    14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis. 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Würmeerzeugers (10) mit einem z.B. eine Membran und ein Druckgas enthaltenden Druckregler (19f) versehen ist.
    15·} Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der,erste Strömungskreis einen Wirbelerzeuger (23) vor den Entnahmemitteln (26) und dem zugehörigen Thermostaten (24) enthält.
    '"·-.:"- Patentanwälte
    Seiler tu Pfenning .
    009 850/05 8 9
    L e e r s e i t e
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US3111942A (en) * 1962-07-06 1963-11-26 Avy L Miller Hot water distribution system

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