DE1600406A1 - Leitung,insbesondere OElleitung - Google Patents
Leitung,insbesondere OElleitungInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/26—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
- G01M3/28—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
- G01M3/2853—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipe joints or seals
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L2201/00—Special arrangements for pipe couplings
- F16L2201/30—Detecting leaks
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Description
B 1 -
Ϊ-/ΒΙ
Patentanwalt Dipl. - tug. Hans Bode
4033 Hasel Bez. Düsssidorf, Postfach
BEGOEIT GRUBENAUSBAU SMBH.
Reekllßgliaus@it, t'lerkstättsnstr» 7-13
Leitung, insbesondere Ölleitung
Die Erfindung betrifft ©in@ leitung, insbesondere Ölleitung, die
aus mehx>3r*©n RohffabseteitfsR besteht 9 HQlchm &.n den StoSstsllen
ϊ-jQPdoBo feet 23 songful ti §<3ΐ? AMi©fetysig»d©^ St©f>~ hw» Wmwb'l
mwa Qm v@wkQum.QTig daß ©iaselaQ di©©©^ itoß
g£GB !©t^iQfeudlaiiBQE5 ztIquqw nma&©Wfc i-iQ^äQm^ q®
ORIßJWAL JMSPECTED
sondern as kann auch sine Gefährdung de Bevölkerung, beispielsweise
durch ausgelaufenes und in das (k-u'aawasaer eingesickei'fces
öl ei folgenc
Die Auffindung de25artiger Leekstellen» iils»besondere bei Fernölleitungen,
ede? wann die betreffenden Leitungen duxc-h unwegsames
Gelände edsr grö&tanfceils unter dei« Erde verlegt sind, ist oftmals
schwierig, zeitraubend und kostspielig,
De£* Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier· Abhilfe au sohaffen
und ein leichtes, schnelles und damit kostensparendes Auffinden von Ladestellen an dsn Stoß- baw. Verbindungsstellen von Rohrabschnitt®^
insbeaondsra bei Ölleitungen oder Ölfernleitungen,zu
ex»ai5gliehen. Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Leitung, insbesondere
Ölleitung j die aus mehreren Rohrabsehnitten bsst-sht,
weiaiva an den Stoföstellsri normalerweise bets?ieb3mii'teldi;.-.ht miteinander
verbunden siad, s^findiangsgens.afö daduroh gelöst 9 1-ϊ irmer-
httlh -aliiei:1 Leitung mahr*ss»en der Stofe^Iior- ja eine '/«"v-;-,"f.-^-ng zum
Anzeigen vom Löck^auiiisteii zugesstlsist i©to Eins deimiil-l··---! "j-ir-
SMR issQlgea von IselF©sa!igt©ii kaan im weesiitil ii.-,./i*. aus
^s die StoBatelle l5St^i©b®aitt3l(äielrc inagraifsaioa UrA^jhQtte,
eines firiir-6 odta? aiH<sr ffeÄgkiiaBs ^estsli^a, i©r vO2?3iä3cvi,= -^o Ie
r$i3h ä%T Stcßstell® öl?2 BsliijKaSiss fäs? die Ssiaznliffig -50:; Ooel»
a·^· isgMl §iag©@5?äm©t ist, wobei äea Πθ&ιΐΐύ^π
ein Τ3Ά isa 03 *3ii» Sts^cteil® iie^essgefsa
3 - 1
Eine det «ff ige "■ ι χ u«-hiung laßt eich mit einff-.vhen Mitteln und
d& ίτι ß. eriiSfö kcatfr-'ictend hers ν© "ilen, wobei ind€»£cr«sn Infolge der verr-S
■■ -u.^reSfiip, ■-;■-■-·-ι ^eη und r-ibv-e*. ausgebildet en tinzeiteiIe
e.u*e greife Ba- -^t-bäsitherhtiit «r zielt wild., Mivfcp.Js der erfindungsgeiri/ißfei»
Vor?-ich» ^Dg lot es möglich, selbst' urrier· der Erde verlegte
Rohrleitungen oder in schwierigem Gelände befindliche Rohrleitungen
zuverlässig auf Lerkverluste an den Stoßstellen der
Rohre zu iJberwsr-hen, so daß mit Sicherheit größere Ifickverluste
oder- eine Verseuchung der Umgebung oder5 des Grundwassers, beispielsweise
durch ausgelaufenes öl, vermieden wird.
Besondere vorteilhaft ist es, wenn das Anzeigeelement in dem
Hohlraum gesammeltes Betriebsmittel optisch oder akustisch,
ggf. in einer entfernten Zentreiste1Ie, anzeigt« Hierdurch erübrigt
es sieh, die Leitung häufig abzugehen oder abzufahren, da aufgetretene Leckstein en automatisch angezeigt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Anzeigeelement
einen Schwimmer, Kolben oder eine Membran aufweist, wobei dieses Teil von dem an der Stoßstelle ausgetretenen Betriebsmittel
betätigbar iet, derart, daß dieses Teil das Signal auslöst bzw, gibt. Hierbei kann der Schwimmer oder Kolben in einem Ansatz der
od. dgl«
ManschetteJz»B, einem Rohr - ggf. mittels einer FUhrungsstange längsversehieblieh sowie gegen Verkanten gesichert geführt sein.
ManschetteJz»B, einem Rohr - ggf. mittels einer FUhrungsstange längsversehieblieh sowie gegen Verkanten gesichert geführt sein.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Schwimmer oder Kolben
einen elektrischen Kontakt betätigt, welcher das Signal auslöst.
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Dabei können mehrere Anzeigevorrichtungen bzw» deren Kontakteleir.ente
für die Anzeigeelemente jeweils zu einer Gruppenschaltung
7 fceiwneng€"faföt sein, deren Werte einex· zentralen Beobaohtungsa
* ei Ie, übermH fcelbsr sind. Im Falle dee ündiehtwerdene einer
'■icßstellfe innerhalb einer bestimmten Gruppe wird ein akustisches
oder optisches Signal in der zentralen Beobachtungsstelle ausgelöst, bo daß dort feststellbar ist, in welchem Streckenabschnitt
sich das Leck befindet. Außerdem ist es nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung möglich, durch elektrische Widerstandsmessung den Bereich, in dem sich die lecke Stoßstelle befindet, festzustellen.
Der Reparaturtrupp kann sich in diesem Falle darauf beschränken, den in Frage kommenden Streckenabschnitt der Leitung zu kontrollieren,
wobei die lecke Stoßstelle durch vom ausgelaufenen Betriebsmittel bzw. in den Hohlraum eingedrungenes Betriebsmittel bean
Ort und Stelle sichtbar
tätigbar© Anzuigeelentente signalisierbar ist. Hierdurch werden gleichfalls «iraötig ^&nge nacharbeiten vermieden.
tätigbar© Anzuigeelentente signalisierbar ist. Hierdurch werden gleichfalls «iraötig ^&nge nacharbeiten vermieden.
od. dgl. In der Regel wird man den Berstdruck der Manschette/so auslegen
können, daß die Manschette bei Auftreten eines Lecks nicht bersten
kann. Wenn aber bei Leitungen mit größeren Steigungen baw. Höhenunterschieden der Berstruck der Manschette unterhalb des
Betriebsdruckes in der Leitung liegen sollte, so empfiehlt es sich, mindestens eines der Kontaktelemente als Permanentmagnet
auszubilden. Hierdurch wird erreicht, daß auch nach einem Bersten
ad. dgl.
der Manschette /der Kontakt geschlossen bleibt bssw. das Anzeigeelement in seiner Signalstellung verharrt, so daß der Suchtrupp
der Manschette /der Kontakt geschlossen bleibt bssw. das Anzeigeelement in seiner Signalstellung verharrt, so daß der Suchtrupp
od. dgl. die lecke Stoßstelle auch nach Bersten der Manschette/leicht
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finden kann.
ocj. dgl. Es hat sieh ale zweckmäßig erwiesen, die Manschette /aus einem
geeigneten elastischen Werkstoff herzustallen. Eine derartige
Manschette schmiegt sich den Konturen derj Rohrabschnitt besonders
gut an, so daß ein dichter Sitz ersielt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die
der Gurt odes? die Tfewioklung
Man»ehetteJaus einem geeigneten elastischen sowie alterungsbeständigen
, gegen aggressive Wasser sowie Witterungseinflüssen
gegenüber
und^dero Betriebsmittel, z.B. öl, beständigen Kunststoff. Derartige Kunststoffe finden sieh beispielsweise in der Gruppe der Polyurethane, der Polyamide und der Polyvinylchloride.
und^dero Betriebsmittel, z.B. öl, beständigen Kunststoff. Derartige Kunststoffe finden sieh beispielsweise in der Gruppe der Polyurethane, der Polyamide und der Polyvinylchloride.
Od, dgl.
Vorteilhaftestes® ist dl® Hanechette/mittels beiderseits ä®& Stoßsteile
angeordneter Sehsllenbändes6 an d@p Leitung h&bräebemitteldieht
befestigt. Eine derartige Verbindung läßt sieh auch an bereits verlegten Rohrleitung®!! leicht und schnell herstellen s so
daß aueh an bereits verlegten Leitungen die erfindusigsgemäSe Vorrichtung n©eh K&ehträglieh angebracht werden kann«
©in©ia wsiterea Merkmal der Erfindung kennzeichnet sieh diese
od. dgl«,
dadurch9 iaÄ dia Manschatta/bsw.- deren Ansats teils durchsichtig
oder mit ainea Siclitfeastes» zwp Beobaehtong des
oder des Sehwiaacape yex»seh©n iet» Hierdurch ist as nfiglioh, das
An zeige® lös^Eit bs«i« den Seüswinme^ mu kcsntroliie^esfs,, ob mv durch
£ata s@ dal beim -
'Si 'τ) ~]
Kontrollieren der Leitung es leicht mögüieh ist, eine schadhafte
au«/Ui-dig zu machen. Dies kann au".h dadurch eritt?t<-»u,
daß das Anzeiganteij bei Le:.-Irverlusten an der
l\»i,;. «istii 3Ut üÄH: rohr-för-inigen An&dnfc der· {Ics*he.f ;e «-»ach
XiJ «...no Siehtsteiivu'kg bewegt.
-in der Zaiehnursg ist die Erfindung an mehreren Ausfünrungsbei-
?pielen schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. i einen Ausschnitt aus einer Leitung in der Ansieht,
Fig. 2 eine Stoßstelle im Schnitt sowie in größerem Maßstab,
Fig. 3 bis 7
weitere Auaführungsformen nach der Erfindung.
lii der Zeichnung tat die Erfindung ar- Ar=V,^.viiiag auf eine ölfernieitv;
J3, vera.nsch3-.-ij icht» Mit der; B^i\--gsz.*fi^he.^ t &zw 2 sind awei
ft.!irabi-icS-siu - te buseiohnet j iie ϊ«ϊ>
de,f» S'^fiste?..Ie 3 durch Sch^äiß
^&ifasj" i:si»,f teidi-,.-"·"^ , d h 6. dio'v" , -initsir.si\Gfer verbunden sir.d
dxe Zeichnung ersännen ISSt8 ist im Bas-sicr. de? Stoßsteli^
41 ne Aüä einem g^s.lgf^ten Kunststoff bestehende elastische Mar:·-
aahetts ^ angeorrh-.iit 5 die durch Sehelleribar„dfer S bsw« δ bsid^r-6eif
s der» Staßs rt.,le 3 öldieht gegen die Ay Senf lache dea? Rote3-=-
afassnsiitte l und '-' zugepreßt ist* Die Scheuer-bänder 5 und S
sind durah aus der Zeiohnyng nicht fersiehtliche Verspannsier.c":·-. '■-■■:
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beispielsweise Schrauben, v.nter einfc Zugspannung setzbar.
Lh,* cW ;-t*i T":^. ; *s?*8it*-b'-liehen /vue^uhr-^Jigsf^-vr-jp. ve; ^t die Man-S=OTi*----
■*; i-*\-r.iii ί-ϊ»;'-Λΐ* V <«uf5 an weichen L«!.-:--h ^in RcIf- G oder4
« j-f Hij;pe;. i.i;-fxch3· j?-M , innerhalb dieses Roto-is B ist ein 'geeignetes
/■afZ-pigsiei^iTi-^fu beiiiigiicih gelagert, das dur-ah άαη an des* Stoßsteile
ί« f-e iiu «.3f'Ktve--c5tii; d'is.t'f-elb&n austretende Öl bswsgbar ist, und
hiexbei Rs«hs".-eilend noch besehriebene Seliai*funktionen bzw,, An-Z&igesignale
ats
Bei der aus Fig» 1 ersiehirliehen Ausführupgsform ist in dem
Ansatz 7 ein Kc-Iben 9 längsversehieb.1 ieh wnd dichtend geführt,
wobei dlesex« Koiben 9 einen stangenför'snigen Fortsatz 10 aufweist,
der ia dem RoIe 8 ebenfalls längsvergehieblieh gelagert ist. Beim
Austi^etera wen öl an der Stoßstelle S- sammelt sieh dieses innerhalb
des HolilraiiHiet· i? und verschiebt äen Kolben 9 in Richtung auf da©
Roh!" 8, «icdiis5^ ccj- stargenförmige Fortsatz 10 aus diesem Rohr* 8
haratsgieä&jegi w°vö v'.C sein auffal'·.ig ntarkiortes Ende sichtbar3 wi^d.
Bies is-ΐ- Geis l'-Äviiav ddfür, dafö d£p S;üß®tolle 3 leek ist«
Sei ««.->
j,|r£ f. i-. -iν5sicir-rriehen »v.sirühg'ungsfe^sa ist dex* Folb©n
ä gl5.;:.-!i si--;«:»-. ^t:-i: i.-"=.i-:""-;-idg?Fi Sehwiasner» 9a epse-tstj, w©lehes» ebenfalls
aiitesi sie-ng€sri-.-.-i)...-..geri :fc-£%;sats 10 aufweist3 de^ sup Führung
Sei?^? ---^.ers 9s .-.^ -inesit "R<uis>
dient 9 8© deß sin Verkanten des
aaasFS He ij.^'ui m i
BAD ORIGJHAL 909886/0821
Beim Leckwerden der Stoßstelle 3 sammelt sich das ausgetretene Ol
im wesentlichen in dem Hohlraum 11 und bewegt den Schwimmer 9a in Richtung auf das Rohr 8, wodurch der stangenförmige Fortsatz
lü ebenfalls in dieser Richtung in Bewegung gesetzt wird, bis er
gegen einen elektrischen Schaltkontakt 12 zur Anlage gelangt. Dieser elektrische Schaltkontakt 12 steht über in der Zeichnung
lediglich schematisch angedeutete elektrische Leitungen 13 mit einer zentralen Beobachtungsstelle in Verbindung. Beim Anschlag des
etangenförmigen Fortsatzes an das elektrische Kontaktelement 12
wird in der zentralen Beobachtungsstelle ein akustisches oder optisches Signal ausgelöst» das die Leckstelle Innerhalb des
der/Stoßstellen innerhalb eines Rohrstranges zugewiesene Anzeigevorrichtungen nach der Erfindung in Gruppensch<ungen elektrisch
zusammenzufassen und sie an eine zentrale Beobachtungsstelle anzuschließen« B^ire LcwhcA.-^^Pi si««© Stoßes innerhalb des Äonrleltungsstranges wird in der zentralen Beobachtungstelle ein Signal
ausgelöst» das anzeigt, in welcher Gruppe sich das L«ok befindet.
Dies genügt in der Regel, um umständliche Sucharbeiten einzusparen.
Es ist außerdem möglich, das Rohr 8 mit einem Sichtfenster auszurüsten oder aus einem durchsichtigen Kunststoff herzustellen»
so dad ersichtlich ist, wenn sich der Schwimmer in einer angehobenen Lage befindet. Um ein einwandfreies Funktionieren der Vorrichtung zu gewahrleisten empfiehlt es sich, die Anzeigeelemente ■
in einer vertikalen Ebene sowie auf der Oberseite der Leitung 1,2
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anzuordnen. Dei? kugelförmige Schwimmet* 9a kann im Bedarfsfalle
aus
gleiehfalls«einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden.
den Figuren H und 5 ist ersiehtlioh» wie das RoIu- 8 mit dem
7 öldieht verbunden werden kanne Ült-imu weist das Rohr 8
einen £lansehartigen Ansats 8a auf, mit welchem es an der Manschette «i bzwo deren Ansatz 7 befestigt, zoB« eingeklebt oder einvulkariisiert
ist. Mit 8b ist ein Ansehlagring bezeichnet, der mit
de'n Rohr 8 verbunden ist land der den Hub des Kolbens 9 in Richtung
auf die Leitung 192 begrenst» Der Kolben 9 ist in dem Rohr 8 längsverschieblieh
geführt und mittels Dichtungen 9c an der Innenwandung des Rohres ß abgedichtet.
Bei uar- aus Fig. 6 ersichtlichen Ausführungsfopm ist das Anzeige-
9b
element als schwimmerförmige Kugel/ausgebildet und in dam Rohr
8 geführts wabei das Rohr 8 ein Siehtfsnstsr aufweist odes» selbst
siami?i€!-3st -teilweis?, cteehsiehtig ausgebildet ist, so daß von
rkennbar ist9 wenn sieh Leekflüssigkeit in dem Rohr B ange-
hat,, Ayße^desa kann ssit dem kugelföFiidgsn Schwimmer» 9b
kti?I©eliGF Schaltksntakt zösasamenwir-keri 9 dex^ zumindest nach
tMTi ©Ines Höchststandes v©a Leekf.lüfciiigkeit in dem R©hr 8
aal in aet>
seats»alen Beoabaelitwngae^eii® auslöst-
Es ist &ueh EEöglleh9 dia ©ä-fiRdungsgatiiß-s Vor^-ish-snrag füi5 Leitungen
walehe ©iß astdes5®© f-fediisai als öis
- ίο -
Besondere zweckmäßig 1st es indessen» wenn die Manschette-als
Surimanschette, (Mrt oder tJmvficklung ausgebildet ist. In diesem
JPaIIe ist QB möglich, die Vorrichtung nach d*jr Erfindung auch
noch nachträglich anzuordnen» so daß aucsh schon verlegte und
zusammengeschweißte Rohrleitungen an den Stoßstellen mit Vorrichtungen
nach der Erfindung ausgerüstet »Grasa können. Die
einzelnen lagen oder Überlappungen des die Stoßstelle betriebsmitteldicht
umschließenden Gurtes oder dergleichen können duroh einen geeigneten Klebstoff betriebsmitteldicht miteinander verbunden
sein. In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, daß die Manschette oder dergleichen durch Kleben mit den Rohren ,
insbesondere betriebsmitteldicht verbunden ist. Eine Vorrichtung nach der Erfindung, die sich auch noch nachträglich, d.h. bei
zusammengeschweißten oder sonst wie verbundenen Rohren anordnen läßt, zeigt Pig. 7.
Mit dem Bezugszeichen 4 1st eine sgf» ^--^ mehreren Lagen bestehende
Grurtsiansehette bezeichnet, dia im die Stoßstelle herumgeschlungen
;Int und deren Lagen durch si^an geeigneten Klebstoff
miteinander verbleien sind» Me Gurtxaanscnette 4 wird auf beiden
Seiten der aas der Hg0 7 aieht ersiohtlieaen Stoßstelle der
Rohre 1 bzw* 2 durch ggf. a»3 roetfreieia S^ahl bestehende Sehellenbänder
mit 2-prosentlger Sehnung 5 basw» 6 gehalten oder gegen
die Außenflächen der Rohre 1 hzw. 2 fest angepreßt. Ben Söhellsnbänder
5 und β sind Spannvorrichtungen ο dar Verschraubung^!! 14
augeordnet. Außerdem kann die Surtmansehette 4 zumindest im
Bereiah dsx1 Schelleabänder 5 und 6 auch durch eines
Kleb-rief f atit dan Äußenfläeliea &se lelir·© Ί waä 2 fes
Wie die Fig. 7 erkennen läßt, ist die Gurtraanschette 4 über
eine runde, kegelförmige Einbau- oder Einlege scheibe 15 geführt, gegen welche Sie Manschette 4 angepreßt let. Die Einlege scheibe
15 wird von der Gurtmanschette 4 zweckmäßigerweise allseitig umschlossen·
Oberhalb der Einlegescheibe 15 ist eine bei der dargestellten
AusfUhrungsform aus rostfreiem Material oder einem geeigneten
Kunststoff bestehende Druckscheibe 16 angeordnet, gegen welche
sich ein einschraubbares Einsatzstück 17 abstützt. Das Einsatzstück 17 besitzt an seinem stößeiförmigen Fortsatz Außengewinde,
durch das es alt der Einlegescheibe 15 kuppelbar ist. Außerdem
ist das Einsatzstück 17 von einem Kanal bzw. einer Bohrung etwa zsntriscii durchsetzt. Auf der dem stangen- oder atößelartlgeh
Fortgate abgetan" cj Seite besitzt das Einsatzstück 17 ferner
ein vorzugsweise la dem zentrischen Kanal angeordnetes Innengewinde für einen Führungsstift 27. Femea? sintern Einsatzstück
17 in dem zentrieehen H&nal einmündende Bohrungen 18 zugeordnet»
durch welche lee": I zu einer auf den Führungsstlft 27 geführten
Schwiamerkugel 19 gelangen kann. Siese Bohrungen entfallen·
wenn die führung ein Perfo-Rolu? 1st.
Sie Schwimmerkisgel 19 bssltst auf ihrer dem Einsatzstück 17
abgewandten Seite Haltestifte 28 für eine Metallplatte 20, die
auf dem luhrungsstift 27 ebenfalls geführt ist. .
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BAD DBfGINAL 909886/0821
Die Platte 20 wirkt mit ale Magnete auegelegten Eontakten 26
bzw. 26a zusammen, .denen elektrische Kabel 22 und 23 zugeordnet sind.
Das Bezugezeiohen 21 bezeichnet ein druck- und sohlagfeetes
ggf. rostfreies Rohr, Dieses Rohr 21 kann aus Metall oder Kunstntoff bestehen und weist an seiner Oberseite einen Verschlußdeckel 24 auf, der mit dem Rohr 21 durch Schraubgewinde
verbunden sein kann. Der Verschlußdeckel 24 kann indessen auch aufgepreßt sein. Mit 25 ist eine geeignete Isolation zwischen
dem Yersohlußdeckel 24 und den Strom-Magnet-Kontakten 26, 26a
bezeichnet.
Wie ferner die PIg. 7 erkennen läßt, ist das Rohr 21 durch
Gewinde 30 mit dem Einsatzstück 17 druokmitteldicht gekuppelt.
Be4m Einbau wird die Einlegescheibo 15 auf das verschweißte
Rohr bzw. auf die Schweißnaht aufgelegt. Die Gurtmansohette bzw. das Gurtband 4 wird β ο um die Rohre 1 und 2 gewickelt,
daß die Einlegeecheibe 15 fest an ihrem Platz verbleibt. Die
Anzahl der Umwicklungen der Einlegescheibe 15 kann hierbei dor Höhe des Drüfskmj tteldruckes innerhalb der Rohre 1 und 2
entsprechen. Herrscht in den Rohren 1 und 2 beispielsweise ein Druck von 4 Atmosphären, so werden zweckmäßigerweise 4 Lagen
der Manschette 4 um die Stoßstelle bzw. die Einlegeschelbe 15 gewickelt.
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Es hat sloh als vorteilhaft erwiesen, wenn die Enden der Gurtmansohette sich weit überlappen, insbesondere wenn lediglich eine
Lage der Gurtmanechette 4 an der Stoßstelle der Rohre 1 und 2
vorgesehen wird.
Alsdann werden die Schellenbänder 5 und 6 aufgesetzt und die Manschette 4 betriebsmitteldioht gegen die Rohraußenflächen angepreßt .
An derjenigen Stelle , an der aich die zur Aufnahme des einschraubbaren Einsatzstückes 17 vorgesehene Innenbohrung der kegelförmigen Einlegescheibe 15 befindet, wird alsdann zweckmäßigerweise eine öffnung bzw. eine Bohrung angebracht, so daß das
Einsatzstück 17 durch die Manschette 4 hindurch in die Bohrung der Einlegescheibe 15 betriebsmitteldicht eingeschraubt werden
kann. Durch die Druckscheibe 16 ergibt sich eine satte Anlage
und eine besondere gute Abdichtung dieser Teile. Wenn das Rohr bzw. die Druckscheibe 16 eine zusammengeschweißte oder durch Gewinde oder durch Fressung gebildete Einheit darstellen» dann
werden diese Seile zusammen eingeschraubt»
Danaoh wird zweckmäßigerweise der Führungsstlft 27 mit seinem
Gewinde in das Einsatzstück 17 eingeschraubt. In manchen fällen
1st es indessen vorteilhaft, diese Teile lediglich durch Passung, beispielsweise durch eine Preßpassung miteinander zu verbinden.
Darauf kann die Sehwimmerkugel 19 eingeführt werden® Der Verschluß
deckel 24 wird zweakmäßigerweise mit den Kontakten 26» 26a fest
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verbundenf bo daß durch Aufbringen dieses Verschlußdeckel β die
Delle 26, 26a gleichfalls in die funktionsgereohte Lage gebracht
werden.
Selbstverständlich brauchen diese einzelnen Handreichungen nioht
auf der Baustelle durchgeführt zu werden. Vielmehr kann es vorteilhaft sein, die einzelnen !Teile in einer geeigneten Werkstatt
vorzumontieren, so daß an der Baustelle mit wenigen Handgriffen sich die erfindungsgemäße Vorrichtung, beispielsweise das Rohr
mit; sämtlichen Einzelteilen und der Druckscheibe 16 einbauen läßt.
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Claims (1)
- Bl- 589l· a ten t a η s p. r _ü e h e ;?,-e"» tisng, insbesoridere Ölleitung, die aus mehreren Rohrabschnitten besieht, vr€-3«.:-he υι den Störstellen normalerweise betriebsmittelcii.-:lit if> 3 ^i? I ns r»der- verbunden aind, dad ti r» c h g e k e n nz e i c h n c; t , daß innerhalb einet· Leitung (2,?? mehreren der Störstellen (3) je eine Vorrichtung (4,7,8,9,10) zum Anzeigen von Leckverlusten zugeordnet ist.Leitung nach Anspruch 1 > dadux^ch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anzeigen von Leckverlusten im wesentlichen aus einer die Stoßstelle (3) betriebsmitteldichteinem Gurt oder einer Umwicklung umgreifenden Manschette,(Ό/besteht, der vorzugsweise im Bereichder Stoßstelle (3) ein Hohlraum CIi) für die Sammlung von v-lebsmit-tel 9 z<B> Leeköl zugeordnet ist, wobei sich in demHohlraum (111 e.fn von dem an der Stoßstelle (3) herausgetretenen·- oder Signal-Betriebemitte3 bet'ätigbares Anzeigefslemeni: Cö,i"O, 9a, 9b) BUge-ordnet ist.Leitung ithch Anspruch 2, dadurch gekennzeic hn e t , daß das Anzeigeelement (9,10,9a,9b) in dem Hohlraum (11, 8) gesammeltes Betx'iebsmiitel optisah oder akustisch, ggf. in einer entferintan Zentralstelle, anzeigt.Leitung naeh Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Anzeigeelement (9,9a,9b) einen Schwimmer, Kolben oder eine Membran, aufweist, wobei dieses- 16 -909886/0821 BAD ORSGiNALTeil von dem an der Stoßstelle (3) ausgetretenen Betriebsmittel wtäijghär ist, dwraVt, d&ß dieses Teil das Signal auslöst bzw.leitung na'>; AM«p'>ue1i li 5 d a d u x· c h g e k e η η ζ e i c h- n e i , dal? fVi?- aGhwamr/.av oder Kolben fä,9b) in einem Ansatz;qd. dgl.'■;T'j8/ üf» Meiistrhettic- i«-;/t X1B; einem Rohr - ggf. mittels einer Führungsfitange (1.0) - iängsversehieblieh sowie gegen Verkanten gesichert geführt ist«H1 Leitung nach Anspruch H oder S, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwimmer» oder Kolben (9,9b) einen elektrischen Kentakt (12) betätigt, welcher das Signal auslöst.7. Leitung iiftch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß meliere Anzeigevorrichtungen (<f ,9,10,9b) bzw. ,deren Ki^; U. K u el ent« ate (12) iü&< die Anzeigeelsmeute jeweils zu einer Gruppenschaltung zusammengefaßt sind, deren Werte einer zentra len Beobachtungsstelle üb^rmit.telbar» öj,nd.'?. Leitvtng ri«fih Anopi-*ieh i oder einem der folgenden, d a d u r ch {. « V e η η % e i ^ h η e t t daß duL^ch elektrische Widerstandsüesöuüg der Bereich, in dem sich die leeke Stoßstelle (3) befindet, feststellbar ist.S Leitung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eines der Kontakt-- 17 r 909886/0821 BADelemente C12) als Permanentmagnet ausgebildet ist=iö. i.-»,.*!.;ung nach Anspruch 2 edei? einem der folgenden, ·! a d u r c hqd. dgl.gekennzeichnet , daß die Manschette »'»O/aus einemgeeigneten elastischen Werkstoff besteht« ,„ Leitung naoh Anepruoh 2 oder einem der folgende», Uättseg 3 k a Ii n ! e i o h η β i, daS die Manschette (4) bsw. der QtOXt oder die Umwicklung aus einem geeigneten, ©l&stisehen sowie alterungebeständig§si9 gegen aggressiv Miiot sowie Wittexungseinflüsaen ua& gegenüber dem Betriebsmittel, 8.B. öl» beständigen Kunststoff besteht.12. Leitung nach Anspruch 2 oder einem der folgend®^ dadurch gekennzeichnet , daB die Manschette (^i mittels beiderseits der StoSstelle C3) angeordnetex» Schellenbänder CS bzw. 6) an der Leitung (i»2) betriebamitteldicht befestigt ist.13„Leitung n&eh Anspruch 2 oder einem der« folgenden^ dadurchG&o dgl« gekemszeiehnst) daB dis Manschette (k} /bzw. deren Ansatz (798) teils- durchsichtig oder mit eines! Siefötfenstes» zur Beobachtung u@b Äns®ig@el@ment@s ©d©r de© Setiwiisiss^s (SbI vsrsehea ist«Äasp^»j©!i S ©ior #in®s dei» fo3,ge»Ä©iis dadurchaasBAD ORiGJNAL181P004 06d. dgl.15.Leitung nach Anspruch 1 oder einem der folgendens, d a d u r c α gekennzeichnet» daß die einzelnen Lagen oder Überlappungen dee die Stoßstelle (3) betriebemitteldicht umschließenden Gurtes durch einen geeigneten Klebstoff betriebsmittel!oht miteinander verbunden sind.16.Leitung nach Anspruch 1 oder einem der folgendenp d a d u r ο gekennzei chh net« daß die Waxiz ·.. ■.·.■;-hti- ^ ■ od. dgl« durch Kleben mit den Rohren (1, 2) insbt : . . . " mitteldloht verbunden ist.BADS888/0S21
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0092803 | 1967-05-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1600406A1 true DE1600406A1 (de) | 1970-02-05 |
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ID=6986601
Family Applications (1)
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DE19671600406 Pending DE1600406A1 (de) | 1967-05-31 | 1967-05-31 | Leitung,insbesondere OElleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1600406A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2184006A1 (de) * | 1972-05-10 | 1973-12-21 | Ici Ltd | |
EP3441657A1 (de) * | 2017-08-09 | 2019-02-13 | Voss Automotive GmbH | Anschlussvorrichtung für rohrleitungen mit leckageanzeige |
-
1967
- 1967-05-31 DE DE19671600406 patent/DE1600406A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2184006A1 (de) * | 1972-05-10 | 1973-12-21 | Ici Ltd | |
EP3441657A1 (de) * | 2017-08-09 | 2019-02-13 | Voss Automotive GmbH | Anschlussvorrichtung für rohrleitungen mit leckageanzeige |
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