DE1600111A1 - Als Kupplung oder Bremse wirkende,schleifringlose,elektromagnetisch betaetigte Reibungsvorrichtung - Google Patents

Als Kupplung oder Bremse wirkende,schleifringlose,elektromagnetisch betaetigte Reibungsvorrichtung

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DE1600111A1
DE1600111A1 DE19661600111 DE1600111A DE1600111A1 DE 1600111 A1 DE1600111 A1 DE 1600111A1 DE 19661600111 DE19661600111 DE 19661600111 DE 1600111 A DE1600111 A DE 1600111A DE 1600111 A1 DE1600111 A1 DE 1600111A1
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DE
Germany
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ring
friction
friction device
clutch
anchor
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DE19661600111
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Siegfried Stauber
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/10Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings
    • F16D27/108Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members
    • F16D27/112Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D27/115Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

  • Ale Kupplung ®des' B2w, 39 zkec p L@1@@@@°@®f@ p
    oM'-# r etigCh bOtttC Oib@d@rä@C@Ü@o
    bot2AZL?t QAao als Kuppl-g Oder Brom@O wirkende,
    ®@@O@F'ä@®OQ p Q@Z@O.@fJ@ betätij@Q Reibev®Fcs-°ioh-
    Dao@@®@ an boin, Bm@mm2c2 oiaor bo-
    .;o Zuppl®a ägl o bo otGht 6niT:ka p ü:Lo o@o@@@®@no@@@h
    C9li mug Gon APL3o2p der 05e Rebm1"@,#el eor beiden Hälften
    der Kupplung oder der Bremse axial aneinanderpresst, während der ganzen Betriebsdauer konstant zu halten. Bei einer normalen Blektromagnetkupplung, die keine Nachstellmöglichkeit bietet, verringert sich der axiale Liftspalt zwischen Anker- und Pol- flächen des elektromagnetischen Feldringes mit zunehmenden Ver- schleiss der Reibmittel (Lamellen) und dementsprechend ändert sich auch die Sehaltkrafteharakteristik, bis schliesslich die Stirnfläche des Ankere an der Stirnfläche des feststehenden elektromagnetischen Peldringes zu schleifen beginnt und damit die axiale Schaltbewegung und eine weitere Kupplungsbetätigung verunmöglicht.
    Um bei dieser Kupplunga- oder Bremsenbauart eine möglichst
    lange Funktionsdauer zu erzielen, ist es notwendig, den an-
    fänglichen Iuftepalt 8o groee zu bemessen, wie es mit Rüek-
    sioht auf die kleinste erforderliche Zugkraft des Magneten
    noch zulässig Ist.
    Mit zunehmender Betriebsdauer und Abnützung der Lamellen ver-
    kleinert sich der Luftspalt und damit steigt die Zugkraft und
    verringert sich die Zeit für den Kupplungs- bzw. Bremsvorgang.
    Diese Umstände sind bei vielen Anwend afällen.uerwünscht,
    beispielsweise an 'fferkzeugmaschinen, wo es auf möglichst genaue
    Einhaltung der Steuerzeiten ankommt.
    Diese Nachteile können durch eine pe2iodische manuelle Nach-
    stellung des Luftspaltes durch fest ginatellbare Verstellmittel
    vermindert werden. Damit lässt eich die maximale Abweichung vom ursprünglich eingestellten Sollwert der Schaltkraft bzw. der Schaltzeit begrenzen. Grundsätzlich gilt aber auch hier, dass sich der magnetische Widerstand in. Abhängigkeit vom Verschleias stark ändert. Lässt man nur geringe Abweichungen vom Sollwert zu, so ist häufiges Nachstellen des Luftspaltes erforderlich.
  • Bei Ausführungen mit magnetisch durchfluteten Lamellen, bei denen sich eine Nachstell erübrigt, tritt eine ungleich= mässige Abstützung der Dellen auf, da die auf sie einwirker..-den Kräfte mit der Entfernvom Peldring abneen, s®daas nur
    eine begrenzte Zahl von hamell6n verwendet werden kann. Zudem
    wird d$e Leerla®ment (Restmoment) am-rh (Ion Restmagnetismus
    in den Lamellen wesentlich grösser (- bi Auch
    sind für diese Aueführung nur Lamellen aus etisierba2en
    Werkstoffen (Stahl) verwendbar.
  • Eine bekannte Ausführung einer Elektro®agnetkupplung ist, um diesem Uebelstazid abzuhelfen, mit einer automatischen Kompen-
    aierufg für den Reibungsmittelverschleiss ausgerüstet. Diese
    Kupplung besitzt einen Biber Schleifringe mit Strom versorgten
    elektromagnetischen feldring,-der fest mit einer der beiden
    Kupplungehälften verbunden ist. Der Anker auf der anderen
    Kupplungahülfte besitzt-zur Wellenachse koaziaie Gewinderinge
    mit ach®normalen Stirnflächen, die mit entsprechenden Stirn-
    flächen am Feldring zeitweise im Reibungeschlues stehen und
    dadurch während des Kuppelvorganges und auch bei Laständerungen gegenüber dem Feldring so verdreht werden, dass sich das Gewinde im Sinne einer Spielvergrösserung zwischen den Stirnflächen verdreht. Auf diese Weise wird die durch die Abnützung der Reibmittel hervorgerufene Spielabnahme periodisch ausge-glichen.
  • Der Nachteil dieser Bauart besteht darin, dass die Verstellung der Gewindehülse eine gewisse Grösse den Reibmomentes und somit einen positiven Kontakt der Stirnflächen erfordert. Andererseits verlangt die maximale Ausnützung der elektromagnetischen Schaltkraft für das Zusemmenpreseen der Lamellen einen, wenn auch kleinen Spalt zwischen den Stirnflächen des Feld- und den Ankerringes, zumindest aber - im Grenzfall - eine drucklose BerUhrung derselben. Diese Forderung ist aber bei dieser Bauart nicht zu verwirklichen, da eine gewisse axiale Druckkraft zur Erzeugung eines Reibmomentes für die Verstellung der Gewindehülse unerlässlich ist.
  • Mit der erfindungegemännen Vorrichtung sollen die aufgezeigten Naohteile bestehender gupplunge- und Bremsenbauarten vermieden werden.
    Die erßindungegemUne, als Mbpplung oder Bremse wirkende,
    sohleifringlose, elektronagnetisch betätigte Reibungevorrjoh-
    tung besitzt einen stationären elektromagnetischen geldring,
    Reibmittel für die Uebertragung einen Drehmomentes oder Ausübung eines Brememomentee sowie einen Anker zum axialen Aneinanderpressen der Reibmittel, und ist gekennzeichnet durch magnetische Nebenschlussmittel am stationären Feldring und er am Anker sowie durch an den Stirnseiten den Feldringes und/oder Ankere vorgesehenen Abriebmittel zur Aufrechterhaltung einen Mindestspalten zwischen den Stirnfläohen den stationären Feldringen und den Ankers.
  • Die Zeichnungen zeigen Aus ®beispäele den Erfindungegegenstandee, und zwar: Fig. 1 eine Ausführung als Kupplung mit aussenbetätigter Druckhülse, 3tirahäoheerschleise und ungleich® 1 en Polschenkeln den Feldringe®,-
    Figo 2 den zu pig® 1 gehörigen Soiteisei
    Figo 3 eine buofrmas Küpplt Ienbetäti und
    leiehl en Pol®ohon3(alnp
    Figo 4 und 5 einem für die Abtragung
    dür Polotirldchen i Arie moe einen No , ®o tt
    ou dpa Schi@@@Qn
    ZAG. G 7 02120ß.- A tvüho g:lp@@@@5 tr f@
    FQlE° me eAnQ @F@'@F93` L-
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    Fig. 8 eine AusfUhrungeart als Kupplung mit selbstnachstellenden Gewindehülsen und Aussenbetätigung; Pig. 9 und 14 Querschnitte durch die Figur 8 mit einen A:ialeperring in Draufsicht; Fig.ll einen Azialeperring von der Seite gesehen und Fig.12 eine innenbetätigte Bremse mit selbetnachetellenden Gewindehülsen.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 einen feststehenden elektromagnetischen Feldring mit einer achsialen Ringnut 2, die eine elektromagnetische Erregerspule 3 aufnimmt. Der äeldring 1 besitzt eine kon- zentrische Bohrung 4 zur Aufnahme eines Wälzlagers 5, dessen Innenring auf der Welle 6 feateitzt. Um den magnetischen Fluss, der im Feldring auftritt, vom Wäl$loger 5 und der Welle 6 fernzu- halten, ist ersteres vom Feldring durch eine Schicht 7 aus Kunststoff magnetisch isoliert. Eine Nut 8 am Umfangs des Feldringes ist dazu bestimmt, eine nicht dargestellte Rase aufzunehmen, die den Feldring gegen Verdrehen sichert.
  • Die-beiden Polringe 9 und 10 des Feldriep sind ungleich lang, und zwar überragt der innere Pelring 10 den äusseren um etwa
    die Breite eines Ankerries 11 von Wink®lquarsohnitt sass
    weichmagnetischem Material. Am nueseren Pf-ist ein den
    Ankerring 11 Überkragender R1 12 ven ssg@r-
    schnitt-vorgeeehen, der ebenso wie der innere, längere Polring 10 als magnetischer Nebennohluse oder Shunt dient, wie später erläutert wird.
  • Die dem Feldrini 1 zugewandte Stirnseite des Ankerringes weist mehrere, am Umfang in gleichen Abständen verteilte radiale Nuten 13 auf. An seinem äusseren Umfang besitzt der Ankerring ein Gewinde 14, auf das eine axial verschiebbare Druckhülse 15 aus unmagnetischem Material aufgeschraubt ist. Diese Druckhülse hat an dem einen Ende einen zur Wellenachse normalen Boden 16, welcher nahe der inneren Zylinderfläche der Druckhülse 15, am Umfang in'gleiohen Abständen verteilt, vier Durchbrüche 17 in der form von Xreiariteilen aufweist. Ihre Verteilung am Umfang und ihre Form gehen am Fig. 2 hervor. Mit der Welle 6 ist eine Nabe 18 mit achsparallelerua@®ern@ zahneng 19 mittels eines Keilen 20 starr verbunden.'Zwieehen der Nabe 18 und dem Wälzlager 5 befindet eich eine ebenfalls durch den Keil 20 gehaltene Kupplungedruckplatte 21, die mit ihren beiden Stirnflächen an der Nabe 18 und der Schulter den Inneniringea des °fälzlagere 5 anliegt und auf diese ,Weise gegen axiale Verschiebung gesichert ist, Eine axiale Verschiebung des Wälzlagers verhindert der Sicherungsring 22 in der Welle.
  • Im Raume zwischen der Kupplungedruckplatte 21 und der Druekhülee 15 befindet ®ich ein hmellenpaket 3 aus beliebigem Werkstoff, das aus sufeinanderliegenden, abwechselnd innen und
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    Fluss den Ankerring an. Dies .@.~@ dem erring verbundene
    Druckhülse 15 presst mit ihrem Boden 14 das Lellenpaket 23
    ,axial zusammen und die Drehung dc°r .getriebenen Kupplungs-
    scheibe 25 überträgt sich durch die Reibkraft zwischen den
    .Lamellen. auf die Welle 6 .
    -gib o11 sicheres Kuppeln zu orsiel.e1,,9 uoß bei voll angezcgcnem
    n, wenn.@?icm zehr k1#r3inso 'Spiel den, Stirn-
    .2 l ächen des Anker- und, derb ;r -@@G v c@°-L'@@1 H@-1 -'.z- z, c@.l@l.@ @r
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    tätigen Spie cliotell . &j.rch do?:@@he@ri enowie
    dem Spielaungleie-wi . den I me? len @1s@ dop, federnden Draht-
    ring 29 verhUen wLb-rend des'e`@L@d. (.@lilelleii
    ,le@ü-hblz#ibende Yte-ft® .d @orb..ltQ. der Kupplung
    dt auch l Eich s9haltzeiten.
    '5i:LG2?SJ0:1 9 I3 ZES- dop Zylinder®
    5"''ici'ä.D der Dzuck1üyse 3 2 ü@üüJ Von innen C.,@."-"VvüvV C9
    und oich der Boden 33 vom @yl i @L@:@@.z-l "adie l nach eaaassen
    erstreckt. Der Zylindermantel ist fj c Ü@ac'@`@ 1 Aus-
    fräsungen bis zum Boden 34 versel@.Qn .o d'o`@ i n`a1
    hier lediglich vier Mitnehmerklaj#, -fl
    in er Ruten der hebe 35 esial' __: ,_; @, f
    f Enden Enden durch vier in gleichen, , Ln auf, e_nZT@'@e±e
    angeordnete ® sich über jeweils ec", 4@@@tzoai@i®
    ochlitze 36 einer Kupplungsd.o>lLz"tto 5'.p_,@=i @f .
    Die Druckhülse wird als® L 2 @A`.@1-'@,@J e;rL Llerr Nahe J
    r Kf66ppl=e(-2za-ol p":VÜo 7
    ti'JiA h"J e3 Ae,"@.,.@' -croyJ 32@ Ckk bV
    W7@'s.4J# ^'#to Diote,h'eitzw"'1
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    IN KOMMA Wo Auioa212loo 2st 2ac2A2IG2 Pesten 41 vor-
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    eine gewises Vürltl.stleistang, die vom Itriebs otor azu.® brinfen ist. Sie lässt sich durch verschiedene@@e en reduzieren, beispielsweise durch in die A®rri2stirlächen eirsebz`@.rtmetallechneiden nach den igs , nad 5. Fig. 4 zeigt einen Aufriss der Schrte`de ® ig® 5 eine io 9 cht nol zu den 1.2ichreideten.
    Die Schwiden sind radial zwei gegenüberliegenden stGIl en
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    durch Festsetzen von Werkstoffpartikeln zwischen den Stirnflächen auftreten kt.
  • Eine weitere AusQ° ef®des Erfind sgegenstaades ist in den Figuren 6 und ? dargestellt. Fig® 6 stellt im Längsschnitt die Kränze des Äx-Qrer- und dee F®ldringes d°, Figa ? einen Ausschnittaue dem G riE3o des ürringe®. Der Querschnitt des Feldringe® 52 ontopricht jenen der Aus.ng nach
    Fig. 5. Der erring iGt wie bei den eigenu®n als
    Verschleiseing ausgebildet od02 m.t tOn® S öidoa ®dem der-
    gleichen, wie früher beeahrieb29Zfl oa2s®ne OtGtß ein Mi
    spiel zu gewährleisten. Um jedoch da ` @@.. d @tir; lche
    0
    zu. reduzieren, ist eire zwätzlichret®lci@
    handeng mit der dss spiel periodi hgfl doho voz-
    öeeert werden kAnn. Am einen XMe eoo.-QO 5@ iot
    6
    ein Gewinde 54 vorgesehen, mit dem e,: :LA ein oLA-
    sprechendes Genrinde 55 der Druckher 5 ®,@sc,t 1o o
    Die Druckhülse 56 besitzt an ihrer @ilä.@he eine zpul von
    rechteckigen Einschnitten 57 gleic°g,. soig auf dem Uvor-
    teilt. Etwa in der Mitte der Breit@ des nies befindet
    sich eine radiale Bühru5®a dis eine Schraubexgeder 59 und
    einet Rastbolzen 60 mit einem Viazl£t 61 at o Der Vier-
    kant 61 kann in dem Binochaitt 57 eiaaten und olchert a®.t
    den verschraubbün Agi 53 gsg@n Verdrehen gegebe2 der
    DruckhüleQ 56.
    Dieee Kuppl ebat eignet sich®rei se 2i® geben®
    tr kleinar Moomam0ae und für GJQf-?p wo garingere An-
    Sprüche en die KOMM= d
    z =VOM geotell 1'a veMe Ono Der RQibecheibQg2A-
    Teroc83loson MM sich hierbei periadhdch durch verotellung
    "'®n Hand mnogloiehon! o Hierzu wird A02 R=GaotabƒIsoz 6® gegen den
    %MUMMnJazh innen ß'Krüchts UM üoi AnhflmgeQQn-
    r dc)2#' DZ-Uelrhülfl0 E einen! geuiooeag der Abfseng Gnt°
    opzecgbenüca 9CVi81hel UM ia. d02nenea 12 g
    Einßoton dee vßGeb2U10 61 An UM b01202200081 WOVON 57
    gesieherN
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    u.naäng2g v®@ a@a@@@@@?o gloiohblo2%endon Zugkraft-
    die
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    WO p016- und Ankon2i00 t doe ve2schleso
    WOM M 60221, WO WOVON. %N nur eine geringe
    an SOllunat dGeselban suläooig W 9 Mno's'der
    `pherriuaäh W orre a elä gestellt -
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    Die pig=en 8 und 9 zeigen im Längsschnitt bzw. ® Seitenries eine Kupplung mit eelbottätigem Spielausgleich mittels zweier koaxialer Gewindehülsen 64 d 65. Die Knemere Gewindehülse 64 ist mit einom links" igen @u@@ern3@e 66 in der Zylindermantel 67 der Dcüloe 68 ei eeehraabt =d. nimmt
    mit einem rechtes Ieewi® 69 ®in GntßPrechendee
    AuseeindG @®(Ii's f-DunGran ihr 6auv®ZWiechen
    der@eenr@@o@cio iao' Druck'
    68 be£üKC.io ls oAo h QLE'AC@7@.-''.`@@OCQ" @( Goren #r!0 201 Quaste
    @@@@LOt7 Enü0 7` Ute @q@@,@sQ ßQi!i?i(` `[,a'6
    el, (Rwd t Mrom 2re-ieng -J4J
    n -`L' cn Ead0 7(5 LiOOG@,C@ @@ Q C@Cß om-#GOfl 74 Lo32,0@'-'.TG
    77 Goa,
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    i V t _-7 j l-.3 0 .rv7 2 n_h lri
    vorstellten Gewindshülee ladiglieh ein la(D.inOT Reibider-
    ihrem riml liegenGef#1 Ende z tldbeinden ich' fl
    WSnd die Sp(@rrfGderder ZWeit22 GOUDIdüÜOhllCJG in2®1g8 ihres
    entgegengesetzten Windung sich %gnmdo !/So2c Seilreibung
    QfIgChg PS'GZ2t Und ein VGrEtQIIGR d1000FS'
    in dQ2 betraffeadün Drehrichtung@?U@@ r@'@Q'o DIG beiden
    Sperrfedorn 71v 72 Mogon mit klaAlao2
    auf ihrG@.@@@@30 agogc@@oo
    Dio Drehtier GewinäChülson erfolgt zl-:a,io2 in eßno2 o®l®hon
    Sinnen deSE Sie Sich in Richtolgier
    S@o@.nc@ooo@
    Zwischen dem e@@@@x@co fion.
    e@@@@@cQ
    Verscil°nubenfl entooder die innQ2o 0ou,2rcüül oo 65 im Ien-
    gel77ind(ä der GQl7ßxdohügoo 649 V2D1o ,@5a =@lo gegen Ver-
    drehung dop Druoüloo (30 QU29h die @ä_de ?`
    gesichert ot cüo2 die kla2202a Gou.iaüohMoo 64 @M
    Boc?@@.
    der Drigcldioo GBDW Webei clio ifo2oßo@oo 65 in 01G2
    Betreffenden. D@c c gogebo2 üo2 Mmworon EWch dßo
    SPerrfG0ll@2 72 gQOPo=t iah UN®ro (120-72o2 (,MG üm,ooo,2o FOFc@goo
    a
    Anoso%3ßnde die :l&nOTe GG%vin,2,uzoo ®ia L:LFOEQace ß22°
    Wobei 62 @@@Q@IS'@ @@@Qu@o
    Pa:lo eilzzkon im-UosoZA. Hierbei WiM boß w2
    ®@@a
    .scher demaoe@e Feldriff üem üiig
    seigereidns mginlo Spiel mischen Anker und
    Verechrsuben der änee®ron windehülee in der Druckhülse und
    bei einer Relatireh entgegen dem Uhrzeigereinn dusch
    Verschrauben der inneren, Gewindehälse in der äusseren Ge®
    windehü.lee ausgeglichen.
    Für bestimmte Anwendueng inebeaoere als Bremse, wird
    gefordert, da®o bei Stroef.l- der er angezogen wird;
    aleo ein Reib mochlues don L®llea@®@' @@ lato
    Die® erroicht man durch Voend einen pe entm- etiechen
    fers. Elektrisch gesehen iot die Funktion hierbei gerade umge-
    kehrt. Je nach Stromrichtung in PQldri wird dabei der per-
    manentmagnetische Anker angezogen oder abeetoeeen und bei
    Stromausfall auf jeden Fall angezogen.
    äig. 12 zeigt eine iranbetätigte Kupp. mlt aolbe ch-
    stellenden Gewindehülsen. Hierbei bo2iiidet sich dgr s it%l-
    egerriag 80 in der Nut 81 und liegt oder Iro äe des,
    Druckhülse 82 an. Die VerechleieEbeg°onz die Lollan
    i et hier nicht wie bei den zuaoonbotEtigten nL plud@
    (Pigo 1 und 8) dob don Boden 83
    Q®Ez@ OE'@. der gegebomp
    durch :IOgßn 6-02 Aan-02 O ä'
    I0r 05. Di 0s `@?@O ßuch bQ:1 gen ImegibefIon M%ppl2h
    d0" y2,:11. Da Q20 5i'r,@u@,f°3 eÖS'00@@Q1r-J-S
    @_@; <<o®
    ba,#ton in@eia Eile-12.Gctio@<@ 02r0 @unno2,, 018
    t-, n3 QOs''h3_,;-v# oile d02 C --p- c@
    @@L'i v ^@ ,J l L.@ jJ
    en AVSIi1fi(.Sh=-i,s
    auch. einzeln oder gruppenweise kombinierbar sein, soweit
    sie sich nicht gegenseitig wiaersprechane

Claims (1)

  1. P a t e n t a n e p r ü a e 1. Ale ]Kupplung oder Bremrkende ® echleifri ose , elektro- ®tiech betätigt® Reibusvo ®h , mit stationär« alektromegnetiechem Peldring (9, 42, 525 79) Reibunge- mitteln (23, 48) für die U®bertr einen Drehmomente® ®r Aib ois Brementee ® e einem Anker (16, 33® 83) i.en imderpressen der Reibmittel, ge- kezeicet d(3hiche@m®nechltte1 (12, 44® 62) stationären eliund/odor A'.#or sowie durch an dan tirneeiton d®a PQlü-riaa /oge2 Z a2, ore v®rge- Qos ®®`t L@@ c:@@l `'@'QdL nw@CG'O dea Stab®® Ü0 `.--,9a0 . . ` ' a 0 _@ a® @,, L`@?@ O 17 C@c@@C#>GCn C M, COM O,1z#Iz. « CC c`@%r'C';'o nsö C.C J o E'Z01b'taV C T#7 00@°2 3 hJ@t@l t r?2,ä h, Z QpMe-h#,0!2 jL wüL#-,I 2 r@ f?d v ,-e2 e- F@cic@ fl L"c0o dl(D aoa Peld22i2z@`@ °@ct ii- coa lonr@o ,C.ze2?oz@dßco@o in, n(-'fr!!lrt(' L_= @itl! l ` @@`3 0 u
    5. Reibungsvorrichtung ä Anspali I fla@oi@Te 9 durch einei1 Belag aBühlei.?terie .'tci7@10 Tail der Aerri®tirigeho a Reib svorN1oh Anspruch 19 du2ch gekoQoh® a Q daso die einander@@h@@`@@-.'' @@s@Ch@@ das orm und des Faldries über den SafflQn ®dQ2 einen Toll eo zu®gabiMet EJind o nE#ch orrach 2 0d02 v @@PC3c@O@C@O durch einen ziraekfl in (g:knem Gowinüls ei Druckhülse (56) mannol fiP@'QG@@@ßff11 erriI`#, m :U G° g!i g@ PLsM@ des' a'',10` OgÄ o ®o @3@@ ,ror@ic@ m @F2 oinog (2o2 op@@.@f >> -t@= keeicot duroh oßne in do@03@ o-oo@&@@@ _ @:=3 @ecie (64) m#t Ienm und @@@oo@@@oo von e@o gesevSter steA gL%ng und clu°ah Giwa :liä ro@@Q oder Go- 6'9bS@.td@h@@00 in fl 72) gwifl@hotat Ds#moü,DC ,C@l @@@°r`JI@@CL,7ƒ C@1G?tJ Q@Fs'ßOG@Frt,QC = ö'00Oo nua n29 @@T@7ƒs ß@F@5s@ h 1 a G139 0 dnzo 82h02o@oß @@ Qg@,a ASIn) GUT c 0a Ülä7SL-.",7"@l=SSQ@lS @P@@tvu'#cSU@ Eon 4 01:ü (200AinLb b @aLl:.i üeV o"n-@SLl ä @l (20Q E# 25MIT2@o
    10. Reibungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ge- kennzeichnet durch am Feldring und/oder am Ankerring vorgesehene magnetische Nebenschlussringe (12, 44). 11. Reibungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen permanentmagnetischen Ankerring und einen polumschaltbaren Feldring.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2323917A1 (fr) * 1975-09-11 1977-04-08 Facet Enterprises Embrayage electromagnetique a friction avec securite
DE102011110058A1 (de) * 2011-08-12 2012-09-20 Audi Ag Vorrichtung zum Übertragen eines Drehmoments auf eine Welle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2323917A1 (fr) * 1975-09-11 1977-04-08 Facet Enterprises Embrayage electromagnetique a friction avec securite
DE102011110058A1 (de) * 2011-08-12 2012-09-20 Audi Ag Vorrichtung zum Übertragen eines Drehmoments auf eine Welle

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