DE1600111A1 - Als Kupplung oder Bremse wirkende,schleifringlose,elektromagnetisch betaetigte Reibungsvorrichtung - Google Patents
Als Kupplung oder Bremse wirkende,schleifringlose,elektromagnetisch betaetigte ReibungsvorrichtungInfo
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Description
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Ale Kupplung ®des' B2w, 39 zkec p L@1@@@@°@®f@ p oM'-# r etigCh bOtttC Oib@d@rä@C@Ü@o bot2AZL?t QAao als Kuppl-g Oder Brom@O wirkende, ®@@O@F'ä@®OQ p Q@Z@O.@fJ@ betätij@Q Reibev®Fcs-°ioh- Dao@@®@ an boin, Bm@mm2c2 oiaor bo- .;o Zuppl®a ägl o bo otGht 6niT:ka p ü:Lo o@o@@@®@no@@@h C9li mug Gon APL3o2p der 05e Rebm1"@,#el eor beiden Hälften Um bei dieser Kupplunga- oder Bremsenbauart eine möglichst lange Funktionsdauer zu erzielen, ist es notwendig, den an- fänglichen Iuftepalt 8o groee zu bemessen, wie es mit Rüek- sioht auf die kleinste erforderliche Zugkraft des Magneten noch zulässig Ist. Mit zunehmender Betriebsdauer und Abnützung der Lamellen ver- kleinert sich der Luftspalt und damit steigt die Zugkraft und verringert sich die Zeit für den Kupplungs- bzw. Bremsvorgang. Diese Umstände sind bei vielen Anwend afällen.uerwünscht, beispielsweise an 'fferkzeugmaschinen, wo es auf möglichst genaue Einhaltung der Steuerzeiten ankommt. Diese Nachteile können durch eine pe2iodische manuelle Nach- stellung des Luftspaltes durch fest ginatellbare Verstellmittel - Bei Ausführungen mit magnetisch durchfluteten Lamellen, bei denen sich eine Nachstell erübrigt, tritt eine ungleich= mässige Abstützung der Dellen auf, da die auf sie einwirker..-den Kräfte mit der Entfernvom Peldring abneen, s®daas nur
eine begrenzte Zahl von hamell6n verwendet werden kann. Zudem wird d$e Leerla®ment (Restmoment) am-rh (Ion Restmagnetismus in den Lamellen wesentlich grösser (- bi Auch sind für diese Aueführung nur Lamellen aus etisierba2en - Eine bekannte Ausführung einer Elektro®agnetkupplung ist, um diesem Uebelstazid abzuhelfen, mit einer automatischen Kompen-
aierufg für den Reibungsmittelverschleiss ausgerüstet. Diese Kupplung besitzt einen Biber Schleifringe mit Strom versorgten elektromagnetischen feldring,-der fest mit einer der beiden Kupplungehälften verbunden ist. Der Anker auf der anderen Kupplungahülfte besitzt-zur Wellenachse koaziaie Gewinderinge mit ach®normalen Stirnflächen, die mit entsprechenden Stirn- flächen am Feldring zeitweise im Reibungeschlues stehen und - Der Nachteil dieser Bauart besteht darin, dass die Verstellung der Gewindehülse eine gewisse Grösse den Reibmomentes und somit einen positiven Kontakt der Stirnflächen erfordert. Andererseits verlangt die maximale Ausnützung der elektromagnetischen Schaltkraft für das Zusemmenpreseen der Lamellen einen, wenn auch kleinen Spalt zwischen den Stirnflächen des Feld- und den Ankerringes, zumindest aber - im Grenzfall - eine drucklose BerUhrung derselben. Diese Forderung ist aber bei dieser Bauart nicht zu verwirklichen, da eine gewisse axiale Druckkraft zur Erzeugung eines Reibmomentes für die Verstellung der Gewindehülse unerlässlich ist.
- Mit der erfindungegemännen Vorrichtung sollen die aufgezeigten Naohteile bestehender gupplunge- und Bremsenbauarten vermieden werden.
Die erßindungegemUne, als Mbpplung oder Bremse wirkende, sohleifringlose, elektronagnetisch betätigte Reibungevorrjoh- tung besitzt einen stationären elektromagnetischen geldring, - Die Zeichnungen zeigen Aus ®beispäele den Erfindungegegenstandee, und zwar: Fig. 1 eine Ausführung als Kupplung mit aussenbetätigter Druckhülse, 3tirahäoheerschleise und ungleich® 1 en Polschenkeln den Feldringe®,-
Figo 2 den zu pig® 1 gehörigen Soiteisei Figo 3 eine buofrmas Küpplt Ienbetäti und leiehl en Pol®ohon3(alnp Figo 4 und 5 einem für die Abtragung dür Polotirldchen i Arie moe einen No , ®o tt ou dpa Schi@@@Qn ZAG. G 7 02120ß.- A tvüho g:lp@@@@5 tr f@ FQlE° me eAnQ @F@'@F93` L- e:#n m TCA@'@5@F b@ - In Fig. 1 bezeichnet 1 einen feststehenden elektromagnetischen Feldring mit einer achsialen Ringnut 2, die eine elektromagnetische Erregerspule 3 aufnimmt. Der äeldring 1 besitzt eine kon- zentrische Bohrung 4 zur Aufnahme eines Wälzlagers 5, dessen Innenring auf der Welle 6 feateitzt. Um den magnetischen Fluss, der im Feldring auftritt, vom Wäl$loger 5 und der Welle 6 fernzu- halten, ist ersteres vom Feldring durch eine Schicht 7 aus Kunststoff magnetisch isoliert. Eine Nut 8 am Umfangs des Feldringes ist dazu bestimmt, eine nicht dargestellte Rase aufzunehmen, die den Feldring gegen Verdrehen sichert.
- Die-beiden Polringe 9 und 10 des Feldriep sind ungleich lang, und zwar überragt der innere Pelring 10 den äusseren um etwa
die Breite eines Ankerries 11 von Wink®lquarsohnitt sass weichmagnetischem Material. Am nueseren Pf-ist ein den Ankerring 11 Überkragender R1 12 ven ssg@r- - Die dem Feldrini 1 zugewandte Stirnseite des Ankerringes weist mehrere, am Umfang in gleichen Abständen verteilte radiale Nuten 13 auf. An seinem äusseren Umfang besitzt der Ankerring ein Gewinde 14, auf das eine axial verschiebbare Druckhülse 15 aus unmagnetischem Material aufgeschraubt ist. Diese Druckhülse hat an dem einen Ende einen zur Wellenachse normalen Boden 16, welcher nahe der inneren Zylinderfläche der Druckhülse 15, am Umfang in'gleiohen Abständen verteilt, vier Durchbrüche 17 in der form von Xreiariteilen aufweist. Ihre Verteilung am Umfang und ihre Form gehen am Fig. 2 hervor. Mit der Welle 6 ist eine Nabe 18 mit achsparallelerua@®ern@ zahneng 19 mittels eines Keilen 20 starr verbunden.'Zwieehen der Nabe 18 und dem Wälzlager 5 befindet eich eine ebenfalls durch den Keil 20 gehaltene Kupplungedruckplatte 21, die mit ihren beiden Stirnflächen an der Nabe 18 und der Schulter den Inneniringea des °fälzlagere 5 anliegt und auf diese ,Weise gegen axiale Verschiebung gesichert ist, Eine axiale Verschiebung des Wälzlagers verhindert der Sicherungsring 22 in der Welle.
- Im Raume zwischen der Kupplungedruckplatte 21 und der Druekhülee 15 befindet ®ich ein hmellenpaket 3 aus beliebigem Werkstoff, das aus sufeinanderliegenden, abwechselnd innen und
504 in dr',.?#.p"li .'Baal P.@?FJsx`J:J@i' @Ge dneo Se eich im MM auf dicev Weise Wonpr_:n ihnen ein Asielep302 0001009 üau Che übecaige MSO1 ' der WeI(=iu im ;;Il. :1.`t"159-1 rar I j@ `1 %U M _ eid-' 18® d3'' Wellen 20220a 20 Ahron Uen in die Verzahnung 2-> don ZU 1, GAB, oe von aR G 2 bei W D 2.F^-. j1 2`@ n l 'STi'rn7(-',`@1 Din'_@ W-I ihren C# _ 1F1 ei,_u#' n`"1 ,_ 2@# I Sil(n:. m f# i 0 #^,2o anF' "`## cri va sr =o@# n ö c _ .-.ye,,,W @-J 5y -n _ gl###yy#c.L#II#a #' o t s# G# 2 Werg _ ^ . 2 e-# 9 _- /"# f- °#'il#"bl1 ## #lxJO34@@# W aN.L, :7 "ih,"# _ :i,1 l-#Jt #:_IvLLIW ##y : #.r=1 ,r i 5 L#- in E-_ (3 der _ r`i l eu; Weh e& #1.d _# #g..@J ,##LL.yF# >@# g@'@- 2G,r, il gten Mitnehmerklauen 26 om Die i@@@ @@)@LJ@O@` °ch ein Wälzlager 27 gegeb02 102 Ve2`? J 6 scn12 021. Die äussere Zylinderfläche der l@itns@,@.@t;QL@ 2 enut 28 auf, in der ein in i G. `? in P"ig. 11 im Seiten°iee dgeetelli0u, c22o2o2 D.2chin22 `?9 SIM Ans den beiden leteztge b12 2tiG es"On GJLi Len1';. " 2eOG .,r' Drc.E.t dle Oberfläche eine C.1 r h[ I, Sui: =## #,l !faI°sKühge sehen, gewellt i G l o uJbO 'i' `i' G @_=,L'@ @',SrJ . _. !i _ Galin.e aun einer UM 7v2 °in``10on bC ,ol'c'ijG @@t0_,@ 2a gA r uns C ._J 02-1E icv , UMS Wog, '. . _ _ ._. _ co 2 W__ _m L 200 W1 G'J SO Jll`J J02 belaubt' ' 23 n=u e__ _=_12 Tee A!t e52,... f@l(J,. - M _ S __ -l 1 _ _ ! D__J Strome o in 102 holt c120 peao2 h222 1 dOA Ar MLer An. ßQ2Q`,la"3@@F s''zeko sgbaja äE2 v02ochlei00 Ohn e'MM @O 022OAb hl hß lp 0ƒ UNE Much der =%KQMM weg Wo Lh:ozo beimOGop @@ W UM den@@@@ ,.@.! 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Lose der Au02 uha@@.@,2z =ch p22. ü o Pig t tüu2 Lnis2ob WlGO Wrh 2n CO SPUK 5 01_' 0iihrr", 1r-;: >ig.;- ., 2^ eine Spannangelegt, V wmeht der entstehende magnetische Fluss den Ankerring an. Dies .@.~@ dem erring verbundene Druckhülse 15 presst mit ihrem Boden 14 das Lellenpaket 23 ,axial zusammen und die Drehung dc°r .getriebenen Kupplungs- scheibe 25 überträgt sich durch die Reibkraft zwischen den .Lamellen. auf die Welle 6 . -gib o11 sicheres Kuppeln zu orsiel.e1,,9 uoß bei voll angezcgcnem n, wenn.@?icm zehr k1#r3inso 'Spiel den, Stirn- .2 l ächen des Anker- und, derb ;r -@@G v c@°-L'@@1 H@-1 -'.z- z, c@.l@l.@ @r c.@o`'@@ g tuno ge-in.ger lo-# P`.? i r ('eilp'or6orli ch#",y. S#vImig zur FÜGE iöE@@°`?::o.@ra -3 2"z C#e `' r.` 11 G-G,0-?Wd 6n xxupb 1 LZ r- w2 üpi02. C-v'h C': _ ~.Ü? Er'IN , -LG 1@`' äs -c%! bri m °l.@ v2 Z-r- z c` rj^ r22 P° -i'-I@f7 "`? P^.-i'WR@ k.. J J Das 9 ;@ J4ain c i@l- I@@h NI#Jr F')( f'[t P # =j r."'#'.? @' 2'°2n# @.f2 zur q! `dP@@s L@.@ irr, JI@ n a,;@ rP`~@I G durch .?3&@'.w'@''.c"ile !zu e@n aö',ü:S@@ .Yb.li#e£ @mrÜ L.___ . I ü:_@ zi,GGO V3llQ Sio in'°@@o vomsu DiGE'G'E Zweck eignen v020 L20,ich des' R.0@LCJim# 2 o 56ä: @@?- 9 Bei #l oZ l$@C QQ@S°`h m022 UZ 1(r ,.@ Chn C3@@@ƒ@@ SJoz'ÜJ.Q: SL@J# rl1 tc `@!,Ü-02S o . läo@h@ (o@`@ 0 '972 Ln`@@J` 0 12 ri 5 Cl p 2 v J20eh rILL LLJJ@, @ Wc@@ @@SS' Z, t o`@CJ@'G'Lt, 2-lächC? des 10 G-'- -r-@,2@?!.a Bei Hub das ül5I '-] L t E@CibZ-n 2ir lUl. 0 0Cy , nz @3 -0Ey n @G X2 ' 7 @2 CZLL@0O LÜL@G CJC@C}1,°C@@@kL nl'._ _ n l1 ose 9 C3:1 Q OLL`"5 cl. @@@'"@iflvc_@...@i@ dü?l`J"@ I )'l%l5'11` T1-Irl. Q115 , - r-` _ @_,>@sL@O GC@J@G`i@C °'ü s(`cJ @CLiI _ ,@.-@ RI? @ ifO l `@ `@ @ @'L oll o c:i5#@r`y `h e VOM't LG.''ec12@f WJVJ 1#J.=. @`wJcn@u=:@@@ @'.@ C@`>jl @`l n 0o _ O er's .@@@1 @_`@1 :J wate `'? @@ 3 0`.@ G@ Fra@@il @ O@@ p o a .n 2@_rll.-iljh @..@.@,,..,.- Ze51@ Z n a u '_,i!'L)'. ü -> V''`@ -,o o &LO .t einsteeützen oder Transistoren geoüliert werden kann. i@se sr.e in, Verbi7idt der üben G" ten selbst- tätigen Spie cliotell . &j.rch do?:@@he@ri enowie dem Spielaungleie-wi . den I me? len @1s@ dop, federnden Draht- ring 29 verhUen wLb-rend des'e`@L@d. (.@lilelleii ,le@ü-hblz#ibende Yte-ft® .d @orb..ltQ. der Kupplung dt auch l Eich s9haltzeiten. '5i:LG2?SJ0:1 9 I3 ZES- dop Zylinder® 5"''ici'ä.D der Dzuck1üyse 3 2 ü@üüJ Von innen C.,@."-"VvüvV C9 und oich der Boden 33 vom @yl i @L@:@@.z-l "adie l nach eaaassen erstreckt. Der Zylindermantel ist fj c Ü@ac'@`@ 1 Aus- fräsungen bis zum Boden 34 versel@.Qn .o d'o`@ i n`a1 hier lediglich vier Mitnehmerklaj#, -fl in er Ruten der hebe 35 esial' __: ,_; @, f f Enden Enden durch vier in gleichen, , Ln auf, e_nZT@'@e±e angeordnete ® sich über jeweils ec", 4@@@tzoai@i® ochlitze 36 einer Kupplungsd.o>lLz"tto 5'.p_,@=i @f . Die Druckhülse wird als® L 2 @A`.@1-'@,@J e;rL Llerr Nahe J r Kf66ppl=e(-2za-ol p":VÜo 7 ti'JiA h"J e3 Ae,"@.,.@' -croyJ 32@ Ckk bV W7@'s.4J# ^'#to Diote,h'eitzw"'1 esin.eU 1,ft@... Ofün:y '£r ,,, '.@ri@ >m IN KOMMA Wo Auioa212loo 2st 2ac2A2IG2 Pesten 41 vor- QOärmp dio EsC @`'-.T21O@a@ CO'Q@L@£:@OQ `? OOFL@@t! UZA MUMM Suchend celnsO Re ß vAGS USW Abstob ßn2- schunno 220 WIAeg poK AMM 12p 43 200 oll21210o oh «ü ;:,s, O0'30OTC-jz 003@,00£r@ sog 153 er200monfl ehon WO 02 @@rJ> G°<^,Ou ZUM= g®a GOm %&SUM G 00 '02 J2A « g00 ^n Cam WOVON Goa n21crgl r, oo Eochgeh hol. 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CSQLh @t@@ LUV ° @'@@17 lQ OG-,JAG OGI 2 ür V QrQi'J P@tI. C,10 1.5 d@Z',QB Q@S - Eine weitere AusQ° ef®des Erfind sgegenstaades ist in den Figuren 6 und ? dargestellt. Fig® 6 stellt im Längsschnitt die Kränze des Äx-Qrer- und dee F®ldringes d°, Figa ? einen Ausschnittaue dem G riE3o des ürringe®. Der Querschnitt des Feldringe® 52 ontopricht jenen der Aus.ng nach
Fig. 5. Der erring iGt wie bei den eigenu®n als Verschleiseing ausgebildet od02 m.t tOn® S öidoa ®dem der- gleichen, wie früher beeahrieb29Zfl oa2s®ne OtGtß ein Mi spiel zu gewährleisten. Um jedoch da ` @@.. d @tir; lche 0 zu. reduzieren, ist eire zwätzlichret®lci@ handeng mit der dss spiel periodi hgfl doho voz- öeeert werden kAnn. Am einen XMe eoo.-QO 5@ iot 6 ein Gewinde 54 vorgesehen, mit dem e,: :LA ein oLA- sprechendes Genrinde 55 der Druckher 5 ®,@sc,t 1o o Die Druckhülse 56 besitzt an ihrer @ilä.@he eine zpul von rechteckigen Einschnitten 57 gleic°g,. soig auf dem Uvor- teilt. Etwa in der Mitte der Breit@ des nies befindet sich eine radiale Bühru5®a dis eine Schraubexgeder 59 und einet Rastbolzen 60 mit einem Viazl£t 61 at o Der Vier- kant 61 kann in dem Binochaitt 57 eiaaten und olchert a®.t den verschraubbün Agi 53 gsg@n Verdrehen gegebe2 der DruckhüleQ 56. Dieee Kuppl ebat eignet sich®rei se 2i® geben® tr kleinar Moomam0ae und für GJQf-?p wo garingere An- Sprüche en die KOMM= d z =VOM geotell 1'a veMe Ono Der RQibecheibQg2A- Teroc83loson MM sich hierbei periadhdch durch verotellung "'®n Hand mnogloiehon! o Hierzu wird A02 R=GaotabƒIsoz 6® gegen den %MUMMnJazh innen ß'Krüchts UM üoi AnhflmgeQQn- r dc)2#' DZ-Uelrhülfl0 E einen! geuiooeag der Abfseng Gnt° opzecgbenüca 9CVi81hel UM ia. d02nenea 12 g Einßoton dee vßGeb2U10 61 An UM b01202200081 WOVON 57 gesieherN Durch KZ ""n_,o12o@Lo ho@o@o@F@@ Wor uns erreicht a Emoo droht di,0 aQwMe , QhlO"L @n _r-@ @F@ @s O C7ß@ enah bei r®o0ea ,*, o@@o>t@@ Co hr ammei 0o UM% 00000 020 bei öooQ202 MUMM 2mähl0e10121 uoüdoa =a4 Die ,pnO@@C@@OF @E?Qtt@.LCO@O 62 W 65 002G0a für einen u.naäng2g v®@ a@a@@@@@?o gloiohblo2%endon Zugkraft- die 200119 REzrond Wäh der Anteil muß d02 Hßupifflnso über WO p016- und Ankon2i00 t doe ve2schleso WOM M 60221, WO WOVON. %N nur eine geringe an SOllunat dGeselban suläooig W 9 Mno's'der `pherriuaäh W orre a elä gestellt - wnNeh Vo ` Wor#..'o Abeoiahu..g.en zu:'bEooig 021p AM V.em l un»KOMM =Welle ä 1-#s:r. tl.fdGhkbvg t1 O ._yü% Rmolsbel so2 z?3 ,;'tr@;1.`, )In 1# #,#-#ß_J_oS(j' Som$L_ t!.oj1 mit einem rechtes Ieewi® 69 ®in GntßPrechendee AuseeindG @®(Ii's f-DunGran ihr 6auv®ZWiechen der@eenr@@o@cio iao' Druck' 68 be£üKC.io ls oAo h QLE'AC@7@.-''.`@@OCQ" @( Goren #r!0 201 Quaste @@@@LOt7 Enü0 7` Ute @q@@,@sQ ßQi!i?i(` `[,a'6 el, (Rwd t Mrom 2re-ieng -J4"°J n -`L' cn Ead0 7(5 LiOOG@,C@ @@ Q C@Cß om-#GOfl 74 Lo32,0@'-'.TG 77 Goa, t.'sJ@`'!@c`'EIä.Ü Q`@'O -ß'i,Ü@ @01., @DAr' S'rr#Z .@z2, rC@,:Qy-@i TI 7 w-'@'S.aC@.@ _ ?@@CCv'Q@O.; `%(2. cJ:,2 ? t 2- i V t _-7 j l-.3 0 .rv7 2 n_h lri vorstellten Gewindshülee ladiglieh ein la(D.inOT Reibider- ihrem riml liegenGef#1 Ende z tldbeinden ich' fl WSnd die Sp(@rrfGderder ZWeit22 GOUDIdüÜOhllCJG in2®1g8 ihres entgegengesetzten Windung sich %gnmdo !/So2c Seilreibung QfIgChg PS'GZ2t Und ein VGrEtQIIGR d1000FS' in dQ2 betraffeadün Drehrichtung@?U@@ r@'@Q'o DIG beiden Sperrfedorn 71v 72 Mogon mit klaAlao2 auf ihrG@.@@@@30 agogc@@oo Dio Drehtier GewinäChülson erfolgt zl-:a,io2 in eßno2 o®l®hon Sinnen deSE Sie Sich in Richtolgier S@o@.nc@ooo@ Zwischen dem e@@@@x@co fion. e@@@@@cQ Verscil°nubenfl entooder die innQ2o 0ou,2rcüül oo 65 im Ien- gel77ind(ä der GQl7ßxdohügoo 649 V2D1o ,@5a =@lo gegen Ver- drehung dop Druoüloo (30 QU29h die @ä_de ?` gesichert ot cüo2 die kla2202a Gou.iaüohMoo 64 @M Boc?@@. der Drigcldioo GBDW Webei clio ifo2oßo@oo 65 in 01G2 Betreffenden. D@c c gogebo2 üo2 Mmworon EWch dßo SPerrfG0ll@2 72 gQOPo=t iah UN®ro (120-72o2 (,MG üm,ooo,2o FOFc@goo a Anoso%3ßnde die :l&nOTe GG%vin,2,uzoo ®ia L:LFOEQace ß22° Wobei 62 @@@Q@IS'@ @@@Qu@o Pa:lo eilzzkon im-UosoZA. Hierbei WiM boß w2 ®@@a .scher demaoe@e Feldriff üem üiig seigereidns mginlo Spiel mischen Anker und Verechrsuben der änee®ron windehülee in der Druckhülse und bei einer Relatireh entgegen dem Uhrzeigereinn dusch Verschrauben der inneren, Gewindehälse in der äusseren Ge® windehü.lee ausgeglichen. Für bestimmte Anwendueng inebeaoere als Bremse, wird gefordert, da®o bei Stroef.l- der er angezogen wird; aleo ein Reib mochlues don L®llea@®@' @@ lato Die® erroicht man durch Voend einen pe entm- etiechen fers. Elektrisch gesehen iot die Funktion hierbei gerade umge- kehrt. Je nach Stromrichtung in PQldri wird dabei der per- manentmagnetische Anker angezogen oder abeetoeeen und bei Stromausfall auf jeden Fall angezogen. äig. 12 zeigt eine iranbetätigte Kupp. mlt aolbe ch- stellenden Gewindehülsen. Hierbei bo2iiidet sich dgr s it%l- egerriag 80 in der Nut 81 und liegt oder Iro äe des, Druckhülse 82 an. Die VerechleieEbeg°onz die Lollan i et hier nicht wie bei den zuaoonbotEtigten nL plud@ (Pigo 1 und 8) dob don Boden 83 Q®Ez@ OE'@. der gegebomp durch :IOgßn 6-02 Aan-02 O ä' I0r 05. Di 0s `@?@O ßuch bQ:1 gen ImegibefIon M%ppl2h d0" y2,:11. Da Q20 5i'r,@u@,f°3 eÖS'00@@Q1r-J-S @_@; <<o® ba,#ton in@eia Eile-12.Gctio@<@ 02r0 @unno2,, 018 t-, n3 QOs''h3_,;-v# oile d02 C --p- c@ @@L'i v ^@ ,J l L.@ jJ en AVSIi1fi(.Sh=-i,s auch. einzeln oder gruppenweise kombinierbar sein, soweit sie sich nicht gegenseitig wiaersprechane
Claims (1)
- P a t e n t a n e p r ü a e
1. Ale ]Kupplung oder Bremrkende ® echleifri ose , elektro- ®tiech betätigt® Reibusvo ®h , mit stationär« alektromegnetiechem Peldring (9, 42, 525 79) Reibunge- mitteln (23, 48) für die U®bertr einen Drehmomente® ®r Aib ois Brementee ® e einem Anker (16, 33® 83) i.en imderpressen der Reibmittel, ge- kezeicet d(3hiche@m®nechltte1 (12, 44® 62) stationären eliund/odor A'.#or sowie durch an dan tirneeiton d®a PQlü-riaa /oge2 Z a2, ore v®rge- Qos ®®`t L@@ c:@@l `'@'QdL nw@CG'O dea Stab®® Ü0 `.--,9a0 . . ` ' a 0 _@ a® @,, L`@?@ O 17 C@c@@C#>GCn C M, COM O,1z#Iz. « CC c`@%r'C';'o nsö C.C J o E'Z01b'taV C T#7 00@°2 3 hJ@t@l t r?2,ä h, Z QpMe-h#,0!2 jL wüL#-,I 2 r@ f?d v ,-e2 e- F@cic@ fl L"c0o dl(D aoa Peld22i2z@`@ °@ct ii- coa lonr@o ,C.ze2?oz@dßco@o in, n(-'fr!!lrt(' L_= @itl! l ` @@`3 0 u 5. Reibungsvorrichtung ä Anspali I fla@oi@Te 9 durch einei1 Belag aBühlei.?terie .'tci7@10 Tail der Aerri®tirigeho a Reib svorN1oh Anspruch 19 du2ch gekoQoh® a Q daso die einander@@h@@`@@-.'' @@s@Ch@@ das orm und des Faldries über den SafflQn ®dQ2 einen Toll eo zu®gabiMet EJind o nE#ch orrach 2 0d02 v @@PC3c@O@C@O durch einen ziraekfl in (g:knem Gowinüls ei Druckhülse (56) mannol fiP@'QG@@@ßff11 erriI`#, m :U G° g!i g@ PLsM@ des' a'',10` OgÄ o ®o @3@@ ,ror@ic@ m @F2 oinog (2o2 op@@.@f >> -t@= keeicot duroh oßne in do@03@ o-oo@&@@@ _ @:=3 @ecie (64) m#t Ienm und @@@oo@@@oo von e@o gesevSter steA gL%ng und clu°ah Giwa :liä ro@@Q oder Go- 6'9bS@.td@h@@00 in fl 72) gwifl@hotat Ds#moü,DC ,C@l @@@°r`JI@@CL,7ƒ C@1G?tJ Q@Fs'ßOG@Frt,QC = ö'00Oo nua n29 @@T@7ƒs ß@F@5s@ h 1 a G139 0 dnzo 82h02o@oß @@ Qg@,a ASIn) GUT c 0a Ülä7SL-.",7"@l=SSQ@lS @P@@tvu'#cSU@ Eon 4 01:ü (200AinLbVÜ b @aLl:.i üeV o"n-@SLl ä @l (20Q E# 25MIT2@o
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH813865A CH438859A (de) | 1965-06-11 | 1965-06-11 | Als Kupplung oder Bremse wirkende, schleifringlose, elektromagnetisch betätigbare Reibungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1600111A1 true DE1600111A1 (de) | 1970-04-02 |
Family
ID=4335735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661600111 Pending DE1600111A1 (de) | 1965-06-11 | 1966-06-08 | Als Kupplung oder Bremse wirkende,schleifringlose,elektromagnetisch betaetigte Reibungsvorrichtung |
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CH (1) | CH438859A (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2323917A1 (fr) * | 1975-09-11 | 1977-04-08 | Facet Enterprises | Embrayage electromagnetique a friction avec securite |
DE102011110058A1 (de) * | 2011-08-12 | 2012-09-20 | Audi Ag | Vorrichtung zum Übertragen eines Drehmoments auf eine Welle |
-
1965
- 1965-06-11 CH CH813865A patent/CH438859A/de unknown
-
1966
- 1966-06-08 DE DE19661600111 patent/DE1600111A1/de active Pending
- 1966-06-10 AT AT552166A patent/AT262004B/de active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2323917A1 (fr) * | 1975-09-11 | 1977-04-08 | Facet Enterprises | Embrayage electromagnetique a friction avec securite |
DE102011110058A1 (de) * | 2011-08-12 | 2012-09-20 | Audi Ag | Vorrichtung zum Übertragen eines Drehmoments auf eine Welle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH438859A (de) | 1967-06-30 |
AT262004B (de) | 1968-05-27 |
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