AT106648B - Verbindung für Maschinenteile. - Google Patents

Verbindung für Maschinenteile.

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AT106648B
AT106648B AT106648DA AT106648B AT 106648 B AT106648 B AT 106648B AT 106648D A AT106648D A AT 106648DA AT 106648 B AT106648 B AT 106648B
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AT
Austria
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sleeve
pin
coupling according
screw
coupling
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Inventor
Franz Skalsky
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Franz Skalsky
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  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description


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 oder eines Zylinders usw. haben, wobei die Klauen   doppeltrapezförmige   Zwischenräume bilden. Diese führen dann auch gleichzeitig die Muffe. Die Verbindung der beiden Kupplungshälften a und a'ist, wie später beschrieben, ausgeführt. Die Mitnehmer m werden entweder auf den Wellenenden aufgekeilt, oder auf quadratische oder mehrkantige Stummel der Wellenenden bzw. bei Walzwerken auf den Kleeblattzapfen der Walzen aufgesetzt, müssen aber den Ansprüchen, die an die Mitnehmer gestellt werden, angepasst sein, wie beispielsweise bei Walzwerken der Fall eintreten kann, dass die Walzenzapfen beim Übergang von Gleit-auf Rollenlager zu kurz sind.

   Die in diesem Falle unbrauchbaren Walzen können 
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 der Kleeblattzapfen ausgebildet sind und gleichzeitig die Rollenlager s auf den kürzeren Zapfen der Walze   C2   mit Hilfe einer Kopfschraube t halten. 



   Diese doppeltwirkende Bogenkupplungsmuffe kann auch aus einem Stück hergestellt werden, falls die Wellen oder Walzenzapfen oder die Muffe usw. eine Seitenausnehmung zulassen. 



   In Fig. 2 ist die zweiteilige Kupplungsmuffe für Walzwerke beliebiger Bauart gezeigt ; sie hat gegenüber den bekannten Kupplungen mit Kuppelspindeln eine Raumersparnis in axialer Richtung des Walzwerkes von drei Kleeblattzapfenlängen bei jeder Verbindung, d. h. man braucht nur den vierten Teil des Raumes, den die alten Kupplungsspindeln und Muffen einnehmen. So wird beispielsweise bei einer sogenannten 280 er-Strasse mit alten Kupplungsspindeln und 7 Gerüsten   7 X 570 = 3990 mm,   rund zirka 4 m an Raum gebraucht. Bei Verwendung der Erfindung dagegen benötigt man 7   X   150 = = 1050 mm, somit rund 1 m. Das bedeutet eine erhebliche Raumersparnis gegenüber der bekannten Kupplung. 



   Die Kupplungsmuffe gemäss der Erfindung ist auch viel leichter und demnach billiger. Der Aussendurchmesser der Muffe ist gleich dem der alten Konstruktion, kann aber auch grösser oder kleiner gewählt werden. Die Länge der Muffe beträgt im ganzen drei Kleeblattzapfenlängen. Die Beanspruchung der Lagerschalen bzw. Rollenlager durch die exzentrische Fliehkraft der Muffen wird hier auf das Minimum herabgesetzt. Die Walzenkupplungsmuffe bildet im zusammengesetzten Zustande ein einziges Stuck gegenüber den bekannten achtteiligen Kupplungen. 



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der   Platzmangel   beim Übergang von Gleitlagern zu Rollenlagern, besonders versetzten Rollenlagern, wie auch bei   übereinandergesetzten   Rollenlagern bei bestehenden Walzwerken ohne Ausschaltung der Axialdrucklager vollständig beseitigt wird. 



  Es ist nicht notwendig, die Dauerhaftigkeit der sehr teueren Radialrollenlager durch Weglassen der obenerwähnten Axialdrucklager zu schwächen und die Dauerhaftigkeit der Lager auf ungefähr die Hälfte zu kürzen, was jedenfalls der Verbreitung dieser Rollenlagerung nur Schaden bringen müsste. Abgesehen davon ist das genaue Einstellen der Walzenkaliber nach Einlaufen der Rollenlager sehr in Frage gestellt, da nach Einlaufen der Radialrollenlager stets in der Axialrichtung ein Spiel entstehen muss, so dass Fertiggerüste stets mit Drucklager ausgeführt werden müssen. Durch die Einführung der Erfindung kann also der gewonnene Raum für die längeren Rollenlagerzapfen günstig ausgenutzt werden, ohne dass die Rollengänge usw. versetzt oder die Sohlplatten und Fundamente verlegt oder verlängert werden müssen. 



  Bei Neugründungen entfallen die   Gewichte für die gekürzten   Sohlplatten, auch die Auslagen bei Fundamentherstellung werden kleiner und die Gewichte für die Kuppelspindel und die zweite Muffe kommen ganz in Wegfall, so dass hiedurch eine bedeutende Ersparnis erzielt wird. 



   Die Fig. 2 mit den Nebenfiguren zeigen diese aus den   Schalenhälften.     a und a mit Eingiiffs-   nasen d und dl und einer Sicherheitszentralschraube b bestehende Walzwerksmuffe im Schnitt und Ansicht in zusammengesetztem Zustande. Die Fig. 2a zeigt gleichzeitig die Veränderung der Achsenlage   x   der Walzen c und cl, wobei die Erfindung als Gelenkskupplungsmuffe oder elastische Verbindung zwischen den beiden strichpunktiert eingezeichneten Walzenzapfen ausgeführt ist. 



   Die dort angedeutete Abweichung der Walzenmitte   x   ergibt sich durch die Abnutzung und Regulierung der Walzen, durch den Verschleiss der Lagerschalen sowie durch Montage-und Ausführungsfehler. Diese in der Praxis unvermeidliche Versetzung der Walzenmitten wird hier durch die Erfindung mit Benutzung einer einzigen Kleeblattlänge des mittleren vollen Teiles   Il-der   Muffe aufgefangen, ohne 
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 nahmsöffnungen der Muffe erreicht. 



   Die beiden Muffenhälften sind gleich ; nur die Ausnehmung für die Schraubenmutter ist etwas   grösser zu machen,   damit diese Mutter mit einem   Aufsteckschlüssel   angezogen werden kann. Die Ausnehmung für den Schraubenkopf ist je nach der Kopfform der Schraube sechskantig oder quadratisch auszuführen, damit der Kopf gesichert ist. Die Mutter wird entweder, wie gezeichnet durch Splinte oder durch eine selbsttätig sperrende Unterlagsscheibe gesichert. 



   Die beiden   Längsarretierungen f,   die gegebenenfalls auch wie   durch 11   angedeutet ist, ausgeführt werden, verhindern gemeinschaftlich mit den Eingriffsnasen   d   und dl, dass die beiden Kupplungshälften a und al radial verschoben werden können. In der Axialrichtung besorgt die Sicherheitsschraube b die Arretierung. 

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   Die   Nasenverschlisse f ! und f   sowie die   Sicherheitsschraube können   so stark ausgeführt werden, dass die normale Beanspruchung nicht überschritten wird. Daraus geht hervor, dass die eine   Hälfte   der 
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 den Kleeblättern g liegen. 



   Das Material ist Gusseisen oder   Stahlguss.   Die Muffe ist sauber zu giessen, damit eine teure Bearbeitung   möglichst   vermieden wird. Bearbeitet werden nur die   Längsairetierungen/oder   mit den dazugehörigen Nuten und die Eingriffsnasen d und d1. Das Loch für die Schraube b wird gemeinschaftlich in beide   Muffenhä1ften   gebohrt. Dann sind auch die Flächen unter dem Kopf und der Mutter zu verpassen, damit beide Teile sauber aufliegen. Die Sieherheitssehraube ist aus zähem Stahl herzustellen und am besten als   Passschraube   auszuführen. Die Eingriffsklanen d und d'können mit schiefen Ebenen e oder auch parallel ausgeführt werden.

   Wie in der   StÌ1nansicht   der Muffe zu ersehen ist, sind die Eingriffsklauen bei der Walzwerksmuffe strahlenförmig, wobei sie genügend   kräftig   sind, ohne dass die mitnehmenden Kleeblätter g verletzt werden. 



   Bei Walzwerken, die nur geringe Abnutzung der Walzen aufweisen, oder wo diese gleichmässig 
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 wie bei j angedeutet ist, und es sind nur die Kleeblätter g   auszubauchen.   



   Das Aufsetzen auf die Zapfen ist sehr einfach ; die Mutter der Sieherheitsschraube b wird zuerst gelöst, die Schraube herausgezogen, dann werden beide Kupplungsteile durch Verschieben in der axialen Pfeilriehtung ausser Eingriff gebracht. Hiedurch ist die Muffe in zwei Teile zerlegt und kann auf die Walzenzapfen aufgesetzt werden. Sodann werden beide Teile in der Richtung der vollausgezogenen Pfeile wieder zum Eingriff gebracht, die Schraube b wird durchgezogen, die Mutter aufgesehraubt und durch einen Splint gesichert ; dann ist die Muffe betriebsfähig. 



   Die Muffe ist so bemessen, dass deren ganze Länge um 10-20 mm kürzer ist als die beiden   Klee-   blattzapfen und die Entfernung zwischen denselben, u. zw. deshalb, damit die EingTiffsnasen ausser Eingriff gebracht werden können. Dies ist dann notwendig, wenn die Muffe nach Fig. 2 ausgeführt wird. 



  Bei Ausführung nach Fig. 1 ist diese Kürzung nicht notwendig, weil dort die mitnehmenden Seiten sieh ausserhalb des Kleeblattdurchmessers befinden. Nach Fig. 2 ist es aber auch möglich, nur auf einer Seite der einen   Muffenhälfte   die mitnehmenden Kleeblätter um 10-20 mm kürzer zu machen, wodurch ebenfalls die Muffe ausser Eingriff gebracht werden kann. Auch der mittlere volle Teil   II   der Muffe muss um dieses Mass kürzer gehalten werden. 



   Eine weitere Verwertung der Erfindung besteht in der Anwendung derselben als feste Kupplung für Wellen und Transmissionen. Sie bietet gegenüber allen den bekannten Kupplungen den Vorteil der 
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 Wellen. 



   Fig. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer festen Kupplung für Transmissionen, Wellen usw. Das Prinzip ist das gleiche wie bei den Walzwerksmuffen, nur sind hier die Kleeblätter g nicht ausgeführt und es treten an ihre Stelle die normalen Nasen oder Federkeile bzw. deren Nuten k und k'. 



  Diese können entweder, wie vollausgezogen oder wie strichpunktiert angedeutet ist, eingesetzt werden. Die Eingriffsnasen können entweder strahlenförmig nach   cl3   oder parallel zur Teilungsebene der Kupplung nach d2   ausgeführt   werden. Die   Längsarretierungen f sind   hier nicht notwendig und können daher in Wegfall kommen. 



   Fig. 4 zeigt die gleiche Kupplung, jedoch ohne   Sicherheitsschraube   b. Anstatt der Schraube ist hier in der Teilungsebene der Muffe (also nicht senkrecht zur Teilungsebene, wie bei der Sicherungsschraube b in Fig. 2) ein Bolzen   I   wie gezeichnet, oder ein Keil, wie strichpunktiert angedeutet ist, eingepasst ; desgleichen kann, z. B. eine Gewindeschraube eingeschraubt werden. Bei dieser Ausführung bildet der Bolzen, der Keil oder die Gewindeschraube lediglich die Arretierung in axialer Richtung. Die   Eingriffsklauen cl4   müssen demnach so stark bemessen werden, dass sie allein die Kräfte übertragen können. 



   Als Arretierung kann auch in der Stirnansicht dicht am Rande neben der Ausnehmung für die Klauen d eine oder zwei Arretierungskopfschrauben      in die eine   Scheibenhälfte   eingeschraubt werden, so dass der Schraubenkopf mit der darunterliegenden Sicherheitsunterlagscheibe das Auseinandergehen der Klauen d ebenfalls wie der Bolzen   I     unmöglich macht.   



   Fig. 4c zeigt den Schnitt durch eine   gewöhnliche   zweiteilige oder auch einteilige Kupplungsmuffe, bei der im ersten Falle die beiden Muffenteile nur durch eine Zentralschraube   b2   zusammengehalten sind ; ist die Muffe einteilig ausgeführt, so bewirkt die Schraube b2 die axiale Arretierung der Muffe zwischen zwei Zapfenenden, wodurch die bekannten Stellringe entfallen. 



   Fig. 5 zeigt den Erfindungsgegenstand als Klauenverbindung einer zweiteiligen   Riemscheibe   ohne Zentralsicherheitssehraube. Die Ausführung kann sehr verschieden sein und auch hier den Verhältnissen stets angepasst werden. In den Fig.   5-5c   sind beispielsweise zwei Typen dieser   Klauenver-   bindung ausgeführt. Die Fig. 5 und 5a, zeigen als erste Ausführung eine doppelte, während die Fig. 5b 

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 bindung. Das Aus-dem-Eingriff-Bringen der beiden Scheibenhälften a2 und a3 bzw. a4 und a5 verhindern, je nach dem wie es die Platzverhältnisse verlangen, die angedeuteten Arretierungsmittel   72, 73 und 74,   Die Ausführungsform der Klauen kann wieder strahlenförmig oder parallel durchgeführt werden. 



   Die Fig- 6 und deren Nebenfiguren zeigen beispielsweise ein zweiteiliges Stirnrad mit dieser Klauenverbindung. Die Klauen d5 stellen die Klauenverbindung der Nabe dar. Die Klauen dr der beiden Zahnradhälften aG und a7 verbinden mit Hilfe der   Nasenflächen   e die Arme und den   Zahnkranz   des Rades. 



  Die Arretierung erfolgt entweder durch die Schrauben   15   oder lc. Die Pfeile geben die Richtung der Be-   wegung der beiden Zahnradhälftenan, wennsie ausser Eingriff gebracht werdensollen. Aus den Schnitten I,   II, III, IV und V, VI nach den Fig. 6b, 6e und 6d ist die Konstruktion der Klauenverbindlmg ersichtlich. in Fig. 7 ist die Erfindung zur Verbindung der vierteiligen Nabe für eine zweiteilige Holzriemscheibe in Anwendung gebracht ;   diese Verbindung kann auch für alle ändern Ausführungen der Naben   
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 Die rechte und die linke Nabenhälfte greifen zwecks Zentrierung bei v übereinander. Eine Arretierung ist hier nicht notwendig, weil die   Verbindungssehrauben   l7 das Ausser-Eingriff-Bringen verhindern. 



   Fig. 8 zeigt einen zweiteiligen Stellring a10 und a11, der mit einer einfachen Klauenverbindung   d6   versehen ist Arretierungsmittel sind hier nicht notwendig, weil die Arretierung von den Stellschrauben t, deren Eicheln nötigenfalls eingelassen sind, besorgt wird. Als Sicherung kann eine Gewindeschraube   12   eingesetzt werden. Da die Stellringe mit zwei oder drei Stellschrauben ausgeführt werden, ist die eine 
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 mit dem Lagerkörper verbunden ist. Diese Lagerdeckelverbindung kann auch umgekehrt ausgeführt werden. Lager mit diesem Verschluss eignen sich für alle Zwecke, z. B. für   Grubenhunde,   Schmalspurwagenlager usw. 



   In Fig. 10 ist schliesslich die Verbindung der beiden Hälften   ctig   und    einer Leerlaufbüchse   gezeigt.
Aus den angeführten Beispielen geht hervor, dass die Anwendung der Erfindung bei den verschiedensten Maschinenteilen, Werkzeugen, Instrumenten usw. in allen möglichen Formen erfolgen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verbindung für Maschinenteile, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile beliebig grosse   Verbindungsklauen (d, d1 usw. ) besitzen, die derart ausgebildet sind, dass zum Auseinandernehmen der   Teile nur ein geringer Raum in axialer oder radialer Richtung erforderlich ist und dass die Sicherheitsverbindung der Teile oder   Kupplungsmuffenhälften   durch eine oder mehrere zentral angeordnete Schrauben (b) oder durch einen in der Teilungsebene der Muffe liegenden Arretierungsstift   (1)   od. dgl. erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere zur Aufnahme der Zentralschrauben (b) oder des Stiftes (7) dienende Muffenteil (II) voll ist und die beiderseits befindlichen zur Aufnahme der Zapfen (c, c1) dienneden Öffnungen entweder doppeltrichterförmig ausgebildet sind und bombierte Mitnehmer (g) aufweisen oder prismenartige bzw. im Längsschnitt trapezförmige Hohlräume bilden, je nachdem der eingreifende Zapfen bzw. der darauf gesteckte Mitnehmer geformt ist.
    3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer als Verlängerung der Zapfen ausgebildet sind, wobei dieselben auf die Kleeblattzapfen aufgesetzt, auf bekannte Weise arretiert werden und gleichzeitig zur Befestigung benachbarter Teile dienen.
    4. Kupplung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Mitte volle und beiderseits mit prismenförmigen Öffnungen od. dgl. versehene Muffe einteilig ausgeführt ist, falls ein Ausheben der Mitnehmer (m) in der Axiah'ichtung der Zapfen möglich ist.
    5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Öffnung (n) der Muffe eingesetzte Mitnehmer (m) in der Richtung der Achse prismenartig oder zylindrisch ausgeführt ist, wobei er mit bombierten Klauen (nh) ausgestattet ist und in der Seitenansicht oder im Schnitt als Kreis oder Teil eines solchen erscheint.
    6. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die mäander- EMI4.4
AT106648D 1923-01-20 1923-01-20 Verbindung für Maschinenteile. AT106648B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242061B (de) * 1958-07-02 1967-06-08 Loewe Pumpenfabrik G M B H Feste Wellenkupplung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242061B (de) * 1958-07-02 1967-06-08 Loewe Pumpenfabrik G M B H Feste Wellenkupplung

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