DE1598998A1 - Kernresonanzspeltrograph - Google Patents
KernresonanzspeltrographInfo
- Publication number
- DE1598998A1 DE1598998A1 DE19651598998 DE1598998A DE1598998A1 DE 1598998 A1 DE1598998 A1 DE 1598998A1 DE 19651598998 DE19651598998 DE 19651598998 DE 1598998 A DE1598998 A DE 1598998A DE 1598998 A1 DE1598998 A1 DE 1598998A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- frequencies
- variable
- magnetic resonance
- nuclear magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/38—Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field
- G01R33/381—Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field using electromagnets
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/24—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance for measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/38—Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field
- G01R33/389—Field stabilisation, e.g. by field measurements and control means or indirectly by current stabilisation
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/44—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance using nuclear magnetic resonance [NMR]
- G01R33/46—NMR spectroscopy
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
- Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
Description
ΡΑΤΕΝΤΑΝΥ/ΛΙΓ
8000 MOMCiIEN 22 2HJIiLJ
Spectrospin AG, Amperestrasse 3, 8037 Zürich, Schweiz
Kernresonanzspektrograph
Die Erfindung betrifft einen hochauflösenden Kernresonanzspektrographen,
welcher die Aufnahme von kernresonanz-stabilisierten,
hochaufgelösten Kernresonanzspektren desselben Atomkernes bei verschiedenen Frequenzen ermöglicht.
Die Kernresonanzstabilißierung hat sich für Kornreuonanzspektrographen
als unentbehrlich erwiesen, v/eil sie die einzige Methode ist, welche bei komplizierten Kernresonanzspektren
eine rasche und genaue Eichung der auftretenden Hesonanzlini-
en gestattet. Die bisher bekannt gewordenen Kernresonanzstabilisatoren
arbeiten alle auf einer einzigen Frequenz, welche der Resonanzfrequenz des zu untersuchenden Kornes bei der
durch den Magneten gegebenen Feldstärke ontspricht, Dias ist
verständlich, da die bisher für hocnauflosende Kernresonanz
verwendeten Magneten meist nur bai einor best 1mmtan Feldstärke
BAD ORIGINAL
80984S/U73
die notwendige Feldhomogenität ergaben, auch wenn es sich um
Elektromagneten handelte und Feldkorrekturanordnungen benutzt wurden. Nun sind jedoch Magnaten bekannt geworden, welche bei
verschiedenen Feldstärken hochauflösende Kernresonanz ermöglichen,
da das Magnetfeld in einem grösseren Variationsbereich
die nötige Homogenität besitzt oder durch Feldkorrekturanordnungen
erreichen lässt.
Hochauflösende Kernresonanzspektran zeigen meist eine greise
Zahl von Resonanzlinien, deren Entstehung zwei Effekten zuzuschreiben ist: der chemischen Verschiebung (chemical shift)
und der Spin-Spin-Aufspalturig, Wührand die chemische Verschiebung
dam angelegten Ma r;nö fc ie 1 d proportional ii>t, ist die Spin-Spin-Aufspaltung
ala Effekt inntir-ir Magnetfelder vom angalagten
Magnet feld unabhängig.
Zviol Xernrosonanaspakciau djr&alben Substanz, auf demselben
Kern aufgenommen, könnon sich deshalb wesentlich unterscheidaii,
wenn sie bei v'ara.'hiodeuom äussqran Magnetfeld 3 , bsw,
η ich dor Eosonan::b.u'JLoaunfc-*· ■■*$.. . Bn br>X vorschiodaner
■Müäwh<; iii'-to».· f Jti τ* Λ ?: όν.» "KiJiT. :·■·■'!-1'ö Ii-') Zwöi si öl ehe Spektren
n/^iAlfc'u d-i'iit .1" ;^ . .u:h: ^d men." i.nfo?i:'iit.j,OL .tl-s oi.n oinziges
;'-„ν:j·;Ir^Ui1 v^..ial, ■. j i>
''\!Λ:.-' ·ύ:ί -■-■ ο !.η^*η iMtpu ^!unerion Spektrum
BAD ORIGINAL
in einem zweiten Apparat ein VergleichsSpektrum derselben
Substanz auf derselben Kemsorte, aber mit anderem Magnetfeld
aufgenommen wird.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, solche Vergleichsspektren in ein - und demselben Apparat aufnehmen zu können.
Der erfindungsgemässe Kerninduktionsspektrograph enthält: also
einen Elektromagneten mit variabler Feldstärke, welche durch die Ueberlagerung eines Feldstabilisators und eines Stromstabilisators
vorstabilisiert ist, einen oder mehrere auswechselbare Probenköpfe mit Probe, Sendespulen und Empfangsspulen,
sowie eine Hochfrequenz-Sende- und Empfangseinrichtung und ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Sendooinrichtung eine hochstabile Frequenz f erzeugt, welche ganzzahlig zur Frequenz
m . ± vervielfacht wird, dass ο in Sender umschaltbar ganzzahl
j ge Vielfache η . mf und ein Signal generator umschaltbar
ganzzahlige Vielfache η . (mf + <6 ) und/oder η (nf -£)
erzeugt, dass zwei Frequenzen n. mf und -n. (mf + £) gleichzeitig auf die Sondespulön im Probenkopf gegeben werden, dass
das von der Probeerzeugte Kernrnjjonanasignal von dor Einpiangsspule
aufgenommen und dom Empfänger zugeleitet wird, dass das
Signal im Empiänger durch eine Frequenzweiche, weicht» aus
phasenompfindlichen Detektordn mit den Heferenzfrequenzen
0098AS/U73 bad original
η. . m . f und η. (mf +6) besteht, in zwei Signale getrennt
wird, von welchen dasjenige mit der Frequenz η. . mf dem Feldstabilisator
zum Zwecke der Stabilisierung des Magnetfeldes zugeleitet wird und da« Signal auf der Frequenz n. (mf +ζ.) einer
Registriereinheit: zum Zwecke der Spektrenregistrierung zugeführt wird, wobei die Frequenz £ variabel und einstellbar und in
ppm von der Frequenz mf geeicht ist.
Ein AusfUhrungsbeispiel des erfindungsgemäseen Kerninduktions-
«pektrographen ist in Fig. 1 dargestellt. Ein Magnet (NS) wird
gespiesen durch ein vorstabilisiertes Netzgerät oder einen vorstabilisierten
Generator (1). Der durch die Erregerwicklungen (2) des Magneten fliossende Strom erzeugt dm Reierenzwiderstancl
(3) einen Spannungsabiall, welcher mit einer Referenzspannung (4) verglichen wird. Ein Differenzbildungsglied (5)
gibt die Differenz dieser Spannungen über einen rauscharmen
Gleichstromverstärker (6) und weitere Verstärker und Attenuatoren (7) auf ein Stellglied (8), welches den im Generator-Magnet-Krois
fliessenden Strom entsprechend dem erhaltenen Signal korrigiert. Dieser Re-gelkrois (1 bis 8) wird Stromstabil
isutor genannt. Beine Elemento können auf verschiedene bekannte
arten ausgeführt sein; seine Funktion ist die Regelung
des·- Stromes in den Erregerspulen (2) des Magneten (NS) aui
5 7
eine Genauigkeit von 1 : K)1 bis 1 : 10 . Durch Veränderung
Π098Α6/1473 bad original
der Referenzspannung (4) kann die Feldstärke im Magneten verändert
werden.
Ein zweiter Regelkreis zur Stabilisierung des Magnet-Feldes besteht aus den auf den Polschuhen des Magneten (NS) aufgebrachten
Spulen (9), einem rauscharmen Gleichstromverstärker (10) und weiteren Verstärkern und Attenuatoren (11). Eine
Feldänderung erzeugt in den Spulen (9) ein Signal, das proportional der zeitlichen Ableitung des Feldes ist. Dieses Signal
wird im Verstärker (10), welcher eine integrierende Charak teristik aufweist, über die Verstärker und Attenuatoren (11)
auf den Eingang des rauscharmen Verstärkers (6) im Stromstabilisator gegeben, in welchem das Signal eine Regelspannung
am Stellglied (8) erzeugt, Dieser zweite Regelstufe (9 big 11) wird Feldstabilisator genannt; er kann durch verschiedene Elemente
dargestellt werden und hat die Aufgabe, eine Kurzzeit-Stabilität des Feidos von 10~ /see. bis 10™ /see. zu erzwingen.
Beispielsweise können die Spulen (9) durch einen Hallgenerator ersetzt werden, sofern die Temperaturkonstanz dieses
Elementes gewährleistet ist. Die im Verstärker 11 enthaltenen
Attenuatoren können zur Ausschaltung des Feldstabilisators benutzt werden.
Die dritte Regelstufe, nÄmlieh die Kernresonanzstabillslerung,
arbeitt auf dem Umweg Über den Hochfrequenzteil.
BAD ORIGINAL
009845/1473
Ein hochstabiler Quarzoszillator (11) erzeugt eine feste
Hochfrequenz, beispielsweise 5 MHz. Diese Frequenz wird in einem Sender (12), welcher Vervielfacher, Verstärker, Umschalter
und Attenuatoren enthält, auf eine Reihe von Vielfachen
η . m . f gebracht, wo η und m ganze Zahlend 1
ο —
bedeuten. Eine Frequenz ra . £ wird auf den Signalgenerator
(13) gegeben, welcher vorerst eine um einen kleinen Betrag verschiedene Hochfrequenz m . f + ^erzeugt. Im Signalgenerator
befinden sich ebenfalls" Vervielfache*stufen, Verstärker,
Umschalter und Attenuatoren, welche Frequenzen η . (m . f + £) erzeugen. Ebenso befinden sich im Signalgeneratoi*
Regelschaltungen, welche gestatten, die Differenz in gewissen Grenzen zu variieren. Sender (12) und Signalgeneratür
(13) sind so umschaltbar, dass ausser der direkt vom
SenUer (12) auf den Signalgenerator (13) übertragenen Frequenz
n. f* immer, nur je eine Fvsqueuz aus den Vielfachen ausgewählt
werden kann. Aus dem Sender (12)gelangt nun beispielsweise
dio Frequenz n. . m , f übet* die Additionsstufe (1 i) auf die
Sendespulen (15) im Luftspalt des Magneten (NS). Gleichzeitig gelaust aufj dom Signal-je na rat or (13) die Frequenz n, . (mf
aiii' din aal 1x5 SmuksüpuLo (Lu). Durch die Resonanz der Atomkerne
in dijr PvoL·) (16) wir<i in d-u· ßmpfiingorspüla (17) ein Signal
öl·Z^Uj1Jt, wjlcbtjii 'ui yii.pl'äugor (18) vorerst rauscharm verstärkt
rf.li',l', i/;''hai iH\-i üii'iji'J.ij (i-au'-?r.-jyfachen (loiik-ige) von Sande- und
BAD ORfGfNAt
U09846/147Ü
Empfängerspule in bekannter Weise kompensiert wird. Der Empfänger
(18) enthält unter anderem Ueberlagerungsstufen und phasenempfindliche Detektoren. Auf diese Phasendetektoren werden
ausser dem empfangenen Signal die Referenzspannungen n.. . m . f und n, (m . f + £ ) aus Sender (12) und Signalgenerator (13) gegeben. Auf diese Weise entsteht eine Frequenzweiche,
welche die Signale auf den beiden verschiedenen Frequenzen trennt. Das unveränderliche Signal n.. . m . f
wird über einen Verstärker und Attenuator (19) auf den Eingang des Verstärkers (10) im Feld-Fluss-Stabilisator geführt
und erzeugt im Stromstabilisator eine Regelspannung, welche im Stellglied (8) wirksam wird. Diese weitere Regelstufe,
welche von der Kernkopplung in der Probe (16) über den Empiänger
(18) und den Verstärker (19) die Feldstärke des Magneten
(NS) an die hochstabile Frequenz f des Quarzoszillators (11)% bindet, ist der Kernresonanzstabilisator. Seine Aufgabe
ist die Langzeitstabilisierung des Feldes, bezw. die Kurzzeitfstabilisierung
auf besser als 10~ /see. Mit Hilfe der Attenuatoren im Verstärker (19) kann der Kernresonanzstabilisator
ausgeschaltet werden.
Das Signal mit der Frequenz n.. . (tu . i( + £ ) wird direkt aus
dem Empfänger, welcher die nötigen Kndvc;rstärkor enthält, auf
die Registriereinhöit (20) gegeben, velche au» einem Oezillo-
BAD ORIGlNAt
Q09846/U73
graphen und/oder einem Schreiber besteht. Das Magnetfeld wird durch den Kernresonanzstabilisator gemäss der Resonanzbeziehiing
2 n..mf ~ . B festgehalten, wenn eine Linie des aufzunehmenden
Spektrums die Resonanzbeziehung herstellt". Diese Linie wird interner Standard genannt, da sie die Bezugslinie
für das aufzunehmende Spektrum darstellt. Gemäss der Resonanzbezi e hung 2J^n1 (mi + E ) - $ B kommen weitere Linien des
Spektrums zur Resonanz, wenn die Differenz n, . £ dem Abstand
zwischen einer Linie und der Bezugslinie, in Hertz gemessen bei der Feldstärke B , entspricht. Durch Variation von β kann
also das ganze Spektrum protonenstabilisiert aufgenommen werden, und zwar durch Umschalten von + £ auf - £ nach höheren und nach
tieferen Frequenzen von der Bezugslinie aus.
Werden nun der Sender (12) und der Signalgonerator (13) auf
die Frequenzen nom . f , bezw. no (m . f + £ ) umgeschaltet,
so kann nach Erhöhung des Feldes zur Herstellung der neuen Resonanzbedingung bei höherer Frequenz die gleiche Probe untersucht
werden, wobei eve-ntuell der Probenkopf, welcher die
Sendespulen (15) und die Empfängerspule (17) enthält, ausgewechselt
werden muss. Als Beispiel soll ein Prctonenresonanzspektrum
dienen. Die Frequenz f rsei 5 MHz, m aei 6, dann
ist mfQ - 30 MHz. Mit η - 1, 2, 3 kann also das Spektrum bei
30, 60 und 90 MIIz aufgenommen werden, wobei die entsprechenden
BAD ORIGINAL
009845/U73
Resonanzfeldstärken ca, 7, 1; 14, 2 und 21, 3 kGauss sind.
Kernresonanzspektren werden üblicherweise in der Weise ausgeniüssen,
dass die Differenz einer Linie zur Bezugs linie in
ppm angegeben wird, B8i Feldvorschub wird die Angabe also ge-
geben als _Q I Q . 10 , bei Frequenzvorachub als —--— .
10 . Diese Angabe in ppm hat den Vorteil, dass dio Chornische
Verschiebung unabhängig von F,eld oder Frequenz dargestellt werden kann.
Der Frequenzvorschub im erfindungsgemässen Korniusonanzspaktro
graphen wird durch Veränderung der Frequenzdifferonz S hergestellt.
Wird nun ζ, in ppm von m , f geeicht, uo ifit diene
Eichung für jede protonenstabilisierte Frequenz richtig, da
auch β mit η multipliziert wird.
Im Feld des Kernindukt ionsspektrographon sind <vn Ltare Spulenpaa
ro angebracht, beispielsweise Modul;» tiong;5pulüii (2L) PlIr
die bekannte Aufnahme nach dem SeitenbandmoduLa.1: ionu vorfahren
und Shimspulen (22) für die Homogenisierung duu F
basieren Vsranscliaulichung ist La Fljj. 2 dnr Emptüinger in
ßt'trker dataill iorten Ulockschem'1. iiasoig!;. DLe ilotidooin-(11
bis 14) sowie die Probe (LÜ) iu»U din Vn)LiU1J- und
O O 9 Ö 4 5 /1 4 7 3
Empfänge rs pul θ η (15, 17) sind unverändert wiedergegeben. Die
aus der Empfängerspule (17) stammenden Kernresonanzignale
mit den Frequenzen n.rn.f und η (m.f + £ ) werden vorerst
gemeinsam in einem rauscharmen Cascode-Verstärker (23) verstärkt,
Dann wird das Signal, wie auch die beiden Referenzspannungen
aus (12) und (13) in drei Mischstufen (24, 25, 26)
mit der Frequenz eines Lokal Oszillators (27) auf eine erste
Zwischenfrequenz gebracht, Drei weitere Misohstui'en (28, 29,
30), die mit der Frequenz eines zweiten Lokalosziliators (31)
arbeiten, bringen Signal und Iieferanzapannungän auf eine zweite
Swischenfrequenz, wobai hier durch Phasmiachiaber (32, 33)
die Phasen dar Röferenaüpaanungon eingestellt werden können,
um in dan Phasandetaktorön (31, 3i>) entweder den Abüorptioaginodug
oder tldn üif#pt)räioujiiu^iutj -m erhaituu, Der phasöml
tor (31) arboitet auf ύον Üv/Ldühonfröquen^, HOiche aus der
n,mf erhalten wuisUj , während dor Phaseudetektor (35)
auf dar «twass varirjchiedmiin /'viochenfz^aquoi!?; am; n(m,f i- P.)
j wodurch an dit)iifu· HfcöLle das Si^naL am dor Mischufcufe
(3ö) wifldiu' in au Lu.ι J Frjquensi"3*j*jfcainic« LIt) j;«aspul.t9ii
wLi'd, Durch öin«n niijtlori'i j^uotitea Lck.alojüiLlaiiot· (38), dar
Λϊα F« i-lmviduLnt u)iu"iijpuUin viii) s5|)oL:it, wir»' flu.-i Eingangsisig«·
uu L iS'vU.m i'ru'iUH.-liiU) iul ίο..'}., und dio U-idu»-i-h um iuyjiung
<ler Vu-!!-'otuL.":2i£i!t--;*ju ίJ-ij 1M*) u«t-5tülu3n'loii Altului.itioaayoitonbän-
UAii.') ίΚ)ι';1<
FiC'lUtJ-il .<-!<:ν-ϊ\ H.' FO(Ul IU t \ 'Ju?i -" ■.· ιφϋ'.ίΓ« . Ls t , in
U!) 3 .■: \$: 1A 73
Selektivverstärkern verstärkt, bevor sie in den Phasendetektoren (39, 40) gleichgerichtet werden. Diese Phaseηdetektoren
empfangen die Referenzspannungen über Phasenschieber (41, 42), auf dem niederfrequenten Lokaloszillator (38) . Das Gleichstrom
signal aus dem Kanal (34, 36, 39), das das Signal auf der Frequenz
η m f darstellt, wird nun auf den Verstärker (19) gegeben und gelangt damit in den Feldstabilisator. Dieses Signal"
wird mit Hilfe des Phasenschiebers (32) auf Dispersionsmodul eingestellt. Das Signal aus dem Kanal (35, 37, 40) gelangt
auf die Registriereinheit (20) und kann im Absorptions- oder Dispersionsmodul registriert werden, je nach Einstellung des
Phasenschiebers (33).
Die Einheiten (36 bis 42) verwirklichen zusammen mit den Feldmodulationsspulen
(21) die an sich bekannte Seitenbandmodulationsmethode.
Das Ausführungsbeispiel ist also dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger der erfindungsgemässen Kernresonanzspektrographen
nach der Seitenbandmodulationsmethode arbeitet.
Die Kernreeonanzstabilisierung des Magnetfeldes kann an sich
für alle Kerne benutzt werden, jedoch wird sie vorzugsweise für Protonenspektren verwendet, weil diese die schmälsten
009845/1473
Linien und die kleinsten chemischen Verschiebungen zeigen, so dass hier die gute Stabilisierung und die genaue Eichung
ausschlaggebend sind. Der Bereich, welcher mit Protonenstabilisierung
überstrichen werden kann, muss deshalb dem Bereich der Ausdehnung von Protonenspektren angepasst werden.
Bekannte Protonenstabilisatoren begnügen sich meist mit 10 bis 12 ppm, obwohl viele Protonenspoktren eine Ausdehnung
von Iß und mehl* ppm besitzen. Auch Kind bekannte Ausführungen
meist nur nach einer Seite von der Bezugslinie aus benutzbar.
Diese Beschränkung wird wegen technischer Schwierigkeiten,
eine an sich hochkonstante, aber variierbare Frequenzdifferenz β mit sehr linearer Charakteristik zu erzeugen, in Kauf
genommen.
In Fig. 4 ist ein AusfUhrungsbeispiel des Signal-Generator
(13) gezeigt, welcher die Ausnutzung eines Bereiches von 15 ppm nach beiden Seiten der Bezugslinie gestattet. Zwei Quarzoszillatoren
(41, 42), welche frei schwingen und in einem gewissen Bereich ziehbar sind, erzeugen Je eine Frequenz von annähernd
m . f. Im ersten Kreis wird die Frequenz des Oszillators (42) in einer Mischstufe (44) mit der genauen Frequenz
m . f aus dem Vervielfacher (12) verglichen. Ein Frequenz-
009846/1473
diskriminator (46), welcher auf bekannte Weise mit Pulsen
gleicher Höhe und Breite arbeitet, verwandelt die Frequenzdifferenz in eine Gleichspannung, die in einer passiven Differenz«
stufe (48) mit einer Referenzspannung (49) verglichen wird. Die Spannungsdifferenz wird über den Gleichstromverstärker (50) zur
Steuerung des Oszillators (42) benutzt. Durch geeignete Wahl der Referenzspannung (49) kann also die Frequenz des Oszillators
(42) um einen beliebigen, nicht zu grossen Betrag f., von der Steuerfrequenz m . f entfernt stabilisiert werden.
Der Schalter (51) erlaubt die Wahl von zwei verschiedenen Referenzspannungen durch Abgriffe (52), wobei die Abgriffe
so eingestellt werden, dass die Differenz f, 30 ppm von m . f beträgt, die Differenz f, ' 15 ppm. Ein zweiter Kreis
vergleicht die Frequenz des Oszillators (41) mit dor nun gaateuürten
Frequenz m . f + f. oder m . f + f,' des Oszillators
(42) in einem Mischer (43).
Der Frequenzdiskriminator (45) und die Differenzstufe (47)
vergleichen diese Differenz U mit einer variablen Referenzspannung,
welche an einem motor- oder handgetriebenen HeIipot
(53) von einer Spannungsquelle (54) abgegriffen wird. Die Differenzspannung wird Über den Gleichstromverstärker (55)
zur Steuerung der frequenz des Oszillators (41) benutzt. Der Oszillator wird also zu einer Frequenz m . tQ + f^ + O oder
0Q98A3/U73
m . f + f, ' +O gezwungen, wobei O mit der Stellung des HeIi-
+ O gezwungen, wobei O
pots (53) variiert. Die Referenzspannung am Helipot (53) wird nun so gewählt, dass O zwischen - 15 ppm und - 30 ppm von mf variabel ist. Dann wird m . f + L + ö B ai + S , wo <5 von O bis 15 ppm veränderlich Ast, und mf + f' + O « mf - £ ι wo c J-m gleichen Bereich von 15 ppm variiert. Diese Frequenzverhältnisse sind in Fig. 4 anschaulich dargestellt. Der Ausgang des zweiten Kreises führt die Frequenz mf + £ auf einen Frequenzvervielfacher (56) , der die später benötigten Frequenzen η , (mf -{· £ ) herstellt.
pots (53) variiert. Die Referenzspannung am Helipot (53) wird nun so gewählt, dass O zwischen - 15 ppm und - 30 ppm von mf variabel ist. Dann wird m . f + L + ö B ai + S , wo <5 von O bis 15 ppm veränderlich Ast, und mf + f' + O « mf - £ ι wo c J-m gleichen Bereich von 15 ppm variiert. Diese Frequenzverhältnisse sind in Fig. 4 anschaulich dargestellt. Der Ausgang des zweiten Kreises führt die Frequenz mf + £ auf einen Frequenzvervielfacher (56) , der die später benötigten Frequenzen η , (mf -{· £ ) herstellt.
Diese Ausfuhrungsform is3t also dadurch gekennzeichnet, dass zur
Herstellung der variablen Frequenz mf + £ awe L feste, umschaltbare
Frequenzen ra . £ ·ι· f, und mf + £' hörgestallt werden
und dass weiter eine variable Frequenzhergestellt wird, welche um den veränderlichen Betrag υ unterhalb der genannten zwei
festen Frequenzen liegt, wobei die Frequenzen je durch ziehbare Quarzoszillatoren hergestellt und durch Frequenzdiskriminatoron
und Referenzspannungen gesteuert und die festen Frequenzen an die Frequenz mf angehängt und die variable Frequenz
an die festen Froquensen angehängt werden und der Variationsbereioh
O tlor variablen Frequenz und die Frequenzen mfo +
f1 und mfQ + f, ' so gewählt werden, dass I1 - O - + £ und f^,
- u · - £ ergeben.
000B48/U73
BAD ORIGINAL
Fig. 3 zeigt weiter ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Referenzhelipot (53) für die variable Frequenz mi + O auf
einer gemeinsamen Achse sitzt mit einem Teilkreis (58), welcher in ppm geteilt ist. Bei Wahl eines sehr linearen HeIipots
(53) und eines entsprechend linearen Frequenzdiskriminators (45) kann der Teilkreis (58) linear eingeteilt werden
und gibt direkt ablesbar oder als Geber ausgebildet den Spektren-Eichmasstab
in ppm. Dies ist dann nicht nur für Spektren gültig, welche auf der Frequenz m . f aufgenommen werden,
sondern auch für alle Spektren und Aufnahmefrequenzen η . m . f , da die Vorschubfrequenz ·»■ ebenfalls mit η multipliziert
wird im Vervielfacher (56).
Diese AusfuUrungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die
variable Referenzspannung für die Erzeugung der variablen Frequenz raf + £ durch ein Heüipot erzeugt wird, welches
auf seiner Achse einen in ppm geeichten Teilkreis trägt, wobei diese Eichung für alle kernresonanzstabilisierton Frequenzen
η . mf gültig ist.
Der erf indungsgemä'sse Kernresonanzspelctrograph kann an Stelle
der Multiplikation einer Frequenz f auf die Frequenz m . f einen Oszillator enthalten, welcher dirokt eine Frequenz f -
m . f erzeugt, Vorteilhaft wird die Multiplikation mit m ge-
009845 Ί473
wählt, weil Frequenzen von einigen MHz leichter direkt zu stabilisieren sind, als höhere Frequenzen und weil bei Betrieb
des Apparates ohne Kernresonanzstabilisierung auch mit kleineren Frequenzen als f spektroskopiert werden kann.
009845/1473
Claims (4)
- Patentansprüche1, Kernresonanzspektrograph, enthaltend einen Elektromagneten mit variabler Feldstärke, weiche durch die Ueberlagerung eines Feldstabilisators und eines Stromstabilisators vorstabilisiert ist, einen oder mehrere auswechselbare Probenköpfe mit Probe, Sendespulen und Empfangsspulen, sowie eine Hochfrequenz -S en de- und Empfangseinrichtung und dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung eine hochstabile Frequenz f erzeugt, welche ganzzahlig zur Frequenz m . f vervielfacht wird, dass ein Sender umschaltbar ganzzahlige Vielfache η . mf und ein SignaIgenorator umschaltbar ganzzahlige Vielfache η . (mf +6 ) und/oder η (mf - £ )erzeugt, dass zwei Frequenzen n. mf und n* (mf + S) gleichzeitig auf die Sendespulen im Probenkopf gegeben werden, dass das von der Probe erzeugte Kernresonanzsignal von der Empfangsspule aufgenommen und dem Empfänger zugeleitet wird, dass das Signal im Empfänger durch eine Frequenzweiche, welche aus phasenempfindlichen Detektoren mit den Referenzfrequenzen n. . m . fni ^m*o ΐ £ ) besteht, in zwei Signale getrennt wird, von welchen dasjenige mit der Frequenz n^ . miQ dem Feldstabilisator zum Zwecke der Stabilisierung des Magnetfeldes zugeleitet wird und das Signal auf der Frequenz n, (mfo + 6 ) einer Registrier-000848/1473einheit zum Zwecke der Spektrenregistrierung zugeführt wird, wobei die Frequenz £ variabel und einstellbar und in ppm von der Frequenz mf geeicht ist,
- 2. Kernresonanzspektrograph nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger nach der Seitenbandmodulationsmethode arbeitet.
- 3. Kernresonanzspektrograph nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, dass zur Hezustellung der variablen Frequenz mf + ζ zwei feste, umschaltbaro Frequenzan ra . f +^1 und raf + f, ' hergestellt werden und dass weiter eine variable Frequenz hergestellt wird, welche um den veränderlichen Betrag O unterhalb der genannten-zwei festen Frequenzen liegt, wobei die Frequenzen je durch ziehbare Quarzoszillatoren hergestellt und durch Frequenzdiskriminatoren und Referenzfrequenzen gesteuert und die festen Frequenzen an die Frequenz raf angehängt und die variable Frequenz an die festen Frequenzen angehängt werden und der Variationsbereich O der variablen Frequenz und die Frequenzen mf + f^ und nut + fj^ so gewählt, - O - + β und 1^* - O - -werden, dass f, - O - + β und 1^* - O - - 6 ergeben.
- 4. Kernroaonanaspektrograph nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dia variable Referenzspannung für die009845/U73Erzeugung der variablen Frequenz mf + £ durch ein Helipot erzeugt wird, welches auf seiner Achse einen in ppm geeichten Teilkreis trägt, wobei diese Eichung für alle kernresonanzstabilisierten Frequenzen η . mf gültig ist.QQ98/
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH966864A CH417155A (de) | 1964-07-23 | 1964-07-23 | Kernresonanzspektrograph |
US47710865A | 1965-08-04 | 1965-08-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1598998A1 true DE1598998A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1598998B2 DE1598998B2 (de) | 1974-08-01 |
DE1598998C3 DE1598998C3 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=25705129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1598998A Expired DE1598998C3 (de) | 1964-07-23 | 1965-07-20 | Kernresonanzspektrograph |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3435333A (de) |
CH (1) | CH417155A (de) |
DE (1) | DE1598998C3 (de) |
GB (1) | GB1091640A (de) |
NL (1) | NL150913B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0215547A1 (de) * | 1985-07-25 | 1987-03-25 | Picker International, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensierung von Wirbelströmen in magnetischer Resonanzabbildung |
US4761612A (en) * | 1985-07-25 | 1988-08-02 | Picker International, Inc. | Programmable eddy current correction |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH481379A (de) * | 1967-09-20 | 1969-11-15 | Spectrospin Ag | Verfahren zur Aufnahme hochaufgelöster Kernresonanzspektren und Kernresonanzspektrograph zur Durchführung des Verfahrens |
US4214205A (en) * | 1978-07-05 | 1980-07-22 | British Aircraft Corporation | Radio receiving and retransmitting apparatus with frequency lock circuit |
US4535291A (en) * | 1982-08-09 | 1985-08-13 | Varian Associates, Inc. | Method for superconducting magnet shimming |
JP2003130937A (ja) * | 2001-10-24 | 2003-05-08 | Hitachi Ltd | 溶液用核磁気共鳴分析装置 |
DE10157972B4 (de) * | 2001-11-27 | 2004-01-08 | Bruker Biospin Ag | NMR-Spektrometer und Betriebsverfahren mit Stabilisierung der transversalen Magnetisierung bei supraleitenden NMR-Resonatoren |
US8217653B2 (en) * | 2008-02-21 | 2012-07-10 | Regents Of The University Of Minnesota | Multi-channel RF coil system with multi-channel RF coil transceiver detecting more than one frequency at the same time for magnetic resonance imaging systems and methods |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3034040A (en) * | 1959-05-01 | 1962-05-08 | Exxon Research Engineering Co | Nuclear magnetic resonance spectrometer |
GB995618A (en) * | 1961-06-08 | 1965-06-23 | Perkin Elmer Ltd | Magnetic resonance apparatus and method |
US3127556A (en) * | 1961-08-14 | 1964-03-31 | Varian Associates | Gyromagnetic resonance apparatus |
US3173083A (en) * | 1962-02-23 | 1965-03-09 | Varian Associates | Gyromagnetic resonance method and apparatus |
US3202908A (en) * | 1962-03-09 | 1965-08-24 | Varian Associates | Quantum resonance method and apparatus |
US3329890A (en) * | 1964-08-17 | 1967-07-04 | Varian Associates | Gyromagnetic resonance apparatus |
-
1964
- 1964-07-23 CH CH966864A patent/CH417155A/de unknown
-
1965
- 1965-07-20 DE DE1598998A patent/DE1598998C3/de not_active Expired
- 1965-07-21 GB GB30966/65A patent/GB1091640A/en not_active Expired
- 1965-07-22 NL NL656509482A patent/NL150913B/xx not_active IP Right Cessation
- 1965-08-04 US US477108A patent/US3435333A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0215547A1 (de) * | 1985-07-25 | 1987-03-25 | Picker International, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensierung von Wirbelströmen in magnetischer Resonanzabbildung |
US4761612A (en) * | 1985-07-25 | 1988-08-02 | Picker International, Inc. | Programmable eddy current correction |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1091640A (en) | 1967-11-22 |
CH417155A (de) | 1966-07-15 |
NL150913B (nl) | 1976-09-15 |
DE1598998C3 (de) | 1975-03-27 |
NL6509482A (de) | 1966-01-24 |
DE1598998B2 (de) | 1974-08-01 |
US3435333A (en) | 1969-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1598998A1 (de) | Kernresonanzspeltrograph | |
DE2061018B2 (de) | Verfahren zur Aufnahme von Spin resonanzspektren und hierfür geeignetes Spinresonanz Spektrometer | |
EP3012612A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der dichte eines fluids | |
DE1773746A1 (de) | Mikrowellen-Spektrometer mit einem bimodalen Hohlraumresonator | |
DE852105C (de) | Auf aeussere Magnetfelder ansprechendes Geraet | |
DE1198746B (de) | Atomuhr | |
DE2237891C2 (de) | Verfahren zur Aufnahme von Spin resonanzspektren und Vorrichtung zu des sen Durchführung | |
DE1951230A1 (de) | Vorrichtung zur Messung schwacher Magnetfelder | |
DE2356712B2 (de) | Verfahren zur Bildung eines magnetischen Resonanzspektrums und Spektrometer zu dessen Durchführung | |
DE1274822B (de) | Anordnung zum Messen gyromagnetischer Resonanzsignale | |
DE949357C (de) | Verfahren und Geraet zum Messen und Steuern magnetischer Felder und zur Werkstoffpruefung | |
EP0502850A1 (de) | Hf-impuls-kaskade zur erzeugung von nmr-spektren. | |
DE1262048B (de) | Verfahren und Geraet zur Umwandlung der Dublett- oder Multiplett-Resonanzlinien in eine andere Zahl von Linien bei der chemischen Untersuchung und Analyse fluessiger oder in Loesung gebrachter Stoffe durch Kernresonanz | |
DE1281558B (de) | Einrichtung zum Messen der Frequenz des Ausgangssignals eines Protonen-Praezessions-Magnetometers | |
DE1798079A1 (de) | Verfahren zum Korrigieren wenigstens eines Betriebsparameters eines Spektrometers und zur Durchfuehrung des Verfahrens geeignetes Spektrometer | |
DE1773848A1 (de) | Verfahren zur Aufnahme hochaufgeloester Kernresonanzspektren und Kernresonanzspektrograph zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1523093C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von gyromagnetischen Resonanzsignalen einer ersten Teilchengruppe einer zu untersuchenden, noch eine zweite Teilchengruppe enthaltenden Substanz | |
DE2352315B1 (de) | Verfahren zur Stabilisierung des Verhaeltnisses von Messfrequenz zu Magnetfeldstaerke bei einem Spinresonanzspektrometer | |
DE2323773C3 (de) | Spinresonanz-Generator | |
EP0237105A2 (de) | Verfahren zum Bestimmen der spektralen Verteilung der Kernmagnetisierung in einem begrenzten Volumenbereich | |
DE2160087B2 (de) | Mit gyro magnetischer Resonanz arbeitendes Spektrometer | |
DE588586C (de) | Anordnung zur Schwingungserzeugung | |
DE1956331C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fourieranalyse von Interferenzsignalen | |
DE1271429C2 (de) | Verfahren zur aufnahme von hochaufgeloesten kerninduktionsspektren und kerninduktionsspektrograph zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2017139C3 (de) | Verfahren zur Fourier-Analyse von Interferenzsignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |