DE1598436A1 - Geraet zur pyrolytischen Zersetzung von Substanzproben - Google Patents

Geraet zur pyrolytischen Zersetzung von Substanzproben

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DE1598436A1 DE19651598436 DE1598436A DE1598436A1 DE 1598436 A1 DE1598436 A1 DE 1598436A1 DE 19651598436 DE19651598436 DE 19651598436 DE 1598436 A DE1598436 A DE 1598436A DE 1598436 A1 DE1598436 A1 DE 1598436A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/12Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using combustion

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Description

  • Gerät zur pyrolytischen Zersetzung von Substanzproben Die Neuerung betrifft ein Gerät zur pyrolytischen Zersetzung von Substanzproben an einem durch Stromwärme heizbaren, gegebenenfalls mit einem zur Temperaturmessung dienenden Thermoelement in Berührung befindlichen elektrischen Heizwiderstand zwecks nachfolgender gaschromatographischer Analyse der gasförmigen Zersetzungsprodukte in einem Gaschromatographen mit einem Flüssigkeitseintrittsteil.
  • Zur tberführung fester organischer Materialien, wie Kunststoffe, in gasförmige Zersetzungsprodukt'e mit dem Zweck einer nachfolgenden gaschromatographischen Analyse derselben bedient man sich mit Vorzug der Pyrolyse einer kleinen Menge der Probe an der Oberfläche eines durch Stromwärme erhitzten Widerstandes, der sich im Trägergasstrom des Gaschromatographen befindet. Die verschiedenen in der Literatur beschriebenen Anordzungen für diese Glühdrahtpyrolyse bestehen einmal darin, daß der durch einen Verschlußstopfen hindurchgeführte Glühdraht am Kopf der chromatogrphischen Trennsäule oder an einer anderen Stelle des Trägergasletiunssystems, vorzugsweise an der Öffnung des Flüssigkeitseintrttsteles, eingeführt wird.
  • Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, bei denen sich zur Verhinderung des hauptsächlichen Nachteiles der erstgenannten Bauweise, nämlich des Lufteinbruches in den Trägergasstrom beim Auswechseln der Proben, der Glühdraht in einer zerlegbaren Zelle befindet, die in einem wahlweise einschaltbaren Nebenkreis des Trägergasleitungssystems liegt und ausgewechselt werden kann, ohne daß Iiufteinbruch in den Haupt strom erfolgt.
  • Obgleich die letztgenannte Anordnung einen wesentlichen Fortschritt in der experimentellen Technik der Pyrolysen-Gaschromatographie darstellt, erfordert sie noch immer eine merklich lange Entlüftungszeit für die Zelle und einen überdrucksicheren Einbau der letzteren in die Trägergsleitung bei jedesmaligem Wechsel der Probe. Dieser Einbau ist zeitraubend und führt zu Störungsanfälligkeit der Anordnung. Dies erschwert die Anwendbarkeit der Methode bei betriebsmäßigen analytischen Reihenuntersuchungen; zudem ist für jede einzelne Bauart der verschiedenen im Handel befindlichen Gaschromatographen eine besondere konstrucktive Anpassung des Pyrolyseuerätes notwendig, wobei in den meisten Bällen das Pyrolysat nach seiner Entstehung auf den Heizdraht noch über ein verhältnismäßig langes, zur Vermeidung von Kondensation gesondert zu beheizendes Röhrensystem bis zum Kopf der rennsäule geführt werden muß.
  • Die geschilderten und andere Nachteile, insbesondere der unerwünschte und nachteilige Lufteinbrung beia Auswechseln der Proben werden durch die Neurung in günstiger und praktikabler Weise behoben. Gegenstand der Neurerung sind bei einem wie eingangs erläuterten Gerät die Merkmale, daß der Pyrolysenraum zum Teil aus einer abuehmbaren Hülse besteht, innerhalb derer sich der Heizwiderstand befindet, die ferner in eine Kanüle ausläuft und in der schließlich ein Röhrchen oder dergleichen für den Iertgasstrom jündet. Die Vorteile eines derartigen Gerätes bestehen nicht nur in der allgeneinen Anwendbarkeit der Pyrolysezelle als Zusatzgerät für die verschiedensten Modelle von Gaschromatographen bohne zusätzliche technische Hilfsmittel zur Überführung der Zersetzungsprodukte aus den Pyrolyseraum in die Trennsäule, sondern vor allam in der raschen und mühelosen Herstellung einer Verbindung zwischen der Pyrolysezelle und dem Gsschromatograpehn unter Vermeidung v Abdichtungen erfordernden Rohrverbindungen, ferner in der Möglichkeit einer raschen Entlüftung der Zelle noch vor Einbringen in den Trägergasstrom des Gaschromatographen, wobei jegliches Eintreten von Lutt in den Gaschromatographen entfällt. Weitere Vorzüge sind zu erreichen durch die Nögliciikeit der Abtrennung der Pyrolysezelle vom Gaschromatographen zwecks Reinigung und Neubeschickung unmittelbar nach beendeter Injektion, in dem kurzen Zuführungsweg für die zersetzugsprodukte aus dem Pysrolyseraum in das beheizte Innere des Gaschromatographen, wodurch die Wahrwscheindlickeit von Kondensationen oder Sekundirreaktionen verringert wird. Schließlich ist noch die leichte iustauschbarkeit des einzigen evtl. bruchanfälligen und einer Reinigung bedürfenden Bestandteiles der Pyrolysezelle, nämlich der Hülse mit daran angeordneter Kanüle, zu erwähnen.
  • Bei einer Ausführungsform der Neureung ist vorgesehen, daß die Stromleiter für den Heizwiderstand sowie das Röhrchen von iner Platto aus einer druck-und temperaturbeständigen Klasse getragen sind. Auf diese Weise wird eine stabile und von den auftretenden Drucken und Temperaturen unabhängige Halterung dieser Teile erreicht.
  • Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform, ist vorgesehen, daß in der Hülse vor der oberen Öffnung der Kanüle ein Filter in Gestalt z. 3. eines Glaswollepfropfens eingebracht ist.
  • So vermeidet man die flitftihrung nichtgasförmiger Pyrolyseprodukte durch den Trägergasstrom.
  • Eine Ausführungsform der Neuerung ist in der beigefügten Zeichnung beispielsweise und schematisch im Schnitt wiedergegeben.
  • Die durch Stromwärme zu erhitzende Spirale 1, auf die die Probe in bekannter Weise aufgebracht wird und die zweckmäßig in Berührung mit einer zur Messung der Pryolsetemperatur dienenden Kontaktstelle eines Thermoclements steht, wird von einer die Stromleiter 3a und das Röhrchen 3 für den Inertgasstrom tragenden Platte 2 aus einer druck- und temp9raturbeständigen Masse gehalten die in das Edelstahlgehäuse 4 eingekittet ist. In vielen Fällen ist es von Vorteil, wenn die Inerggaszuleiung 3 zwecks Vermeidung von Kondensaten zum Beispiel elektrisch beheizt wird. Durch Anpressen der Hülse 7 aus temperaturbeständigem Glas, in wielche eine Einspritznüle 8 eingeschmolzen ist, an die Platte 2 wird der Pyrolyseraun gebildet. Das überdruckdichte Anpressen der Hülse erfolgt durch Aufschrauben der Überweurfumtter 5, z. B. über einen Sechskant, eine Flügelmutter, eine Rändelschraube oder dergleichen, auf das Gehäuse 4 mittels der Gummidichtung 6. Die Arbeitsweise ist derart, daß nach Aufbringen der Probe auf die Spirale 1 und Zusammensetzen in der abgebildeten Weise die zunächst noch nicht in Verbindung mit dem Gaschromatographen befindliche Zelle durch Einleiten eines'kräftigen Stromes des als Trägergas dienenden Inertgases entlüftet wird. Bereits nach etwa 20 Sekunden ist der Pyrolysenraum auf diese Weise von Luft befreit, sodann wird die Einspritzkanüle 8 in die Membrane des an jedem Gaschromatographen befindlichen Flüssigkeitseintrittsteiles eingestochen und der Pyrolysestromkreis, der zur Erhitzung der Spirale 1 und Zersetzung der Probe dient, geschlossen, evtl. unter Registrierung der thermoelektrisch gemessenen Pyrolysetemperatur. Das Pyrolysat wird durch den Inertgasstrom sofort in den Gaschromatographen eingespült. 3twa 30 Sekunden nach Beendigung des Pyrolysevorganges kann die Zelle durch Herausziehen der Kanüle aus der Membrane vom Gaschromatographen abgetrennt und evtl. nach Austausch der verunreinigten Hülse neu beschickt werde. Zweckmäßig ist die Einführung eines Glaswollepfropfens in die Hülse vor die obere Öffnung der Kanüle 3, um die Mitführung nichtgasförmiger Pyrolyseprodukte zu verhindern. Ferner ist es zweckmäßig, den bei , eingeführten Inertgasstrom über eine'n Dreiweghahn aus dem Trägergastrom des Gaschromatogpeh an einer geeigeten Stelle vor dem Einspritztiel zu entrnehm. Dabie wird zur Entlüftung der Zelle der Trägergasstrom durch Umschalten kurzzeitig iRl die Zelle geleitet, so daß nach Einstechen der Kanüle in der oben beschriebenen Weise der gesamte Urägergasstrom auf den Wege über die Zelle in den Gaschromatographen eingeführt wird. In diesem Falle muß nach Beendigung des Injektor onvorganges unter vor dem Herausziehen der Kanüle aus der Membrane des FlüsJlsweitseintrittsteiles die Zelle wieder aus dem Trägergastorm ausgeschaltet werden.

Claims (4)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Gerät zur pyrolytischen Zersetzung von Substanzproben an einem durch Stromwärme heizbaren, gegebenenfalls mit einem zur Temperaturmessung dienenden Thermoelement in Berührung befindlichen elektrischen Widerstand zwecks nachfolgender gaschromatographischer Analyse der gasförmigen Zersetzungsprodukte in einem Gaschromatographen mit einem Flüssigkeitseintrittsteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Pyrolysenraum zum Teil aus einer abnehmbaren Hülse (7) besteht, innerhalb derer sich der Heizwiderstand (1) befindet, die ferner in eine Kanüle (8) ausläuft und in die schlieRlich ein Röhrchen (3) oder dergleichen für den Inetæasstrom mündet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiter (3a) für den Heizwiderstand (1) sowie das Röhrchen (3) von einer Platte (2) aus einer druck- und temperaturbeständigen Masse getragen sind.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hülse (7) vor der oberen Öffnung der Kanüle (8) ein Filter in Gestalt z. B. eines Glaswollepfropfens eingebracht ist.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägergaszuleitung (3) z. B. elektrisch beheizbar ist. Leerseite
DE19651598436 1965-11-25 1965-11-25 Verfahren und Vorrichtung zur gaschromatographischen Analyse von durch Wärme zersetzbaren Substanzen Expired DE1598436C3 (de)

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DE1598436B2 DE1598436B2 (de) 1974-03-28
DE1598436C3 DE1598436C3 (de) 1974-10-31

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010022017A1 (de) * 2010-05-29 2011-12-01 Gerstel Systemtechnik Gmbh & Co.Kg Verfahren zur Probenvorbereitung bei chromatographischen Trennmethoden und Vorrichtungen zur Durchführung einer Probenvorbereitung
DE102010022016A1 (de) * 2010-05-29 2011-12-01 Gerstel Systemtechnik Gmbh & Co.Kg Vorrichtung zur Durchführung einer Probenvorbereitung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010022017A1 (de) * 2010-05-29 2011-12-01 Gerstel Systemtechnik Gmbh & Co.Kg Verfahren zur Probenvorbereitung bei chromatographischen Trennmethoden und Vorrichtungen zur Durchführung einer Probenvorbereitung
DE102010022016A1 (de) * 2010-05-29 2011-12-01 Gerstel Systemtechnik Gmbh & Co.Kg Vorrichtung zur Durchführung einer Probenvorbereitung
WO2011151027A1 (de) 2010-05-29 2011-12-08 Gerstel Systemtechnik Gmbh & Co. Kg Verfahren zur probenvorbereitung bei chromatographischen trennmethoden und vorrichtungen zur durchführung einer probenvorbereitung
WO2011151026A1 (de) 2010-05-29 2011-12-08 Gerstel Systemtechnik Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur durchführung einer probenvorbereitung
US9061281B2 (en) 2010-05-29 2015-06-23 Gerstel Systemtechnik Gmbh & Co. Kg System for carrying out a sample preparation

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DE1598436C3 (de) 1974-10-31
DE1598436B2 (de) 1974-03-28

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