DE1598393A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Fuellen eines Handschuhkastens mit reiner Atmosphaere - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Fuellen eines Handschuhkastens mit reiner AtmosphaereInfo
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
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- G21F7/04—Shielded glove-boxes
- G21F7/041—Glove-box atmosphere, temperature or pressure control devices
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Description
EUROPÄISCHE ATOMGEMEINSCHAFT (EURATOM)
PATENTANMELDUNG
"Vorrichtung und Verfahren zum Füllen eines Handschuhkaetens
mit reiner Atmosphäre"
Erfinder : Alwig STINGELE und Robert DE CAT
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren, um die Gasatmosphäre in einem Arbeitskasten, wie Handschuhkästen ι
heißen Zellen und ähnlichen Einrichtungen, adit- und koetensprarend
gegen eine reine und genau kontrollierbare Atmosphäre auszutauschen..
Ganz allgemein geschieht dieser Austausch zum Füllen beispielsweise
eines Handschuhkastens mit Inertgas durch Spülen mit dem betreffenden Gas, wobei die ursprünglich vorhandene Luft durch das
Spülgas nach und nach verdrängt wird. Da hierbei Gaediffusion und
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turbulente Strömung jedoch eine quantitative Verdrängung der Luft
verhindern, werden in jedem Fall große Mengen an Spülgas verbraucht, das mitunter, beispielsweise bei hochgereinigten Edelgasen, sehr
teuer ist.
Außerdem bleibt es fraglich, ob der angestrebte Reinheitsgrad etwa wegen Rückdiffusion überhaupt erreicht wird.
Auch die in der Technik angewandte Methode des Abziehens von Gas aus einem Handschuhkasten mittels einer Pumpe erlaubt bei Handschuhkästen nur geringe Unter- und Überdrucke von einigen Torr, und
es ist damit auch wiederholtes Auspumpen auf geringen Unterdruck mit nachfolgendem Einlassen des reinen Gases auf geringen Überdruck recht
zeitraubend. Beispielsweise wurden in einem Falle drei Wochen benötigt, um in einem Handschuhkasten eine wasserfreie Argonatmosphäre zu erbalten, wobei auch noch der Verbrauch von mehreren Flaschen hoch
reinen Argons in Rechnung zu stellen ist.
In Handschuhkästen aus Edelstahl läßt sich durch Auspumpen auf
Hochvakuum mit nachfolgendem Einfüllen des gereinigten Gases die ge wünschte Atmosphäre mühelos herstellen. Solche Stahlkästen sind aber
teuer und die benötigte Vakuumpumpe ist ebenfalls zu berücksichtigen.
Eine Vereinfachung des Auswechselns von Gasatmosphären besonders
in Handschuhkästen ist auf einfache, billige und schnelle Weise bisher
noch nicht möglich.
Das Problem stellt sich in allen Chemie-Labors, heißen und kalten,
ganz allgemein für Arbeiten wissenschaftlicher und technischer Art, bei
denen in genau definiertsr Gcasatmosphäre gearbeitet werden muß.
Das Hauptmerkmal der- vorgeschlagenen Erfindung besteht darin,
daß zur Trennung des zu verdrängenden Gases im Handnchuhkasten von dem
einzufüllenden gereinigten Gas auf einen Gas^: 'ifiilJ --t 'U".-;:. im Innern
des Handschukastens ein Ballon aus Gummi oder plastischem Kunststoff
aufgezogen ist, der so dimensioniert ist, da'i ?r im aufgeblasenen
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Zustand weitgehend alle Gasatmosphäre im Handschuhkasten durch ein
dafür vorgesehenes Austrittsventil nach außen abdrängt.
Pas Einfüllen des gewünschten Gases in den Handschuhkasten
erfolgt dann durch das Ventil, durch welches vorher die Gasatmosphäre nach außen abgedrängt wurde.
Figur 1 tei-Z1-- oino Vorrichtung -gemäß der Erfindung in einSr
möglichen Ausführ^ngsform, die in ihrer Funktion im folgenden näher
erläutert werden r- ->
11 :
"Vnn der Handschuhkasten (1), an welchem eine Materialschleuse (?.)" sltet, mit einer hochreinen Gasatmosphäre gefüllt werden soll, so
pumpt nan zunächst ein beliebiges Gas (Luft, C0_ oder Stickstoff) durch
den Gaseinlaßhahn (3) in einen Ballon (k) (aus passendem, gut dehnbarem
und gasdichtem Material), der beispielsweise mit einem Spannrinr
(5) auf einen Stutzen (6) im Innern von 1 gasdicht aufgezogen ist ^1Urch das Einblasen von Gas durch 3 in den Ballon k wird dieser
Ballon aufgeblasen und die ursprünglich im Handschuhkasten 1 vorhandt
ne Gtsatmr-.phäre ;i';rrh den ^»öffneten Hahn 7 mch auß^n abgedrängt.
Im prut aufgeblasenen Zustand des 3-ilions ** ninr.t dieser weitgehend
das Volumen von 1 ein, d.h. über 93% der Gasatmosphäre von 1
sind nach außen durch 7 abgedrängt. Dann läßt man das gewünschte hochrein^
Gas durch der. Hahn 7 in den Handschuhkasten 1 einströmer., wcbei
man dem Ballon h Gelegenheit zum Entlüften über den Hahn 3 gibt.
Auf diese Weise wird die im Ballon k enthaltene Atmesphäre au6 dem
Handschuhkasten nach außen (durch Hahn 3) abgedrängt. Man kann sowohl
beim Füllen des Ballons als auch beim Einlassen des gewünschten Gases mit einen leichten, für den jeweiligen Handechuhkastentyp zulässigen
Überdruck arbeiten, um das verbleibende Restvolumen möglichst
herabzudrücken.
Zum Füllen der Schleuse 2 mit reiner Atmosphäre kann man analog
verfahren : Man füllt den dort hinter dem Hahn 8 angebrachten Ballon
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bis dieser das ursprünglich in der Schleuse vorhandene Gas durch den Hahn 10 weitgehend nach außen verdrängt hat und füllt dann das
gewünschte hochrein? Gas durch den Hahn 10 in die Schleuse 2, wobei
der Balloi? 9 1VIseier zusammengedrückt und das darin enthaltene Gas
durch 8 nach außen gedruckt wird. In Figur 1 ist noch eine mögliche
Alternative vorhanden; durch den Dreiweghahn 11 kann man zum Einfüllen des gewünschten reinen Gases entweder die Schleuse 2 oder
den Handschuhkasten 1 bedienen, was eine Vereinfachung bedeutet.
Wach zwei- bis dreimaliger Wiederholung entspricht der Reinh:i"
-^rid der Atmosphäre im Handschuhkasten dem des eingefüllten
reinen Gases.
Das Verfahren des Einfüllens kann auch auf einfache Weise vollautomatisch
ausgeführt werden, wenn man ein Ventil verwendet, das bei plötzlichem Druckanstieg im Ballon (bei vollständiger Ausfüllung
des Handschuhkastens) selbsttätig abschaltet*
Auch der Vorgang des Ein- und Ausschleusens von Geräten oder Material läßt sich damit stark vereinfachen, da auch die Gasatmosphäre
der Schleuse gemäß der Erfindung rasch, bequem und sauber ausgetauscht werden kann.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebenen und angedeuteten
Ausführungsformen beschränkt.
So kann beispielsweise der den Ballon tragende Stutzen in einer Vertiefung der Handschuhkastenwand sitzen, wobei die Vertiefung geräumig
genug ist, UE den Ballon in leerem Zustand aufzunehmen, und
wobei außerdem auch die genannte Vertiefung gegen den Innenraum des
Handschuhkastens etwa durch einen Deckel gasdicht verschließbar ist. Dies kann beispielsweise beim Arbeiten mit für das Ballonmaterial
3grßssiν an Substanzen von Vorteil sein»
Ei«; Hr-itere ,τι"nski^e und technisch vorteilhafte Ausführung ^f
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der Erfindung besteht darin, die beiden Stutzen zum Einfüllen und
Auslassen von Gas sowie die gewünschten Meßvorrichtungen und Gas* flaschen zu einer transportablen Einheit zusammenzufassen, die bei
Bedarf lei-cht von einem Handschuhkasten auf einen anderen übertragbar
ist. Dies kann etwa über dafür besonders vorgesehene Schleusen geschehen. Die Einheit kann dann nach Durchführung des Gastausches
und Verschließen der besonders vorgesehenen Schleuse (von innen) wieder vom Handschuhkasten abgenommen werden.
Ee ist dabei zweckmäßig, die Verbindung der Einheit mit der für den
Aii^.iluß vorgesehenen Schleuse möglichst gut, gasdicht und rasch
lösbar auszuführen. Dies kann mit den bekannten Mitteln des Standes ' der Technik einfach erreicht werden.
Durch die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung wird eine beträchtliche Einsparung an Zeit und teuren Schutzgasen
(wie reinem Helium und Argon, usw.) gewährleistet, wobei die Kosten
für die Vorrichtung selbst denkbar gering sind.
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Claims (5)
1) Vorrichtung zum Auswechseln von Gasatmosphären in Handschuhkasten
und ähnlichen Arbeitsbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß auf Gaseinfüll- bzw. Gasauslaßstutzen im Innern des Handschuhkastens
ein Ballon solcher Dimensionen aufgezogen ist, daß er in aufgeblasenem Zustand möglichst viel der Gasatmosphäre aus dem Handschuhkasten
durch ein dafür vorgesehenes Auslaßventil nach außen abdrängt.
2) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als bauliche Einheit durch Einrichtung einer Hilfsschleuse von einem Handschuhkasten auf einen anderen übertragbar ist.
3) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ile in der Materialschleuse von Handschuhkasten stationär untergebracht ist.
h) Vorrichtung gemäß der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einheit mit Druckvergleichsmeßeinrichtungen ausgestattet ist und schnell und gasdicht an eine dafür vorgesehene Hilfsschleuse
angeschlossen und/oder schnell davon wieder abgenommen werden kann.
5) Verfahren zum Auswechseln von Gasatmosphären in Handschuhkasten»
dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines im Innern eines
Handschuhkastens angebrachten, von außen vorzugsweise mit Stickstoff aufblasbaren Ballons d.e aus dem Handschuhkasten zu entfernende Gasatmosphäre
weitestgehend aus dem Handschuhkasten nach außen verdrängt und darauf der Handschuhkasten mit dem gewünschten reinen Gas gefüllt
wird, wobei das Gas im Ballon wieder aus diesem nach -r.ißen abgedrückt
wird.
EUR/c/32V66 d - 846 0 0 9 8 3 0/0613 *™ ORIGINAL
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DE19661598393 Pending DE1598393A1 (de) | 1966-02-04 | 1966-02-04 | Vorrichtung und Verfahren zum Fuellen eines Handschuhkastens mit reiner Atmosphaere |
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Also Published As
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