DE1597844A1 - Elektrophotographisches,fluessiges Entwicklungsverfahren - Google Patents
Elektrophotographisches,fluessiges EntwicklungsverfahrenInfo
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- DE1597844A1 DE1597844A1 DE1967F0053945 DEF0053945A DE1597844A1 DE 1597844 A1 DE1597844 A1 DE 1597844A1 DE 1967F0053945 DE1967F0053945 DE 1967F0053945 DE F0053945 A DEF0053945 A DE F0053945A DE 1597844 A1 DE1597844 A1 DE 1597844A1
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Description
159784Λ
DR.E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAAANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBUJtG
TELEFON= 555476 8000 MÖNCH EN 15,
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE
2« Member 1967
iuji Siiaffitin 1'1IIm Kabushiki Kaisha
Kanagawa (Japan)
Jilektrophotographisches, flüssiges Sntwicklungs-
verfahren.
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographiscb.es
Entwicklungsverfahren und insbesondere auf ein Entwicklungsverfahren, bei welchem eine) Umkehrentwicklung unter Anwendung
einer Spannung ausgeführt wird.
Bei dem elektrophotographischen Verfahren wird ein elektrostatisch
anzeigendes oder aufnehmendes FuIver (das nachstehend
als "Toner" bezeichnet wird) zum Anhat'con an Flächen
gebracht, auf welchen elektrostatische Ladun· in vorhanden. ■
sind odor dor rForrjr wird zum. Anhaften an Flachorii^braaht,
bei welchen 1-.olne eloktroHöatLaclien Ladungen i-indeti .J.a,L,
v/obüL dia ! L'i.oiO At'b^itt /oleo "u;j "Umkc'bceau^a.-'.luiij;· ■/■<·<
r·- f'üir.· ·η" ϊ)')ζ ii.Thnet -ι lc λ
BAD
15978U
Die Erfindung bezieht sich auf das Umke/hrentwicklungsverfahren,
wofür ein Beispiel daa Xerographische Verfahren
darstellt, anhand Welchem die Erfindung erläutert wird. Ein lichtempfindliches Material wird hierbei verwendet,
das einen elektrostatisch leitfähigen Träger und eine
lichbelektriscb/Leitfähige Schicht, die z.B. aus amorphem Selen oder einer Mischung von Zinkoxydpulver und einem
HaT^- besteht, umfasst. Die lichtempfindliche Schicht
wird in geeigneter Weise gleichförmig geladen beispielsweise durotk eine Koronaentladung in einem dunBen Raum,
und dann bildweise mit licht belichtet, wodurch die elektrischen Ladungen auf der belichteten, lichtempfindlichen
Schifcht neutralisiert und beseitigt werdtn während die elektrischen Ladungen auf den übrigen Bereichen
zurückbleiben. Demgemäß treten die elektrostatischen Ladungen auf der. lichtempfindlichen Schicht in Form eines
Bildes, enbsprechend dem Lichtbild in Erscheinung, Wenn ein Toner mit dem gleichen Ladungszeichen wie die
elekbrischen Ladungen auf der lichtempfindlichen Schicht mit diener in Berührung gebracht wird,haftet er an den
laduagsfraien Barsichen an. Die Verteilung des elektrischen
fi'oLdon Huf dor lichtempfindlichen Schicht is*, in Figur
durch elektrische Kcai'ulinioii 'largosbellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand d
näher erläutert.
In Figur 1 wird die Verteilung eines elektrischen Feldes auf der lichtempfindlichen Schicht bei den elektrophotographisehen Verfahren veranschaulicht.
Figur 2 veranschaulicht die Wirkung einer benachbarten Elektrode, die zur Verhinderung des Rand-oder Kan -teneffekts verwendet wird.
Figur 5 erläutert die Anwendung einer Spannung auf die lichtempfindliche Schicht von Fig. 2 .
Figur 4 zeigt in graphischer Darstellungjlie Dunkel·*
dämpfungseigenschaften der geladenen lichtempfindlichen
Schicht, und
Figur 5 zeigt in graphischer Darstellung das Dunkeldämpfungsverhalten in dem Fall, wenn die lichtempfindliche
geladäne Schicht für kurze Zeit in Luft stehengelassen und dann in eine isolierende Flüssigkeit eingetaucht
wird.
In Fig. 1 erläutert (a) die Richtung und Verteilung
von elektrischen Kraftlinien im Querschnitt, wobei positive Ladungen einer Bandform auf dem lichtempfindlichen Material Λ vorhanden sind, das eine lichtempfindliche Schicht 11 und einen elektrisch leitfähigen Träger
00 9850/1702 r
umfasst. In Pig- 1 (b) ist die Verteilung eines
elektrischen Feldes in Nähe der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht in senkrechter .Richtung zu
der lichtempfindlichen Schicht entsprechend Fig. 1 (a) dargestellt. Die waagerechte Achse entspricht der Ladung
der lichtempfindlichen Schicht und die senkrechte Achse stellt die Stärke des elektrischen Feldes dar.
Wie aus Fig. 1 (b) ersichtlich, wird ein positives elektrisches Feld ( die Richtung senkrecht nach außen von
der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht wird
als "positiv" definiert) innerhalb eines Bereichs gebildet,
in welchem positive Zadung"en vorhanden sind; jedoch
ist die Verteilung des elektrischen Feldes nicht gleichförmig. Dabei ist nämlich die Stärke des elektrischen
Feldes innerhalb eines Bandteils (der nachstehend als "Band" bezeichnet wird), wo elektrische Ladungen vorhanden
sind, verhältnismäßig gering, in ffähe der Enden
des Bandes bei einem Maximum und an den Enden des Bandes praktisch null. Andererseits ist das elektrische Feld
außerhalb des l'andes negativ, wobei dessen Stärke in
Nähe der Enden des Bandes bei einem I/aximum ist und in
Entfernung von dem Band kleiner wird. '.Venn ein positiv
geladener Toner mit der licht.eppfindliehen Schicht in
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Berührung gebracht wird, wird der Toner durch negative Bereiche des elektrischen Feldes angezogen, wodurch
die Entwicklung in einem Muster neben der Verteilung
des negativen elektrischen Feldes von Flg. 1 (b) ausgeführt wird. Daher wird die Entwicklung gerade außerhalb
des Bandes in sehr dichter Weise bewirkt während sie mit zunehmendem Abstand von dem Band dünner wird.
Diese Erscheinung ist in dem Gebjsb der elekfcrophotographie
allgemein als"Randeffekt" bekannt.
Lediglich die Bereiche in Nähe der Grenze des Bandes, wo elektrische Ladungen vorhanden sind, werden didht entwickelt
trotz der naturgemäßen Forderung, daß ladungsfreie Bereiche gleichförmig entwickelt werden sollen. Z„r Überwindung
dieses Nachteils wurde eine benachbarte Elektrode angewendet. In den Fig. 2 (c) und (d) sind die-elektrischen
Kraftlinien und die Verteilung des elektrischen Feldes in
diesem FnIl dargestellt. D^bei zeigt Fig. 2 (c)t daß die
elektrischen Kraftlinien im wesentlichen senkrecht zu der lichtempfindlichen Schicht sind, wenn die benachbarte
Elektrode 2 im wesentlichen parallel,in Nähe der lichtempfindlichen Schicht 11 angeordnet ist, während
Fig. 2(d) den Verteilungezuatand des elektrischen Feldes
zu diesem Zeitpunkt anzeigt. Auf diese Weise werden ein positives elektrisches Feld eine^m wesentlichen gleich-
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förmißen Stärke innerhalb des Bandes und ein negatives
elektrisches Feld im Anschluß an.null außerhalb des Bandes erhalten.Auch wenn der Zwischenraum zwischen der
benachbarten Elektrode und der lichtempfindlichen Schicht auf ein sehr Kleines Ausmaß verringert werden kann, wobei
die Verteilung des positiven elektrischen Feldes innerhalb des Bandes rechtwinkelig und außerhalb des Bandes
null sein soll, ist es schwierig, den Zwischenraum über ein bestimmtes Ausmaß hinaus zu verringern, da in der
Praxis in den Zwischenraum ein Toner/eingesetzt werden muß. Daher führt die Berührung eines positiven Toners
.unter Beibehaltung von etwas Zwischenraum zu einer geringen Haftung des Toners auf der Außenseite des Bandes.
Um einen Toner auf Flächen außerhalb des Bandes in wirksamer Weise zum Haften zu bringen, ist es notwendig, ein äußeres
elektrisches Feld, wie in Fig. 3 gezeigt, anzuwenden.
1 durch > In Fig. 3 (#) wird eine Spannung Va, eine Kraftquelle
angelegt, um das elektrische Feld von positiven Ladungen auf der lichtempfindlichen Schioht zu neutralisieren.
Demzufolge verschwinden die elektrischen Kraftlinien,
die auf die benachbarte Elektrode von dem Band gerichtet
werden, während die elektrischen Kraftlinien, die au: der lichtempfindlichen Schicht von der benachbarten
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Elektrode gerichtet werden, außerhalb des Bundes
erscheinen. Fig. 3 (f) zeigt die Verteilung des elektrischen Feldes in diesem Fall, das innerhalb des Bandes
nahezu null ist und außerhalb des Bandes einen im wesentlichen gleichförmigen negativen Wffrt aufweist. Wenn ein
positiv geladener Toner mit der lichtempfindlichen Schicht
unter einer derartigen Bedingung in Berührung gebracht wird haftet sie auf der Außenseite des Bandes in einer im
wesentlichen gleichförmigen und ausreichenden Dichte an,
wodurch die gewünschte Umkei^ientwi-cklung erreicht werden
kann. In diesem Fall kann eine zugeführte Spannung Va geringer
als die vorstehend beschriebene sein. Wenn Va das elektrische Feld durch positive Ladungen des Bandes eben
neutralisiert, ist Va an einerjoberen GHize und wenn Va
geringeres dieser Wert ist, werden innerhalb des Bandes
ein positives elektrisches Feld und aißerhalb des Bandes
ein negatives elektrisches Feld gebildet. Dieses negative
elektrische Feld darf nur eine Stärke aufweisen, die notwendig ist, um einen Toner zum Anhaften an der lichtempfindlichen
Schicht zu bringen.
Bei der vorstehend gegebenen Erläuterung blieb die Dunkeldämtifunp; der lichtempfindlichen Schicht außer Acht.
Da eine praktisch im Gebrauch stehende lichtempfindliche Schicht in größerem oder geringerem Ausmaß eine Dunkel-
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dämpfung aufweist, nehmen Jedoch die elektrischen Ladungen auf der lichtempfindlichen Schicht im Verlauf der Zeit
ab und dementsprechend nimmt dabei das elektrische Feld ab. Fig. 4- zeigt in graphischer Darstellung eine Dunkeldämpf
ungscharachteristik der lichtempfindlichen Schicht,
wojirin die waagerechte Achse die Zeit darstellt und die
senkrechte Achse das elektrische Feld in senkrechter
Richtung in Nähe der Oberfläche der lichtempfindlichen
Schicht wiedergibt. Beim Zeitpunkt t « 0 ist die elektrostatische Aufladung der lichtempfindlichen Schicht vervollständigt,
wobei das elektrische Feld zu diesem Zeitpunkt E beträgt. E ist ein elektrisches Feld'in der
Größe des Anfangspotentiale. Wenn die Entwicklung begonnen wird, wobei t « T- und vervollständigt wird, wobei
t « Tpi wird das elektrische Feld von E = E- bei t = T-auf
E = Ep bei t = T^ verringert. E^ - E^ kann von einem
sehr großen Wert bis zu einem sehr kleinen Wert in Übereinstimmung mit den Eigenschaften oder der Characteristik
der lichtempfindlichen Schicht varriert werden. Tatsächlich variiert der Wefct von E^ - E2 bisweilen von mehreren Volt
bis zu mehreren 1ooo Volt. Wenn die Entwicklung ausgeführt
wird, während eine äußere Spannung Va,, angelegt
wird, die das· elektrische Feld E- bei t = T- eben neutra-
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lisiert, oder etwas geringer als diejenige ist übersteigt das elektrische Feld durch die äußere Spannung dasjenige
durch elektrische Ladungen der lichtempfindlichen Schicht bisweilen in einer Zeitdauer t = T^ bis t = T^,
wobei ein Toner auf diese Weise an Bereichen anhaftet,
an welchen der Toner anfänglich nicht haftete, infolge der
Negativierung von beiden elektrischen Spidern, wodurch eine Schleierbildung verursacht wird. Es wurde gefunden,
daß dieser Machteil überwunden werden kann, indem man die äußere Spannung synchron mit der Dunk'eldämpfung der
lichtempfindlichen Schicht ändert wodurch beide elektrische Felder jeweils eben negativiert werden,oder die äußere
Spannung etwas geringer gehalten wird,, oder indem man
vorhergehend den Dämpfungsgrad der Spannung der lichtempfindlichen Schicht während der Entwicklung prüft und
die äußere Spannung um wenigstens den festgestellten-#a
Grad verringert. Obgleich bei der vorstehenden Darstellung die Dunkeldämpfung der lichtempfindlichen Schicht in
Betracht gezogen wird, wird die lichtempfindliohe Schicht
im Falle einer flüssigen Entwloklung häufig von einer isolierenden Flüssigkeit angegriffen, wodurch die Spannung
rasch gedämpft wird. Wenn die lichtempfindliche Schicht aus einem Gemisch von ZLnkoxydpulver und einem Harz
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1o
besteht, wobei das Harz beispielsweise ein Siliconharz ist, absorbiert das Harz eine b'achtliche Menge von
organischen isolierenden Flüssigkeiten,obgleich es darin nicht gelöst wird, und die Dämpfung wird so rasch,
daß die Entwicklung nicht ausgeführt werden kann. Das Anfangspotential, - 5ooV wird bisweilen nahzu null nach
etwa 1o Sekunden bei Berührung mit Kerosin. Obgleich
eine derartige Dämpfung durch Änderung der Art des Harzes verringert werden kann, sind viele der Harze,z.B.
gehärtete Alkylharze mit einer gewissen Dämpfung des Rtentials durch die Berührung mit isolierenden Flüssigkeiten
in größerem Ausmaß als durch Stehen in der Luft
verbunden.
Im Falle der fulverstaubungsentwicklung (powder
cloud development) , Entwicklung mittels Magnetbürste oddr Kaskadenentwicklung ist es lediglich erforderlich,
eine Dunkeldämpfung in Luft in Betracht zu ziehen. Jedoch muß im Falle der flüssigen Entwicklung vielmehr
die Dämpfung des Potentials durch eine Flüssigkeit in vielen Fällen berücksichtigt werden.
In Figur 5 ist die Dunkeldämpfung in Luft und diejenige in einer isolierenden Flüssigkeit gezeigt, wobei
die erstere durch die Kurve A und die letztere durch die
Kurve B dargestellt sind. Die lichtempfindliche Schicht
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mit einem elektrischen Feld an der Oberfläche von E ^
zum Zeitpunkt t = ο erfährt eine Dämpfung entlang der Kurve A in Luft, wobei die Dämpfung des Oberflächenpotentials
mit dem Beginn der flüssigen Entwicklung zum Zeitpunkt t «= T^ entlang der Kurve B fortschreitet.
Wenn die Entwicklung zum Zeitpunkt t «= T 2 unterbrochen
wird, hat das Oberflächenpotential auf E 2, abgenommen.
In Luft sollte dieses Oberflachenpotential zum Zeitpunkt t = Tp in der Größenordunung von Ep liegen. Es wurde
häufig festgestellt, daß E ^ -E2
<< E^ - E2t is* ·
Wie vorstehend ausführlich, erläutert ist ein Hauptzweck
der Erfindung die Schaffung eines elektrophotographischen Entwicklungsverfahrens, bei welchem bei der
unter Verwendung eine^flüssigen Entwicklermittels ausgeführten
Umkehrentwicklung unter Anliegen einer äußeren Spannung eine Schl§£erbildung aufgrund der Dämpfungscharakteristik einer lichtempfindlichen Schicht in der
Flüssigkeit in wirksamer Weise verhindert werden kann. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß man die äußere Spannung, so ändert, um mit der.Dämpfungsoharakteristik einer lichtempfindlichen Schicht,
synchron zu sein und dadurch in Gleichbleibender Weise
eine Spannung aufbringt, die ausreicnend ist, um ein
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elektrisches Feld von elektrischen Ladungen maximaler
Ladungsdichte auf der lichtempfindlichen Schicht zu negativieren
oder umzukehren,oder eine schwach geringere Spannung als diejenige aufbringt oder eine konstante
äußere Spannung aufbringt, die unter Berücksichtigung
der Starke der elektrischen Felddämpfung während der Entwicklung in ιbereinstimmung mit der Dämpfunrscharakteristik
der lichtempfindlichen Schicht und Subtraktion von wenigstens einer dem elektrischen ?elä entsprechenden Spannung errechnet
wurde.
Die vorstehenden -"-usführungen erfolgten mit Bezug
auf ein Beispiel, bei welchem elektrische Ladungen einer konstanten Ladun5sdichte auf bestimmten Flächen einer
lichtempfindlichen Schicht vorhanden sind und keine elektrische Ladungen an anderen .Flächen vorhanden sind,
jedoch
da die Ladun^slichte von ηυΐΐ bis zu einem Maximum an einer Lichtempfindlichkeit entsprechend 3em angewendeten Lichtbild kontinuierlich verteilt wird, ist es ersichtlich, daß bei der praktischen Umkehrentwicklung i-'lächen von maximaler Ladungedichte den !'lachen einer konstanten Ladungsdichte in der vorstenend gegebenen Erläuterung entsprechen können.
da die Ladun^slichte von ηυΐΐ bis zu einem Maximum an einer Lichtempfindlichkeit entsprechend 3em angewendeten Lichtbild kontinuierlich verteilt wird, ist es ersichtlich, daß bei der praktischen Umkehrentwicklung i-'lächen von maximaler Ladungedichte den !'lachen einer konstanten Ladungsdichte in der vorstenend gegebenen Erläuterung entsprechen können.
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Claims (2)
- Pat entansprüche1,) ElektrophotograpMsches flüssiges Entwicklungsverfahren, wobei eine Umkehrentwicklung unter Anwendung einer äußeren Spannung ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die äußere Spannung so ändert, um mit der Dämpfungscharakteristik einer lichtempfindlichen Schicht in Berührung mit einer flüssigen Entwickler lösung synchron zu sein und dabei eine ausreichende Spannung aufbringt, um eben ein elektrisches Feld von elektrischen Ladungen einer maximalen Ladungsdichte zu negativieren oder aufzuheben, oder eine etwas geringere Spannung als die vorstehende aufbringt.
- 2.) Elektrophotographisches flüssiges Entwicklungsverfahren, wobei eil 3 Umkehrentwicklung unter Anwendung einer äußeren Spannung ausgeführt wird,dadurch gekennzeichnet, daß man die äußre Spannung nadh Subtraktion von wenigstens einer der Dämpfung eines elektrischen Feldes durch elektrische Ladungen einer maximalen Ladungsdichte auf einer lichtempfindlichen Schicht entsprechenden Spannung davon konstant hält, wobei die Dämpfung während der Entwicklung stattfindet.009850/1702Leerseite
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- 1967-11-02 GB GB49950/67A patent/GB1165038A/en not_active Expired
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