DE1597733A1 - Blitzlampe und dafuer geeignete Kamera - Google Patents

Blitzlampe und dafuer geeignete Kamera

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DE1597733A1
DE1597733A1 DE19671597733 DE1597733A DE1597733A1 DE 1597733 A1 DE1597733 A1 DE 1597733A1 DE 19671597733 DE19671597733 DE 19671597733 DE 1597733 A DE1597733 A DE 1597733A DE 1597733 A1 DE1597733 A1 DE 1597733A1
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Hay Warren H
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    • G03B15/02Illuminating scene
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    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0478Combinations of photographic apparatus with percussion type flash ignition systems
    • G03B15/0489Means for ignition by percussion
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Description

ι Dez, 1969
S6 P23 D
PATENTANWÄLTE DR. CLAUS REINLÄNDER DIPL- ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 MÖNCHEN 60
BÄCKERSTRASSE 3
SYLVANIA ELECTRIC PRODUCTS INC. Wilmington, Delaware V„ St. v. Amerika
Blitzlampe und dafür geeignete Kamera
Priorität: 8, Dezember I966 - Vereinigte Staaten von Amerika Serial Ro. 6OO 149
Die Erfindung betrifft eine neuartige Blitzlampe für photographische Zwecke mit einem eingebauten Zündsystem, das zur Betätigung keine extern· elektrische Energiequelle benötigt«
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Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einu Ausführun-sform einer erfindungsgemässen Blitzlampe;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungögemäasen Blitzlampe;
Fig« 3 im Detail den Zünder für eine Lampe np»ch Fig. 2; Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung einer Lnmpe nach Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Betätigungsmechfmismus und den zugehörigen Teil einer Kpmere, pn die er angebaut v/erden kann;
Fig. 6 einen perspektivisch dargestellten Schnitt durch den Betätigungsmechanismus nach Figo 5> und
Fig. 7 im Detail die Einrichtung zum Auslösen des Schlagbolzens des Betätigungsmechanismus nach Fign. 5 und 6.
Eine Blitzlampe nach Fig., 1 besteht aus einem Lnmpenkolben 1, der mit einem Brennstoff, beispielsweise Zirkonf^ern 3, und einem verbrennungsfordernden Gas, beispielsweise Sauerstoff, gefüllt ist und nn dem ein Zünder 5 befestigt ist. Der Zünder 5 besteht hus einem Metallgehäuse 7, das am Lampengefäes 1 Rngeordnet ist und ein stossempfindliches, hochexplosives Material 9 enthält, gewöhnlich einen sogenannten Zünder uder ein Zündermatorial, und einen Amboss 11, der mit Dellen 13 festgehalten ist, die auf der-Innenweite des Gehäuses 7 gebildet sind.
Eine Blitzlampe nach Figa. 2-4 besteht aus einem LnmpenkoLben 2, der mit dem gleichen Brennstoff einschliesslich Zirkonfäden 4 gefüllt
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Ιε-t trad an dem eine Me tall scheibe 6 "befestigt ist. Die MetallBcheibe 6 hat einen mittag angeordneten, nach unten hervorstehenden schüsselfbi-nigen Zünder 8, der das gleiche schlagerapfindliche, hochexplosive Sündmateriel 10 enthält, und einen Amboss 12, der mit Dellen 14 auf der Innenseite der Zünderschüseel 8 festgelegt ist.
Die Blitzlampe nach Fign. 2-4 ist also praktisch die gleiche wie die Blitzlampe nach Fig» 1, nur dass im letzteren Falle das Metallgehäuse des Zünders aus einem Material hergestellt ist, das im wesentlichen den gleichen Dehnungskoeffizienten hat wie das Glas des Lfimpenkolbens, und das deshalb unmittelbar wirksam und leicht angesetzt werden kann. In der ersteren besteht andererseits die Meteilscheibe 6 aus Kupfer,, das nicht im wesentlichen den gleichen Dehnungskoeffizienten wie das Glas des Lampengefässes hat. Um die Spannungen auf beiden Seiten der Scheibe 6 auszugleichen, wird des= hfiJli ein Glaskr&gen 16 an diese angesetzt. Kupfer kann als Metall für die Scheibe 6 verwendet werden, weil es relativ weich ist, und damit die Zündechüaeel oder das Zündhütchen leicht verformt werden ve an es &ngeechlagen wird, um das darin angeordnete Zündzu zünden»
Bei der Herstellung der Lnmpe nach Fig. 1 wird ein Glasrohr bestimm ter Lenge, des an beiden Seiten offen ist, an einem Ende mit einem EaIo versehen, und an diesen wird das Metallgehäuse 7 dicht angezti Das Material 9 wird dann in das Metallgefäss 7 durch das
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offene andere Ende des Glasrohres eingebracht, und der Amboss 11 wird in ähnlicher Weise eingesetzt und unter die Seilen 13 gesetzte Zirkonfäden 5 werden dann eingebracht, und anschliessend wird dieses Halbfabrikat in üblicher Weise weiter verarbeitet. Nach Leerpumpen und Füllen mit Gas wird das bis jetzt offene Ende des Glasrohres bei 15 zugequetscht, so dass der Lampenkolben 1 fertig ist und die Lampe betriebsbereit.
Die Herstellung der Lampe nach Fign„ 2 «= 4 wird in ähnlicher Weise ausgeführt, nur dass sich natürlich Variationen durch den unterschiedlichen Aufbau des Zünders ergeben. Bei der Ausführungsform nach Pignt 2 « 4 wird also die Metallscheibe 6 an ein Ende eines Glasrohres bestimmter Länge angesetzt, der Kragen 16 wird an die Metallscheibe dicht angesetzt, und dann wird das Zündmaterial 10 und der Amboss 12 in die Zündschüssel oder das Zündhütchen θ eingebracht.
Durch die erfindungsgemässe Lampe wird eine erhebliche Vereinfachung der Kamera mögliche Batterien und die zugehörige Verdrahtung können weggelassen und durch einen einfachen Schlagbolzenmechanismus er« setzt werden, der zur Synchronisation mit dem Verschlussauelöser der Kamera verbunden ist„ Ein AusfUhrungebeispiel für einen solchen Mechanismus, der speziell «uf die Aueftihrungsform der Lampe nach Fign«. 2 « 4 abgestimmt ist, ist in Fign,, 5-7 dargestellt.
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Ber Beiätigungsmeshanismue nach Pign. 5 - 7 ist in einem Zusatzgehäuse 22 untergebracht, der am Kameragehäuse 24 angebracht oder mit diesem aus einem Stück geformt ist. Der Betätigungsmechanismus enthält ein Joch 26, das an einer Stelle zwischen seinen Enden schwenkbar in der Seitenwand des Hilfsgehäuses 22 montiert ist. Ein Ende des Jochs 26 ist gegabelt und durch die Gabel reicht ein federbelasteter Schlagbolzen 28. Bas andere Ende des Jochs 26 ist mit einem seitlichen Ansatz 27 versehen, der normalerweise in das abgeschrägte Ende 29 eines Stössels 30 rastend eingreift. Der Schlagbolzen 28 ist mit zwei voneinander entfernten Kragen 32 und 34 versehen, zwischen denen das gegabelte Ende des Joches 26 liegt.
Eine Feder 36 umfasst den Schlagbolzen 20. Der Kragen 3? bildet eine Auflagerfläche für ein Ende der Feder, und das andere Ende der Feder liegt an einem Führungsblock 38 nn, in dem ein Ende des Schlag·» bolzens angeordnet ist. Das andere Ende des Schlagbolzene 28 reicht durch eine dafür in der Wand 23 des Gehäuses 22 vorgesehene Öffnung, in eine Kammer 40, die von Wänden 42 begrenzt wird, die von der Wand 23 deß Gehäuses 22 herabhängen. Die Innenseite der Wände 42 ist mit einer Nut 44 versehen, so dass ein Sitz für eine Blitzlampe nach Fig. 2 gebildet wird, nämlich die Scheibe 6 der Lampe wird hier eingesetzt. Wenn die Lsmpe so angeordnet ist, ist die Sohüasel oder das Hütchen 8, das das ZUndmaterial 10 enthält, mit dem Schlagbolzen 28 ausgefluchtet. Eine Blattfeder 46, die an einem Ende an der Innenseite der Wand 25 des Gehäuses 22 befestigt ist, ist so angeordnet,
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dass ihr freies Ende unter den Kragen 34 des Schlagbolzens 28 greift» Wie noch näher erläutert wird, bildet die Blattfeder 46 eine Einrichtung, mit der die richtige Rückkehr des Schlagbolzens 28 in die normale Ruhelage gewährleistet wird. Ein Auslösesfcift 48 für den Stössel steht von der Innenseite der Vand 23 des Gehäuses* 22 hervor, und liegt ausgefluchtet mit dem abgeschrägten Ende 29 des Stösaels Wie in Fig. 7 dargestellt ist, bildet der Stift 48 das Mittel, mit dem der Stössel 30 im Betrieb abgelenkt wird, um das Joch 26 freizugeben. Beim Rückhub des Stösaels 30 verstellt eine Blattfeder 50, die im Gehäuse 22 montiert ist, den%abgeschrägten Stössel }0 und führt ihn zum Eingriff mit dem Joch 26 zurücko
Der Betrieb des Betätigungsmechanismus nach Pign. 5-7 soll jetzt beschrieben werden. Aus Pig» 5 ist ersichtlich, dass das Kameragehäuse 24 einen Verschlussauslöseknopf 25 aufweißt, der von der Oberseite hervorsteht. Das ist das Element, auf das der Photograph drückt, um ein Bild auszulösen. Der Stössel 30 des erfindungsgemäseen Betätigungsmechanismus ist deshalb innerhalb des Kameragehäuse θ 24 mit dem Yerschlussauslöseknopf 25 verbunden. Eine Abwärtsbewegung des Stössels 30 bewirkt eine Drehung des Joches 26 gegen den Uhrzeigersinn, gesehen in Pign. 5 und 6. Da das rechte Ende des Joches 26 gegabelt ist und den Schlagbolzen 28 teilweise
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umfasst, wird durch die Drehung des Joches 26 gegen den Uhrzeigersinn der Schlagbolzen 28 angehoben und die dieeen umgebende Feder 36 gespannto Wenn sich der Stössel 30 dem Ende seines Vorwärtahubes
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nähertf koiarat er mit dem Ptift 4Θ in Eingriff und wird von dieeem abgelenkte Beim Ablenken des Stössels 30 durch den Stift 48 gibt der Stösael 30 das Joch 26 frei, wie in Pig,, 7 dargestellt ist. Sobald da"3 eintritt, treibt die gespannte Feder 56 den Schlagbolzen 28 nach unten oder vorwärts, um einen Schlag gegen das Hütchen 8 zu führen, das das Zündmaterial 10 enthält. Der Amboss 12 bildet eine geeignete Atiflagerfläche, gegen die die eingeschlagene Feite des Hütchens 8 verformt wird, um den Zünder zu zünden und damit den Brennstoff 18.
Xn den meisten Kameras ist der Verschlussauslöseknopf federbelastet, no ää~.sf! er automatisch in seine normale Ruhelage zurückkehrt, sobald der Photograph ihn nach der Aufnahme loslässt. Da der Stössel 30 mit dem Verftchluseauslöeeknopf 25 verbunden ist, kehrt er mit diesem zurück. Während des Rückhubes wird der abgeschrägte Stössel 30 von der Blattfeder 50 wieder in Eingriff mit dem Joch 26 gebracht. Die Blattfeder 46* öle du::ch den Abwärts- oder Vorwärtshub des Schlagbolzens mit dem an ihr anliegenden Kragen 54 gespannt worden ist, führt den Schlagbolzen gerade weit genug zurück, um ausreichend Raum zum Her» ausnehmen der Blitzlampe zu schaffen.
Das sclilagempfindliehe, hochexplosive Material, das als Zündmaterial in einem mechanisch gezündeten Zündsystem einer Blitzlampe verwendet wird, soll im wesentlichen gasfrei beim Zünden sein, um den Aufbau eines zu hohen Druckes in der Lampe zu vermeiden und die beim Zünden auftretenden Geräunohe sehr schwach zu halten. Das Material soll auch in ziemlichem Maße schlagempfindlich sein, weil, wenn ein zu kräftiger
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beschlag zum Zünden benötigt würde, der Photograph nicht in der Lage wäre, die Kamera ruhig genug zu holten, um ein gutes Bild aufzunehmen=. Es wurde festgestellt, dass gute Ergebnisse mit einem Zund= material erhalten werden können, das etwa 80 $ Zirkoniumpulver, etwa 15 % Kaliumohiorat und etwa 5 stabilisierten roten Phosphor enthältο
/Ansprüche
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. S6 P23 D
    Anspruch
    Blitzlampe, bestehend aua einem lichtdurchlässigen Kolben und einem in dem Kolben angeordneten Brennstoff, dadurch1 gekennzeichnet, daß ein mechanisch gezündetes Zündsystem derartig mit Bezug auf den brennstoff angeordnet ist, daß es dessen Verbrennen auslösen kann.
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DE19671597733 1966-12-08 1967-12-01 Blitzlampe Expired DE1597733C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US60014966A 1966-12-08 1966-12-08
US60014966 1966-12-08
DES0113100 1967-12-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1597733A1 true DE1597733A1 (de) 1970-11-12
DE1597733C DE1597733C (de) 1973-03-29

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
BE707467A (de) 1968-04-01
NL6716573A (de) 1968-06-10
GB1204697A (en) 1970-09-09
DE6606191U (de) 1970-08-27

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