DE1597595B2 - Verfahren zum beschichten eines schichttraegers mit photographischen beschichtungsmassen - Google Patents

Verfahren zum beschichten eines schichttraegers mit photographischen beschichtungsmassen

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DE1597595B2
DE1597595B2 DE1967F0054421 DEF0054421A DE1597595B2 DE 1597595 B2 DE1597595 B2 DE 1597595B2 DE 1967F0054421 DE1967F0054421 DE 1967F0054421 DE F0054421 A DEF0054421 A DE F0054421A DE 1597595 B2 DE1597595 B2 DE 1597595B2
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Ashigara Kanagawa Mikami. Takeshi (Japan)
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/74Applying photosensitive compositions to the base; Drying processes therefor

Description

gegenüberliegenden Oberflächen des sich kontinuierlich bewegenden Trägers fest aufgebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, worin die F i g. 1 und 2 jeweils besondere Ausführungsformen gemäß der Erfindung zeigen.
Gemäß F i g. 1 wird ein zu beschichtender Träger 1, z. B. eine Filmunterlage oder ein Baryt-überzogenes Papier, kontinuierlich durch einen Zwischenraum zwischen zwei Kühltrommeln 8 und 8' mit den Kühloberflächen 3 und 3' geführt, die sich kontinuierlich in Richtung der Pfeile drehen. Die Beschichtungsmassen für photographische lichtempfindliche Materialien werden gleichförmig auf die Kühloberflächen 3 und 3' mittels Beschichtungseinrichtungen 2 und 2', beispielsweise Extrudertrichter oder Gleit-· trichter, in dünnen Schichten mit gewünschtem Schichtaufbau aufgebracht, wobei die so auf die Kühloberflächen 3 und 3' aufgebrachten Überzugsmassen unmittelbar zur Bildung von gelierten dünnen Schichten 4 bzw. 4' gekühlt werden. Die dünnen Schichten 4 und 4' der Überzugsmassen, die auf diese Weise in den Gelzustand übergeführt werden, gelangen in Berührung mit dem sich kontinuierlich bewegenden Träger 1 an den Berührungsstellen 6 und 6', wo die Schichten fest oder dicht an den Träger zum Anhaften gelangen. In diesem Fall kann der Träger mit gleicher Geschwindigkeit wie diejenige der Kühloberflächen 3 und 3' oder rascher als diese sich bewegen. Wenn sich der Träger rascher als die Kühloberflächen bewegt, werden die dünnen Schichten 4 und 4' bei den Streckteilen 5 und 5' gestreckt, um dünnere Schichten 7 und T zu ergeben. Wenn z. B, die Geschwindigkeit des Trägers 3mal so groß wie die Geschwindigkeit der Kühloberflächen ist, wird die Dicke der Schichten auf etwa V3 der Dicke der ursprünglichen Schichten verringert. Die Kühloberflächen 3 und 3' der Kühltrommel 8 und 8' bestehen aus einem solchen Material, daß die dünnen Schichten 4 und 4' der Beschichtungsmassen mühelos davon abgestreift werden, und außerdem werden die Kühloberflächen der Kühltrommeln durch Kühlung von innen mit einem Kühlmedium bei einer geeigneten Temperatur gehalten, um den gekühlten Schichten der Beschichtungsmassen einen leicht abstreifbaren Zustand zu erteilen. Die Temperatur der Kühloberflächen wird durch die Art der Beschichtungsmassen, die Überzugstemperatur, die Art des Materials der Kühloberflächen od. dgl. bestimmt. Wenn z. B. eine Bromsilberemulsion auf eine Kühloberfläche, die mit Nickel plattiert ist, bei einer Temperatur von 40° C aufgebracht wird, kann die gelierte Schicht der Beschichtungsmasse mühelos von der Kühloberfläche bei einer Oberflächentemperatur von 1 bis 10° C abgestreift werden. Zur Verbesserung der Haftfähigkeit zwischen dem Träger 1 und den Schichten 7 und T der gelierten Beschichtungsmassen kann der Träger 1 oder die Oberflächen der Schichten 4 und 4' der gelierten Beschichtungsmassen, die an dem Träger zum Haften gebracht werden sollen, vorhergehend mittels einer Hochfrequenzheizung, Infrarotheizung oder durch Blasen von heißer Luft erhitzt werden. Überdies wird ein Luftstrom auf die gelierten und gestreckten Schichten an den Streckteilen 5 und 5' angewendet, um die Schichten der Beschichtungsmassen an den sich bewegenden Träger zu drücken, wodurch das Haftvermögen des Trägers 1 und der Schichten 7 und 7' der Beschichtungsmassen verbessert wird.
Wenn der Träger 1 sich mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt, kann eine Apparatur zur Anwendung gelangen, die zur Verringerung des Drucks der Atmosphäre zwischen dem Träger 1 und den gelierten Schichten der Überzugsmassen unter Strecken an den Streckteilen 5 und 5' fähig ist, um den Eingriff von Luft zwischen die gelierten Schichten 7 und T der Überzugsmassen und dem Träger 1 zu verhindern.
Überdies kommt es bisweilen vor, daß nach dem Abstreifen der gelierten Schichten 4 und 4' der Überzugsmassen Wasser an den Kühloberflächen 3 und 3' kondensiert und sich in den Zwischenräumen zwischen den Überzugseinrichtungen 2 und 2' und den Kühloberflächen 3 und 3' ansammelt, wodurch die Auslaßenden der Überzugseinrichtungen gekühlt werden und die Überzugsmassen teilweise geliert werden, und dadurch ein gleichförmiges Zuführen der Überzugsmassen verhindert wird. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit kann eine Einrichtung zur Entfernung des Wassers unmittelbar bevor die Überzugsmassen auf die Kühloberflächen 3 und 3' mittels der Überzugseinrichtungen 2 und 2' aufgebracht werden, vorgesehen sein.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Überzugsmassen auf die Kühloberflächen von Kühltrommeln aufgebracht werden und getrennt auf einen sich kontinuierlich bewegenden Träger übertragen werden.
Dabei bewegt sich ein Träger 1 kontinuierlich, während er von einer Rolle 9 und einer Rolle 10 gestützt wird. In diesem Fall steht die Rückoberfläche des Trägers in Berührung mit der Oberfläche der Rolle 9, während jedoch die Oberfläche des Trägers, die eine Schicht oder Schichten aus Überzugsmassen aufweist, nicht in Berührung mit der Rolle 10 steht, was z. B. durch einen Luftstrom oder ein Luftpolster erreicht wird.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden somit die gesamten Schichten der Überzugsmassen für photographische lichtempfindliche Elemente auf flache und sich kontinuierlich bewegende Kühloberflächen aufgebracht, um darauf die gelierten Filme der Überzugsmassen zu bilden und die Schichten werden davon abgestreift und zum Anhaften auf den gegenüberliegenden Oberflächen eines sich kontinuierlich bewegenden Trägers gebracht, wodurch die Produktionsleistung beim Beschichten verbessert und die Herstellungskosten verringert werden. Da ferner die Geschwindigkeit der sich bewegenden Oberflächen der Kühlglieder in gewünschter Weise in einem Bereich von dem 1- bis 1Afachen der Geschwindigkeit des sich bewegenden Trägers variiert werden kann, können fest anhaftende und stark viskose Überzugsmassen in dünnen Schichten und mit hoher Geschwindigkeit auf die gegenüberliegenden Oberflächen eines sich kontinuierlich bewegenden Trägers genau aufgebracht werden, und zwar ohne Beschränkung auf eine relativ langsame Überzugsgeschwindigkeit wie gewöhnlich, und auch mit verhältnismäßig geringeren Beschränkungen durch das Trocknungsvermögen des Systems und durch die Überzugsmenge.
Da ferner bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Überzugsmassen auf eine sich bewegende Oberfläche nach dem Gelieren auf den Kühloberflächen aufgebracht werden, werden die Einflüsse in Folge der Unebenheit und der Erschütterung des sich kontinuierlich bewegenden Trägers verringert, die Schichten der Überzugsmassen rasch verfestigt und die BiI-
dung einer Ungleichmäßigkeit kann verhindert werden im Gegensatz zu einem gebräuchlichen Verfahren, bei welchem solartige Überzugsmassen unmittelbar auf die gegenüberliegenden Oberflächen eines Trägers aufgebracht werden. Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können auch Mehrfachschichten auf den Überzugsschichten mit genauen Schichtstrukturen oder genauem Schichtaufbau gleichzeitig auf den gegenüberliegenden Oberflächen eines Trägers gebildet werden, wenn die gelierten Schichten von den Kühloberflächen auf den Träger bei einem gleichen Ausmaß übertragen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Beispiels näher erläutert.
Beispiel
Unter Anwendung der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung wird ein Filmträger unter den nachstehend angegebenen Bedingungen mit Grundierungs- oder Zwischenüberzügen versehen.
1. Schicht: Bromsilberemulsion (70 cp)
2. Schicht: Bromsilberemulsion (50 cp) und
3. Schicht: wäßrige Gelatinelösung (20 cp)
Die Gesamtdicke der vorstehend angegebenen drei Schichten betrug 300 μ auf der Kühloberfläche und 100 μ nach dem Strecken.
Wäßrige Gelatinelösung und Farbstoff (30 cp)
Die Dicke der vorstehend angegebenen Überzugsmasse betrug 100 μ auf der Kühloberfläche und 100 μ nach der Übertragung auf den Träger.
Dabei wurden die vorstehend angegebenen drei Überzugsemulsionen in drei Schichten auf die Kühiao oberfläche einer Drehtrommel mit einem Durchmesser von 50 cm aufgebracht und nach Verfestigung durch Kühlung wurden die so gebildeten Schichten auf eine Filmunterlage übertragen, die sich mit einer Geschwindigkeit von 20 m/min bewegte, wobei die Schichten auf V3 der Dicke der ursprünglichen Schichten gestreckt wurden. Anschließend wurde die Überzugsmasse für die Rückschicht auf die Kühloberfläche aufgebracht und nach Verfestigung wurde die so gebildete Schicht auf die gegenüberliegende Oberfläche des Films ohne Strecken übertragen, worauf unmittelbar getrocknet wurde. Nach dieser Arbeitsweise wurde ein photographischer lichtempfindlicher Film mit Emulsionsschichten und einer Rückschicht von gleichförmiger Dicke und guten Qualitäten erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 schwindigkeit auf der Seite der niedrigeren Überzugs-Patentansprüche: geschwindigkeit beschränkt und außerdem werden die Beschichtungsmenge und die Überzugsgeschwin-
1. Verfahren zum Beschichten eines Schicht- digkeit durch die Trocknungskapazität des Systems, trägers mit photographischen Beschichtungsmas- 5 die Eigenschaften der Beschichtungsmassen und die sen durch Aufbringen von einer oder mehreren Überzugsbedingungen beschränkt und es ist daher Beschichtungsmassen auf eine sich kontinuierlich schwierig, Beschichtungsmassen mit einer hohen Kon-
. bewegende Kühloberfläche und anschließendes zentration und einer hohen Viskosität in dünnen
Überführen der durch Kühlung gelierten dünnen Schichten genau und mit hoher Geschwindigkeit auf
Schicht bzw. Mehrfachschicht auf den Schichtträ- io dem Träger aufzubringen.
ger, dadurch gekennzeichnet, daß Außerdem wurden zum Beschichten der gegendie gelierte Schicht von auf gegenüberliegenden überliegenden Oberflächen eines Trägers mit solarti-Seiten des Schichtträgers angeordneten Kühlein- gen Beschichtungsmassen in einer Stufe ein Verfahrichtungen auf den Schichtträger abgestreift und ren, bei welchem die beiden Oberflächen eines Trädie abgestreiften Schichten an den gegenüberlie- 15 gers mit den Beschichtungsmassen getrennt überzogenden Oberflächen des sich kontinuierlich be- gen werden, und ein Verfahren, bei welchem die beiwegenden Trägers fest aufgebracht werden. den Oberflächen mit den Beschichtungsmassen gleich-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- zeitig überzogen werden, angewendet. Da jedoch bei kennzeichnet, daß der Träger zwischen zwei sich dem ersteren Verfahren unmittelbar nach dem Übergegenüberliegenden Kühleinrichtungen hindurch- ao ziehen einer Oberfläche des Trägers die andere Obergeführt und gleichzeitig beidseitig beschichtet fläche davon mit einer Beschichtungsmasse überzowird. gen werden muß, ohne daß die zuerst aufgebrachte
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Schicht mit Fremdmaterialien, z. B. festen Wänden kennzeichnet, daß der Träger entlang seiner Füh- od. dgl. in Berührung gelangt, ist es schwierig, eine rungsbahn nacheinander an den Kühleinrichtun- 35 gleichförmige Dicke der Überzüge und gute Übergen vorbeigeführt und beidseitig beschichtet wird. zugsqualitäten zu erhalten.
Auch bei der Arbeitsweise, bei welcher solartige
Überzugsmassen gleichzeitig auf die gegenüberliegenden Oberflächen eines Trägers bei einem gleichen 30 Ausmaß aufgebracht werden, beispielsweise bei ei-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschich- nem Verfahren, bei welchem die beiden Oberflächen
ten eines Schichtträgers mit photographischen Be- des Trägers gleichzeitig mit Beschichtungsmassen mit-
schichtungsmassen durch Aufbringen von einer oder tels Rakelauftragseinrichtungen, die auf den gegen-
mehreren Beschichtungsmassen auf eine sich konti- überliegenden Seiten des Trägers angeordnet sind,
nuierlich bewegende Kühloberfläche und anschlie- 35 bei einem gleichen Ausmaß überzogen werden, kann
ßendes Überführen der durch Kühlung gelierten dün- die Gesamtdicke der gesamten als Überzug aufge-
nen Schicht bzw. Mehrfachschicht auf den Schichtträ- brachten Schichten konstant sein, wobei es jedoch
ger. schwierig ist, eine gewünschte und gleichförmige
Bisher wurde zum Beschichten der gegenüberlie- Dicke jeder einzelnen Schicht auf der Oberfläche des genden Oberflächen eines sich kontinuierlich bewe- 40 Trägers und gute Uberzugsqualitäten zu erhalten, genden Trägers ein Verfahren angewendet, bei wel- Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung chem eine Beschichtungsmasse oder Beschichtungs- eines Verfahrens zum Beschichten eines Schichtträmassen auf eine Oberfläche des Trägers aufgebracht gers mit photographischen Beschichtungsmassen und anschließend getrocknet wurden und danach eine durch Aufbringen einer oder mehrerer Beschich-Beschichtungsmasse oder Beschichtungsmassen auf 45 tungsmassen, z. B. Gelatine-Silberhalogenid-Emuldie gegenüberliegende Oberfläche des Trägers unter sionen, wobei beide Oberflächen des Trägers mit Benachfolgendem Trocknen aufgebracht wurden. Fer- Schichtungsmassen in einer Stufe überzogen werden ner wurde bisher ein Verfahren angewendet, bei wel- können, wobei die Beschichtungsleistung des Verfahchem die gegenüberliegenden Oberflächen eines rens verbessert und die Beschichtungskosten verrin-Schichtträgers in einer Stufe überzogen wurden und 50 gert werden. Ferner bezweckt die Erfindung die anschließend die Schichten auf den gegenüberliegen- Schaffung eines Verfahrens, nach welchem dichte Beden Oberflächen gleichzeitig getrocknet wurden. Die Schichtungsmassen für photographische lichtempfindletztere Arbeitsweise ist hinsichtlich der Betriebslei- liehe Materialien auf die gegenüberliegenden Oberstungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit der ersteren flächen eines Trägers präzis in dünnen Schichten, Arbeitsweise überlegen. 55 gegebenenfalls in Form von Mehrfachschichten in
Bei der Arbeitsweise, bei welcher die gegenüber- einer einzigen Stufe aufgebracht werden können,
liegenden Oberflächen eines Trägers in einer Stufe Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erüberzogen werden und danach die so auf den gegen- findung durch ein Verfahren zum Beschichten eines überliegenden Oberflächen gebildeten Schichten Schichtträgers mit photographischen Beschichtungsgleichzeitig getrocknet werden, werden die Oberflä- 60 massen durch Aufbringen von einer oder mehreren chen des Trägers im allgemeinen mit Uberzugsmas- Beschichtungsmassen auf eine sich kontinuierlich besen im Solzustand mittels einer Uberzugseinrichtung wegende Kühloberfläche und anschließendes Überüberzogen. Wenn in diesem Fall ein Verfahren zum führen der durch Kühlung gelierten dünnen Schicht direkten Aufbringen von Überzugssolen auf einem bzw. Mehrfachschicht auf den Schichtträger, das da-Träger, beispielsweise ein Eintauchüberzugsverfahren, 65 durch gekennzeichnet ist, daß die gelierte Schicht von ein Rakelauftragsverfahren, ein Perlauftragsver- auf gegenüberliegenden Seiten des Schichtträgers anfahren od. dgl., zur Anwendung gelangt, wird die geordneten Kühleinrichtungen auf den Schichtträger Auftrags- oder Überzugsgeschwindigkeit von der Ge- abgestreift und die abgestreiften Schichten an den
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