DE1597595B2 - Verfahren zum beschichten eines schichttraegers mit photographischen beschichtungsmassen - Google Patents
Verfahren zum beschichten eines schichttraegers mit photographischen beschichtungsmassenInfo
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- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/74—Applying photosensitive compositions to the base; Drying processes therefor
Description
gegenüberliegenden Oberflächen des sich kontinuierlich bewegenden Trägers fest aufgebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, worin die F i g. 1 und 2
jeweils besondere Ausführungsformen gemäß der Erfindung zeigen.
Gemäß F i g. 1 wird ein zu beschichtender Träger 1, z. B. eine Filmunterlage oder ein Baryt-überzogenes
Papier, kontinuierlich durch einen Zwischenraum zwischen zwei Kühltrommeln 8 und 8' mit den
Kühloberflächen 3 und 3' geführt, die sich kontinuierlich in Richtung der Pfeile drehen. Die Beschichtungsmassen
für photographische lichtempfindliche Materialien werden gleichförmig auf die Kühloberflächen
3 und 3' mittels Beschichtungseinrichtungen 2 und 2', beispielsweise Extrudertrichter oder Gleit-·
trichter, in dünnen Schichten mit gewünschtem Schichtaufbau aufgebracht, wobei die so auf die Kühloberflächen
3 und 3' aufgebrachten Überzugsmassen unmittelbar zur Bildung von gelierten dünnen Schichten
4 bzw. 4' gekühlt werden. Die dünnen Schichten 4 und 4' der Überzugsmassen, die auf diese Weise
in den Gelzustand übergeführt werden, gelangen in Berührung mit dem sich kontinuierlich bewegenden
Träger 1 an den Berührungsstellen 6 und 6', wo die Schichten fest oder dicht an den Träger zum Anhaften
gelangen. In diesem Fall kann der Träger mit gleicher Geschwindigkeit wie diejenige der Kühloberflächen
3 und 3' oder rascher als diese sich bewegen. Wenn sich der Träger rascher als die Kühloberflächen
bewegt, werden die dünnen Schichten 4 und 4' bei den Streckteilen 5 und 5' gestreckt, um dünnere
Schichten 7 und T zu ergeben. Wenn z. B, die Geschwindigkeit
des Trägers 3mal so groß wie die Geschwindigkeit der Kühloberflächen ist, wird die Dicke
der Schichten auf etwa V3 der Dicke der ursprünglichen
Schichten verringert. Die Kühloberflächen 3 und 3' der Kühltrommel 8 und 8' bestehen aus einem
solchen Material, daß die dünnen Schichten 4 und 4' der Beschichtungsmassen mühelos davon abgestreift
werden, und außerdem werden die Kühloberflächen der Kühltrommeln durch Kühlung von innen mit einem
Kühlmedium bei einer geeigneten Temperatur gehalten, um den gekühlten Schichten der Beschichtungsmassen
einen leicht abstreifbaren Zustand zu erteilen. Die Temperatur der Kühloberflächen wird
durch die Art der Beschichtungsmassen, die Überzugstemperatur, die Art des Materials der Kühloberflächen
od. dgl. bestimmt. Wenn z. B. eine Bromsilberemulsion auf eine Kühloberfläche, die mit Nickel
plattiert ist, bei einer Temperatur von 40° C aufgebracht wird, kann die gelierte Schicht der Beschichtungsmasse
mühelos von der Kühloberfläche bei einer Oberflächentemperatur von 1 bis 10° C abgestreift
werden. Zur Verbesserung der Haftfähigkeit zwischen dem Träger 1 und den Schichten 7 und T
der gelierten Beschichtungsmassen kann der Träger 1 oder die Oberflächen der Schichten 4 und 4' der gelierten
Beschichtungsmassen, die an dem Träger zum Haften gebracht werden sollen, vorhergehend mittels
einer Hochfrequenzheizung, Infrarotheizung oder durch Blasen von heißer Luft erhitzt werden. Überdies
wird ein Luftstrom auf die gelierten und gestreckten Schichten an den Streckteilen 5 und 5' angewendet,
um die Schichten der Beschichtungsmassen an den sich bewegenden Träger zu drücken, wodurch
das Haftvermögen des Trägers 1 und der Schichten 7 und 7' der Beschichtungsmassen verbessert wird.
Wenn der Träger 1 sich mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt, kann eine Apparatur zur Anwendung
gelangen, die zur Verringerung des Drucks der Atmosphäre zwischen dem Träger 1 und den gelierten
Schichten der Überzugsmassen unter Strecken an den Streckteilen 5 und 5' fähig ist, um den Eingriff von
Luft zwischen die gelierten Schichten 7 und T der Überzugsmassen und dem Träger 1 zu verhindern.
Überdies kommt es bisweilen vor, daß nach dem Abstreifen der gelierten Schichten 4 und 4' der Überzugsmassen
Wasser an den Kühloberflächen 3 und 3' kondensiert und sich in den Zwischenräumen zwischen
den Überzugseinrichtungen 2 und 2' und den Kühloberflächen 3 und 3' ansammelt, wodurch die
Auslaßenden der Überzugseinrichtungen gekühlt werden und die Überzugsmassen teilweise geliert
werden, und dadurch ein gleichförmiges Zuführen der Überzugsmassen verhindert wird. Zur Überwindung
dieser Schwierigkeit kann eine Einrichtung zur Entfernung des Wassers unmittelbar bevor die Überzugsmassen
auf die Kühloberflächen 3 und 3' mittels der Überzugseinrichtungen 2 und 2' aufgebracht werden,
vorgesehen sein.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Überzugsmassen auf die Kühloberflächen
von Kühltrommeln aufgebracht werden und getrennt auf einen sich kontinuierlich bewegenden
Träger übertragen werden.
Dabei bewegt sich ein Träger 1 kontinuierlich, während er von einer Rolle 9 und einer Rolle 10 gestützt
wird. In diesem Fall steht die Rückoberfläche des Trägers in Berührung mit der Oberfläche der
Rolle 9, während jedoch die Oberfläche des Trägers, die eine Schicht oder Schichten aus Überzugsmassen
aufweist, nicht in Berührung mit der Rolle 10 steht, was z. B. durch einen Luftstrom oder ein Luftpolster
erreicht wird.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden somit die gesamten Schichten der Überzugsmassen
für photographische lichtempfindliche Elemente auf flache und sich kontinuierlich bewegende Kühloberflächen
aufgebracht, um darauf die gelierten Filme der Überzugsmassen zu bilden und die Schichten werden
davon abgestreift und zum Anhaften auf den gegenüberliegenden Oberflächen eines sich kontinuierlich
bewegenden Trägers gebracht, wodurch die Produktionsleistung beim Beschichten verbessert und
die Herstellungskosten verringert werden. Da ferner die Geschwindigkeit der sich bewegenden Oberflächen
der Kühlglieder in gewünschter Weise in einem Bereich von dem 1- bis 1Afachen der Geschwindigkeit
des sich bewegenden Trägers variiert werden kann, können fest anhaftende und stark viskose
Überzugsmassen in dünnen Schichten und mit hoher Geschwindigkeit auf die gegenüberliegenden Oberflächen
eines sich kontinuierlich bewegenden Trägers genau aufgebracht werden, und zwar ohne Beschränkung
auf eine relativ langsame Überzugsgeschwindigkeit wie gewöhnlich, und auch mit verhältnismäßig
geringeren Beschränkungen durch das Trocknungsvermögen des Systems und durch die Überzugsmenge.
Da ferner bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Überzugsmassen auf eine sich bewegende Oberfläche
nach dem Gelieren auf den Kühloberflächen aufgebracht werden, werden die Einflüsse in Folge
der Unebenheit und der Erschütterung des sich kontinuierlich bewegenden Trägers verringert, die Schichten
der Überzugsmassen rasch verfestigt und die BiI-
dung einer Ungleichmäßigkeit kann verhindert werden
im Gegensatz zu einem gebräuchlichen Verfahren, bei welchem solartige Überzugsmassen unmittelbar
auf die gegenüberliegenden Oberflächen eines Trägers aufgebracht werden. Nach dem Verfahren
gemäß der Erfindung können auch Mehrfachschichten auf den Überzugsschichten mit genauen Schichtstrukturen
oder genauem Schichtaufbau gleichzeitig auf den gegenüberliegenden Oberflächen eines Trägers
gebildet werden, wenn die gelierten Schichten von den Kühloberflächen auf den Träger bei einem
gleichen Ausmaß übertragen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Beispiels näher erläutert.
Unter Anwendung der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung wird ein Filmträger unter den nachstehend
angegebenen Bedingungen mit Grundierungs- oder Zwischenüberzügen versehen.
1. Schicht: Bromsilberemulsion (70 cp)
2. Schicht: Bromsilberemulsion (50 cp) und
3. Schicht: wäßrige Gelatinelösung (20 cp)
Die Gesamtdicke der vorstehend angegebenen drei Schichten betrug 300 μ auf der Kühloberfläche und
100 μ nach dem Strecken.
Wäßrige Gelatinelösung und Farbstoff (30 cp)
Die Dicke der vorstehend angegebenen Überzugsmasse betrug 100 μ auf der Kühloberfläche und 100 μ nach der Übertragung auf den Träger.
Die Dicke der vorstehend angegebenen Überzugsmasse betrug 100 μ auf der Kühloberfläche und 100 μ nach der Übertragung auf den Träger.
Dabei wurden die vorstehend angegebenen drei Überzugsemulsionen in drei Schichten auf die Kühiao
oberfläche einer Drehtrommel mit einem Durchmesser von 50 cm aufgebracht und nach Verfestigung
durch Kühlung wurden die so gebildeten Schichten auf eine Filmunterlage übertragen, die sich mit einer
Geschwindigkeit von 20 m/min bewegte, wobei die Schichten auf V3 der Dicke der ursprünglichen Schichten
gestreckt wurden. Anschließend wurde die Überzugsmasse für die Rückschicht auf die Kühloberfläche
aufgebracht und nach Verfestigung wurde die so gebildete Schicht auf die gegenüberliegende Oberfläche
des Films ohne Strecken übertragen, worauf unmittelbar getrocknet wurde. Nach dieser Arbeitsweise
wurde ein photographischer lichtempfindlicher Film mit Emulsionsschichten und einer Rückschicht
von gleichförmiger Dicke und guten Qualitäten erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Beschichten eines Schicht- digkeit durch die Trocknungskapazität des Systems,
trägers mit photographischen Beschichtungsmas- 5 die Eigenschaften der Beschichtungsmassen und die
sen durch Aufbringen von einer oder mehreren Überzugsbedingungen beschränkt und es ist daher
Beschichtungsmassen auf eine sich kontinuierlich schwierig, Beschichtungsmassen mit einer hohen Kon-
. bewegende Kühloberfläche und anschließendes zentration und einer hohen Viskosität in dünnen
Überführen der durch Kühlung gelierten dünnen Schichten genau und mit hoher Geschwindigkeit auf
Schicht bzw. Mehrfachschicht auf den Schichtträ- io dem Träger aufzubringen.
ger, dadurch gekennzeichnet, daß Außerdem wurden zum Beschichten der gegendie
gelierte Schicht von auf gegenüberliegenden überliegenden Oberflächen eines Trägers mit solarti-Seiten
des Schichtträgers angeordneten Kühlein- gen Beschichtungsmassen in einer Stufe ein Verfahrichtungen
auf den Schichtträger abgestreift und ren, bei welchem die beiden Oberflächen eines Trädie
abgestreiften Schichten an den gegenüberlie- 15 gers mit den Beschichtungsmassen getrennt überzogenden
Oberflächen des sich kontinuierlich be- gen werden, und ein Verfahren, bei welchem die beiwegenden
Trägers fest aufgebracht werden. den Oberflächen mit den Beschichtungsmassen gleich-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- zeitig überzogen werden, angewendet. Da jedoch bei
kennzeichnet, daß der Träger zwischen zwei sich dem ersteren Verfahren unmittelbar nach dem Übergegenüberliegenden
Kühleinrichtungen hindurch- ao ziehen einer Oberfläche des Trägers die andere Obergeführt
und gleichzeitig beidseitig beschichtet fläche davon mit einer Beschichtungsmasse überzowird.
gen werden muß, ohne daß die zuerst aufgebrachte
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Schicht mit Fremdmaterialien, z. B. festen Wänden
kennzeichnet, daß der Träger entlang seiner Füh- od. dgl. in Berührung gelangt, ist es schwierig, eine
rungsbahn nacheinander an den Kühleinrichtun- 35 gleichförmige Dicke der Überzüge und gute Übergen
vorbeigeführt und beidseitig beschichtet wird. zugsqualitäten zu erhalten.
Auch bei der Arbeitsweise, bei welcher solartige
Überzugsmassen gleichzeitig auf die gegenüberliegenden Oberflächen eines Trägers bei einem gleichen
30 Ausmaß aufgebracht werden, beispielsweise bei ei-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschich- nem Verfahren, bei welchem die beiden Oberflächen
ten eines Schichtträgers mit photographischen Be- des Trägers gleichzeitig mit Beschichtungsmassen mit-
schichtungsmassen durch Aufbringen von einer oder tels Rakelauftragseinrichtungen, die auf den gegen-
mehreren Beschichtungsmassen auf eine sich konti- überliegenden Seiten des Trägers angeordnet sind,
nuierlich bewegende Kühloberfläche und anschlie- 35 bei einem gleichen Ausmaß überzogen werden, kann
ßendes Überführen der durch Kühlung gelierten dün- die Gesamtdicke der gesamten als Überzug aufge-
nen Schicht bzw. Mehrfachschicht auf den Schichtträ- brachten Schichten konstant sein, wobei es jedoch
ger. schwierig ist, eine gewünschte und gleichförmige
Bisher wurde zum Beschichten der gegenüberlie- Dicke jeder einzelnen Schicht auf der Oberfläche des
genden Oberflächen eines sich kontinuierlich bewe- 40 Trägers und gute Uberzugsqualitäten zu erhalten,
genden Trägers ein Verfahren angewendet, bei wel- Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung
chem eine Beschichtungsmasse oder Beschichtungs- eines Verfahrens zum Beschichten eines Schichtträmassen
auf eine Oberfläche des Trägers aufgebracht gers mit photographischen Beschichtungsmassen
und anschließend getrocknet wurden und danach eine durch Aufbringen einer oder mehrerer Beschich-Beschichtungsmasse
oder Beschichtungsmassen auf 45 tungsmassen, z. B. Gelatine-Silberhalogenid-Emuldie
gegenüberliegende Oberfläche des Trägers unter sionen, wobei beide Oberflächen des Trägers mit Benachfolgendem
Trocknen aufgebracht wurden. Fer- Schichtungsmassen in einer Stufe überzogen werden
ner wurde bisher ein Verfahren angewendet, bei wel- können, wobei die Beschichtungsleistung des Verfahchem
die gegenüberliegenden Oberflächen eines rens verbessert und die Beschichtungskosten verrin-Schichtträgers
in einer Stufe überzogen wurden und 50 gert werden. Ferner bezweckt die Erfindung die
anschließend die Schichten auf den gegenüberliegen- Schaffung eines Verfahrens, nach welchem dichte Beden
Oberflächen gleichzeitig getrocknet wurden. Die Schichtungsmassen für photographische lichtempfindletztere
Arbeitsweise ist hinsichtlich der Betriebslei- liehe Materialien auf die gegenüberliegenden Oberstungsfähigkeit
und Wirtschaftlichkeit der ersteren flächen eines Trägers präzis in dünnen Schichten,
Arbeitsweise überlegen. 55 gegebenenfalls in Form von Mehrfachschichten in
Bei der Arbeitsweise, bei welcher die gegenüber- einer einzigen Stufe aufgebracht werden können,
liegenden Oberflächen eines Trägers in einer Stufe Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erüberzogen werden und danach die so auf den gegen- findung durch ein Verfahren zum Beschichten eines überliegenden Oberflächen gebildeten Schichten Schichtträgers mit photographischen Beschichtungsgleichzeitig getrocknet werden, werden die Oberflä- 60 massen durch Aufbringen von einer oder mehreren chen des Trägers im allgemeinen mit Uberzugsmas- Beschichtungsmassen auf eine sich kontinuierlich besen im Solzustand mittels einer Uberzugseinrichtung wegende Kühloberfläche und anschließendes Überüberzogen. Wenn in diesem Fall ein Verfahren zum führen der durch Kühlung gelierten dünnen Schicht direkten Aufbringen von Überzugssolen auf einem bzw. Mehrfachschicht auf den Schichtträger, das da-Träger, beispielsweise ein Eintauchüberzugsverfahren, 65 durch gekennzeichnet ist, daß die gelierte Schicht von ein Rakelauftragsverfahren, ein Perlauftragsver- auf gegenüberliegenden Seiten des Schichtträgers anfahren od. dgl., zur Anwendung gelangt, wird die geordneten Kühleinrichtungen auf den Schichtträger Auftrags- oder Überzugsgeschwindigkeit von der Ge- abgestreift und die abgestreiften Schichten an den
liegenden Oberflächen eines Trägers in einer Stufe Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erüberzogen werden und danach die so auf den gegen- findung durch ein Verfahren zum Beschichten eines überliegenden Oberflächen gebildeten Schichten Schichtträgers mit photographischen Beschichtungsgleichzeitig getrocknet werden, werden die Oberflä- 60 massen durch Aufbringen von einer oder mehreren chen des Trägers im allgemeinen mit Uberzugsmas- Beschichtungsmassen auf eine sich kontinuierlich besen im Solzustand mittels einer Uberzugseinrichtung wegende Kühloberfläche und anschließendes Überüberzogen. Wenn in diesem Fall ein Verfahren zum führen der durch Kühlung gelierten dünnen Schicht direkten Aufbringen von Überzugssolen auf einem bzw. Mehrfachschicht auf den Schichtträger, das da-Träger, beispielsweise ein Eintauchüberzugsverfahren, 65 durch gekennzeichnet ist, daß die gelierte Schicht von ein Rakelauftragsverfahren, ein Perlauftragsver- auf gegenüberliegenden Seiten des Schichtträgers anfahren od. dgl., zur Anwendung gelangt, wird die geordneten Kühleinrichtungen auf den Schichtträger Auftrags- oder Überzugsgeschwindigkeit von der Ge- abgestreift und die abgestreiften Schichten an den
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