DE1597580C3 - Verfahren zum Beschichten eines Schichtträgers mit photographischen Beschichtungsmassen - Google Patents
Verfahren zum Beschichten eines Schichtträgers mit photographischen BeschichtungsmassenInfo
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Description
ten von der Kühloberfläche der Kühltrommel unter Brückenbildung der gelierten Schicht zwischen der
Kühltrommel und der Oberfläche des Trägers oder einer auf dem Träger bereits gebildeten Schicht auf
den Träger abgestreift wird, wobei der Träger sich mit höherer Geschwindigkeit als die Drehgeschwindigkeit
der Trommel kontinuierlich bewegt, so daß die gelierte Schicht (oder Schichten) durch den Geschwindigkeitsunterschied
zwischen der Kühloberfläche und der Oberfläche des Trägers gestreckt wird, und daß
die gelierte Schicht mit der Oberfläche des Trägers oder der auf dem Träger bereits gebildeten Schicht
innig verbunden wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, worin Fig. 1,2 und 3 besondere
Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
Gemäß Fig. 1 wird ein sich bewegender Träger 1,
z.B. eine Filmunterlage oder ein Barytpapier 1 kontinuierlich vorgeführt und eine Beschichtungsmasse 2
wird gleichförmig auf eine Kühloberfläche 4 einer sich kontinuierlich drehenden Trommel mittels einer
Überzugseinrichtung 3, beispielsweise eines Extrudertrichters aufgebracht.
Die Kühloberfläche 4 kann eine Drehkühltrommel oder ein Drehbandförderer sein, wobei die Kühloberfläche
sich bei niedrigerer Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit des Trägers 1 bewegt.
Die auf die Kühloberfläche 4 aufgebrachte Beschichtungsmasse wird unmittelbar unter Bildung einer
gelierten dünnen Schicht 5 gekühlt. In diesem Fall kann kalte Luft mit einer geeigneten Temperatur auf
die Oberfläche der Schicht durch ein Kaltluftgebläse 6 zur Förderung der Kühlung der Beschichtungsmasse
geblasen werden. Dann wird der so gelierte, dünne Film oder die Schicht 5 aus der Überzugsmasse von
der Kühloberfläche 4 unter Bildung einer Brücke zwischen der Kühloberfläche 4 und der Trägeroberfläche
1 abgestreift, wobei der Träger sich bei einer höheren Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit der
Kühloberfläche 4 bewegt, wodurch die gelierte Schicht 5 durch den Geschwindigkeitsunterschied
zwischen der Kühloberfläche 4 und dem Träger 1 gestreckt wird und gleichzeitig die Schicht 7, die durch
das Strecken noch weiter dünner gemacht wurde, fest an die Oberfläche des Trägers gebunden wird.
Zur Erleichterung des Abstreifens der gelierten dünnen Schicht 5 von der Kühloberfläche 4 wird vorzugsweise
eine Abstreifeinrichtung üblicher Art, oder eine besonders glatte Oberfläche der Kühltrommel
verwendet oder die Oberfläche der Kühltrommel mit einem Material bedeckt, welches ein müheloses Abstreifen
der gelierten Schicht von der Kühloberfläche erlaubt.
Beispielsweise kann für diese Zwecke ein Kunststoffilm von gebräuchlicher Art aufgebracht werden.
Außerdem wird zur Verringerung der Abweichung in Richtung der Breite beim Strecken die Brücke des
gelierten Films zwischen der Kühloberfläche und dem Träger möglichst kurz gehalten, indem man z.B. eine
Rolle 8 in möglichst großer Nähe der Oberfläche 4 der Kühltrommel anordnet.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Beispiels, bei welchem zwei überlagerte Schichten
gleichzeitig gebildet werden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, näher erläutert.
Beschichtungsmassen 2 werden gleichzeitig auf eine Kühloberfläche 4 durch eine Beschichtungseinrichtung
3 in einer gewünschten Schichtanordnung aufgebracht und durch Kühlen in den Gelzustand
übergeführt. Die so gelierten Schichten 5 werden von der Kühloberfläche unter Brückenbildung zwischen
der Kühloberfläche 4 und dem Träger 1 abgestreift, wobei die Schichten durch den Geschwindigkeitsunterschied
zwischen der Kühloberfläche 4 und dem Träger 1 gestreckt werden und gleichzeitig Mehrfachschichten
7 mit einer geringen Dicke auf dem Träger gebildet werden.
ίο In Fig. 3 wird eine Ausführungsform der Erfindung
gezeigt, wobei vier überlagerte Schichten auf einem Träger gebildet werden. Gemäß der mit Bezug auf
Fig. 2 erläuterten Arbeitsweise werden gelierte und gestreckte Schichten 7 aus Überzugsmassen auf einem
Träger 1 gebildet. In gleicher Weise werden Überzugsmassen 2' auf eine Kühloberfläche 4' mittels einer
Beschichtungseinrichtung 3' aufgebracht und durch Kühlen geliert, um gelierte Schichten 5' zu bilden. In
diesem Fall kann ein Kaltluftgebläse 6' zur Anwendung gelangen, um die Kühlgeschwindigkeit zu erhöhen
und die Schichten rasch zu gelieren.
Die gelierten dünnen Schichten 5' werden von der Kühloberfläche 4' abgestreift und in Überlagerung auf
die Schichten 7 der Überzugsmassen 2, die auf dem Träger 1 gebildet wurden, unter gleichzeitigem Strekken
infolge des Geschwindigkeitsunterschieds zwischen der Kühloberfläche 4' und dem Träger 1 aufgebracht.
In diesem Fall können durch geeignete Auswahl der Art und Anzahl von Überzugseinrichtungen
und der Anzahl von Kühleinrichtungen auch andere Schichtstrukturen als die in Fig. 3 gezeigte gebildet
werden.
Wenn nach dem Verfahren gemäß der Erfindung die gelierte Schicht auf einen Träger nach dem Strekken
auf das η-fache der anfänglichen Abmessungen übergeführt wird, kann die Geschwindigkeit des Aufbringens
der Überzugsmasse auf die Kühloberfläche etwa das 1/n-fache der Geschwindigkeit des Aufbringens
der Überzugsmasse unmittelbar auf den Träger betragen. Außerdem kann die Dicke der aus der
Überzugsmasse auf der Kühloberfläche gebildeten Schicht das η-fache der Dicke der Schicht, die unmittelbar
auf dem Träger gebildet werden soll, betragen. Somit kann bei dem Verfahren gemäß der Erfindung
die Überzugsgeschwindigkeit das 1/n-fache der
Geschwindigkeit beim Aufbringen der Überzugsmasse unmittelbar auf den Träger nach einem gebräuchlichen
Verfahren sein und die Überzugsmasse kann auf die Kühloberfläche in Form einer Schicht
mit einer solchen Dicke, die etwa das «-fache der Dicke der unmittelbar auf dem Träger gebildeten
Schicht aufgebracht werden. Verglichen mit dem üblichen
Verfahren des direkten Aufbringens einer Überzugsmasse auf einen Träger unter Bildung einer
Brücke zwischen einer Überzugseinrichtung und einem Träger wird daher bei Bildung der Schicht aus
einer Überzugsmasse nach dem Verfahren gemäß der Erfindung die Brücke aus der Überzugsmasse stabiler
und außerdem kann die Geschwindigkeit des Trägers
unter Aufrechterhaltung der Brücke aus der Überzugsmasse in stabiler Weise erhöht werden.
Da, wie vorstehend beschrieben, bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Überzugsmenge in einem
solchen Ausmaß, wie es dem prozentualen Streckausmaß der gelierten Schicht entspricht, größer
ist, kann auch der Zwischenraum zwischen einer Beschichtungseinrichtung und einem zu überziehenden
Trägermaterial vergrößert werden und demgemäß
werden die Störungen, die durch den schmalen Zwischenraum zwischen ihnen verursacht werden, verringert
und es besteht keine Notwendigkeit für eine Präzisierung des mechanischen Arbeitens der Vorrichtung.
Da bei dem Verfahren gemäß der Erfindung eine Kühloberfläche ohne Verbindungsstellen oder Fugen
zur Anwendung gelangen kann, beispielsweise eine Kühldrehtrommel oder ein endloses Kühlband, wird
auch keine Einrichtung für ein rasches Trennen und Zurückführen der Beschichtungseinrichtung beim
Durchführen von Verbindungsteilen oder Nahtteilen des Trägers unter der Beschichtungseinrichtung benötigt.
Bei der Bildung von Mehrfachschichten nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird eine gestreckte
Gelatineschicht oder gestreckte Gelatineschichten auf einem Träger in Überlagerung aufgebracht oder in
Überlagerung auf eine bereits gelierte Schicht auf dem Träger aufgebracht und es treten keine Probleme bezüglich
des Benetzens oder Mischens zwischen benachbarten Uberzugsschichten auf, wie diese beim
Aufbringen einer Beschichtungsmasse im Solzustand auf eine gelierte Schicht oder auf eine Schicht im Solzustand
vorhanden sind. Überdies kann bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die auf eine Kühloberfläche
aufgebrachte Beschichtungsmasse zur Gelbildung mittels einer Kühltrommel oder einer Kombination
von Kühltrommel und einem Kaltluftgebläse rascher gekühlt werden, verglichen mit einem gebräuchlichen
Verfahren, bei welchem lediglich ein Kaltluftgebläse zur Anwendung gelangt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
Unter Anwendung einer Vorrichtung, wie in Fig. 1 gezeigt, wird eine Beschichtungsmasse für eine Stützoder
Grundierschicht für ein photographisches lichtempfindliches Material auf einen Filmträger aus Triacetylcellulose
aufgebracht.
Die Beschichtungsmasse für diese Grundschicht wurde durch Auflösen eines Farbstoffs unter Bildung
einer 14%igen Gelatinelösung hergestellt. Die Beschichtungsmasse wurde zuerst auf die Oberfläche einer
Kühltrommel mit einem Durchmesser von 1 m aufgebracht, die mit einer Geschwindigkeit von 8 m/
min sich drehte, und nach Verfestigung wurde die gelierte Schicht auf den Filmträger übergeführt, der sich
mit einer Geschwindigkeit von 32 m/min bewegte, wobei eine Streckung stattfand. Anschließend wurde
getrocknet.
Eine Schicht mit einer gleichförmigen Dicke und frei von Überzugsunebenmäßigkeiten wurde auf dem
Film gebildet.
J5 Unter Anwendung der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung
wurden eine Jodbromsilberemulsion (Viskosität 60 cp.) und eine Gelatinelösung für eine Schutzschicht
(Viskosität 35 cp.) auf die Oberfläche einer Kühltrommel mit einem Durchmesser von 1 m aufgebracht,
die sich mit einer Geschwindigkeit von 8 m/ min drehte, und durch Kühlung verfestigt. Anschließend
wurden die Schichten auf die Oberfläche eines Filmträgers übergeführt, der sich mit einer Geschwindigkeit
von 20 m/min bewegte, wobei eine Streckung erfolgte. Danach wurde getrocknet.
Die Beschichtungsmenge nach Überführung auf den Filmträger betrug 80 ml/m2 der Jodbromsilberemulsion
und 20 ml/m2 der Gelatinelösung.
Nach Trocknung waren gute und gleichförmige photographische Emulsionsschichten auf dem Filmträger
gebildet.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, auf die Trägeroberfläche beispielsweise Film- oder Barytpapier
bei hoher Geschwindigkeit, Beschichtungsmassen z.B. auf der Basis von Gelatine-Silberhalogenid-Emulsionen,
Beschichtungsmassen für Haftschichten, Beschichtungsmassen für Schutzschichten oder Beschichtungsmassen
für Zwischenschichten für photographische Aufzeichnungsmaterialien in Form einer
einzigen dünnen Schicht oder in mehreren dünnen Schichten bei hoher Geschwindigkeit aufzubringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Beschichten eines Schichtträgers mit photographischen Beschichtungsmassen, wobei eine oder mehrere Schichten aus den photographischen Beschichtungsmassen auf eine sich kontinuierlich bewegende Kühloberfläche einer Kühleinrichtung unter Bildung einer gleichförmigen Schicht oder von gleichförmigen Schichten aufgebracht, die Schicht oder die Schichten durch Kühlen zu einem dünnen Film oder dünnen Filmen geliert, der gelierte Film oder die gelierten Filme auf die Oberfläche eines sich bewegenden Trägers übergeführt und gegebenenfalls ein weiterer gelierter Film oder gelierte Filme, die in ähnlicher Weise auf einer weiteren Kühloberfläche gebildet wurden, auf die Oberfläche der vorhergehend gebildeten Schicht auf dem Träger übergeführt werden, gemäß Patentanmeldung P 1621897.6-51 dadurchgekennzeichnet, daß die gelierte Schicht oder gelierten Schichten von der Kühloberfläche der Kühltrommel unter Brükkenbildung der gelierten Schicht zwischen der Kühltrommel und der Oberfläche des Trägers oder einer auf dem Träger bereits gebildeten Schicht auf den Träger abgestreift wird, wobei der Träger sich mit höherer Geschwindigkeit als die Drehgeschwindigkeit der Trommel kontinuierlich bewegt, so daß die gelierte Schicht (oder Schichten) durch den Geschwindigkeitsunterschied zwischen der Kühloberfläche und der Oberfläche des Trägers gestreckt wird, und daß die gelierte Schicht mit der Oberfläche des Trägers oder der auf dem Träger bereits gebildeten Schicht innig verbunden wird.Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beschichten eines Schichtträgers mit photographischen Beschichtungsmassen, wobei eine oder mehrere Schichten aus den photographischen Beschichtungsmassen auf eine sich kontinuierlich bewegende Kühloberfläche einer Kühleinrichtung unter Bildung einer gleichförmigen Schicht oder von gleichförmigen Schichten aufgebracht, die Schicht oder die Schichten durch Kühlen zu einem dünnen Film oder dünnen Filmen geliert, der gelierte Film oder die gelierten Filme auf die Oberfläche eines sich bewegenden Trägers übergeführt und gegebenenfalls ein weiterer gelierter Film oder gelierte Filme, die in ähnlicher Weise auf einer weiteren Kühloberfläche gebildet wurden, auf die Oberfläche der vorhergehend gebildeten Schicht auf dem Träger übergeführt werden, gemäß Patentanmeldung P 1621897.6-51.Es ist ein Verfahren zum Aufbringen einer einzigen dünnen Schicht oder von mehreren dünnen Schichten auf einen Träger, beispielsweise einen Film oder Papier, bekannt, bei welchem eine Beschichtungsmasse oder Beschichtungsmassen auf einen Träger mit Hilfe einer Beschichtungseinrichtung, beispielsweise einem Extrudertrichter, einem Gleittrichter oder einem Rakeltrichter, unter Brückenbildung von der Beschichtungsmasse oder den Massen zwischen der Beschichtungseinrichtung und der Trägeroberfläche aufgebracht werden. So wird bei einem gebräuchlichen Verfahren eine Beschichtungsmasse oder Massen auf einen Träger unter Brückenbildung zwischen der Trägeroberfläche und einer Beschichtungs- oder Auftragswalze aufgebracht.Wenn ein Überziehen bei einem derartigen gebräuchlichen Verfahren das Beschichten bei hoher Geschwindigkeit unter Brückenbildung aus der Beschichtungsmasse zwischen einer Auftrgseinrichtung z.B. Auftragswalze und der Trägeroberfläche ausgeführt wird, wird bei weiterer Steigerung die Beschichtungsgeschwindigkeit der Brücke aus der Beschichtungsmasse instabil, wobei die Beibehaltung der Brücke nicht mehr möglich ist. Außerdem ist es bei1S der Ausbildung von dünneren Schichten notwendig, die Beschichtungseinrichtung außerordentlich nahe zu dem Träger anzuordnen, wobei eine Dimensionspräzisierung von Träger, Uberzugseinrichtung, Stützwalze od. dgl. erforderlich wird. In diesem Fall führen kleine Fremdstoffe, z.B. Staubmaterialien oder Abfallfäden, die an dem Träger anhaften, zu wesentlichen Fehlern hinsichtlich der Qualität der beschichteten Materialien und überdies ist eine präzise Einrichtung für das rasche Trennen oder Zurückführen der Be-Schichtungseinrichtung beim Durchführen von verbundenen Teilen des Trägers erforderlich.Es ist auch ein Verfahren zum Aufbringen von mehreren Schichten auf einen Träger bekannt, bei welchem eine Beschichtungsmasse auf die Oberfläche eines Trägers aufgebracht und nach der Gelierung der beschichteten Masse durch Kühlen eine weitere Beschichtung im Solzustand auf die so gebildete Schicht aufgebracht wird, um Mehrfachschichten zu bilden. Ferner ist ein Verfahren bekannt, bei welchem eine Beschichtungsmasse auf einen Träger aufgebracht wird und auf die so gebildete im Solzustand vorliegende Schicht eine weitere Beschichtungsmasse aufgebracht wird.Jedoch bestehen bei einem derartigen Verfahren,bei dem eine Überzugsmasse auf eine gelierte Schicht aus einer Überzugsmasse aufgebracht wird, sowie bei dem Verfahren, bei dem eine Überzugsmasse auf eine Überzugsschicht im Solzustand aufgebracht wird, Beschränkungen bezüglich der Eigenschaften von Be-Schichtungsmassen und Überzugsbedingungen auf Grund von Benetzungsschwierigkeiten zwischen den benachbarten Beschichtungsmassen oder auf Grund von Mischproblemen zwischen den Beschichtungsmassen.Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zum Beschichten eines Schichtträgers mit photographischen Beschichtungsmassen, z.B. Gelatine-Silberhalogenid-Emulsionen, wobei mühelos und kontinuierlich photographische dünne Schichten mit hoher Beschichtungsgeschwindigkeit aufgebracht werden können. Insbesondere bezweckt die Erfindung ein Verfahren zur Bildung von Mehrfachschichten aus photographischen Beschichtungsmassen auf einem Schichtträger, wobei zeitraubende Trocknungsstuf en vermieden werden können und Probleme hinsichtlich der Benetzung und Vermischeung zwischen benachbarten Schichten ausgeschaltet werden können.Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Beschichten eines Schichtträgers mit photographischen Beschichtungsmassen, Patentanmeldung P 1621897.6-51 geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die gelierte Schicht oder gelierten Schich-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6059666 | 1966-09-13 | ||
DEF0053486 | 1967-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1597580C3 true DE1597580C3 (de) | 1977-02-03 |
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