DE1461250A1 - Verfahren zum Ausschalten der statischen Elektrizitaet beim Beschichten einer biegsamen Unterlage - Google Patents
Verfahren zum Ausschalten der statischen Elektrizitaet beim Beschichten einer biegsamen UnterlageInfo
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Description
Verfahren zum Ausschalten der statischen Elektrizität beim
Beschichten einer biegsamen Unterlage
Die Erfindung bezieht sich auf druckempfindliche Übertragungselemente,
wie Kohlepapiere und Schreibraaschinenfarbbänder» und insbesondere auf solche Elemente, auf welche
die Übertragungs- bzw. farbabgebende Schicht vermittels
leichtflüchtiger, organischer Lösungsmittel auf eine biegsame Unterlage oder einen träger aufgebracht wird, sowie
auf das neuartige Verfahren zu dessen Herstellung«
Seit vielen Jahren wird Kohlepapier auf herkömmliche Weise
durch Aufbringung der Übertragungsschicht als Aufschmelz-Wachsmasse
gefertigt; die jetzige Tendenz auf dem G-ebiet
des Vervielfältigers geht jedoch dahin, daß Übertragungs-
803813/0873 neue ünter*a©»n
schichten
Ab/Mk
schichten auf der Basis von Kunststoffbindemitteln verwendet und gelöst in leichtflüchtigen, organischen Lösungsmitteln
aufgebracht werden.
Die Übertragungsschichten, die vermittels leichtflüchtiger Lösungsmittel aufgebracht werden, bieten gegenüber den - ·
herkömmlichen Aufschmelz~¥achsraassen grosse Vorteile. Die
auf der Basis von Wachs oder Harzbindemitteln beruhenden Lösungsmittelbeschichtungen sind in äwmeren und gleichförmigeren
Schichten aufbringbar als die Aufschmelzraassen. Die Lösungsmittelbeschichtungen werden bei Zimmertemperatur
aufgetragen und weisen nicht die Imprägnierungs- und J?leekenbildungsprobleme auf, die bei dem geschmolzenen
Wachs und heissen Ölen vorhanden sind, wenn Aufschmelzmassen
auf Papierunterlagen bzw. -träger aufgebracht werden. Auch sind die Lösungsmittelbeschichtungen auf der
Basis von Kunststoffbindemitteln griffsauberer, ergeben
wischfestere Kopien und werden bei veränderter Temperatur nicht zu weich bzw. zu hart.
Obgleich die Verwendung von Übertragungsschichten, welche
vermittels (leichtflüchtiger, organischer Lösungsmittel aufgebracht werden, viele Vorteile aufweist, sind dennoch
zahlreiche Nachteile vorhanden, die" während der Herstellung.-der
diese Lösungsmittel enthaltenden Übertragungsele*-
mente auftreten. Da die Übertragungsmasse mit Hilfe von
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BAD ORIGINAL
Lösungsmitteln aufgebracht wird, muß die Bescliiehtungsanlage
einen Trockentunnel mit'einer Länge von ungefähr 10 m
umfassen, in dem das leichtflüchtige Lösungsmittel nach dem Aufbringen der Beschichtung verdampft. Auf diese Weise ist
die Strecke der biegsamen', : der Atmosphäre ausgesetzten Unterlage von dem Zeitpunkt an, ah dom die Folie von einer Walze
abgewickelt, beschichtet, getrocknet und auf eine zweite Walze aufgebracht' wird, bedeutend grosser als dies bei
Aufschmelzmassen der Fall ist. Trotz Filterung der Luft
sammelt sich viel durch die statische Anziehungskraft angebogener
Staub und Schmutz auf der Unterlage an und hat eine sehr'schädliche Wirkung auf die Abbildungseigenschaften
des hergestellten Bogens oder Bandes.
Papierbahnen und Kunststoff-Folien haben das Bestreben,
während;der Fertigung auf"ihrer Oberfläche statische Elektrizität
anzusammeln und aufzuspeichern, so daß man, wenn eine lange Strecke des Papiers oder der Folie freigelegt
wird, einem Potential von mehreren Tausend Volt bei unbeabsichtigter Berührung begegnet. Dieses Problem der statischen.
Aufladung ist bei Kunststoff-Folien viel grosser als
bei Papier, da die Kunststoff-Folien das Bestreben haben, ein viel höheres Potential aufzubauen. Es wurde festgestellt,
daß die statische Aufladung der Unterlage das Bestreben hat, Staub und Schmutz aus der Atmosphäre anzuziehen. Jerdoch
ist bei* den Kunststoff-Folien das Bestreben des anliegenden groseon Potentials, sich im Bereich des Trocken-
, . 909813/0873
tunnels
BAD ORIGINAL ·
tunnels der Lösungsmittelbeschichtungsvorrichtung zu entladen
und eine Explosion der äusserst leichtflüchtigen, organischen Lösungsmitteldämpfe zu bewirken, viel grosser
als bei Papierunterlagen.
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung einiger der Probleme, die sich bei der Herstellung von Übertragungsbögen
und -bändern mit einer aus einem organischen Lösungsmittel aufgebrachten Beschichtung ergeben, sowie die Fertigung
derartiger Bögen und Bänder auf eine sauberere und zuverlässigere Weise, als dies-bisher möglich war.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sioh aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfin-dung beispielsweise dargestellt, und zwar
zeigen:
JPig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäss verwendeten
BeSchichtungsanlage, und
Pig. 2 in vergrössertem Maßstab, eine schematisohe Querschnitt
sansioht eines erfindungsgemäss hergestellten Übertragungselementes.
!Die erfindungsgemäß angestrebten Ziele und Vorteile werden durch das Aufbringen einer leitenden, metallischen Besehieh-
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ORIGINAL INSPECTED
. tung auf einen biegsamen !rager der bisherigen Übertragungs
bögen,unter Erdung des Überzugs während seiner Bildung verwirklicht.
'
Es stellte sioh heraus, daß eine derartige Unterlage viel einfacher gehandhabt, gerollt, beschichtet und anderweitig
verarbeitet werden kann als eine unbehandelte Unterlage,
vorausgesetzt, daß die leitende, metallische Beschichtung geerdet wird, so daß die statische Aufladung davon abgeleitet
werden kann. ·
Auf diese Weise wird das Problem der statischen Aufladungen
vermieden und das Bestreben der Unterlage, aus der Atmosphäre Staub und Schmutz anzuziehen, ist dadurch beseitigt. Desgleichen
wird die Möglichkeit einer Explosion und eines Brandes auf Grund der Selbstentzündung des Lösungsmitteldampfes duroh statische Entladung ebenfalls vermieden.
•I
Die Erfindung ist auf sämtliche biegsame Unterlagen, die das Bestreben'einer Speicherung der statischen Elektrizität
aufweisen, einschliesslioh Papier und der herkömmlichen
Kunststoff-Polien-Unterlagen anwendbar. Die wichtigsten
Kunststoff-Folien für eine erfindungsgemässe Verwendung
.sind gegenwärtig Polyethylenterephthalat ("Mylar"), Polyvinylchlorid,
Polyvinylfluorid, Polyvinylidenchlorid ("saran"), Polyäthylen, Polypropylen, Zelluloseacetat und
Ö0frÖ13/Q87'3
Zellophan. Die Unterlagsfolie wird mit einem leitenden Metall, wie Silber, Zupfer, Mckel, Chro'm od.dgl. beschichtet. Die
bevorzugte Metöiode besteht im Aufbringen einer dünnen
Vakuumbedampfungssehicht von Silber in herkömmlicher Weise,
wobei die Silberschicht äusserst dünn ist, somit möglichst niedrige Gestehungskosten verursacht, und die ursprüngliche
Biegsamkeit der Folienunterläge nicht beeinträchtigt. Es
stellte sich heraus, daß es keinen unteren Grenzwert für die Stärke der aufzubringenden Metallschicht gibt, solange
diese verhältnismässig geschlossen ist, so daß die statische Aufladung von der Unterlage abgeleitet werden kann.
Die Metallbeschichtungen sind vorzugsweise so dünn, daß
sie praktisch transparent sind, wenn man sie dicht vor das Auge hält;
Bei der praktischen Herstellung wird eine Kunststoff-Folie,
die beispielsweise eine Stärke von etwa 13/U aufweist und
aus "Mylar" besteht, vakuumbedampft, wobei ungefähr 1,5
bis 12 kg einer metallischen Silberverbindung auf 100 kg Folienmaterial aufgebracht werden.
Ansohliessend wird die metallbeschichtetd Unterlage, die
auf der Walze und/oder an verschiedenen Stellen längs der zu beschichtenden Bahn geerdet ist, mit der durch das
Lösungsmittel aufgebrachten Übertragungsmasse beschichtet; diese Masse wird vorzugsweise auf die Oberfläche der
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ORlGiNALlNSPECTeD.
1 *f t) I./Ü Q U
Kunststoff-Folie aufgebracht, kann jedoch, gegebenenfalls
auf die Metallschicht aufgetragen werden.
Wie in Pig. 1 dargestellt ist, wird die mit der Metallschicht versehene Unterlage 2 von der geerdeten Walze 1
abgezogen, läuft über geerdete Leerwalzen 3 und 4 und gelangt mit der Streichwalze 5 in Berührung, welche in die
im Bottich 6 enthaltene 3?arblösung 7 eintaucht. D£e die
nasse larbe als Schicht 8 tragende Bahn läuft über eine geerdete Leerwalze 9 und durch einen Kanaltrockner 10,
wo sich das Lösungsmittel verflüchtigt, so daß die Farbschicht
trocknet und sich eine trockene Übertragungsbeschichtung 11 bildet, Endlich wird die Bahn auf eine
Walze 12 aufgewickelt und Bögen oder Bänder werden davon abge schnitten; diese weisen, wie in Eig. 2 dargestellt ist,
eine biegsame Unterlage 2a, eine leitende Metallbesohichtung 2b und eine Übertragungssohicht 11 auf.
Während des Beschichtungsarbeitsganges wird verhindert, daß die Unterlage eine statische Aufladung ansammelt, und
zwar vermittels der Metallbeschichtung in Kombination mit
der geerdeten Walze bzw. Walzen, wobei die statische Elektrizität von der Unterlage durch die Metallbeschichtung
abgeleitet wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Unterlage aus der Atmosphäre Staub und Schmutz anzieht,
* und daß eine Explosion oder ein Brand auf Grund der stati schen Entladung im Bereich des Kanaltrockners entstehen kann*
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Bas
ORIGINAL INSPECTED
Das nachstehend beschriebene Verfahren ist.lediglich beispielsweise
und nicht einschränkend angeführt.
Eine breite Bahn einer "Mylar" -Polyäthylenterephthalat-Polyesterfolie
mit einer Stärke von ca. 13/U wurde einseitig
mit einer geschlossenen Silberschicht bedampft, wobei das Gewichtsverhältnis von Silber zu Folienmaterial"
3:100 betrug.
Der mit einer Silberschicht versehene PiIm wurde auf eine
geerdete Walze aufgewickelt und anschliessend auf der gegenüber der Metallbeschichtung liegenden Oberfläche der
.Folie.auf die in Eig. 1 veranschaulichte Weise mit einer
leichtflüchtigen, organischen Lösung einer Übertragungsmasse beschichtet, die ein VinylchloridrVinylacetat-Mischpolymerisat-Bindemittel,
Mineralöl, Ruß, Äthylacetat und !Toluol enthielt.
Sie fertiggestellte, auf die Walze 12 aufgebrachte Bahn wies keinerlei statische Elektrizität auf, hatte keine Haftungstendenz
und war leicht abzuwickeln, zu schneiden und zu handhaben*
Wie jedem Fachmann aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, bezieht ,sich die Erfindung auf alle Arten von mit einem *
leichtflüchtigen, organischen Lösungsmittel aufgebrachten '
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Übertragungssciiiohten
Übertragungsschichten, einschliesslieh der druckempfindlichen Garbonbeschichtungen, die beispielsweise in der
US-Patentschrift 3 037 879 beschrieben sind; in diesem Fall ist das Bindemittel harzhaltig, porös und nicht farbabgebend
, während zur Bildung einer Kopie das Öl und Pigment unter Schreibdruck ausgepreßt werden; desgleichen
sind die herkömmlicheren Schablonen-Übertragungsschichten des Kohlepapiers, hektographische und magnetische Pigmentarten
eingeschlossen, bei denen das Bindemittel aus Wachs, Harz oder einem Gemisch aus diesen Bestandteilen bestehen
kann. Biese Arten sind in den US-Patentschriften 3 036 924,
2 872 340 und 2 606 775 beschrieben.
Wie weiterhin in der IJS-Patentschrift 3 037 879 beschrieben
ist, können die Übertragungselemente gemäß der Erfindung.
auch eine zwischen die biegsame Unterlage und die Übertragungssohicht
eingebrachte Zwischenschicht aufweisen, deren Aufgabe es ist, die Übertragungsschioht an die Unterlage zu
binden oder diese daran anhaften zu lassen, und zu verhindern, daß sich diese vor ihrer Verwendung von der Unterlage abschält oder abplatzt. Dies ist besonders wichtig
bei Kunststoff-Folien-Unterlagen und man begegnet dem insbesondere
durch die Verwendung von Zwischenschichten auf der Basis von oder aus reinem Kunststoff, wie z.B. Vinylharzen.
Selbstverständlich
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- ίο -
Selbstverständlich, ist die Erfindung nicht auf die vorstehenden
Ausführungsmöglichkeiten "beschränkt, sondern es sind
zahlreiche Abänderungen möglich, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
90 9 813/0873
Claims (1)
- Patentansprüche ;1. Verfahren zur Herstellung von Übertragungsbändern mit einer auf eine biegsame Unterlage mit Hilfe eines flüchtigen, organischen Lösungsmittels aufgebrachten Beschichtung, wobei das Lösungsmittel verdampft und eine druckempfindliche Übertragunsschicht auf der Unterlage gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß man eine einseitig mit einer dünnen, elektrisch leitenden Metallschicht versehene Unterlage verwendet und diese Metallschicht während des Beechichtungsund Verdampfungsarbeitsgangs zur Verhinderung des Ansammeins von statischer Elektrizität auf dem Band und somit der Gefahr eines Brandes oder einer Explosion infolge Entzündung des flüchtigen Lösungsmittels oder dessen Verdampfungsprodukts, erdet. .2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage eine,,Kunststoff-Folie verwendet wird.Heue Unterlagen m-1 e ι **>*. 2 Ht. t setz 3 9Ö9B13/0873 ,·*···5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht durch Vakuumbedampfung unter Bildung einer geschlossenen, elektrisch leitenden Schicht auf die Unterlage aufgebracht wird.4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindliche Übertragungsschicht auf die eine Seite und die Metallschicht auf die andere Seite der biegsamen Unterlage aufgebracht werden.909813/0873
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