DE1597532C - Photographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Photographisches Aufzeichnungsmaterial

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DE1597532C
DE1597532C DE1597532C DE 1597532 C DE1597532 C DE 1597532C DE 1597532 C DE1597532 C DE 1597532C
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DE
Germany
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silver halide
photographic
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per mole
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Maurice Edgar Eaubonne Seine et Oise Pfaff (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein photographisches Auf- mit einem Gehalt an 10 bis 150 g Cadmiumchlorid,
Zeichnungsmaterial, bestehend aus einem Träger und berechnet pro Mol Silberhalogenid in der Silberhalo-
einer darauf aufgetragenen lichtempfindlichen Silber- genid- oder einer der Silberhalogenidschicht benach-
halogenidschicht sowie gegebenenfalls weiteren Zwi- harten Schicht, welches dadurch gekennzeichnet ist,
sehen- oder Deckschichten, mit einem Gehalt an 10 5 daß es 5 bis 55 g — bezogen auf das Gesamtgewicht
bis 150 g Cadmiumchlorid, berechnet pro Mol SiI- an Säure— Zitronen-und/oder Weinsäure, berechnet
berhalogenid in der Silberhalogenid- oder einer der pro Mol Silberhalogenid, enthält.
Silberhalogenidschicht benachbarten Schicht. Vorzugsweise wird Cadmiumchlorid in Konzentra-
Bekanntlich werden bei der Entwicklunglichtempfind- tionen von 12 bis 60 g, berechnet pro Mol Silberhalo-
■ licher Silberhalogenidschichten, z. B. Silberhalogenid- ίο genid, und die Säure in einer Konzentration von 7
emulsionsschichten, geringe Mengen von Silberhalo- bis 20 g, berechnet pro Mol Silberhalogenid, vorzugs-
genid zu metallischem Sjlber reduziert, und zwar un- weise in der Silberhalogenidemulsionsschicht im Falle
abhängig davon, ob sie belichtet wurden oder nicht. des Vorliegens einer solchen bindemittelhaltigen
Infolge der Reduktion von Silberionen kommt es zu Schicht, verwendet.
einer Hintergrundverschleierung, welche meist als 15 Dabei kann die Zugabe der Antischleiermittel zur
sogenannte chemische. Verschleierung bezeichnet wird. Emulsion noch vor der chemischen Reifung erfolgen
Eine derartige Verschleierung macht sich insbesondere oder unmittelbar vor dem Auftragen der Emulsion
dann bemerkbar, wenn z. B. ein Film stärker als be- auf einen Träger.
absichtigt, beispielsweise durch eine längere Behänd- Die photographischen Aufzeichnungsmaterialien
lung und/oder durch eine höhere Behandlungstempe- ao nach der Erfindung können neben ihrer beabsichtigten
ratur, entwickelt wird. Eine durch höhere Temperatu- Verwendung als Fliegerfilm auch auf anderen photo-
ren hervorgerufene Verschleierung einer lichtempfind- graphischen Gebieten eingesetzt werden. So können
liehen photographischen Schicht wird ebenfalls als sie beispielsweise als Rötgenfilme und andere, nicht
chemische Verschleierung, und zwar in der Regel als spektral sensibilisierte Filme oder auch als ortho-
»thermische Verschleierung« bezeichnet. Werden z. B. 25 chromatische, panchromatische oder infrarotempfind-
übliche photographische Materialien auf hohe Tem- liehe Filme oder Platten verwendet werden, wobei die
peraturen, beispielsweise 100°C, erhitzt, so macht sich Antischleiermittel den Emulsionen vor oder nach der
nach der Entwicklung eine beträchtliche thermische Zugabe von Sensibilisierungsfarbstoff en zugesetzt
Verschleierung bemerkbar. Wurde das photogra- werden können. Sie können ferner für die Farbphoto-
phische Material vor dem Erhitzen belichtet, so kann 30 graphie wie auch für das Diffusionsübertragungsver-
die thermische Verschleierung oder der thermische fahren eingesetzt werden.
Schleier das latente Bild vollständig verdunkeln. Schließlich kann das photographische Aufzeich-
Es ist aus der USA.-Patentschrift 2 839 405 bereits nungsmaterial der Erfindung auch bindemittelfreie SiI-
bekannt, Cadmiumchlorid als Antischleiermittel für berhalogenidschichten aufweisen. In diesem Falle kann
photographische Emulsionen zu verwenden. Diese 35 der Zusatz der Antischleiermittel nur durch Auftragen
Verbindung ist aber nur bei normalerweise auftreten- auf die bereits erzeugte Silberhalogenidschicht erfolgen,
den Temperaturen wirksam. Cadmiumchlorid vermag Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
jedoch Silberhalogenidschichten nicht wirksam zu veranschaulichen. R . .
stabilisieren, wenn diese längere Zeit auf höhere Tem- Beispiell
peraturen, z. B. auf 100° C, erhitzt werden. 40 Es wurde eine grobkörnige, ammoniakalische, zu
Es besteht jedoch ein Bedürfnis nach Stabilisatoren, 99 Molprozent ausBromid bestehende Gelatine-Silber-
welche auf Temperaturen, z. B. über 100° C, erhitzte bromidjodidemulsion hergestellt. Nachdem die Emul-
lichtempfindliche photographische Schichten gegen sion in üblicher Weise mit Schwefel- und Goldver-
eine Verschleierung zu schützen .vermögen. Derart bindungen sensibilisiert worden war, wurde ein Teil
stabilisierte Schichten werden insbesondere in der 45 davon auf einen mit Baryt beschichteten Papierträger
Luftfahrt zur Aufzeichnung von Flugcharakteristika (250 g Baryt/m2 Trägerfläche) in der Weise aufgetra-
benötigt, und zwar in Flugzeugen und Flugkörpern, gen, daß pro dm2 Trägerfläche etwa 40 mg, berechnet
in denen hohe Temperaturen auftreten können. Gege- als Silber, und etwa 80 mg Gelatine entfielen,
benenfalls können derartige photographische Schichten In entsprechender Weise wurden aus der gleichen
selbst intakt bleiben, wenn das Flugzeug oder der 50 Silberhalogenidemulsion, welche jedoch jeweils die ir«
Flugkörper abstürzt und das photographische Ma- der folgenden Tabelle angegebenen Antischleiermittel
terial längere Zeit einer Hitzeeinwirkung ausgesetzt ist. enthielt, photographische Aufzeichnungsmaterialien
Aufgabe der Erfindung war es somit, ein photogra- hergestellt, Die Materialien wurden hierauf in einem phisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Intensitätsskalensensitometer belichtet und in einer Träger und mindestens einer darauf aufgetragenen 55 mit Polyäthylen beschichteten Aluminiumfolie licht-Silberhalogenidschicht, anzugeben, welches gegenüber dicht verpackt. Hierauf wurden die erhaltenen Packuneiner Verschleierung bei hohen Temperaturen, ins- gen auf 100° C erhitzt. Im Anschluß an die verschiedebesondere von über 100°C, stabilisiert ist. nen Erhitzungszeiten, die in der folgenden Tabelle
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß angegeben sind, wurden die einzelnen Proben abgekühlt,
sich die gestellte Aufgabe durch Verwendung einer 60 4 Minuten bei 20° C in einem Entwickler der folgenden
synergistisch wirksamen Kombination, bestehend aus Zusammensetzung .
Cadmiumchlorid einerseits und bestimmten organi- Wasser von etwa 5O0C 500 ml
sehen Säuren andererseits, lösen läßt. N-Methyl-p-aminophenolsulfat 2 g
Gegenstand der Erfindung ist daher ein photogra- Natriumsulfit, wasserfrei 72 g
phisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem 65 Hydrochinon 8 g
Träger und mindestens einer hierauf aufgetragenen Natriumcarbonat (Monohydrat) 56 g
lichtempfindlichen Silberhalogenidschicht sowie ge- Kaliumbromid 4 g
gebenenfalls weiteren Zwischen- oder Deckschichten, mit Wasser zum Liter aufgefüllt,
•entwickelt, hierauf fixiert, gewaschen und getrocknet. Ermittelt wurden der Verschleierungsgrad und die relative Empfindlichkeit, gemessen bei einer Schwärzung von 0,3 über dem Schleier.
Die erhaltenen Werte wurden entsprechenden Werten nicht erhitzter Vergleichsproben gegenübergestellt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Tabelle I
Thermische
Antischleiermittel
(g/mol Silberhalogenid)
Frisches Material Verschleie rung
Relative Empfindlichkeit Verschleierung nach verschieden langem Erhitzen auf 100° C Stunde 14 Stunden 16 Stunden 19 Stunden |15Stunden|20Stunden 25Stunden
Cd.Cl2 (58)
Zitronensäure (17,5)...
CdCl2 (58) + Zitronensäure ............
100
126
126
0,07 0,03 0,03
0,02
0,59 0,04 0,04
0,02
♦ Bis Dmax verschleiert.
** Die relative Empfindlichkeit dieser Probe betrug 126.
1,15*
0,24
0,05
0,02
0,49
0,06
0,06
1,15*
0,80
0,08
1,15* 0,10
0,18**
0,55
Den Ergebnissen der Tabelle ist zu entnehmen, daß die synergistisch wirkende Antischleiermittelkombination einen Schutz bietet, dessen Zahlenwert größer ist als die Summe der bei der getrennten Verwendung der einzelnen Verbindungen erzielbaren Werte. Weiterhin ist den Ergebnissen der Tabelle I zu entnehmen, daß die synergistisch wirkende Kombination die sensitometrischen Eigenschaften nicht ungünstig beeinflußt.
Beispiel 2
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch diesmal in der lichtdichten Packung 0,3 g Wasser pro Liter Luft enthalten waren. Dies entsprach dem Sättigungswert bei dieser Temperatur. Es wurden entsprechend günstige Ergebnisse wie im Beispiel 1 beschrieben erhalten.
Beispiel 3
Es wurden weitere photographische Materialien, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt. Diesmal wurden die Materialien jedoch vor dem Verpacken in die lichtundurchlässige Hülle nicht belichtet. Statt dessen wurden die verpackten photographischen Materialien verschieden lange erhitzt und hierauf, wie im Beispiel 1 beschrieben, in einem Intensitätsskalensensitometer belichtet, entwickelt, gewaschen und fixiert. Hierbei wurden die in Tabelle II angegebenen Ergebnisse erhalten.
Tabelle II
Antischleiermittel
(g/Mol Silberhalogenid)
Frisches
Relative
Empfindlichkeit
Material
Verschleierung
Stunden Erhitzen auf 100c
Relative
Empfindlichkeit
C
Verschleierung
CdCl2 (58) 100
126
100
126
0,07
0,03
0,03
0,02
1
4
7
20
' 126
63 ,
63
100
0,21
0,46
0,20
0,20
Zitronensäure (17,5)
CdCl2 (58) + Zitronensäure (17,5)
Die relative Empfindlichkeit wurde gemessen bei einer Schwärzung von 0,3 über dem Schleier.
Der Tabelle ist zu entnehmen, wie lange die einzelnen Proben bis zum Auftreten einer stärkeren Verschleierung bei einer Erhitzung auf 100°C stabil sind. Weiterhin ist der Tabelle zu entnehmen, daß die Antischleiermittelkombination auf die photographische Emulsionsschicht einen synergistischen Effekt ausübt und diese am längsten vor einer Verschleierung bewahrt.
Beispiel 4
Obwohl sich ein aus Cellulosetriacetat bestehender Filmträger bei 10O0C verformt, können die Eigenschaftsänderungen einer auf einen derartigen Träger aufgetragenen Emulsion trotzdem noch studiert werden. Es wurde eine der Emulsion von Beispiel 1 entsprechende Emulsion mit den in der folgenden Tabelle IH angegebenen Antischleiermitteln hergestellt und auf einen 0,2 mm dicken, aus Cellulosetriacetat bestehenden Filmträger in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise aufgetragen. Die auf diese Weise erhaltenen photographischen Materialien wurden des weiteren, wie im Beispiel 1 beschrieben, behandelt und untersucht. Hierbei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Tabelle III
Antischleiermittel
(g/Mol Silberhalogenid) Verschleierung nach verschieden langem Erhitzen auf 100° C OStunden I 1 Stunde I 2Stunden 14Stunden I 5Stunden I 6Stunden
CdCl2(14)
Zitronensäure (8,8)
CdCl2 (14) + Zitronensäure (8,8)
CdCl2 (14) + 2n Schwefelsäure (26 ml) ,
Zitronensäure (8,8) + KCl (5,6) ι
Zitronensäure (8,8) + Cd(NO3)2 · 5H2O (22)
CdCl2 (14) + Weinsäure (8,8)
• Die in Tabelle III enthaltenen Ergebnisse zeigen erneut, daß die Antischleierkombination synergistisch wirkt. Weiterhin ergibt sich, daß die mit einem photographischen Material nach der Erfindung zu erzielenden Ergebnisse völlig überraschend sind, da andere Säuren als Zitronen- und Weinsäure, andere Chloride als Cadmiumchlorid und andere Cadmiumsalze als Cadmiumchlorid unwirksam sind.
sensitometer belichtet, entwickelt, gewaschen und 0,18
0,16
0,18
0,16
0,16
0,17
0,16
0,16
0,38
0,56
0,17
0,17
0,27
0,18
0,16
0,41
0,60
0,17
0,17
0,29
0,19
0,16
0,17
2,52
1,40
0,23
0,20
1,26
2,58
2,64
1,20 0,24
0,30
2,50 1,00
»5
Beispiel 5
Es wurden photographische Materialien, wie im Beispiel 4 beschrieben, hergestellt, jedoch vor dem Einpacken in die lichtundurchlässige Hülle nicht belichtet. Statt dessen wurden die photographischen Materialien verschieden lange erhitzt, und hierauf, wie im Beispiel 1 beschrieben, in einem Intensitätsskalen-
fixiert. Hierbei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Tabelle IV
Antischleiermittel
(g/Mol Silberhalogenid)
Frisches Material Relative
Empfindlichkeit
Verschleierung Stunden
Erhitzen auf 100° C Relative
Empfindlichkeit
Verschleieiung
CdCl2(14)
Zitronensäure (8,8)
CdCl2(M) + Zitronensäure (8,8)
CdQ2 (14) + 2n Schwefelsäure
(26 ml)
Zitronensäure (8,8) + KCl (5,6) .
Zitronensäure (8,8) + Cd(NO3)2 ·
5H2O (22 g)
100
126
50
71
112
40
57 0,18
0,16
0,18
0,16
0,16
0,17
1
1
4
4
2
2
0,16
100 145 100 100
159 63
0,20 0,24 0,36 0,20
0,30 0,18
0,18
Die relative Empfindlichkeit wurde gemessen, bei einer Schwärzung von 0,8 über dem Schleier.
Der Tabelle ist zu entnehmen, daß photographische Materialien, welche eine der erfindungsgemäßen Antischleiermittelkombinationen enthielten, 4 Stunden lang erhitzt werden konnten, bevor eine sichtbare Verschleierung auftrat. Andere Proben, welche ähnliche Antischleiermittel enthielten, konnten lediglich 2 Stunden lang ohne merkliche Verschleierung erhitzt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Träger und mindestens einer hierauf aufgetragenen lichtempfindlichen Silberhalogenidschicht sowie gegebenenfalls weiteren Zwischen- oder Deckschichten, mit einem Gehalt an 10 bis 150 g Cadmiumchlorid, berechnet pro Mol Silberhalogenid, in der Silberhalogenid- oder einer der Silberhalogenidschicht benachbarten Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 55 g —r bezogen auf das Gesamtgewicht an Säure — Zitronen- und/oder Weinsäure, berechnet pro Mol Silberhalogenid, enthält.
2. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 12 bis 60 g Cadmiumchlorid, berechnet pro Mol Silberhalogenid, und 7 bis 20 g — bezogen auf das Gesamtgewicht an Säure — Zitronen- und/oder Weinsäure, berechnet pro Mol Silberhalogenid, enthält.

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