DE1596982A1 - Ionenspezifische Elektrode - Google Patents
Ionenspezifische ElektrodeInfo
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Description
Dr. Wilhelm Simon , Oberembrach (Schweiz)
Ionenspezifische Elektrode ***************
Seit längerem sind Glaselektroden bekannt, die entsprechend der Nernst'sehen Beziehung selektiv auf die Aktivität
von Wasserstoffionen au „+ ansprechen und dementsprechend
3
zur pH= -log aTI _+ Messung eingesetzt werden können (R.G.Ba-
zur pH= -log aTI _+ Messung eingesetzt werden können (R.G.Ba-
tes, Determination of pH, Theory and Practice, John Wiley &
Sons, Inc., New York, London, Sydney, 1964). Solche Elektroden finden in Wissenschaft und Technik auf breiter Basis Einsatz
und zeichnen sich dadurch gegenüber anderen Elektroden aus,dass sie unempfindlich auf Redoxsysteme sind. Analog sind
in neuerer Zeit Glaselektroden entwickelt worden, die selektiv auf die Aktivität von Natriumionen (aM +) wie auch solche,
die auf die Aktivität von Kaliumionen (a +) ansprechen (J.O. Isard, Nature 184 (1959), 1616; G. Mattock und R.Uncles, Analyst
£9 (1964), 350; H.D.Portnoy, "..M.Thomas und E.S.Gurdjian,
Talanta j? (1962), 119; G. Eisenman , D.O.Rudin und J.U.Casby,
Science 126 (1957), 831; niederländische Patentschriften 275 281 und 250 889). Das Ansprechen der Elektroden auf einzelne
Ionen wird durch geeignete Wahl der Glassorte zur HerstelLung
der ionenempfindlichen Membran erreicht. So ergeben beispielsweise Aluminiumoxydzusätze Elektrodengläser, die
sich zur Herstellung von Na - und K -spezifischen Glaselektroden eignen. Solche brauchbaren Elektrodengläser mit Al 0 Zusätzen
im Bereich von etwa 0,5 bis 25 Mol-% haben jedoch den Nachteil, dass sie sehr hohe Erweichungspunkte im Bereich
von 1600 C oder noch höher besitzen. Dadurch wird das Erschmelzen der Gläser sowie deren Verblasen zu messfertigen
Elektroden erschwert und die Verarbeitung in den üblichen,mit
η π , 009830/0607 12 ils c
NGUe Un Lsrtegen (Art. 7 i T ,Us. 2 Nr. 1 Salz 3 dee Änderungen v. 4.9. IQ8,
BAD ORIGINAL
Silic.iumcarbid-Heizstäben ausgerüsteten Oefen unmöglich.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es, eine Glaselektrode zu entwickeln, die eine ionenspezifische Glasnembran
aufweist, wobei die Ionenspezifität der Glasmembran so gut oder besser ist, als die der bisher bekannten Al 0 enthaltenden
Glasmembranen,wobei jedoch das Glas der Glasmembran
dieser Elektroden wesentlich besser blasbar und bearbeitbar sein soll.
. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Glasmembran, die eine ionenspezifische Glasmembran aufweist, wobei
das Glas der Membram Siliumdioxid und mindestens ein Alkalimetalloxid enthält und dadurch gekennzeichnet ist, dass
es 0,b bis 2b MoI-Ja Ga O , bezogen auf die gesamte Glaszusan;-mensetzung
und gegebenenfalls Al,0 in einer solchen Menge enthält,
dass die Summe der Mol-'/u aus Al 0 und Ga0O.. nicht mehr
als ?.b Mo 1-/0, bezogen auf die gesamte Glaszusammensetzung beträgt.
Mit Hilfe der erfindungsgemässen Glaselektroden, bei
denen das Al0O0,das in bisher bekannten Glasmercbranen enth^1-ten
war, durch Ga On ganz c.Jer teilweise ersetzt ist, erreichtrr.on
den Vorteil, dass derartige Gläser einen wesentlich tieferen Erweichungspunkt als solche Gläser au-weisen, die nur Al0O0
enthalten.
Für die Herstellung von natriumspezifischen Glasmembranen sind Glaszusammensetzungen besonders gut geeignet,die
sowohl Al 0 als auch Ga0O0 enthalten, wobei deren Mol-Ver-
CO C. O
hältnis von Al0O : Ga0O 6 : 1 beträgt. Vorzugsweise enthal·-
t' O d. ό
ten diese Gläser etwa 12 Mol-'/o Al 0 , etwa 2 Mol-$ö Ga 0
c. O ei ό
und etwa 11 Mol-$ Li0O0, wobei der Rest auf 100 Mol-% aus
C. O
glasbildenden Oxiden besteht, deren Hauptbestandteil SiO2,
gegebenenfalls mit einem Gehalt an BO oder GeO ist. Diese
CO C.
natriumspezifischen Gläser weisen zusätzlich zu dem Vorteil einer wesentlich besseren Bearbeitbarkeit als der nur Al0O
enthaltenden Gläser auch noch Vorteile gegenüber solchen Glas-
009830/Ό Β07 sad original
sern auf, die lediglich Ga,C) , jedoch kein Al 0 enthalten.
Zu diesen zuletzt genannten Vorteilen gehört eine hervorragend gute Ionenspezifität und praktisch überhaupt keine Neigung zur
Rekristallisierung.
Die Gläser der erfindungsgemässen Glasmenbranen weisen
Erweichungspunkte im Bereich von 1500 C oder noch weniger auf. Derartige Gläser künnen in üblichen Glasschmelzofen hergestellt
werden und weisen ausserdem einen breiten Erweichungsbereich auf, sodass sie leicht blasbar sind.
Vorzugsweise enthalten die Gläsar der erfindungsgemä3-sen
Glasmembranen nicht mehr als 20 Mo 1$ an Alka"1 imetalloxiden
Ferner sollen sie, ausser gegebenenfalls Bariumoxid^weckmässigerweise
keine weiteren Erdalkalimetalloxide enthalten.
Die nachstehenden Beispiele soLlen uen Ürfinaungsgegenstand
näher erläutern.
Beispiel 1:
Beispiel 1:
Es wurde eine Glaselektrode mit einer kaliumspezifischen
Glasmembran hergestellt, wobei das Glas der Glasrr.embran die folgende Zusammensetzung aufwies :
75 Kol-sS
20 K0I-5S K3O1
5.· Mol-.I Ga^1C-,.
5.· Mol-.I Ga^1C-,.
C. C
In den folgenden Beispielen werden Glaselektroden mit natriumspezifischen Glasmerr.branen beschrieben, wobei besomlers
hervorgehoben sei, dass, wie in der Folge noch näher ersichtlich ist, die besten Ergebnisse nit Glasmembranen erhalten
wirdon, die 11 I-'-ol--''· Li„C , 12 V.ol-,Ί Al„0-, Γ KoI-^
c co
Ga^C^ und 6 Mol-%· ;3„G„ enthielten, wobei der Rest a*:f 100
Mol-'j im wesentlichen aus SiC^ besteht. In diesen Glasmembra-
nen betrug also das Verhältnis von Li0O : 3a„Co 5,5 : 1 und
sie enthielten nehr Γ'.οΐ-'j an Al^,0„ als an Ga,.Co.
Beispiel '<- :
^"sarnnensetzung der GIasmerr.bran einer natriumspezif i-
009830/0607
B ORIGINAL
sehen Glaselektrode : 69 MoI-Si SiO2,
11 MoI-Si Li2O,
12 Mol-?i
2 MoI-Si Gao0_..
C. O
Zusammensetzung einer Glasmembran einer natriumspezifischen Glaselektrode:
67 MoI-Si SiO2,
11 Mol-?i Li 0, 6 MoI-Si BpO3,
12 MoI-Si Al2O3,
? Mol-$ Ga2O3,
2 Mol-jS BaO.
Zusammensetzung der Glasmembran einer natriumspezifischen Glaselektrode:
62 Mol-Ji
11 MoI-Si Li 0,
6 MoI-Si B2O3,
12 MoI-Si Al2O3,
2 MoI-Si Ga2O3,
7 MoI-Si GeO .
Die in den Beispielen 2 bis 4 beschriebenen Glaselektroden waren bezüglich ihrer Natriumselektivität etwa
gleichwertig.
Die im folgenden Beispiel 5 beschriebene natriumspezifische Glaselektrode hingegen wies etwas schlechtere
Eigenschaften auf: Beispiel 5:
Zusammensetzung der Glasmembran einer natriumspezifi schen Glaselektrode:
009830/0607 BAD Of?(G'NAL
20,0 Mol-$ Al 0
0,5
10,5 Mbl-# 69,0 Mol-Ji
10,5 Mbl-# 69,0 Mol-Ji
- 5 - BAD ORIGINAL
009830/0607
Claims (10)
1. Glaselektrode, die eine ionenspezifische Glasmembran aufweist, wobei das Glas der Membran Siliziumdioxid und
mindestens ein Alkalimetalloxid enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Glas der kationenspezifischen Glasmembran 0,5 25
Mol-$ Ga 0 ,bezogen auf die gesamte Glaszusanimensetzung
und gegebenenfalls Al0O in einer solchen Menge enthält, dass
die Summe der MoI-Jo aus Al 0 und Ga 0 nicht mehr als 25 Mol-
%, bezogen auf die gesamte Glaszusammensetzung beträgt.
2. Glaselektrode, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine natriumspezifische Glasmembran aufweist, wobei das Glas
der Membran Lithiumoxid in einer Menge von weniger als 20 MoI- fo, vorzugsweise in einer Menge von 10,5 bis 11 Mol$, bezogen
auf die MoI-^o der gesamten Glas zusammensetzung enthält.
3. Glaselektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Glasmembran aufweist, die im wesentlichen
frei von Erdalkalimetalloxiden ist.
4. Glaselektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch
gekennzeichnet, dass sie eine Glasmembran aufweiat, die BO enthält, vorzugsweise in einer Menge von 6 Mol-$ Bo0„,
bezogen auf die gesamte Zusammensetzung der Glasmembran.
5. Glaselektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch
gekennzeichnet, dass sie sowohl Ga O als a;ch Al O
enthält, wobei das molare Verhältnis von Al O zu Ga O über
1 liegt.
6. Glaselektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Glasmembran aufweist, in der das molare
Verhältnis von Al O zu Ga O im Bereich von 6:1 bis 40:1
liegt.
7. Glaselektrode nach einem der Ansprüche 2 bis 6,dadurch
gekennzeichnet, dass sie eine natriumspezifische Glasmembran enthält, bei der das molare Verhältnis von Li?0 zu
Ga 0„ über 1 liegt und vorzugsweise 5,5 beträgt.
0 0 9 8 3 0 /.0(6 0 7
^3d-fti.taruiwiÄt.tMi=. BAD 0R|Q,NAL
8. Glaselektrode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine natriumspezifische Glasmembran aufweist,
die 11 MoI-St Li0O, 6 Mol-jG BO., 12 MoI-Ji Al0O q und
2 Mol-# Ga 0 enthält, wobei der Rest auf 100 Mol-# im wesentlichen
aus SiO? besteht.
9. Glaselektrode nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eie eine laliumspezifische
Glaselektrode aufweist, wobei das in ihr enthaltene Alkalimetalloxid
KO ist.
10. Glaselektrode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kaliuraspezifische Glasmembran bis zu 20 Mol-%
KO enthält.
11,Glaselektrode nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die kaliumspezifische Glasmembran 20 Mol-# K_0 und 5 Mol-$ Ga„0_ enthält, wobei der Rest auf 100 MoI-Ji
im wesentlichen SiO ist.
BAD ORIGINAL
009830^0607
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH864565A CH449187A (de) | 1965-06-21 | 1965-06-21 | Glas zur Herstellung von ionenspezifischen Elektroden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1596982A1 true DE1596982A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1596982B2 DE1596982B2 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=4343024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661596982 Pending DE1596982B2 (de) | 1965-06-21 | 1966-06-18 | Glaselektrode mit einer alkaliionen spezifischen glasmembran relativ niedriger erweichungstemperatur |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH449187A (de) |
DE (1) | DE1596982B2 (de) |
GB (1) | GB1154573A (de) |
SE (1) | SE325380B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4282079A (en) * | 1980-02-13 | 1981-08-04 | Eastman Kodak Company | Planar glass ion-selective electrode |
-
1965
- 1965-06-21 CH CH864565A patent/CH449187A/de unknown
-
1966
- 1966-06-15 GB GB2659566A patent/GB1154573A/en not_active Expired
- 1966-06-18 DE DE19661596982 patent/DE1596982B2/de active Pending
- 1966-06-21 SE SE847866A patent/SE325380B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4282079A (en) * | 1980-02-13 | 1981-08-04 | Eastman Kodak Company | Planar glass ion-selective electrode |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1154573A (en) | 1969-06-11 |
SE325380B (de) | 1970-06-29 |
DE1596982B2 (de) | 1971-07-29 |
CH449187A (de) | 1967-12-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |