DE3609247A1 - Silikophosphatlaserglas - Google Patents

Silikophosphatlaserglas

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DE3609247A1
DE3609247A1 DE19863609247 DE3609247A DE3609247A1 DE 3609247 A1 DE3609247 A1 DE 3609247A1 DE 19863609247 DE19863609247 DE 19863609247 DE 3609247 A DE3609247 A DE 3609247A DE 3609247 A1 DE3609247 A1 DE 3609247A1
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Germany
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glass
laser glass
silicophosphate
kinkeldey
siop
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DE19863609247
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Chiemi Tachikawa Tokio/Tokyo Hata
Tetsuro Hino Tokio/Tokyo Izumitani
Michimasa Machida Tokio/Tokyo Matsukawa
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Hoya Corp
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Hoya Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C4/00Compositions for glass with special properties
    • C03C4/0071Compositions for glass with special properties for laserable glass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/04Glass compositions containing silica
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Laserglas, welches PpOf- und SiOp als glasbildende Komponenten umfaßt. 5
Phosphatlaserglas besitzt den Vorteil, daß sein stimulierter Emissionsquerschnitt groß ist; es besitzt jedoch die Nachteile, daß zusätzlich zu seiner schlechten mechanischen Festigkeit und schlechten chemischen Haltbarkeit seine Wärmestoßbeständigkeit schlecht ist aufgrund seines großen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Diese Nachteile von Phosphatlaserglas können bis zu einem gewissen Grad durch die Einarbeitung von R"?0^ (worin R" Y, La, B oder Al bedeutet) oder R1O (worin R1 Mg, Ca, Sr, Ba, Zn oder Pb bedeutet) in die Glaszusammensetzung verbessert werden.
Andererseits besitzt ein Silikatlaserglas im allgemeinen eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit und Wärmestoßbeständigkeit, jedoch einen geringen stimulierten Emissionsquerschnitt und eine hohe Unterdrückungsrate (Quenchrate). Deshalb kann keine große Menge NdpO-, in das Glas dotiert werden.
Es wurden Untersuchungen durchgeführt mit einem Laserglas, ^° 1) um die Wärmestoßbeständigkeit zu erhöhen,
2) um die Unterdrückungsrate zu erniedrigen und die Feuchtigkeit zu verringern, wodurch die gespeicherte Energie erhöht wird, und
3) um dem Glas einen relativ geringen stimulierten Emissionsquerschnitt zu verleihen, wodurch die Streubzw. Störschwingung verringert wird.
Es wurde gefunden, daß durch Ersatz eines Teils des PpCv > welches eine Hauptkomponente eines Phosphatlaserglases ist, durch SiOp der Wärmeausdehnungskoeffizient verringert werden kann und demgemäß die Wärmestoßbeständigkeit erhöht werden kann.
Es wurde ebenfalls gefunden, daß die Einarbeitung einer großen Menge SiOp in ein Phosphatglas eine Verschlechterung der chemischen Haltbarkeit des Phosphatglases ergibt; dieser Nachteil kann jedoch durch die Zugabe von AIpO^ verbessert werden, und der stimulierte Emissionsquerschnitt durch Ersatz eines Teils des SiOp durch AIpO- verringert werden.
Es wurde weiter gefunden, daß ein Glas mit einer geringen Unterdrückungsrate der Fluoreszenz erhalten werden kann unter Verwendung von PpO1- als Basisglas.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Laserglas mit einem geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten durch die Zugabe von SiOp zu einem Phosphatglas mit einer geringen Unterdrückungsrate unter Verwendung von P0Oc als Basisglas und mit einem geringen stimulierten Querschnitt durch den Ersatz von SiOp durch Al„0_ zur Verfügung zu stellen.
Das Grundglassystem des erfindungsgemäßen Silikophosphatlaserglases ist P2O5-SiO2-Al2O3-R2O-Nd2O,, worin R Li, Na oder K ist.
Das erfindungsgemäße Silikophosphatlaserglas besitzt eine Zusammensetzung, welche in Mol-%
45 bis 70 % P2O5
5 bis 20 % SiO
60 bis 95 % P3O5
10 % 4Al2O3 Ä20 \
20 % '(Al2O3 + SiO2)έ 30 %
4 bis 30 % Li2O + Na2O +
0,01 bis 12 % Nd3O3 ;
0 bis 5 % La5O3 + Y3O3 + B3O5 ;
0 bis 10 % Rf0 und
0 bis 1 % Nbo0c +
worin
R Mg, Ca, Sr, Ba, Zn oder Pb ist, umfaßt.
Dieses Glas besitzt als Laserglas eine geringe Unterdrückungsrate der Fluoreszenz, einen geeigneten stimulierten Emissionsquerschnitt, so daß eine Streu- bzw. Störschwingung nicht auftritt, und eine große Wärmestoßbeständigkeit.
In der erfindungsgemäßen Glaszusammensetzung (ausgedrückt in Mol-%) muß PpOj- in einer Menge von 45 bis 70 % vorliegen. Wenn die Menge an PpO,- außerhalb des vorstehenden Bereichs liegt, verschlechtert sich die Stabilität des Glases oder seine Flüchtigkeit erhöht sich.
Die Menge an SiOp beträgt 5 bis 20 %. Die Zugabe von SiOp erhöht die Festigkeit des Glases und verringert den Wärmeausdehnungskoeffizienten des Glases. Wenn die SiOp-Menge jedoch 20 % übersteigt, wird die Unterdrückungsrate bemerkenswert und ebenfalls verschlechtert sich die chemische Haltbarkeit.
Zur Verringerung des Wärmeausdehnungskoeffizienten unter Aufrechterhaltung des stimulierten Emissionsquer-Schnitts in der gewünschten Höhe sollte weiterhin die Gesamtmenge an PpOj- + SiOp + Al-O, im Bereich von 60 bis 95 % gehalten werden.
AIpO-, wird in einer Menge von 10 % ^ AIpO-, £ 20 % zuge-QQ geben, um den stimulierten Emissionsquerschnitt zu verringern, wodurch er auf den für den jeweiligen Zweck geeigneten Wert eingestellt wird.
Wenn die Gesamtmenge an AIpO, + SiOp 20 % oder weniger gg beträgt, verschlechtert sich die Festigkeit und der stimulierte Emissionsquerschnitt erhöht sich.
Wenn die Gesamtmenge an Li^O + Na2O + K2O weniger als 4 %
beträgt, wird die Glasbildung schwierig.
Wenn andererseits die Gesamtmenge davon 30 % übersteigt, erhöht sich der Wärmeausdehnungskoeffizient und damit verringert sich die Wärmestoßbeständigkeit und die chemische Haltbarkeit verschlechtert sich ebenfalls.
Nd^+ ist das aktive Ion des Laserglases, und NdpO-, muß in einer Menge von wenigstens 0,01 % vorliegen, damit das Glas die Eigenschaften eines Laserglases zeigt. In der erfindungsgemäßen Glaszusammensetzung kann Nd2O., bis zu 12 % (30 χ 10 Ionen/ml als Nd^+) zugegeben werden.
Bezüglich der Komponenten, die gegebenenfalls zugegeben
jg werden können, können La-O^ + ^p^ + ^2^λ a^s ^rsatz ^ür AIpOn im Bereich von 0 bis 5 % verwendet werden.
RO (R' = Mg, Ca, Sr, Ba, Zn oder Pb) kann als Ersatz für LipO, Na-O und KpO im Bereich von 0 bis 10 % zuge-2Q geben werden und ist wirksam, um den Wärmeausdehnungskoeffizienten zu verringern und die chemische Haltbarkeit zu verbessern.
Zusätzlich sind NbpOc + CeO~ als Komponenten zur Verhinderung einer Solarisation im Bereich von 0 bis 1 % wirksam.
Das erfindungsgemäße Silikophosphatlaserglas wird durch Mischen der Glasrohmaterialien, um die vorstehend be-3q schriebene Glaszusammensetzung zu erhalten, Schmelzen der Mischung, ausreichendes Entfernen des Wassers, beispielsweise durch Einleiten von Trockengas, auf übliche Weis.e und anschließendes Formen in eine gewünschte Form hergestellt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
1 Beispiel
Tabelle 1
Glaszusammensetzung (Mol-%) Probe
10 15
Komponente
P2O5 SiO2
LiO
Nd2O3
MgC BaO
60 10 15 13
60
17
13
60 5
20 13
59,8 10
10,2 18
59,8
10
10,2
18 2
59,8 10
10,2 10
Nd3+(1020Ionen/ml) 5,45 5,39 5,36 5,28 5,54 5,03 5,55
3,6 3,5 3,4 3,2 3,7 4,0 3,6
20
(1O~20 cm2)
78 75 75 93
84
: Stimulierter Emissionsquerschnitt
x Wärmeausdehnungskoeffizient
25 30 35
Beispiel 2
Fünf Arten von Silikophosphatlaserglasern wurden gemäß der Zusammensetzung der Probe 5 des Beispiels 1 hergestellt mit der Ausnahme, daß die Konzentration der Nd -Ionen geändert wurde. Die Fluoreszenzlebensdauer jedes Glases wurde gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 2 angegeben.
Die Fluoreszenzlebensdauer wird beeinflußt durch die Wassermenge (0H-Gruppe), welche in dem Glas enthalten ist, Deshalb wird der Infrarot-Absorptionskoeffizient aufgrund
der O-H-Schwingung in der Nähe von etwa 3,3 μ ebenfalls in Tabelle 2 als Maß für die OH-Menge angegeben.
Tabelle Änderung der Fluoreszenzlebensdauer
Nd3+ (1020 Ionen/ml) 1,46 2,88 5,59 8,35 11,0
Absorptions- ,
koeffizient (cm~ )
Fluoreszenzlebensdauer des
SiIikophosphatglases
1,1 0,9 1,0 1,5 1,3
Fluoreszenzlebens-
dauer des 390 310 150 90
Silikatglases (ys)
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, besitzt das erfindungsgemäße Silikophosphatlaserglas eine geringe Ur.t erdrückungsrate der Fluoreszenz und ermöglicht die Dotierung mit Nd-O, bis zu einem hohen Konzentrationsbereich. Deshalb ist die gespeicherte Energie groß, der stimulierte Emissionsquerschnitt ist angemessen und der Verlust aufgrund von Streu- bzw. Störschwingung ist gering. Demgemäß ist das erfindungsgemäße Silikophosphatlaserglas als Verstärkermedium sehr geeignet.

Claims (1)

  1. GRUNECKER. KINKELDEY. STOCKMAlR & PARTNER
    Hoya Corporation 5-7-2, Nakaochiai Shinjuku-ku Tckyo Japan
    Patentanspruch
    PATENTANWÄLTE
    A GRUNECKER ν*·, :u
    DR H KINKELDEY w- ·■««
    DR W STOCKMAIR m-. ™r. «ι .(.«,«-..-
    D« K SCHUMANN, mi- -.«:
    P H JAKOB r»>·. .Ni,
    DR G BEZOLD im -c-r ν
    W MEISTER. D.i»i iNb
    w HILGERS. οι·». .nu
    DR H MEYER-PLATH- o ». .w.
    DR M BOTT-SODENHAuSEN." o*. «·»«
    DR L). KINKELDEY dip- bo.
    ι CE'jC'F ΕΝΠβΡ.' DF - -N CE 3ENF.F
    SOOO MÜNCHEN 22
    19. März 1986 P 20 068-609/So
    Silikophosphatlaserglas
    Silikophosphatlaserglas, umfassend in Mol-%
    H5 bis 70 % P2O5 ;
    5 bis 20 % Si 60 bis 95 % P2O5 + SiO2 + Al2O3 10 % CAl2O3 420 % ; 20 %< (Al2O3 + SiO2) έ 30 % ;
    iJ bis 30 % Li2O + Na2O + K3O ; 0,01 bis 12 % Nd2O3 ; 0 bis 5 % La2O-. + γρΟ3 +
    0 bis 10 % R'O 0 bis 1 % Nb2O5 + CeO2 ,
    B2°5 und
    worin
    R' Mg, Ca, Sr, Ba, Zn oder Pb ist.
DE19863609247 1985-03-19 1986-03-19 Silikophosphatlaserglas Ceased DE3609247A1 (de)

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