DE1596756A1 - Verfahren zum AEtzen von Glas - Google Patents

Verfahren zum AEtzen von Glas

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DE1596756A1
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DE
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glass
frit
glaze
etching
carrier
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DE19661596756
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English (en)
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Martin Francis Willis
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Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C15/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by etching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C10/00Devitrified glass ceramics, i.e. glass ceramics having a crystalline phase dispersed in a glassy phase and constituting at least 50% by weight of the total composition
    • C03C10/0054Devitrified glass ceramics, i.e. glass ceramics having a crystalline phase dispersed in a glassy phase and constituting at least 50% by weight of the total composition containing PbO, SnO2, B2O3
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C8/00Enamels; Glazes; Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions
    • C03C8/24Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions, i.e. for use as seals between dissimilar materials, e.g. glass and metal; Glass solders
    • C03C8/245Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions, i.e. for use as seals between dissimilar materials, e.g. glass and metal; Glass solders containing more than 50% lead oxide, by weight

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Description

COiUTIiTG GIASG V/OHKS, Corning, Π.Υ. USA Verfahren zum Ätzen von Glas
Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren zum Ätzen von Glas,
!fach den Üblichen Verfahren zun Mattieren von Glasoberflächen wird die Oberfläche des zu mattierenden Glaskörpers sandgestrahlt und anschlieiJend mit l'luoridlösungen behandelt. Diese Vorfahren treffen jedoch auf bestimmte Schwierigkeiten, beispielsweise die ßchwüchung dor Glasstruktur, und die Entstehung nicht-gleiohmäöiger, grobkörniger Atzmuster. Außerdem sind d-ie nach üblichen Verfahren geätzten i'eile des Glases oefcp? schwer zu reinigen, und zwar wegen des Vorhandtnseins unregelmäßiger riasiger Löcher odor Yartiefungen,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung let di· Schaffung einta
- 2 -108812A02$1 BAD 0R1Q1NAL
w O ■ β
neuartigen. Verfahrens zum Ätzen von Glasoberflächen, durch das ein gleichmäßiges, leicht zu reinigendes, feinkörniges Ätzmuster entsteht und welches die Glasstruktur nicht schwächt.
Allgemein besteht das erfindungsgemäße Verfahren, darin, daß man auf einen Glasträger eine Fritte eines Abdichtglases aufbringt, welches beim Schmelzen oder Reifen einer thermischen Entglasung unterliegt. Die Fritte wird dann erhitzt, bis sie schmilzt und entglast, und wird zur Bildung einer Glasur auf der Oberfläche des Trägers gekühlt. Dann wird diese Glasur entfernt,um ein geätztes Muster auf der. Oberfläche des Glases zu entwickeln. Dieses Ätzmuster kennzeichnet sich durch gleichmäßige, glatte Vertiefungen, welche eine leicht zu reinigende, matte Oberfläche auf den Trägern bilden.
Die Erfindung beruht auf verschiedenen Entdeckungen. Einmal wurde beobachtet, daß während der thermischen Reifung viele Abdichtgläser eine Neigung zur Umsetzung mit der Oberfläche des Glaskörpers aufweisen, auf die sie aufgebracht sind. Es wurde ferner beobachtet, daß durch die Entglasung der Abdichtglasschicht ein unterschiedlicher Angriff auf den Glasträger erzielbar ist. Dies geht auf eine Blockierungswirkung durch die Kristalle lurück, die sich während der Entglasung bilden und einen Angriff durch die Glaaphaae der Fritte auf den OlaetrHger Tejrhindern
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Nachdem man beobachtet hatte, daß die Tiefe der Ätzung zunimmt mit der Zeit und der Temperatur, bei der das Abdichtglas reift und entglast, liefert das erfindungsgemäße Verfahren auch die Möglichkeit zur genauesten Kontrolle über die Tiefe der Ätzung.
Die allgemeinen Forderungen an ein Weichglasätzmittel bestehen darin, daß es einer im wesentlichen gleichmäßigen Entglasung unterliegen muß, wie sich beispielsweise aus der US-Patentschrift 2 889 952 entnehmen läßt. Thermisch entglasbare Abdichtgläser nach der US-Patentschrift 3 113 878 sind ebenfalls geeignet. Nach dem Schmelzen fällen solche Abdichtgläser eine kristalline Phase aus, die im wesentlichen gleichmäßig in einem Glasphasengefüge dispergiert ist. Die glasige Phase der geschmolzenen Fritte wirkt mit der Oberfläche des Glases zusammen, auf das sie aufgebracht ist, und bildet Reaktionsprodukte. Nachdem die geschmolzene Fritte zur Bildung einer Glasur auf der Oberfläche des Trägers abgekühlt ist, wird die Glasur zusammen mit den Zwischenflächen-Reaktionsprodukten entfernt, beispielsweise durch Auflösen in einem geeigneten Lösungsmittel, wie einer verdünnten Säurelösung, um das Ätzmuster zu entwickeln.
Im·allgemeinen läßt sich jeder Glasträger nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ätzen, vorausgesetzt, daß er bei f
BAD
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der Temperatur stabil ist, bei der die Ätzfritte reift, und nicht selbst durch die zum Entfernen der gereiften Fritte und zur Entwicklung des Ätzmusters verwendete Lösung rasch angegriffen wird. Bei solchen Gläsern handelt es sich beispielsweise um Borsilikat-, Aluminiumsilikat-, Kalium-Blei-Silikatglas, Fluorid-Opal, "Pyrex", 96%-Kieselsäure-Glas, Opal-Weiß, ä^^l$m$$&&$&?Keramiken und viele andere Spezialgläser mit einzigartigen elektrischen, chemischen, thermischen, optischen und fotoempfindlichen Eigenschaften.
Im folgenden sollen einige Beispiele für die Praxis der Erfindung wiedergegeben werden, um deren Prinzipien besser verständlich zu machen.
Beispiel I
Ein thermisch entglasbares Abdichtglas mit der folgenden Zusammensetzung auf Oxydbasis wird geschmolzen, abgeschreckt und zu einem feinen Pulver zermahlen:
Oxyd Gewichts-%
PbO 76,5
ZnO 11,0
f- J-
B2°3 9f0
SiO2 2,5
Al2O3 1,0
109812/0251 BAD original
Das Pulver wird mit Wasser unter Bildung einer Suspension gemischt und durch Siebdruck auf ausgewählte Teile der Oberfläche eines handelsüblichen, chemisch beständigen Borsilikatglasträgers aufgebracht, der geätzt werden soll. Die niedergeschlagene Fritte wird dann auf eine Temperatur von ca. 5000C für ca. 1 Stunde erhitzt, um die Fritte zu reifen und eine haftende Schicht aus gleichmäßig entglastem Abdichtglas auf der Oberfläche des Trägers zu bilden. Das überzogene Glas wird dann gekühlt, und man entfernt die Abdichtglasschicht oder Glasur durch Abwaschen mit einer 3N-Salpetersäurelösung. Es bildet sich ein feinkörniges, sauber gereinigtes Ätzmuster auf der Oberfläche des Borsilikatglasträgers .
Beispiel II
Ein thermisch entglasbares Abdichtglas mit der folgenden Zusammensetzung auf Oxydbasis wird geschmolzen, abgeschreckt und zu einem feinen Pulver zermahlen:
Oxyd Gewichts-% PbO 71,5
ZnO 15,0
B2O3 7,5
Al2O3 3,5
SiO2 2,5
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Das weiche Abdichtglas wird in Wasser suspendiert und gleichmäßig über die Oberfläche eines Stückes handelsüblichen Opalglases aufgebracht. Dann wird die Fritte geschmolzen und durch Erhitzen auf ca. 5OO°C für ca. 30 Minuten entglast. Die geschmolzene Fritte wird zur Bildung einer Glasur abgekühlt und anschließend durch Auflösen in einer 3N-Salpetersäurelösung entfernt, so daß eine feinkörnige, sauber gereinigte, matte Oberfläche auf dem Opalglas entsteht.
Es ist ersichtlich, dass das Abdichtglas-Xtzmittel auf den Glasträger in einer Vielzahl von Möglichkeiten, beispielsweise Aufsprühen, Eintauchen oder Siebdruck, aufgebracht werden kann.
Wie bereits erwähnt, beeinflußt die Temperatur, bei der die Ätzfritte gereift wird, die Ätztiefe. Je höher die Temperatur ist, um so tiefer wird die Ätzung. Jedoch gibt es keine starren Temperaturgrenzen für diesen Vorgang. Die niedrigste brauchbare Temperatur ist diejenige, bei der die Fritte reift und entglast. Die Reifungstemperatur für eine Fritte ist die Temperatur, bei der sie schmilzt und den Träger benetzt. Diese Temperatur hängt von der Zusammensetzung der spezifischen Ätzfritte ab. Die obere Temperaturgrenze wird normalerweise durch die Natur des Trägers bestimmt. Es ist unerwünscht, sich einer Temperatur
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anzunähern, bei der das Glas sich verzieht oder zerstört wird. Obwohl die Praxis der Erfindung nicht auf einen besonderen Temperaturbereich für die Reifung der Fritte beschränkt ist, finden normalerweise Temperaturen von ca. 4ÖO°C bis Ober 6OO°C Verwendung.
Die Tiefe der Ätzung ist außerdem von dem Zeitraum abhängig, für den die Fritte erhitzt wird. Bei längeren HeizZeiträumen ergeben sich tiefere Ätzungen. Obwohl die Erfindung nicht auf eine bestimmte Zeit beschränkt ist, ist ein Erhitzen der Fritte bei Reifungstemperatur für einen Zeitraum von wenigen Minuten bis zu einer Stunde oder mehr zufriedenstellend.
Die Fritte läßt sich vom Glasträger entfernen, und das Ätzmuster, entwickelt sich in geeigneter Weise. Das bevorzugte Verfahren umfaßt die Behandlung des überzogenen Glasgrundkörpers mit einem Lösungsmittel, welches selektiv die gereifte Fritte und die Reaktionsprodukte zwischen der glasigen Base der Fritte und dem Träger an der Zwischenfläche auflöst. Wässrige Lösungen von Mineralsäuren, wie Salpetersäure, sind für diesen Zweck geeignet.
Das erfindungsgeraäße Verfahren findet Verwendung zum Ätzen von Abstufungen, Buchstaben, Dessins, und Dekorationen durch wahlweises Aufbringen auf unterschiedliche Glasgrund-
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körper sowie zur Erzeugung gleichmäßiger matter überzüge durch Aufbringen auf die Gesamtoberfläche eines Glasträgers .
Selbstverständlich läßt sich die Erfindung auch mit anderen Kombinationen aus Glasfritten, Glasträgern, Lösungsmitteln und unter Verwendung etwas geänderter Verarbeitungsbedingungen verwirklichen.
- Patentansprüche -
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Ätzen von Glas, gekennzeichnet durch Aufbringen einer Fritte aus einem Abdichtglas, das nach dem Schmelzen eine gleichmäßig dispergierte kristalline Phase in einem glasigen Gefüge ausfällt, auf die Oberfläche eines Glasträgers; durch Schmelzen der Fritte; durch Abkühlen der Fritte zur Bildung einer auf der Oberfläche gebundenen Glasur; und durch Entfernen der Glasur und der zwischen dem Träger und der glasigen Phase an deren Oberfläche gebildeten Reaktionsprodukte zur Entwicklung eines Ätzmusters auf der Oberfläche des Trägers.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß die Glasur und die Reaktionsprodukte durch Auflösen in einem Lösungsmittel entfernt werden, das den Träger nicht angreift.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein chemisch beständiges Borsilikatglas Verwendung findet.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fritte aus Blei-Zink-Borsilikat-Abdichtglas verwendet wird. ba0 0BIg»NAL
109812/0251
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -ζ -e lohnet, daß Glasur und Reaktionsprodukt in einer Salpetersäurelösung aufgelost werden.
OR/G/NAL
109812/02St
DE19661596756 1965-06-08 1966-06-02 Verfahren zum AEtzen von Glas Pending DE1596756A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US462441A US3281294A (en) 1965-06-08 1965-06-08 Method for etching glass

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DE1596756A1 true DE1596756A1 (de) 1971-03-18

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DE19661596756 Pending DE1596756A1 (de) 1965-06-08 1966-06-02 Verfahren zum AEtzen von Glas

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GB1153447A (en) 1969-05-29
US3281294A (en) 1966-10-25

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