DE1596641A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bildung eines Glasbandes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bildung eines GlasbandesInfo
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- C03B18/02—Forming sheets
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Description
W/Vh-2302 20,10.67
Pilkington Brothers Limited, 201-211 Martins Bank Building, Water Street, Liverpool 2, Lancashire /England
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bildung eines Glasbandes
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Bildung eines Glasbandes aus einem
schwimmenden Körper aus geschmolzenem Glas, der auf einem Bad aus geschmolzenem Metall durch geregelten Zustrom von
geschmolzenem Glas vom Boden eines Kanals über den Boden eines Ausgusses zum Bad gebildet wird,, Aus einem derartig
gebildeten Glasband können Glastafeln in ebener oder gebogener Form hergestellt werden. Die Erfindung bezweckt,
derartigen Glastafeln eine gewünschte zusätzliche Eigensohaft zu erteilen, die das dem Kanal zugeführte Glas ursprünglich
nicht aufweist. Die vorliegende Erfindung beschreitet einen neuartigen Weg, um dem Glas die zusatz-
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liehe Eigenschaft zu erteilen, indem dies im Bereich
des laminaren G-lasstromes im Kanal vorgenommen wird,
der sich in diesem in dem Bereich zwischen der oberen und unteren Grenze einer Austrittsöffnung vom Kanal
zum Ausguss einstellt.
Das erfindungsgemässe Verfahren "besteht darin,
dass dem aus dem schwimmenden Körper gebildeten Glasband mindestens eine zusätzliche Eigenschaft erteilt wird,
indem dem durch den Kanal zugeführten Glas in der Höhe des Übergangs vom Kanal zum Ausguss ein entsprechender
Werkstoff in einer dünnen Schicht eingefügt wird, worauf das geschmolzene Glas in geschichteter Form über den
Ausguss zum Bad geleitet wird und auf diesem einen schwimmenden Körper in geschichteter Form bildet, aus dem ein
schichtförmiges Glasband mit der gewünschten zusätzlichen Eigenschaft entsteht, das anschliessend verfestigt wird0
Das Einfügen des zusätzlichen Werkstoffes in das durch den Kanal zugeführte Glas kann über die ganze Breite des
Kanals erfolgen, wenn beispielsweise die zusätzliche Eigenschaft sich über die geeamte Fläche des Glasbandes erstrecken
solle E8 kann aber auch das Einfügen dee zusätzlichen
Werkstoffes in d er Breite mit Unterbrechungen erfolgen,
wenn beispielsweise dekorative Effekte in form von Streifen in Längsrichtung des Glasbandes erzielt
werden sollen. In anderen Fällen, beispielsweise zur Herstellung von getönten Windschutzscheiben für Kraftfahrzeuge,
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kann das Einfügen des zusätzlichen Werkstoffes von beiden
Seiten des Kanals nach einwärts erfolgen. Das endgültige Glasband kann dann in Längsrichtung unterteilt werden,
um zwei in gleicher Weise getönte Längen zu erhalten, die in die gewünschte Form durch Schneiden und Biegen
gebracht werden können.
Der eingefügte zusätzliche Werkstoff kann ein fluoreszierendes Glas sein, d.h. ein Glas, das Uran,
Thallium und verschiedene Metallsulfide enthält, die
fluoreszieren, wenn sie von ultraviolettem Licht getroffen werden.
In abgewandelter Weise kann der eingefügte zusätzliche Werkstoff ein phototropisches oder photochromatisches
Glas sein, beispielsweise ein Glas, das Silbersalze enthält, die beim Auftreffen von Sonnenstrahles,
ihre Farbe ändern und in ihren normalen Zustand zurückkehren, wenn diese Bestrahlung aufhört. Im Rahmen
der vorliegenden Erfindung umfasst der Begriff"gefärbtes
Glas" Gläser, die das endgültige Glasband dauernd tönen oder färben oder selbsttätig eine Färbung unter bestimmten
Bedingungen bewirken.
Bei einem erfindungsgemässen Verfahren, bei
dem das Glasband am stromabwärts liegenden Ende des schwimmenden Körpers aus geschmolzenem Glas gebildet wird,
ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
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dass gefärbtes Glas, sei es zur reinen Farbgebung oder
zur Erzielung einer gewünschten Filterwirkung, in geschmolzenem Zustand eingefügt wird.
zur Erzielung einer gewünschten Filterwirkung, in geschmolzenem Zustand eingefügt wird.
Bine Ornamentwirkung kann anstelle der Färbung
in abgewandelter Weise auch dadurch erzielt werden, dass geschmolzenes Glas eingefügt wird, das einen anderen
Brechungsexponenten hat als das durch den Kanal fliessende Glas. Zusätzlich kann dieses eingefügte geschmolzene Glas selbst gdärbt sein.
in abgewandelter Weise auch dadurch erzielt werden, dass geschmolzenes Glas eingefügt wird, das einen anderen
Brechungsexponenten hat als das durch den Kanal fliessende Glas. Zusätzlich kann dieses eingefügte geschmolzene Glas selbst gdärbt sein.
Bei einer anderen Verfahrensführung ist vorgesehen,
dass für das eingefügte gefärbte Glas der gleiche Brechungsexponent wie für das durch den Kanal fliessende
Glas gewählt wird.
ftach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass das Volumen des eingefügten geschmolzenen
Glases über die Breite des Kanals unterschiedlich einge~ stellt wird ρ
Das eingefügte geschmolzene Glas kann in aufeinanderfolgenden
bestimmten Zonen über die Breite des Kanals gleichmässig eingefügt werden, wobei das Ausmass dieser
Zonen der Höhe der getönten Zone einer Windschutzscheibe entspricht, so dass durch entsprechendes Zerschneiden
des Glasbandes beim Austritt aus einem Kühlofen Tafeln
zur Bildung einer getönten Windschutzscheibe hergestellt werden können.
Zonen der Höhe der getönten Zone einer Windschutzscheibe entspricht, so dass durch entsprechendes Zerschneiden
des Glasbandes beim Austritt aus einem Kühlofen Tafeln
zur Bildung einer getönten Windschutzscheibe hergestellt werden können.
BAD ORIGINAL
1 Ι .ι ^ Π i 2 / 0 2 3 ?
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass geschmolzenes Glas bis zu einer gewünschten
Dicke über die gesamte Breite des Kanals eingefügt wird, das den gleichen Brechungsexponenten
aber einen anderen Ausdehnungskoeffizienten wie das durch den Kanal fliessende Glas hat.
Das eingefügte geschmolzene Glas kann daher zur Verstärkung des endgültigen Glasbandes verwendet
werden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass für das eingefügte Glas ein verhältnismässig hoher Ausdehnungskoeffizient
gewählt wird, so dass beim Abkühlen die äusseren Flächen des gebildeten Glasbandes zu dessen
Verstärkung unter Druck gesetzt werden.
In abgewandelter Weise ist vorgesehen, dass für die mittlere eingefügte Schicht ein Glas gleicher
Zusammensetzung und gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie für die äusseren Schichten verwendet wird, so dass
das Glas am Ausgang des Kühlofens leicht geschnitten werden kann, das jedoch beim Wiedererhitzen eines
abgeschnittenen Glasstückes submikroskopische Kristalle mit grossem Ausdehnungskoeffizienten bildet, so dass das
Glasstück beim Abkühlen unter Druck stehende Aussenflächen erhält.
Durch Versuche wurde festgestellt, dass der schichtförmige schwimmende Körper aus geschmolzenem Glas
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seine Schichtung "beibehält, wenn ihm ein ungehinderter
Querfluss unter dem Einfluss der Schwere und der Oberflächenspannungen gestattet wird, welcher bekanntlich
eine gute Parallelität des erzeugten Glasbandes gewährleistet. In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgetnässen
Verfahrens ist daher vorgesehen, dass der Zustrom des den eingefügten Werkstoff enthaltenden geschmolzenen
Glases zum Bad aus geschmolzenem Metall so geregelt wird, dass sich der schwimmende Körper aus geschmolzenem Glas
in geschichteter Form in Querrichtung ungehindert unter dem Einfluss der Schwere und der Oberflächenspannung ausdehnen
kann, bevor aus ihm das schichtförmige Glasband gebildet wirä0 Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung
zur Bildung eines schichtförmigen Glasbandes nach dem erfindungsgemässen Verfahren mit einem Kanal, einem Ausguss
und einem Bad aus geschmolzenem Metall, Diese Vorrithtung kennzeichnet sich dadurch, dass der Kanal eine regelbare
Auslassöffnung zum Ausguss aufweist, dass der Ausguss in Längsrichtung des Bades und im mittleren Bereich der Breite
des Bades angeordnet ist und dass ein Füllkasten in den Kanal reicht, dessen Austrittsmündung zwischen der oberen
und unteren Grenze der Austrittsöffnung zum Ausguss liegt.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens in schema-Fischer
Weise dargestellt. In der Zeichnung ist
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Fig«, 1 ein mittlerer Längsschnitt durch einen
von einem Schmelzofen führenden Kanal,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 3 eine perspektivisch· Darstellung eines Füllkastens,
Fig. 4 ein Schnitt durch den Füllkasten nach der Linie IV-IV der Fig. 1 in Richtung
des Pfeiles IV in Fig. 2 gesehen,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Glasbandesin der endgültigen Form und
Fig, 6 eine Darstellung einer abgewandelten
Form der Austrittsmündung des Füllkastens.
Bin von einem nicht dargestellten Schmelzofen kommender Kanal 1 hat einen Boden 2e Das durch den Kanal
fliessende Glas hat einen Spiegel 3. Der Kanal ist von
einem Dach 4 aus feuerfestem Werkstoff überdeckt, durch das zwei Regelschieber 5 und 6 in den Kanal ragen. Der
Regelschieber 5 schneidet nicht den Spiegel des durch den Kanal fliessenden Glases, sondern endet dicht oberhalb
dieses Spiegels. Er dient dazu, dass Gase vom Glasschmelzofen nicht in den Bereich des zweiten Regelschiebers 6
gelangen.
Der zweite Regelschieber 6 dient der Regelung des Zuflusses des geschmolzenen Glases längs des Bodens 2
des Kanals 1 und regelt damit die Zucpeisung des gescrnol-
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BAD ORIGINAL
zenen Glases zum Bad. Die Weiterleitung des durch den
Regelschieber 6 geregelten Glasstromes erfolgt durch einen Ausguss 7, der Seitenwände 7a und einen Boden 8 aufweist,
der im AusfiihrungslDeispiel sich an den Boden 2 des Kanals 1 anschliesst und in einen steil nach unten geneigten
Boden 9 übergeht. Der Regelschieber 6 staut geschmolzenes Glas an, so dass nur eine gewünschte einstellbare Menge
von geschmolzenem Glas über den Ausguss abfliesst.und auf ein Bad 10 aus geschmolzenem Metall geleitet wird, das
in einem Behälter 11 enthalten ist. Das Metall des Bades hat ein grösseres spezifisches Gewicht als das geschmolzene
Glas, so dass das geschmolzene Glas als schwimmender Körper von dem Bad getragen wird. Das Bad besteht vorzugsweise
aus geschmolzenem Zinn oder einer Zinnlegierung, in der Zinn überwiegt.
Von dem Dach 4 oberhalb des Kanals ragt ein Füllkasten 12 in den Kanal 1, der stromaufwärts Abstand
von dem Regelschieber 6 hat. Der Füllkasten 12 dient der Aufnahme des zusätzlichen Werkstoffes, der die gewünschte
zusätzliche Eigenschaft dem durch den Kanal 1 zugeführten Glas zufügt. Das endgültig gebildete Band ist mit 13 bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel besteht das durch den Kanal 1 zugeführte geschmolzene Glas aus üblichem
Kalk-Soda-Glas, das durch das über den Füllkasten 12 zugefügte
Material den Eindruck eines gefärbten Glases erhalten
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soll© Es kann hierbei angestrebt werden, dem Glas ein
farbiges Aussehen zu geben oder dem endgültig gebildeten Glasband 13 eine bestimmte Farbfilterwirkung zu erteilen.
Zu diesem Zwecke wird geschmolzenes gefärbtes Glas in den Füllkasten 12 eingebracht, das einem statischen Druck
in Richtung des Pfeiles 14 ausgesetzt iste Dieser statische
Druck ist auf den Druck abgestellt, der in der laminaren Glasströmung längs des Kanals im Bereich der
Einführung des zusätzlichen Glases herrscht. Es wird eine dünme Schicht des geschmolzenen Glases aus dem
Füllkasten 12 in dem Glasstrom gebildet, die in den Fig.l
und 3 durch die gestrichelte Linie 15 angedeutet ist» Das-zusätzliche geschmolzene Glas wird in einen Behälter
eingefüllt, von dem zwei gleiche Füllkästen 17 sich nach unten erstrecken und in eine Kammer 18 einmünden. Das
Dach 19 der Kammer 18 ist vollständig in den längs des Kanals 1 fliessenden Glasstrom eingetauchte Die Kammer
weist eine Austrittsöffnung 20 (Fig. 1) auf, die sich über die ganze Länge der Kammer 18 erstreckt.
Im Ausführungsbeispie}. liegt die Austrittsöffnung 20 in einer Höhe, die etwa der Hälfte zwiichen
der unteren Kante des Regelschiebers 6 und dem Boden 2 des Kanals 1 entspricht, wobei es für die Durchführung
des erfindungsgemässen Verfahrens wesentlich ist, dass
die Austrittemündung 20 über die ganze Breite unterhalb
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der unteren Kante des Regelschiebers 6 liegt, die mit dem
Boden 2 des Kanals dessen Austrittsöffnung bildet.
Durch Einstellung der Eintauchtiefe der Austrittsöffnung 20 des Müllkastens 12 in dem vorwärts
gerichteten Glasstrom längs des Kanals 1 in einer Höhe unterhalb der unteren Kante des Regelschiebers 6,aber
in Ab-stand von dem Boden 2 des Kanals und durch die Eiastellung
des Druckes auf das geschmolzene Glas im Füllkasten in Bezug zum Druck des Glases in der Nähe des
Bodens 2 im Bereich der Austrittsöffnung 21 des Kanals auf deren stromaufwärts liegender Seite wird ein laminarer
Yorwärtestrom des eingefügten geschmolzenen Glases erzielt.
Die durch das Einfügen erzielte schichtförmige Lagerung
bleibt somit erhalten bis das Glas durch die Austrittsöffnung 21 austritt.
Diese Schichtung bleibt auch weiterhin erhalten, während das geschmoleene Glas mit dem eingefügten
geschmolzenen Glas über den Boden 8 und den steil nach unten geneigten Boden 9 zum Bad 10 fliesst, auf dem es
in Form eines Bandes 9a fortbewegt wird. Dieses Band 9a
bildet einen schwimmenden Körper aus geschmolzenem Glas,
dessen Dicke wesentlich grosser ist als das aus ihm gebildete endgültige Glasband 13, und wird entsprechend
dem Abziehen des endgültigen Glasbandes 13 über den Ausguss ersetzt»
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Die Wärmebedingungen oberhalb des Bades 10 aus geschmolzenem Metall sind so eingestellt, dass ein
ungehinderter Querfluss des geschmolzenen Glases auf dem Bad bis zur Grenze des freien !Flusses gestattet ist, wodurch
eine Verteilung des eingefügten Glases entsprechend der durch die Form der Austrittsöffnung 20 des Füllkastens
12 gewährleistet ist0
Das endgültige schichtförmige Glasband 13 wird aus dem schwimmenden Körper aus geschmolzenem Glas
22 abgezogen. Die Grenzen des freien Querflusses sind durch die gestrichelten Linien 22a angedeutet. Das Bilden
des endgültigen Glasbandes 13 erfolgt durch Abziehen,,
Wird geschmolzenes Glas in das längs des Kanals strömende Glas eingefügt, so kann dieses eine geringere
Temperatur als das durch den Kanal 1 strömende Glas aufweisen. Das eingefügte Glas hat dann eine höhere Viskosität
als das es umgebende Glas der laminaren Strömung. Die unterschiedliche Viskosität verhindert eine Diffusion
des eingefügten geschmolzenen Glases in das andere Glas während der verschiedenen Stufen der Herstellung bis zur
Bildung des schichtförmigen Glasbandes.
Wie bereits erwähnt, ist die Kammer 18 des Füllkastens 12 vollständig in das längs des Kanals 1
fliflBsende Glas eingebettet, so dass dieses oberhalb und
unterhalb der Kammer 18 vorbeiströmt, wobei eine wesentliche
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Störung der laminaren Strömung vermieden ist, da jeder der Müllkästen stromlinienförmig gebildet ist, wie dies
in Fig. 3 durch die strichpunktierten Linien 24 angedeutet
ist. Ferner ist der Kasten 18 an den Seiten ausserhal"b der Füllkästen 17 "bogenförmig ausgestaltet und verbreitert
sich zu der die Austrittsöffnung 20 enthaltenden Unterfläche«,
Die Seitenwände 7a des Ausgusses 7 können
beheizt sein, um Wärmeverluste des Glases beim Durchlaufen des Ausgusses zu verhindern.
Im Ausführungsbeispiel ist die Austrittsöffnung
20 des Füllkastens ein durchgehender dünner Schlitz» Sie könnte aber auch in Form einer üblichen 'Büchse zur Her«
stellung von Glasfasern ausgebildet sein, also eine Vielzahl von einzelnen Strömen in das durch den Kanal 1 fliessende
Glas einführen, um beispielsweise ornamentale Streifen zu bilden. Die Büchse ist dann mit üblichen Nippeln
versehen, durch die das geschmolzene Glas aus der Büchse unter Druck ausgetrieben wird.
Die kontinuierliche Zuspeisung aus der Büchse kann in bekannterWeise durch Aufschmelzen von Scherben
oder Kugeln eines Glases geeigneter Zusammensetzung bewirkt werden«,
Mit einer Vorrichtung gemäss den Fig, I bis 4
kann eine durchgehende dünne und gleichmäasig· Schicht
gefärbten Glases in das endgültige schichtförmige Glasband
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eingegliedert werden0 Diese Schicht aus gefärbtem Glas
liegt parallel zu den Oberflächen 13a und 13b des Glas-"bandes
und erstreckt sich über dessen ganze Breite* Die Schicht gefärbten Glases ist aussergewöhnlich gleichmassig
in ihrer Dicke, wie dies Fig. 5 veranschaulicht. Gleiche Ergebnisse können mit der erfindungsgemässen Vorrichtung
auch dann erzielt werden,wann andere Eigenschaften als Farbe oder Filterwirkungen dem Glas zusätzlich
gegeben werden sollen,.
Die in lig0 5 gezeichnete Schicht 15 ist in
die aus den ursprunglichen laminaren Strom gebildeten Schichten 13a und 13b eingegliedert, wodurch das Glas
ursprünglich nicht aufweisende Eigenschaften erhälto
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, dass es bei der Ausbildung der Vorrichtung wesentlieh
ist, dass der Müllkasten mit der Austrittsöffnung in dem Kanal in Bezug zu dessen Boden und der unteren
Kante des Regelschiebers 6 richtig eingestellt ist.
Um Unterschiede in der Geschwindigkeit über die Breite des Kanals aisaugleichen - im allgemeinen ist
die Strömungsgeschwindigkeit in der Mitte des Kanals grosser als in den Randbezirken - kann der Müllkasten so
ausgebildet sein, dass das im mittleren Teil zugefUhrte Glasvolumen grosser ist als das neben dem Kanal der
Seitenwändee Es ist klar, dass an Stellen höherer Strömungs«
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geschwindigkeit im Kanal eine dünnere Schicht, d.h. "beispielsweise
eine schwächere Färbung, erzielt wird und dass durch eine Vergrösserung des Austrittsquerschnitts
der Austrittsöffnung des Füllkastens eine ausgleichende
Vergrösserung des Volumens erreichbar ist„ Dies ist in
Mg. 6 durch den grösseren Querschnitt 20a schematisch dargestellt. Eine derartige Ausbildung entfällt natürlich,
wenn man im mittleren Bereich eine geringere Einfügung von geschmolzenem Glas im Verhältnis zu den Randbezirken
wünschte
Der Füllkasten 12 ist im Ausführungsbeispiel
in einer Öffnung des Daches 4 aus feuerfestem Werkstoff gehalten, wobei Stützen 12a auf dem Dach 4 aufliegen, wodurch
die Austrittsöffnung 20 in der gewünschten Höhe gehalten wird. Durch Winke!verstellung der Stützen 12a,
beispielsweise durch ein nicht dargestelltes Schneckengetriebe, kann die wirksame Fläche der Austrittsöffnung
eingestellt werden und damit der Einfluss des an dieser vorbeifliessenden laminaren Stromes geändert werden.
Um den linearen Fluss dee eingefügten Glases
entsprechend der gewünschten Höhenlage zum Ausguss 7 zu.
gewährleisten, kann ein nicht dargestellter Schild von der stromabwärts liegenden Wand des Müllkastens vorgesehen
sein, um als Zusatzgerät das eingefügte geschmolzene Glas in den Vorwärtsstrom des durch den Kanal 1 flieseenden
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Glases einzulenken. Der Schild kann aus einem Platinblech "bestehen, das der Strömungslinie des aus dem Füllkasten
ausströmenden G-lases angepasst ist. Die schichtförmige
bewegliche laminare Masse, die sich längs des Kanals 1 fortbewegt, wird durch die örtlichen Kräfte in dem Glas
bei der Annäherung und beim Durchfliessen der Austrittsöffnung 21 unter dem Regelschieber 6 verdichtet und dies
tritt ein, gleichgültig welche Form der eingefügte Werkstoff hat, seien es Flitter oder eine viskose Flüssigkeit
wie geschmolzenes Glas. Dem Ausguss fliesst eine schichtförmige thermisch gleichmässige Glasmasse zu, die eine
verhältnismässig dünne Schicht des eingefügten Werkstoffes enthält,, Wird geschmolzenes Glas eingefügt, so wird dieses
mit dem durch den Kanal 1 zuströmenden Glas verschweisst, so dass das endgültig gebildete Glasband ein monolithisches
Gebilde darstellt.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur kontinuierlichen Bildung eines Glasbandes aus einem schwimmenden Körper aus geschmolzenem Glas, der auf einem Bad aus geschmolzenem Metall durch geregelten Zustrom von geschmolzenem Glas vom Boden eines Kanals über den Boden eines Ausgusses zum Bad gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem aus dem schwimmenden Körper gebildeten Glasband mindestens eine zusätzliche Eigenschaft erteilt wird, indem dem durch den Kanal zugeführten Glas in der Höhe des Überganges vom-: Kanal zum Ausguss ein entsprechender Werkstoff in einer dünnen Schicht eingefügt wird, worauf das geschmolzene Glas in geschichteter Form über den Ausguss zum Bad geleitet wird und auf diesem einen schwimmenden Körper in geschichteter Form bildet, aus dem ein schichtförmiges Glasband mit der gewünschten zusätzlichen Eigenschaft entsteht, das anschliessend verfestigt wird.2, Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Glasband am stromabwärts liegenden Ende des schwimmenden Körpers aus geschmolzenem J&las gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass gefärbtes Glas, sei es zur reinen Farbgebung oder zur Erzielung einer gewünschten Filterwirkung, in geschmolzenem Zustand eingefügt wird,- 17 -109812/0232 0RlG1NAL mSPECTED3e Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Glasband am stromabwärts liegenden Ende des schwimmenden Körpers aus geschmolzenem Glas gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass geschmolzenes Glas eingeführt wird, das einen anderen Brechungsexponenten hat als das durch den Kanal fliessende Glas«,4e Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das eingefügte gefärbte Glas der gleiche Brechungsexponent wie für das durch den Kanal fliessende Glas gewählt wird*5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4»geschmolzenen dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des eingefügten/ Glases über die Breite des Kanals unterschiedlich eingestellt wird,,6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass geschmolzenes Glas bis zu einer gewünschten Dicke über die ganze Breite des Kanals eingefügt wird, das den gleichen Brechungsexponenten, aber einen anderen Ausdehnungskoeffizienten wie das durch den Kanal fliessende Glas hat.7« Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für das eingefügte Glas ein verhältnismässig holwer Ausdehnungekoeffizient gewählt wird, so dass beim Abkühlen die äusseren Flächen des gebildeten Glaebandes zu dessen Verstärkung unter Druck gesetzt werden,- 18 109812/023280 Verfahren nach einem der Ansprüche 2 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass für die mittlere eingefügte Schicht ein Glas gleichem Zusammensetzung und gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie für die äusseren Schichten verwendet wird, daa jedoch beim Wiedererhitzen eines abgeschnittenen Glasstückes submikroskopische Kristalle mit grossem Ausdehnungskoeffizienten "bildet, so dass das Glasstück beim Abkühlen unter Druck stehende Aussenflächen erhält.9· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustrom des den eingefügten Werkstoff enthaltenden geschmolzenen Glases zum Bad aus geschmolzenem Metall so geregelt wird, dass sich der schwimmende Körper aus geschmolzenem Glas in geschichteter Form in Querrichtung ungehindert unter dem Einfluss der Schwere und der Oberflächenspannung ausdehnen kann, bevor aus ihm das schichtförmige Glasband gebildet wird,10, Vorrichtung zur Bildung eines schichtförmigen Glasbandes nach dem Verfahren nach Anspruch 1 mit einem Kanal, einem Ausguss und einem Bad aus geschmolzenem Metall, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal eine regelbare Auslassöffnung zum Ausguss aufweist, dass der Ausguss in Längsrichtung des Bades und im mittleren Bereich der Breite des Bades angeordnet ist, und dass ein Füllkasten in den Kanal reicht, dessen Austrittsmündung in einer Höhe- 20 109812/0232zwischen der oberen und unteren Grenze der Austritts· Öffnung zum Ausguss liegt.109812/0232
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