DE1596641A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bildung eines Glasbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bildung eines Glasbandes

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DE1596641A1 DE19671596641 DE1596641A DE1596641A1 DE 1596641 A1 DE1596641 A1 DE 1596641A1 DE 19671596641 DE19671596641 DE 19671596641 DE 1596641 A DE1596641 A DE 1596641A DE 1596641 A1 DE1596641 A1 DE 1596641A1
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Description

W/Vh-2302 20,10.67
Pilkington Brothers Limited, 201-211 Martins Bank Building, Water Street, Liverpool 2, Lancashire /England
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bildung eines Glasbandes
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Bildung eines Glasbandes aus einem schwimmenden Körper aus geschmolzenem Glas, der auf einem Bad aus geschmolzenem Metall durch geregelten Zustrom von geschmolzenem Glas vom Boden eines Kanals über den Boden eines Ausgusses zum Bad gebildet wird,, Aus einem derartig gebildeten Glasband können Glastafeln in ebener oder gebogener Form hergestellt werden. Die Erfindung bezweckt, derartigen Glastafeln eine gewünschte zusätzliche Eigensohaft zu erteilen, die das dem Kanal zugeführte Glas ursprünglich nicht aufweist. Die vorliegende Erfindung beschreitet einen neuartigen Weg, um dem Glas die zusatz-
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liehe Eigenschaft zu erteilen, indem dies im Bereich des laminaren G-lasstromes im Kanal vorgenommen wird, der sich in diesem in dem Bereich zwischen der oberen und unteren Grenze einer Austrittsöffnung vom Kanal zum Ausguss einstellt.
Das erfindungsgemässe Verfahren "besteht darin, dass dem aus dem schwimmenden Körper gebildeten Glasband mindestens eine zusätzliche Eigenschaft erteilt wird, indem dem durch den Kanal zugeführten Glas in der Höhe des Übergangs vom Kanal zum Ausguss ein entsprechender Werkstoff in einer dünnen Schicht eingefügt wird, worauf das geschmolzene Glas in geschichteter Form über den Ausguss zum Bad geleitet wird und auf diesem einen schwimmenden Körper in geschichteter Form bildet, aus dem ein schichtförmiges Glasband mit der gewünschten zusätzlichen Eigenschaft entsteht, das anschliessend verfestigt wird0 Das Einfügen des zusätzlichen Werkstoffes in das durch den Kanal zugeführte Glas kann über die ganze Breite des Kanals erfolgen, wenn beispielsweise die zusätzliche Eigenschaft sich über die geeamte Fläche des Glasbandes erstrecken solle E8 kann aber auch das Einfügen dee zusätzlichen Werkstoffes in d er Breite mit Unterbrechungen erfolgen, wenn beispielsweise dekorative Effekte in form von Streifen in Längsrichtung des Glasbandes erzielt werden sollen. In anderen Fällen, beispielsweise zur Herstellung von getönten Windschutzscheiben für Kraftfahrzeuge,
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kann das Einfügen des zusätzlichen Werkstoffes von beiden Seiten des Kanals nach einwärts erfolgen. Das endgültige Glasband kann dann in Längsrichtung unterteilt werden, um zwei in gleicher Weise getönte Längen zu erhalten, die in die gewünschte Form durch Schneiden und Biegen gebracht werden können.
Der eingefügte zusätzliche Werkstoff kann ein fluoreszierendes Glas sein, d.h. ein Glas, das Uran, Thallium und verschiedene Metallsulfide enthält, die fluoreszieren, wenn sie von ultraviolettem Licht getroffen werden.
In abgewandelter Weise kann der eingefügte zusätzliche Werkstoff ein phototropisches oder photochromatisches Glas sein, beispielsweise ein Glas, das Silbersalze enthält, die beim Auftreffen von Sonnenstrahles, ihre Farbe ändern und in ihren normalen Zustand zurückkehren, wenn diese Bestrahlung aufhört. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst der Begriff"gefärbtes Glas" Gläser, die das endgültige Glasband dauernd tönen oder färben oder selbsttätig eine Färbung unter bestimmten Bedingungen bewirken.
Bei einem erfindungsgemässen Verfahren, bei dem das Glasband am stromabwärts liegenden Ende des schwimmenden Körpers aus geschmolzenem Glas gebildet wird, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
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dass gefärbtes Glas, sei es zur reinen Farbgebung oder
zur Erzielung einer gewünschten Filterwirkung, in geschmolzenem Zustand eingefügt wird.
Bine Ornamentwirkung kann anstelle der Färbung
in abgewandelter Weise auch dadurch erzielt werden, dass geschmolzenes Glas eingefügt wird, das einen anderen
Brechungsexponenten hat als das durch den Kanal fliessende Glas. Zusätzlich kann dieses eingefügte geschmolzene Glas selbst gdärbt sein.
Bei einer anderen Verfahrensführung ist vorgesehen, dass für das eingefügte gefärbte Glas der gleiche Brechungsexponent wie für das durch den Kanal fliessende Glas gewählt wird.
ftach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass das Volumen des eingefügten geschmolzenen Glases über die Breite des Kanals unterschiedlich einge~ stellt wird ρ
Das eingefügte geschmolzene Glas kann in aufeinanderfolgenden bestimmten Zonen über die Breite des Kanals gleichmässig eingefügt werden, wobei das Ausmass dieser
Zonen der Höhe der getönten Zone einer Windschutzscheibe entspricht, so dass durch entsprechendes Zerschneiden
des Glasbandes beim Austritt aus einem Kühlofen Tafeln
zur Bildung einer getönten Windschutzscheibe hergestellt werden können.
BAD ORIGINAL
1 Ι .ι ^ Π i 2 / 0 2 3 ?
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass geschmolzenes Glas bis zu einer gewünschten Dicke über die gesamte Breite des Kanals eingefügt wird, das den gleichen Brechungsexponenten aber einen anderen Ausdehnungskoeffizienten wie das durch den Kanal fliessende Glas hat.
Das eingefügte geschmolzene Glas kann daher zur Verstärkung des endgültigen Glasbandes verwendet werden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass für das eingefügte Glas ein verhältnismässig hoher Ausdehnungskoeffizient gewählt wird, so dass beim Abkühlen die äusseren Flächen des gebildeten Glasbandes zu dessen Verstärkung unter Druck gesetzt werden.
In abgewandelter Weise ist vorgesehen, dass für die mittlere eingefügte Schicht ein Glas gleicher Zusammensetzung und gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie für die äusseren Schichten verwendet wird, so dass das Glas am Ausgang des Kühlofens leicht geschnitten werden kann, das jedoch beim Wiedererhitzen eines abgeschnittenen Glasstückes submikroskopische Kristalle mit grossem Ausdehnungskoeffizienten bildet, so dass das Glasstück beim Abkühlen unter Druck stehende Aussenflächen erhält.
Durch Versuche wurde festgestellt, dass der schichtförmige schwimmende Körper aus geschmolzenem Glas
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seine Schichtung "beibehält, wenn ihm ein ungehinderter Querfluss unter dem Einfluss der Schwere und der Oberflächenspannungen gestattet wird, welcher bekanntlich eine gute Parallelität des erzeugten Glasbandes gewährleistet. In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgetnässen Verfahrens ist daher vorgesehen, dass der Zustrom des den eingefügten Werkstoff enthaltenden geschmolzenen Glases zum Bad aus geschmolzenem Metall so geregelt wird, dass sich der schwimmende Körper aus geschmolzenem Glas in geschichteter Form in Querrichtung ungehindert unter dem Einfluss der Schwere und der Oberflächenspannung ausdehnen kann, bevor aus ihm das schichtförmige Glasband gebildet wirä0 Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Bildung eines schichtförmigen Glasbandes nach dem erfindungsgemässen Verfahren mit einem Kanal, einem Ausguss und einem Bad aus geschmolzenem Metall, Diese Vorrithtung kennzeichnet sich dadurch, dass der Kanal eine regelbare Auslassöffnung zum Ausguss aufweist, dass der Ausguss in Längsrichtung des Bades und im mittleren Bereich der Breite des Bades angeordnet ist und dass ein Füllkasten in den Kanal reicht, dessen Austrittsmündung zwischen der oberen und unteren Grenze der Austrittsöffnung zum Ausguss liegt.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens in schema-Fischer Weise dargestellt. In der Zeichnung ist
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Fig«, 1 ein mittlerer Längsschnitt durch einen von einem Schmelzofen führenden Kanal,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 3 eine perspektivisch· Darstellung eines Füllkastens,
Fig. 4 ein Schnitt durch den Füllkasten nach der Linie IV-IV der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 gesehen,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Glasbandesin der endgültigen Form und
Fig, 6 eine Darstellung einer abgewandelten
Form der Austrittsmündung des Füllkastens.
Bin von einem nicht dargestellten Schmelzofen kommender Kanal 1 hat einen Boden 2e Das durch den Kanal fliessende Glas hat einen Spiegel 3. Der Kanal ist von einem Dach 4 aus feuerfestem Werkstoff überdeckt, durch das zwei Regelschieber 5 und 6 in den Kanal ragen. Der Regelschieber 5 schneidet nicht den Spiegel des durch den Kanal fliessenden Glases, sondern endet dicht oberhalb dieses Spiegels. Er dient dazu, dass Gase vom Glasschmelzofen nicht in den Bereich des zweiten Regelschiebers 6 gelangen.
Der zweite Regelschieber 6 dient der Regelung des Zuflusses des geschmolzenen Glases längs des Bodens 2 des Kanals 1 und regelt damit die Zucpeisung des gescrnol-
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BAD ORIGINAL
zenen Glases zum Bad. Die Weiterleitung des durch den Regelschieber 6 geregelten Glasstromes erfolgt durch einen Ausguss 7, der Seitenwände 7a und einen Boden 8 aufweist, der im AusfiihrungslDeispiel sich an den Boden 2 des Kanals 1 anschliesst und in einen steil nach unten geneigten Boden 9 übergeht. Der Regelschieber 6 staut geschmolzenes Glas an, so dass nur eine gewünschte einstellbare Menge von geschmolzenem Glas über den Ausguss abfliesst.und auf ein Bad 10 aus geschmolzenem Metall geleitet wird, das in einem Behälter 11 enthalten ist. Das Metall des Bades hat ein grösseres spezifisches Gewicht als das geschmolzene Glas, so dass das geschmolzene Glas als schwimmender Körper von dem Bad getragen wird. Das Bad besteht vorzugsweise aus geschmolzenem Zinn oder einer Zinnlegierung, in der Zinn überwiegt.
Von dem Dach 4 oberhalb des Kanals ragt ein Füllkasten 12 in den Kanal 1, der stromaufwärts Abstand von dem Regelschieber 6 hat. Der Füllkasten 12 dient der Aufnahme des zusätzlichen Werkstoffes, der die gewünschte zusätzliche Eigenschaft dem durch den Kanal 1 zugeführten Glas zufügt. Das endgültig gebildete Band ist mit 13 bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel besteht das durch den Kanal 1 zugeführte geschmolzene Glas aus üblichem Kalk-Soda-Glas, das durch das über den Füllkasten 12 zugefügte Material den Eindruck eines gefärbten Glases erhalten
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BAD ORDINAL
soll© Es kann hierbei angestrebt werden, dem Glas ein farbiges Aussehen zu geben oder dem endgültig gebildeten Glasband 13 eine bestimmte Farbfilterwirkung zu erteilen. Zu diesem Zwecke wird geschmolzenes gefärbtes Glas in den Füllkasten 12 eingebracht, das einem statischen Druck in Richtung des Pfeiles 14 ausgesetzt iste Dieser statische Druck ist auf den Druck abgestellt, der in der laminaren Glasströmung längs des Kanals im Bereich der Einführung des zusätzlichen Glases herrscht. Es wird eine dünme Schicht des geschmolzenen Glases aus dem Füllkasten 12 in dem Glasstrom gebildet, die in den Fig.l und 3 durch die gestrichelte Linie 15 angedeutet ist» Das-zusätzliche geschmolzene Glas wird in einen Behälter eingefüllt, von dem zwei gleiche Füllkästen 17 sich nach unten erstrecken und in eine Kammer 18 einmünden. Das Dach 19 der Kammer 18 ist vollständig in den längs des Kanals 1 fliessenden Glasstrom eingetauchte Die Kammer weist eine Austrittsöffnung 20 (Fig. 1) auf, die sich über die ganze Länge der Kammer 18 erstreckt.
Im Ausführungsbeispie}. liegt die Austrittsöffnung 20 in einer Höhe, die etwa der Hälfte zwiichen der unteren Kante des Regelschiebers 6 und dem Boden 2 des Kanals 1 entspricht, wobei es für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wesentlich ist, dass die Austrittemündung 20 über die ganze Breite unterhalb
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der unteren Kante des Regelschiebers 6 liegt, die mit dem Boden 2 des Kanals dessen Austrittsöffnung bildet.
Durch Einstellung der Eintauchtiefe der Austrittsöffnung 20 des Müllkastens 12 in dem vorwärts gerichteten Glasstrom längs des Kanals 1 in einer Höhe unterhalb der unteren Kante des Regelschiebers 6,aber in Ab-stand von dem Boden 2 des Kanals und durch die Eiastellung des Druckes auf das geschmolzene Glas im Füllkasten in Bezug zum Druck des Glases in der Nähe des Bodens 2 im Bereich der Austrittsöffnung 21 des Kanals auf deren stromaufwärts liegender Seite wird ein laminarer Yorwärtestrom des eingefügten geschmolzenen Glases erzielt. Die durch das Einfügen erzielte schichtförmige Lagerung bleibt somit erhalten bis das Glas durch die Austrittsöffnung 21 austritt.
Diese Schichtung bleibt auch weiterhin erhalten, während das geschmoleene Glas mit dem eingefügten geschmolzenen Glas über den Boden 8 und den steil nach unten geneigten Boden 9 zum Bad 10 fliesst, auf dem es in Form eines Bandes 9a fortbewegt wird. Dieses Band 9a bildet einen schwimmenden Körper aus geschmolzenem Glas, dessen Dicke wesentlich grosser ist als das aus ihm gebildete endgültige Glasband 13, und wird entsprechend dem Abziehen des endgültigen Glasbandes 13 über den Ausguss ersetzt»
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Die Wärmebedingungen oberhalb des Bades 10 aus geschmolzenem Metall sind so eingestellt, dass ein ungehinderter Querfluss des geschmolzenen Glases auf dem Bad bis zur Grenze des freien !Flusses gestattet ist, wodurch eine Verteilung des eingefügten Glases entsprechend der durch die Form der Austrittsöffnung 20 des Füllkastens 12 gewährleistet ist0
Das endgültige schichtförmige Glasband 13 wird aus dem schwimmenden Körper aus geschmolzenem Glas 22 abgezogen. Die Grenzen des freien Querflusses sind durch die gestrichelten Linien 22a angedeutet. Das Bilden des endgültigen Glasbandes 13 erfolgt durch Abziehen,,
Wird geschmolzenes Glas in das längs des Kanals strömende Glas eingefügt, so kann dieses eine geringere Temperatur als das durch den Kanal 1 strömende Glas aufweisen. Das eingefügte Glas hat dann eine höhere Viskosität als das es umgebende Glas der laminaren Strömung. Die unterschiedliche Viskosität verhindert eine Diffusion des eingefügten geschmolzenen Glases in das andere Glas während der verschiedenen Stufen der Herstellung bis zur Bildung des schichtförmigen Glasbandes.
Wie bereits erwähnt, ist die Kammer 18 des Füllkastens 12 vollständig in das längs des Kanals 1 fliflBsende Glas eingebettet, so dass dieses oberhalb und unterhalb der Kammer 18 vorbeiströmt, wobei eine wesentliche
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Störung der laminaren Strömung vermieden ist, da jeder der Müllkästen stromlinienförmig gebildet ist, wie dies in Fig. 3 durch die strichpunktierten Linien 24 angedeutet ist. Ferner ist der Kasten 18 an den Seiten ausserhal"b der Füllkästen 17 "bogenförmig ausgestaltet und verbreitert sich zu der die Austrittsöffnung 20 enthaltenden Unterfläche«,
Die Seitenwände 7a des Ausgusses 7 können beheizt sein, um Wärmeverluste des Glases beim Durchlaufen des Ausgusses zu verhindern.
Im Ausführungsbeispiel ist die Austrittsöffnung 20 des Füllkastens ein durchgehender dünner Schlitz» Sie könnte aber auch in Form einer üblichen 'Büchse zur Her« stellung von Glasfasern ausgebildet sein, also eine Vielzahl von einzelnen Strömen in das durch den Kanal 1 fliessende Glas einführen, um beispielsweise ornamentale Streifen zu bilden. Die Büchse ist dann mit üblichen Nippeln versehen, durch die das geschmolzene Glas aus der Büchse unter Druck ausgetrieben wird.
Die kontinuierliche Zuspeisung aus der Büchse kann in bekannterWeise durch Aufschmelzen von Scherben oder Kugeln eines Glases geeigneter Zusammensetzung bewirkt werden«,
Mit einer Vorrichtung gemäss den Fig, I bis 4 kann eine durchgehende dünne und gleichmäasig· Schicht gefärbten Glases in das endgültige schichtförmige Glasband
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eingegliedert werden0 Diese Schicht aus gefärbtem Glas liegt parallel zu den Oberflächen 13a und 13b des Glas-"bandes und erstreckt sich über dessen ganze Breite* Die Schicht gefärbten Glases ist aussergewöhnlich gleichmassig in ihrer Dicke, wie dies Fig. 5 veranschaulicht. Gleiche Ergebnisse können mit der erfindungsgemässen Vorrichtung auch dann erzielt werden,wann andere Eigenschaften als Farbe oder Filterwirkungen dem Glas zusätzlich gegeben werden sollen,.
Die in lig0 5 gezeichnete Schicht 15 ist in die aus den ursprunglichen laminaren Strom gebildeten Schichten 13a und 13b eingegliedert, wodurch das Glas ursprünglich nicht aufweisende Eigenschaften erhälto
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, dass es bei der Ausbildung der Vorrichtung wesentlieh ist, dass der Müllkasten mit der Austrittsöffnung in dem Kanal in Bezug zu dessen Boden und der unteren Kante des Regelschiebers 6 richtig eingestellt ist.
Um Unterschiede in der Geschwindigkeit über die Breite des Kanals aisaugleichen - im allgemeinen ist die Strömungsgeschwindigkeit in der Mitte des Kanals grosser als in den Randbezirken - kann der Müllkasten so ausgebildet sein, dass das im mittleren Teil zugefUhrte Glasvolumen grosser ist als das neben dem Kanal der Seitenwändee Es ist klar, dass an Stellen höherer Strömungs«
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geschwindigkeit im Kanal eine dünnere Schicht, d.h. "beispielsweise eine schwächere Färbung, erzielt wird und dass durch eine Vergrösserung des Austrittsquerschnitts der Austrittsöffnung des Füllkastens eine ausgleichende Vergrösserung des Volumens erreichbar ist„ Dies ist in Mg. 6 durch den grösseren Querschnitt 20a schematisch dargestellt. Eine derartige Ausbildung entfällt natürlich, wenn man im mittleren Bereich eine geringere Einfügung von geschmolzenem Glas im Verhältnis zu den Randbezirken wünschte
Der Füllkasten 12 ist im Ausführungsbeispiel in einer Öffnung des Daches 4 aus feuerfestem Werkstoff gehalten, wobei Stützen 12a auf dem Dach 4 aufliegen, wodurch die Austrittsöffnung 20 in der gewünschten Höhe gehalten wird. Durch Winke!verstellung der Stützen 12a, beispielsweise durch ein nicht dargestelltes Schneckengetriebe, kann die wirksame Fläche der Austrittsöffnung eingestellt werden und damit der Einfluss des an dieser vorbeifliessenden laminaren Stromes geändert werden.
Um den linearen Fluss dee eingefügten Glases entsprechend der gewünschten Höhenlage zum Ausguss 7 zu. gewährleisten, kann ein nicht dargestellter Schild von der stromabwärts liegenden Wand des Müllkastens vorgesehen sein, um als Zusatzgerät das eingefügte geschmolzene Glas in den Vorwärtsstrom des durch den Kanal 1 flieseenden
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Glases einzulenken. Der Schild kann aus einem Platinblech "bestehen, das der Strömungslinie des aus dem Füllkasten ausströmenden G-lases angepasst ist. Die schichtförmige bewegliche laminare Masse, die sich längs des Kanals 1 fortbewegt, wird durch die örtlichen Kräfte in dem Glas bei der Annäherung und beim Durchfliessen der Austrittsöffnung 21 unter dem Regelschieber 6 verdichtet und dies tritt ein, gleichgültig welche Form der eingefügte Werkstoff hat, seien es Flitter oder eine viskose Flüssigkeit wie geschmolzenes Glas. Dem Ausguss fliesst eine schichtförmige thermisch gleichmässige Glasmasse zu, die eine verhältnismässig dünne Schicht des eingefügten Werkstoffes enthält,, Wird geschmolzenes Glas eingefügt, so wird dieses mit dem durch den Kanal 1 zuströmenden Glas verschweisst, so dass das endgültig gebildete Glasband ein monolithisches Gebilde darstellt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur kontinuierlichen Bildung eines Glasbandes aus einem schwimmenden Körper aus geschmolzenem Glas, der auf einem Bad aus geschmolzenem Metall durch geregelten Zustrom von geschmolzenem Glas vom Boden eines Kanals über den Boden eines Ausgusses zum Bad gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem aus dem schwimmenden Körper gebildeten Glasband mindestens eine zusätzliche Eigenschaft erteilt wird, indem dem durch den Kanal zugeführten Glas in der Höhe des Überganges vom-: Kanal zum Ausguss ein entsprechender Werkstoff in einer dünnen Schicht eingefügt wird, worauf das geschmolzene Glas in geschichteter Form über den Ausguss zum Bad geleitet wird und auf diesem einen schwimmenden Körper in geschichteter Form bildet, aus dem ein schichtförmiges Glasband mit der gewünschten zusätzlichen Eigenschaft entsteht, das anschliessend verfestigt wird.
    2, Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Glasband am stromabwärts liegenden Ende des schwimmenden Körpers aus geschmolzenem J&las gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass gefärbtes Glas, sei es zur reinen Farbgebung oder zur Erzielung einer gewünschten Filterwirkung, in geschmolzenem Zustand eingefügt wird,
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    3e Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Glasband am stromabwärts liegenden Ende des schwimmenden Körpers aus geschmolzenem Glas gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass geschmolzenes Glas eingeführt wird, das einen anderen Brechungsexponenten hat als das durch den Kanal fliessende Glas«,
    4e Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das eingefügte gefärbte Glas der gleiche Brechungsexponent wie für das durch den Kanal fliessende Glas gewählt wird*
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4»
    geschmolzenen dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des eingefügten/ Glases über die Breite des Kanals unterschiedlich eingestellt wird,,
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass geschmolzenes Glas bis zu einer gewünschten Dicke über die ganze Breite des Kanals eingefügt wird, das den gleichen Brechungsexponenten, aber einen anderen Ausdehnungskoeffizienten wie das durch den Kanal fliessende Glas hat.
    7« Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für das eingefügte Glas ein verhältnismässig holwer Ausdehnungekoeffizient gewählt wird, so dass beim Abkühlen die äusseren Flächen des gebildeten Glaebandes zu dessen Verstärkung unter Druck gesetzt werden,
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    80 Verfahren nach einem der Ansprüche 2 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass für die mittlere eingefügte Schicht ein Glas gleichem Zusammensetzung und gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie für die äusseren Schichten verwendet wird, daa jedoch beim Wiedererhitzen eines abgeschnittenen Glasstückes submikroskopische Kristalle mit grossem Ausdehnungskoeffizienten "bildet, so dass das Glasstück beim Abkühlen unter Druck stehende Aussenflächen erhält.
    9· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustrom des den eingefügten Werkstoff enthaltenden geschmolzenen Glases zum Bad aus geschmolzenem Metall so geregelt wird, dass sich der schwimmende Körper aus geschmolzenem Glas in geschichteter Form in Querrichtung ungehindert unter dem Einfluss der Schwere und der Oberflächenspannung ausdehnen kann, bevor aus ihm das schichtförmige Glasband gebildet wird,
    10, Vorrichtung zur Bildung eines schichtförmigen Glasbandes nach dem Verfahren nach Anspruch 1 mit einem Kanal, einem Ausguss und einem Bad aus geschmolzenem Metall, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal eine regelbare Auslassöffnung zum Ausguss aufweist, dass der Ausguss in Längsrichtung des Bades und im mittleren Bereich der Breite des Bades angeordnet ist, und dass ein Füllkasten in den Kanal reicht, dessen Austrittsmündung in einer Höhe
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    zwischen der oberen und unteren Grenze der Austritts· Öffnung zum Ausguss liegt.
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DE1596641A 1966-11-24 1967-10-20 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Schichtglas in Bandform Expired DE1596641C3 (de)

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