DE1596263A1 - Verbinder zum Zusammenschalten von Batterieplatten und Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung solcher Verbinder - Google Patents
Verbinder zum Zusammenschalten von Batterieplatten und Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung solcher VerbinderInfo
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Description
Braunschwelg, d. 20.10.1966
Unser Zeichen: Xi/Deu - T 406
Ernest G. Tiegel
und "
Ralph G-. Tiegel
Bragato Road, Belmont,
California /USA
Bragato Road, Belmont,
California /USA
Verbinder zum Zusammenschalten von Batterieplatten und Verfahren und
Vorrichtungen zur Herstellung solcher Verbinder
Priorität: USA vom 22. Oktober 1965
. 501.037
Die Erfindung betrifft einen Akkumulator mit mehreren In einem Gehäuse angeordneten und cturoh trennwände abgeteilten Zellen, mit Verbindern, die die Zellentrennwände
überbrüßfeen und die Platten jeder Zelle mit den Platten
der benachbarten Zellen verbinden, mit einem Deckel,
der abdichtend mit dem Gehäuse verbindbar ist und mehrere herabhängende Trennwände aufweist, die jeweils
mit den Zellentrennwänden fluchten und an den Verbindern dichtend angliegen.
Es sind Akkumulatoren bekannt, deren Stege so angeordnet sind, daß sie sich oben aus dem Elektrolyten
heraus, über den Elektrolyten und eine dazwischenliegende Zellentrennwand hinweg und dann hinunter zu den
Platten der benachbarten Zelle erstrecken. Solche Stege
sind jedoch ziemlich lang und haben einen beträchtlichen elektrischen Widerstand. Ferner besteht auch die Möglichkeit,
daß beim Kippen eines Akkumulators mit solchen Verbinderstegen der Elektrolyt von einer Zelle in den
Elektrolyten der benachbarten Zelle übertritt, was eine Selbstentladung bedeuten würde.
Weiterhin sind Akkumulatoren bekannt, bei denen zur Verbindung der Plattengruppen zweier Zellen zwei
Stege verwendet werden, die unterhalb des Niveaus des
B Elektrolyten durch die Zellentrennwand hindurch verbunden sind. Bei einer solchen Anordnung ist es
jedoch äußerst schwer, eine dichte Verbindung herzustellen.
SAD 109917/021?
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Akkumulator mit Verbinderstegen zu schaffen, die
sieh "dicht durch die Zellentrennwände erstrecken und zum anderen einen geringen Widerstand aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Verbindersteg zur Verlängerung des Weges zwischen zwei benachbarten Zellen einen beidseitig
profilierten Mittelteil aufweist und daß die Ober-. kanten der Zellentrennwände und die Unterkanten der
Trennwände des Deckels an den Berührungsstellen mit den Verbinderstegen eine entsprechend ausgebildete
Profilierung aufweisen und dichtend mit dem Mittelteil des Verbindersteges im e Eingriff stehen.
Vorzugsweise ist der Mittelteil an der Oberseite des Steges als -First ausgebildet und an der Unterseite mit einer entsprechenden Hut versehen, wobei
der Mittelteil des Steges außerdem seitlich übersteht. Zur Unterstützung der Dichtungswirkung kann
der First mit zum Steg querlaufenden Rippen versehen sein*
Bei einer anderen Ausführungsform des Steges ist der Mittelteil sowohl an der Oberfläche als auch an
der Unterseite mit einer sägezahnförmigen Profilierung
versehen.
■ .- ■ BADORiGlNAL
100817/021 -7
Zur Schaffung eines festeren Sitzes und einer "besseren
Dichtung istVaif Oberkante der Zellentrennwand und der
Unterseite des Mitteleteiles des Steges sowie auch zwischen der Unterlfcante der Trennwand im Deckel und
• der Oberseite des Mittelteiles des Steges eine Klebmasse vorgesehen, die vorzugsweise aus einem thermoplastischen
Material, z.B. Epoxyd-Harz, bestehen kann.
und
Die Erfindung betrifft auch -ein Verfahren/eine "Vorrichtung
zum Angießen von Verbinderstegen an Anschlußfahnen von Batterieplattengruppen, wobei mit !Formen aus
einem ein Bleibad enthaltenden Behälter eine Bleimenge geschöpft wird, die entsprechenden, ausgerichteten
Anschlußfahnen in die Bleischmelze enthaltenden !Formen
getaucht werden und die Bleischmelze Mit den eingetauchten
Fahnen abgeschreckt werden.
Es ist bereit-s ein Verfahren undS Vorrichtung zum Angießen
von Verbinderstegen an Anschlußfahnen von Batterieplattengruppen bekannt. Danach wird mit einer dünnwandigen
Form von Hand Blei aus einem Schmelztiegel geschöpft und die init Bleischmelze gefüllte Form in
eine kühlbare Halterung eingehängt, die zu den einge.-spannten
und ausgerichteten Batterieplatten geschwenkt wird. Die Halterung weist einen Hohlraum auf, der über
ein handbetätigtes Ventil mit Wasser gefüllt werden kann· (USA-Pataabschrift 2 004 340). -
■ . .■...■""_;■ 0*°-ORIGINAL
10981-7-/OUt--
Bei einem solchen Verfahren zeigte sich jedoch häufig
eine ungenügende Verschweißung zwischen dem Steg und
den Verbinderfahnen, was auf eine ungenügende Anschmelzung zurückzuführen ist.
Der Erfindung liegt waterhin die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit
denen ein genau kontrollierbarer Anschmelz- und Verschweißvorgang zwischen den Anschlußfahnen und der
Schmelze in der Form möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Batterieplatten vor dem Angießen der Stege in das
Gehäuse eingesetzt werden, daß das Gehäuse mit den darin angeordneten Platten von einer Vorrichtung^ bei
gleichseitiger Halterung der Plattengruppeny ergriffen
und in umgekehrter Stellung» mit den Anshlußfahnen
nach unten gehalten wird, daß die Anschlußfahnen in die das Blei enthaltenden und mit vorgegebener Wärmekapazität
ausgestatteten Formen getaucht werden, wobei über den ,Stegen liegende profil^ierte Teil/ der entsprechenden
Zellentrennwand mit in die"in den Formen
enthaltene Bleischmelze eintaucht, daß die Bleisehmelze in den Formen mit Hilfe der absorbierten WÄrme solange
unter optimalen lemperaturbedingungen gehalten wird,
bis eine ausreichende Verschweißung zwischen den Anf
aohlußfahnen und der Bleisehmelze erreioht ist, und daß
die Bleiechmelza naoh einer bestimmten Zeit mit Hilfe
BAD
- Wo -
einer Kühlflüssigkeit abgeschreckt wird, wobei die in
die Schmelze eintauchende Zellentrennwand an der erstarrenden
Unterseite des Steges ein entsprechendes Gegenprofil formt.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung mit einer Einspanneinrichtung zum Festhalten des Batteriegehäuses
und der Platten, mit Mitteln zum Bewegen der Einspanneinrichtung aus einer ersten Stellung, in welcher
die Batterie aufrechtsteht, in eine zweite Stellung, in welcher die Batterieoberseite nach unten gerichtet ist,
und mit einer Formeinrichtung, die zum Angießen der Verbinderstege an die Plattenfahnen bis hinauf in Berührungsstellung mit der Batterie anhebbar ist.
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W V.' ·- ν —
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführung
sformen veranschaulicht; und im Nachstehenden
im einzelnen beschrieben.
1 Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen
aufgebrochenen und auseinander genommenen
: Teil einer "Batterie mit einem Verbinder
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten, vertikalen
. Schnitt durch eine Batterie mit ei-nem
: Verbinder gemäß der Erfindung, wobei
: bestimmte Teile aufgebrochen dargestellt
V ■-■■■ sind; ,
Fig. 3 zeigt einen vertikalen Schnitt im wesentlichen
längs der Linie 3 - 3 aus Fig. 2;,
V :Fig..4- zeigt eine Ansicht einer Vorrichtung gemäß
der'Erfindung, wobei ein Arbeitsgang des
Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt
V; Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 4
"; gezeigte Vorrichtung, wobei einige Teile "■'■■; aufgebrochen sind;
Fig. 6 zeigt einen vertikalen Schnitt längs der
,;· Linie 6- 6 aus Fig. 5j
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Fig. 7 ■ zeigt einen vergrößerten Ausschnitt längs der Linie 7-7 aus Fig. 5J
Fig. 8 zeigt einen Ausschnitt längs der Linie 8-8 aus Fig. 7; ·
Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt längs der Linie 9-9 aus Fig. 5»
Fig. 10 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt ähnlich wie in Fig. 8;
Fig. 11 A - D veranschaulichen das Verfahren gemäß
der Erfindung?
Fig. 12 und 13 ,zeigen Ausführungsformen des Verbinders gemäß der Erfindung.
BAD
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Hacli 3?ig. 1 "umfaßt ein herkömmlicher Akkumulator 11 ein
Gehäuse 13 mit Wänden 15 und einem Deckel 17. Das Gehäuse
enthält mehrere Zellentrennwände 19 5 die das Gehäuse in
mehrere Zellen 21 aufteilen.. In den Zellen 21 sind Gruppen
von Batterieplaiien 23 angeordnet, wobei die negativen
Platten von den positiven Platten durch Separatoren 25
getrennt sind. Die negativen Platten in jeder HZelle
sind mit f ahnen 2? versehen, die auf einer Seite
der Zelle nach oben hervorragen, und die positiven Platten
der-selben Zelle sind mit Fahnen 29 versehen, die auf der anderen Seite der Zelle nach oben hervorragen. In
einer Ecke der Batterie ist ein Polbolzen 31 mit den
Platten verbunden, der durch eine Öffnung im Deckel 17
oben aus der Batterie herausragt. Der Deckel 17 ist mit
herabhängenden Schürzen oder Wänden 33 versehen, und umfaßt Trennwände 35? dis sich zwischen gegenüberliegenden
Wänden 33 erstrecken, und mit den Zellentrennwänden 19 fluchten. Die *|Wände 15 und die Zellentrennwände 19 sind
mit spitz zulaufenden Oberkanten 37 versehen, die außer
in dem Bereich um den Verbindersteg 39 gemäß der Erfindung in Nuten oder Aussparungen 4-1 eingreifen, welche in den
Trennwänden 35 und den Wänden j'-j des Deckels-17 vorgesehen
sind. . . » . .
Der Steg 29 hat zwei Arme 4-3, 4.5 und ein Mittelteil 4-7.
Die Arme · 4-3 und 45 sind mit den !Fahnen von Platten
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-JB-
benachbarter Zellen 21 der Batterie 11 verbunden. Der
Mittelteil 4-7 ist als First oder Buckel 4-9 ausgebildet,
der oben in die angrenzende Mut oder Aussparung 4-1 der betreffenden Trennwand 35 eingreift. Zur Befestigung
des Steges 39 an eier Trennwand 35 ist ä±e Hut 4-1 der
gegenüberliegenden Trennwand 35 niit einer Dichtungsmasse
oder einem thermoplastischen K ebstoff 51, wie z.B.
einem Epoxydharz-Kleber versehen. Der Mittelteil 4-7 des Steges 39 ist auch mit einer spitz zulaufenden Hut oder
Aussparung 53 versehen, welche die mit ihr fluchtende zugespitzte Kante 37 äer Z ellent rennwand 19 übergreift,
Auch in der Hutζ 53 kann ein Klebstoff oder eine thermoplastische
Dichtungsmasse vorgesehen sein, die den Steg mit der Zellentrennwand 19 verbindet. Der Mittelteil 4-7
des Steges 39 ist mit seitlich liegenden Ohrteilen 55 versehen, die in geneigte Teile 57 <ler gegenüberliegenden
Hut 4-1 eingreifen« Die spitz zulaufenden Oberkanten 37
der Zellentrennwände 19 bilden Fortsätze 59 zu den Ohrteilen 55 und greifen ebenfalls in die geneigten Teile
der Hut 41 ein.
In Fig. 4- ist eine Vorrichtung 61 zur Herstellung der
Stege 39 dargestellt. Die Vorrichtung 61 umfaßt einen Schwenkarm 6->, an dem seitlich zwei Arme 65 angeordnet
sind. Jeder der Arme 65 ist mit Halterungen 67 und &
vorsehen, in denen Stangen 71 uncL 73 verschiebbar ge-
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lagert sind. Auf der Stange ?1 sind an Stellen 79
eine Batterieklemmbacke 75? die gleichzeitig als
Plattenhalter dient, und ein Plattenhalter 77 vorgesehen, und· auf der Stange 75 sind an Stellen 85 eine weitere
Batterieklemmbacke 81, die gleichzeitig als Plattenhalter
dient, und ein--weiterer Plattenhalter 83 vorgesehen.
Jede der Batterieklemmbacken 75 und 81 weist ein
weiches Polster.86 auf, z.b. aus Schaumgummi, um Beschädigungen
des Batteriegehäuses 13 zu verhindern, (sh. Fig. 6).
Die Stangen 71 und 73 sind in den Halterungen 67 und 69
mit Hilfe von zwei Betätigungseinrichtungen 87 verschiebbar,
die beide einen Zylinder 89 und einen darin laufenden Kolben 91 aufweisen. Ton jedem Kolben 91 führt eine
Kolbenstange 93 zu einer Gelenkverbindung 95, die zwei
Bügel 97 und 99 umfaßt, wobei der erste Bügel 97 mit der
Batterieklemmbacke 81 und der zxtfeite Bügel 99 mit einem
auf der Stange 71 sitzenden Querstück 101 verbunden ist.
Der Druckluftzylinder 89 weist zv/ei Durchlässe 102 und 105
auf, durch die zur Betätigung des Kolbens 91 von einer
herkömmlichen, in der Zeichnung nicht dargestellten, .Druckluftquelle iuft in den Zylinder 89 geführt wird. Wenn
die Gelenkverbindung 95 in der in Fig. 4· strichpunktiert
gezeichneten Position steht, sind die Klemmbacken 75 und 81
und die Plattenhalter 77 und 83 in offener oder nicht
greifender Stellung. Venn der Kolben 91 betätigt wird, um die Gelenkverbindung 95 zu strecken, so werden die
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Stangen 71 und 73 in entgegengesetzten Richtungen bewegt
und die Klemmbacken 75 und 81und die Plattenhalter
77 und 83 ergreifen die Batterie.
Die Vorrichtung 61 umfaßt auch einen Behälter 107,
der einen Vorrat 109 an geschmolzenem Blei enthält. An einem zweiseitigen -!rager 113, der von einer vertikal
verlaufenden Stange 115 auf und ab bewegt werden kann,
sind einzelne Angußeinrichtungen 11 angebracht. Jede der
Angußeinrichtungen 11 s ist so geformt, daß mit ihr ein
Steg 39 gegossen werden kann. Weiterhin enthält die
•Angußeinrichtung einen Durchgang 117, durch den ein Kühlmittel zum Abschrecken eines gegossenen Steges in
die Form gleitet wird»
Die Herstellung der Stege 39 und die Verbindung der
Stege mit den Fahnen der Bgctterieplatten κ sowie die Vervollständigung der Batterie geschieht folgendermaßen:
Zunächst wird das Batteitegehäuse unter der in Fig. 4
gezeigten Vorrichtung 61 aufgestellt. Dann wird der , Kolben 91 in dem Druckluftzylinder 89 betätigt, um die
Gelenkverbindung 95 zu strecken. Dadurch werden die Stangen 71 und 73 verschoben, so daß die Klemmbacken
und 81 und die Plattenhalter 77 und 83 aus einer geöffneten Stellung in eine Klemmstellung bewegt wird,
in der die Batterie von der schwenkbaren Vorrichtung
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festgehalten wird* Dann schwenkt der Arm 63 mit der
durch die Klammern 75 und 81· und die Plattenhalter 77 und 83 festgehaltenen Batterie in die in Pig. 4 strichpunktiert gezeichnete Lage. Die Batterie wird dabei
so gehalten, daß die Plattenfahnen 27 und 29 direkt über ·
den Angußeinrichtungen 11 fluchtend liegen. Der Träger
113 mit den Angußeinrichtungen Λ11 wird aus der in Pig. 4
gezeigten Lage angehoben und zu den herabhängenden Fahnen
27 und 29 geführt, wobei die Jahnen in die Aushöhlungen
der Angußeinrichtungen 11 getaucht werden. -
Vor dem Eintauchen der äußeren Enden der Fahnen 27 und 29
in die Angußeinrichtungen 111 können*die spitz zulaufenden
Kanten 37 eier Zellentrennwände 19 und der Wände 15 mi* einem
thermoplastischen Dichtungsmaterial, wie z.B. gewöhnlicher Batteriedichtungsmasse, versehen werden. Die spitz zulaufenden
Kanten 37 der Zellentrennwand 19 werden mit dem Mittelteil 4-7 des Steges 39 bedeckt, wobei die Dichtungsmasse
dazu beiträgty einen guten Verschluß zwischen den
Zellen zu Iieieren.
Das Eintauchen der Anschlußfahnen in das geschmolzene Blei beseitigt schon in den Formen jegliches Problem
einer mechanischen Erosion, die sonst auftreten kann, wann' die Verbinderfahnen in die Formen gebracht werden,
bevor das geschmolzene Blei zugefügt wird.
BAD ORIGINAL
109817/0117
Gemäß der Erfindung wird die Form bei einer Temperatur
gehalten,' die hoch genug ist, um das Blei vor und während des Eintauchens der Fahnen in flüssigem. Zustand zv falten,
und zwar für eine Zeitdauer, die ausreicht, um eine optimale Verschmelzung und Verschweißung zwischen den Fahnen
und dem entstehenden Verbindersteg 39 sicherzustellen.
Das kann dadurch erreicht werden, daß die Wärmekapazität des Trägers 113 und der Angußeinrichtung 111 ausgenutzt
wird, indem während des Eintauchens der Form in die in dem Behälter enthaltene Metallschmelze genug Wärme
aufgenommen wird. So bestimmt die Temperatur des in dem Behälter 107 enthaltenen geschmolzenen Bleis die Zeitdauer,
während der die Form die Bleischmelze unter den gewünschten Schmelzbedingungen hält.
Sobald eine optimale Schweißung erreicht ist, werden die Formeinrichtungen sofort unter den Schmelzpunkt des
Bleis abgeschreckt, indem ein Strom eines relativ kalten Mediums durch die Kühlleitung 117 geschickt wird.
Wenn die Stege 39 fertiggestellt sind und fest an den Fahnen 27 und 29 der Batterieplatten sitzen, wird das
Batteriegehäuse in seine normale, in Fig. 11 0 gezeigte aufrechte Stellung gedreht. Bann werden die zusammenpassenden
Futen und spitz zulaufenden Kanten der 'fx-ennwände
35 und- d-er Zellentrennwände 19 sowie auch die
seitlichen Ohrbeile 55 und der Firsb 4-9 auf Jedem Verbinder-
1098 17/0217 ,
1698*93
steg 39 mit Vergußmasse versehen. Die Vergußmasse wird
auch auf den nach oben stehenden Kanten der Wände 15
des Gehäuses aufgetragen, die in die Nuten der Seitenwände
des Deckels 17 eingesetzt werden. Dann wird der Deckel 17 auf das Gehäuse 13 gesetzt, so daß die Oberkanten 37 cLer Trennwände' 35 und der Wände 33 des Deckels
17 und der First oder Buckel 49 auf dem Verbindersteg
in den über ihm liegenden Teil der Nut 41 eingreifen.
Nachdem der Deckel 17 sicher in seiner Lage auf dem
Gehäuse I3 befestigt ist, können die einzelnen Zellen
bis über das Niveau der Stege 37 ffli* Akkumalatorsäure
gefüllt werden, da die Säure nicht durch die Verbindungen zwischen den Platten der benachbarten Zellen lgrufen kann.
Die Verbinderstege 39 sind dabei völlig dicht eingebettet
und weisen eine relativ kurze Form auf, so daß sie einen
niedrigen elektrischen Widerstand besitzen.
Nach Fig. 12 weist der Steg 39 ein abgeändertes Mittelteil
47a auf. Ein First oder Buckel 49a des Teiles 47a
ist mit mehreren,seitlieh hervortretenden Zacken oder
Sippen 50 versehen, wodurch die Länge des Weges, den
von einer Zelle zu der benachbarten Zelle sickernde Säure zurücklegen muß, wesentlich erhöht wird«, Bie
erhöhte. Weglänge bietet eine hohe Sicherheit dagegen,
BAD
109817/0217
-JA
daß Säure von einer Zelle zu der' benachbarten Zelle
durchsickert. Außerdem ist zu merken, daß der gezackte oder gerippte Mittelteil 47a die gleiche
geringe Länge und den niedrigen Widerstand wie der Mittelteil 47 aufweist.
Fig. 13 zeigt einen weiteren abgeänderten Mittelteil
47b, der geradlinig verläuft und keinen First oder
Buckel aufweist, dafür aber mit mehreren Zacken oder Rippen 52 versehen ist, die die Länge des Weges für
von einer Zelle zur benachbarten Zelle durchsickernde Säure wesentlich erhöhen« Bei Verwendung von Dichtungsmaterial, wie ζ.Β» der Klebmasse 5I1 wird die Säure
am Durchsickern gehindert, und gleichzeitig der Weg, den der Strom von einer Zelle zur anderen zurücklegen
muß, so kurz wie möglich gehalten, wodurch folglich ein geringeres Widerstand erzielt wird. Ein zusätzlicher
Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt darin, daß die Produktionsgeschwindigkeit von Verbinderstegen
gegenüber bisher bekannten Methoden wesentlich erhöht werden kann. Daraus ist zu sehen, daß das Verfahren
gemäß der Erfindung sehr flexibel und wirtschaftlich für die Herstellung von Verbinderstegen eingesetzt ■
werden kann, die zwischen Platten benachbarter, flüssigkeitsdicht getrennter Zellen einer Batterie angeordnet
sind.
109817/0217
Claims (12)
- • 'Jdr. müller-bore: dipl-ing. gralfs dr. manitzPATENTANWÄLTE '1596253.■■■■;. I./ra· -■ T 406Patentansprüche1«. Akkumulator mit mehreren in einem Gehäuse angeordneten und durch Trennwände abgeteilten Zellen, mit Ver- ■ bindern, die die Zellentrennwände überbrücken und die Platten jeder Zelle mit den Platten der benachbarten Zellen verbinden, mit einem Deckel, der abdichtend mit dem Gehäuse verbindbar ist und mehrere herabhängende Trennwände aufweist, die Jeweils mit den Zellentrennwänden fluchten und an den Verbindern dichtend anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindersteg (39) zur Verlängerung des Weges zwischen zwei benachbarten Zellen (21) einen beidseitig profilierten Mittelteil (47) aufweist und daß die Oberkanten der Zellentrennwände (19) und die Unterkanten der Trennwände (35) des Deckels (17) an den Berührungsstellen mit den Verbinderstegen (39) eine entsprechend ausgebildete Profilierung aufweisen und dichtend mit dem Mittelteil (47) des Verbindersteges im Eingriff stehen.
- 2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (47) an der Oberseite des Steges (39) alsifirst (49) ausgebildet ist und an der Uuberijoibo m.vc einer entsprechonden Nut (5*0 versehen ist, wobei der1 0 98 1770M 7 bad ORKawAt/Mittelteil (47) des Steges (39) außerdem seifi^cii überstellt.
- 3. Akkumulator nacli Anspruch. 2, dadurcli gekennzeichnet, daß der First (4-9) mit zum Steg (39) querlaufenden Rippen (50) versehen ist.
- 4-. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (4-7) sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite eine sägezahnförmige Profilierung aufweist.
- 5· Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberkante der Zellentrennwand (19) und der Unterseite des Mittelteiles (4-7) des Steges (39) eine Klebmasse vorgesehen ist.
- 6, Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterkante der Trennwand (35) und der Oberseite des Mittelteiles (4-7) des Steges (39) eine Klebmasse vorgesehen ist.
- 7· Akkumulator nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebmasse ein thermoplastisches Material ist.109817/0217ff
- 8. AMrumulator nach. Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material ein Epoxydharz ist.
- 9. Verfahren zum Angießen von "Verbinderstegen an Anschlußfahnen von Batterieplattengruppen, bei dem mit Formen aus einem ein Bleibad enthaltenden Behälter eine Bleimenge geschöpft wird, die entsprechenden, ausgerichteten Anschlußfahnen in die Bleischmelze enthaltenden Formen getaucht .w erden und die Bl ei schmelze mit den eingetauchten Fahnen abgeschreckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterieplatten (23) vor dem Angießen der Stege (39) in das Gehäuse (11) eingesetzt werden, daß das Gehäuse (11) mit den darin angeordneten Platten (23) von einer Vorrichtung (61), bei gleichzeitiger Halterung der Plattengruppen, ergriffen und in umgekehrter Stellung, mit den Anschlußfahnen (27, 29) nach unten gehalten wird, daß die Anschlußfahnen in die das Blei enthaltenden und mit vorgegebener Wärmekapazität ausgestatteten Formen (111) getaucht werden, wobei der über den Stegen (39) liegende profilierte Teil der entsprechenden Zellentrennwand (19) mit .in die in den Formen (111) enthaltene Bleischmelze eintaucht, daß die Bleischmelze in den Formen (111) mit Hilfe der absorbierten Wärme so lange unter optimalen Temperaturbedingungen gehalten wird, bis eine ausreichende Verschweißung zwischen den Anschlußfaien (27, 29) und der Bleischmelze erreicht ist, und daß die Bleischmelze nachBAD ORIGfNAt10 9817/021 11596223Λ ■einer bestimmten Zeit mit Hilfe einer Kühlflüssigkeit abgeschreckt wird, wobei die in die Schmelze eintauchende Zellentrennwand (19) an der erstarrenden Unterseite des Steges (39) sin entsprechendes Gegenprofil formt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9) dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Angießen der Verbindttägestege (59) die Oberkanten (37) der Zellentrennwände (19) und der Wände (15) mit einem Dichtungsmaterial versehen werden.
- 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch eine Einspanneinrichtung zum Festhalten des Batteriegehäuses (11) und der Platten (2$·), durch Mittel zum Bewegen der Einspanneinrichtung aus einer ersten Stellung, in welcher die Batterie aufrecht steht, in eine- zx^eite Stellung, in welcher die Batterie mit der Oberseite nach unten gerichtet ist, und durch eine Pormeinrichtung, die zum Angießen der Verbinderstege (39) an die Plattenfahnen (27, 29) bis hinauf in Berührungsstellung mit der Batterie anhebbar ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung Einspannbacken (75j 77? 81, 33) umfaßt, mit denen sowohl die gegenüberliegenden Seiten des Batteriegehäuses als auch die Anschlußfaien der Platten ergreifbar sind, Führungen für die Einspannbacken, auf10 9817/02171596383- fr- '■denen eine Bewegung entsprechender Backen aufeinander zu und voneinander weg durchführbar ist, und Mittel zum. Verschieben der Einspannbacken.1>. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung für die Einspannbacken Stangen (?1, 73) umfaßt, mit denen die Einspannbacken paarweise "verbunden sind, eini Kniegelenk (87), daswitzwischen den Stangen sitzt, und einen/Druckluft betriebenen Kolben 97) zur Betätigung des Kniegelenkes (87)·109817/0-21 7Leerseite
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