DE2140085A1 - Mehrzelliger elektrischer Sammler und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Mehrzelliger elektrischer Sammler und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE2140085A1 DE19712140085 DE2140085A DE2140085A1 DE 2140085 A1 DE2140085 A1 DE 2140085A1 DE 19712140085 DE19712140085 DE 19712140085 DE 2140085 A DE2140085 A DE 2140085A DE 2140085 A1 DE2140085 A1 DE 2140085A1
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

Patentanwalt ~l Dr. rer. Patentanwälte Henkel
Dr. phil. Gerhard Henkel Di P-I. nat. Wolf-Dieter . Kern
D - 757 Baden-Baden Balg Dr -Ing. Ralf M Feiler
r. nat. Lothar
Waldgasse 20
Tel.: (07221) 63427
D-8 München 90
Telegr.-Adr.: Elllptold Baden-Baden Eduard-Schmld-Str. 2
Tel.: (0811) 663197
Telegr.-Adr.: Ellipsoid München
Telex:
Globe-Union Inc.
Milwaukee, Wise, V.St.A.
J 10. Aug. 1971
Unter Zeichen:
Mehrzelliger elektrischer Sammler und Verfahren zur Herstellung desselben
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Akkumulator bzw. Sammler, insbesondere einen mehrzelligen Sammler mit zwischen den einzelnen Zellen übergreifenden Verbindern bzw. Polbrücken, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Sammlers.
Es sind bereits verschiedenartige Konstruktionen zur elektrischen und mechanischen Verbindung der Elementgruppen benachbarter Zellen eines mehrzelligen Sammlers bekannt. Vorzugsweise werden diese Polbrücken jedoch unterhalb des Deckels angeordnet, um die Länge der Verbindungsbrücken und mithin die Spannungsverluste bei hoher Entladung zu vermindern und das Aussehen der Sammler-Oberseite zu verbessern.
Bei einer Konstruktion mit aufwärtsgeführtem und über die Trennwände verlaufenden bzw. diese übergreifenden Polbrücken ist im Oberteil der die einzelnen Zellen voneinander trennenden Trennwände jeweils eine Ausnehmung vorgesehen, über welche sich die Verbindungs-Brücke in einer Ebene mit den Oberkanten der Trennwände oder· etwas unterhalb· dieser Ebene hindurcherstreckt. Auf das Gehäuse 1st ein einstUckiger Deckel mit Hilfe eines Klebmittels flüssigkeitsdicht aufgesetzt. Typischerweise wird das Klebmittel auf den Deckel sowie die Oberteile der Polbrücken
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aufgetragen und sodann in Abdichtverbindung mit den Trennwänden des Gehäuses sowie den Polbrücken gebracht. Eine fluidumdichte Abdichtung um die Polbrücken herum ist erforderlich, um den Übertrittvon Elektrolyt von einer Zelle zur anderen zu verhindern, wobei sich der Sammler entladen würde.
Eine der bedeutsamsten Entwicklungen auf dem Gebiet der elektrischen Akkumulatoren bzw. Sammler in den letzten Jahren besteht in der Herstellung der Deckel und dünnwandiger Gehäuse aus thermoplastischen Stoffen, beispielsweise gemäß USA-Patentschrift j5 ^88 007 aus Polypropylen. Diese dünnwandigen Sammler-
™ Gehäuse bieten unter anderem die Vorteile erhöhter Sammler-Kapazität bei Beibehaltung der genormten Außenabmessungen, einer beträchtlichen Verminderung des Gewichts des Sammlers, verringerter Materialkosten für die Fertigung des Gehäuses sowie verbesserten Aussehens. Da sowohl der Deckel als auch das Gehäuse aus einem thermoplastischen Werkstoff hergestellt werden, besteht ein weiterer, durch diese Sammler-Art gebotener Vorteil in der Möglichkeit eines Verschweißens bzw. einer Wärmeverklebung des Deckels mit dem Gehäuse. Hierbei werden die Oberkanten der Trennwände und der Außenwände des Gehäuses sowie die mit dem Gehäuse zu verbindenden Teile des Deckels mit Hilfe einer erwärmten Platte o.dgl. Einrichtung erweicht, und anschließend
fc wird der Deckel unter Druckanlegung auf das Gehäuse aufgesetzt. Beim Abkühlen bilden sich dann zwischen dem Deckel und dem Gehäuse Schweißnähte überlegener struktureller Integrität.
Das Verschweißen bzw. Wärmeverkleben kann ohne weiteres unter Verwendung automatischer Geräte erfolgen, wie sie beispielsweise in der USA-Patentanmeldung Serial No. 625 550 beschrieben sind, um das Verschweißen unter Gewährleistung hoher Fertigungszahlen zu gewährleisten. Zudem wird durch das Verschweissen der für das Auftragen und Aushärten bzw. Abbinden eines Klebmittels nötige Kosten- und Arbeitsaufwand ausgeschaltet.
Obgleich sich die herkömmlichen übergreifenden Zellen-Verbinder
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bzw. Polbrücken ziemlich gut für herkömmliche Sammler-Gehäuse eignen, bei denen Klebmittel verwendet werden, können die Deckel nicht mit derartigen Polbrücken aufweisenden dünnwandigen thermoplastischen Gehäusen verwendet werden, da zwischen dem thermoplastischen Deckel und dem metallenen Verbinder keine fluidumdichte Abdichtung herstellbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung eines mehrzelligen Sammlers mit die Trennwände übergreifenden Polbrücken, bei welchem der aus thermoplastischem Material bestehende Deckel mit dem ebenfalls aus einem thermoplastischen Material bestehenden Gehäuse verschweißbar ist, sowie eines Verfahrens zur Herstellung eines solchen Sammlers. Insbesondere soll dieser Sammler an den Trennwänden zwischen den Zellen eine verbesserte Abdichtung gegen den Übertritt von Elektrolyt zwischen benachbarten Zellen gewährleisten.
Weitere Aufgabenund Vorteile der Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung und aus den Ansprüchen.
Erfindungsgemäß werden das Gehäuse eines Mehrzellen-Sammlers sowie ein einstückiger Deckel aus einem thermoplastischen Werkstoff, wie Polypropylen, hergestellt, wobei an den Oberkanten der das Gehäuse in Zellen bzw. Kammern unterteilenden Trennwände an entsprechenden Stellen Aussparungen zur Erleichterung des Einbaus der herkömmlichen übergreifenden Polbrücken zwischen den Sammler-Elementen in benachbarten Zellen vorgesehen werden. Die Sammler-Elemente werden in die Zellen eingesetzt und über diese Aussparungen mit Hilfe einer nach herkömmlichen Verfahren hergestellten Polbrücke, deren Oberseite sich unterhalb der Oberkante der Trennwand befindet, mechanisch und elektrisch miteinander verbunden. Diese Polbrücke ist in einem thermopla-
en,
stischen Werkstoff, wie ein Äthylenvinylacetat-Verbindung o.dgl. eingebettet, wobei die Oberseite der thermoplastischen Umhüllung in der gleichen Ebene wie die Oberkante der Trennwand oder etwas über dieser Ebene liegt. Die Oberkantender Trennwände,
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die Oberkante der Außenwände des Gehäuses, die Oberseiten der thermoplastischen Umhüllungen sowie ausgewählte Bereiche des mit dem Gehäuse zu verschweißenden Deckels werden mittels einer erwärmten Platte o.dgl. Einrichtung erweicht, und während sich diese Stellen noch in erweichtem Zustand befinden, wird der Deckel unter Druckanlegung auf das Gehäuse aufgesetzt. Nach dem Abkühlen sind verschweißte, fluidumdichte Verbindungen zwischen dem Deckel und dem Gehäuse sowie zwischen dem Deckel und den Oberseiten der Umhüllungen vorhanden.
In spezieller Ausführungsform der Erfindung wird eine Form mit einem die Polbrücke umschließenden Formraum zu beiden Seiten der Trennwand in der Nähe der Aussparung angeordnet und wird der thermoplastische Stoff in den Formraum eingebracht, so daß er die Polbrücke umhüllt. In bevorzugter Ausführungsform werden mit den Sammler-Elementen verbundene, aufrechtstehende Anschluß-Fahnen mit einem Hohlraum an der Trennwand vorgesehen. Der Hohlraum wird mit dem umhüllenden thermoplastischen Werkstoff ausgefüllt, so daß eine weitere Abdichtung gegen Übertritt von Elektrolyt zwischen den Zellen hergestellt wird. Diese Abdichtung verhindert das Auswandern von Elektrolyt durch Kapillarwirkung längs der Trennwand nach oben und durch die Aussparung in die benachbarte Zelle .
Im folgenden sind wesentliche Merkmale der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zusammengeballten mehrzelligen Sammlers mit teilweise weggebrochenem Deckel zurVei'anschauung einer übergreifenden Polbrücke,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt längs der Linie A-A in Fig. dargestellte Teil-Seitenansicht des Sammlers,
Fig. j5 eine im vergrößertem Maßstab gehaltene, teilweise im Schnitt dargestellte Teil -Seitenansirhtelnoi übr-p^i-pi-
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fenden Polbrücke rait aufgesetzter Gießform vor dem Aufbringen einer Umhüllung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und
Fig. 4 eine Teil-Stirnseitenansicht einer erfindungsgemäß mit einer thermoplastischen Umhüllung versehenen Polbrücke in für die Verschweißung bereitstehendem Zustand.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Sammler bzw. Akkumulator 10 weist ein aus thermoplastischem Werkstoff bestehendes Gehäuse 12 auf, mit dem mindestens eine Trennwand 14 einstückig gegossen ist, welche das Gehäuse in Kammern bzw. Zellen 16 unterteilt. In jede Zelle ist ein Sammler-Element 18 eingesetzt, das aus einer Anordnung von durch Separatoren voneinander getrennten, abwechselnd angeordneten positiven und negativen Platten besteht, wobei alle negativen Platten einer Zelle jeweils durch Streifen bzw. Laschen 20 und alle positiven Platten der benachbarten Zelle jeweils durch Streifen bzw. Laschen 22 untereinander verbunden sind usw. Die in den an den Enden des Sammlers befindlichen Zellen angeordneten Laschen sind mit Polbolzen 24 versehen, von welchen nur einer dargestellt ist und welche den aus thermoplastischem Werkstoff bestehenden Deckel 26 in Aufwärtsrichtung durchsetzen und als äußerer Anschluß für den Sammler dienen. Jede Zelle 16 ist mit einer Einfüllöffnung und einem Entlüftungsstopfen 25 versehen, der zum Nachfüllen des nötigen Wassers in den Sammler entfernt wird.
Die Laschen 20 und 22, mit Ausnahme der einen Polbolzen 24 tragenden Laschen, sind jeweils mit einer hochragenden Anschluß-Fahne 28 versehen. Die Anschluß-Fahnen 20 sind gemäß Fig» 2 und J5 jeweils über eine im Oberteil der Trennwand 14 vorgesehenen Aussparung ^O mittels einer Polbrücke j52 miteinander verbunden. Die Laschen 20, 22 und Fahnen 28 bestehen vorzugsweise aus Blei mit oder ohne Zusatz kleiner Mengen an Legierungsbestandteilen, wie Antimon, Arsen und dgl. Die Fahnen 28 sind vorzugsweise einstückig mit den Laschen 20 und 22 gegossen, obgleich sie ge-
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wünschtenfalls auch in einem getrennten Fertigungsschritt auf die Laschen aufgeschmolzen oder aufgeschweißt sein können. Die Laschen 20 und 22 sind auf herkömmliche Weise mit den Platten der Elemente 18 verbunden und vorzugsweise nach dem in der US-Λ-Patentschrift 3 O87 005 beschriebenen Verfahren an die Platten angegossen.
Die Innenflächen 34 der Anschluß-Fahnen 28 sind flach ausgebildet und stehen mit der Trennwand 14 in Berührung. Vorzugsweise sind die Fahnen 28 jeweils im Oberteil mit einer Ausnehmung 36 versehen, die zusammen mit der benachbarten Trennwand 14 einen ™ Hohlraum bildet, welcher auf noch zu beschreibende V/eise mit thermoplastischem Material gefüllt wird und sich entweder gemäß Fig. 3 über die Sohle 44 der Aussparung 30 erstreckt oder dessen Oberseite gewünschtenfalls auch unterhalb der Sohle der Aussparung liegt, um eine bessere Berührung zwischen den Innenflächen 34 der Fahnen 28 und der Trennwand 14 zu erreichen.
Die Elemente 18 werden auf bekannte Weise derart in die Zellen 16 eingebaut, daß die Anschluß-Fahnen 28 jeweils auf die in der Trennwand 14 vorgesehene Aussparung 30 ausgerichtet sind. Die Aussperrungen 30 werden beispielsweise durch Stanzen vor dem Einbau der Elemente 18 in die Zellen 16 in die gewünschte h Konfiguration gebracht und sind vorzugsweise frei von jeglichen Graten und anderen Fremdkörpern, welche die Herstellung einer fluidumdichten Abdichtung an der Trennwand 14 beeinträchtigen oder verhindern könnten.
Nach dem Einbau und der einwandfreien Ausrichtung der Elemente 18 wird die Polbrücke 32 auf herkömmliche Weise ausgebildet. Beispielsweise kann eine nicht dargestellte, herkömmliche Stahl-Form der in der USA-Patentschrift 3 259 525 beschriebenen Art, die über die Fahnen 28 und die Trennwand 14 absenkbar ist, in die entsprechende Stellung gebracht werden. Sodann wird beispielsweise mittels eines Brenners das Oberteil der Anschluß-Fahnen 28 innerhalb der Form erhitzt, so daß diese Oberteile miteinander verschmolzen werden. Das geschmolzene Blei ist in der Form
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eingeschlossen und kühlt sich unter Herstellung eines fertigen Zellen-Verbinders ab, wenn die Polbrücke 32 in der Aussparung ausgebildet worden ist. Die Form ist derart, ausgebildet, daß die Oberseite 38 der gebildeten Polbrücke 32 gemäß Pig. 3 unter die Oberkante 4o der Trennwand 14 zu liegen kommt, um auf noch zu beschreibende Weise eine aus thermoplastischem Werkstoff bestehende Umhüllung aufzunehmen. Dieser Freiraum beträgt in der
etwa
Regel/"1*,8 - 6,4 mm. Die Form kann solche Gestalt besitzen, daß die Unterseite 42 der gebildeten'Polbrücke 32 in Abdichtberührung mit der Sohle 44 der Aussparung 30 steht; so I si el kannl solche Gestalt besitzen, daß die Unterseite 42 der gebildeten Polbrücke 32 Abstand von der Sohle 44 der Aussparung 30 besitzt, so daß zwischen beiden Teilen ein Hohlraum 43 festgelegt wird, der auf noch zu beschreibende Weise mit dem thermoplastischen Material der Umhüllung ausgefüllt werden kann.
Nach der Herstellung der Verbindungen zwischen den Zellen wird eine in Fig. 3 im Querschnitt dargestellte, aus Stahl o. dgl. Werkstoff bestehende Form 46 in die Vergußstellung gebracht, die einen den Oberteil der Anschluß-Fahnen 28 sowie die Polbrücke 32 umschließenden Formraum 47 aufweist und sich an die Fläche der Trennwand 14 anzulegen vermag. Die einstückig oder mehrteilig ausgebildete Form ist derart bemessen, daß die Oberkante des Formraumes 47 mit der Oberkante 4o der Trennwand 14 abschließt oder etwas über dieser liegt. Sodann wird entweder Schwerkrafteinfluß oder unter einem Spritzgußdruck ein geschmolzener thermoplastischer Werkstoff in den Formraum 47 eingebracht, bis die Oberfläche der Vergußmasse mit der Oberkante der Trennwand 14 abschließt oder etwas darüber liegt. Wenn die Anschluß-Fahnen 28 eine einen Hohlraum bildende Ausdehnung 36 aufweisen und bei der abgewandelten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 3 e^n Hohlraum 43 zwischen der Unterseite 42 der Polbrücke 32 sowie der Sohle 44 der Aussparung 30 vorhanden ist, fließt der thermoplastische, umhüllende Werkstoff während des Gießvorgangs in diese Hohlräume hinein.
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Nach dem Abkühlen, das unter Umgebungsbedingungen vorgenommen oder durch Hindurchleiten eines Kühlmittels durch die Form beschleunigt werden kann, wird die Form 46 entfernt. Die Außenbereiche 50 der thermoplastischen Umhüllung 48 haften unter Herstellung einer fluidumdichten Abdichtung an der Oberfläche der Trennwand 14 an. Bei der abgewandelten AusfUhrungsform gemäß Fig. 2 gewährleistet das die Hohlräume 36 und 4j5 ausfüllende thermoplastische Material 48 eine zusätzliche Abdichtung gegen Auswanderung des Elektrolyten durch Kapillarwirkung längs der Trennwand 14 aufwärts und | über die Aussparung 30 in die benachbarte Zelle 16 hinein.
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-4V
In weiterer Abwandlung kann der thermoplastische Umhüllungs-Werkstoff auch in eine gewünschte Konfiguration vorgeformt werden, welche den Anschluß-Fahnen 28, der Polbrücke 32 und der Trennwand 14 angepaßt ist. Diese Vorform wird nach der Herstellung der Zellen-Verbindungen eingebaut, indem sie über die Anschluß-Fahnen 28 und die Trennwand 14 aufgeschoben wird. Zur Herstellung einer fluidumsicheren Abdichtung zwischen der Vorform und der Trennwand-Oberfläche wird ein mit der Vorform verträgliches Klebmittel auf die Berührungsflächen der Vorform und/oder der Trennwand aufgebracht. Nach dem Einbau können die Kanten der Vorform und die entsprechenden Teile der Trennwand bis zum Erreichen eines erweichten Zustande erwärmt werden, worauf auf die Vorform ein Druck zur Herstellung einer Schweißverbindung ausgeübt wird, ·
Das thermoplastische Umhüllungs-Material kann ein beliebiger Werkstoff sein, welcher mit dem thermoplastischen Werkstoff des Deckels und des Gehäuses verträglich ist, d.h. daran anhaftet, welcher thermoplastische Eigenschaften besitzt, d.h. durch Anlegen von Wärme bei annehmbar niedriger Temperatur in einen fließfähigen Zustand erweichbar ist und nach dem Abkühlen aushärtet, und welcher gegenüber Schwefelsäure praktisch chemisch inert ist. Als besonders geeignet haben sich Äthylenvinylacetat-Verbindungen erwiesen, wie sie von der Firma Imperial Adhesive Co., Cincinnati, Ohio/USA, unter der Bezeichnung Nr. 07-29-B Imperial-Klebmittel vertrieben werden. Als Regel kann gesagt werden, daß etwa 8 - 10 g dieses Werkstoffs, auf etwa 190 - 2000C erwärmt, ausreichen, eine herkömmliche übergreifende Polbrücke mit einer etwa 3*2 - 4,8 mm dicken Materialschicht zu umhüllen. Der Werkstoff wird dann vor dem Entfernen der Form 46 etwa 5 min lang unter Umgebungsbedingungen abgekühlt.
Repräsentative Beispiele für andere, erfindungsgemäß brauchbare thermoplastische Umhüllungs-Werkstoffe sind Styrol-Polymerisate und -Mischpolymerisate, Acryl-, Zellulose-, Polyolefin-
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Kuststoffe, verschiedene Fluorkohlenstoffe und dgl. Gewünschtenfalls kann der gleiche thermoplastische Werkstoff verwendet werden, wie er für den Deckel und das Gehäuse benutzt wird; in diesem Fall wird der Werkstoff unter Druck in die Form 46 eingespritzt.
Da die Betriebsparameter für das Verschweißen des Deckels mit dem Gehäuse sowie die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verschweißens bekannt sind, kann zur Verkürzung der Beschreibung auf eine genauere Erläuterung verzichtet werden. Lediglich aus Gründen der Vervollständigung der Offenbarung bezüglich
" des Verschweißvorgangs sei auf die eingangs genannte USA-Patentanmeldung sowie auf die USA-Patentschrift 3 441 448 Bezug genommen. Kurz gesagt, werden die Oberkanten 40 der Trennwände 14, die Oberkanten 51 der Außenwände des Gehäuses 12, die Oberseite 52 der thermoplastischen Umhüllung 48 sowie ausgewählte Bereiche des mit dem Gehäuse 12 zu verschweißenden Deckels mit Hilfe einer Platte o.dgl. bis zum Erreichen eines erweichten Zustandes erwärmt. Während sich diese Bereiche noch in erweichtem Zustand befinden, wir der Deckel 26 unter Druckanwendung auf das Gehäuse 12 aufgesetzt. Beim Abkühlen erhärten die erweichten Bereiche und bilden verschweißte , fluidumdichte Verbindungen zwischen dem Deckel 26 und dem Gehäuse 12, ein-
* schließlich der Verbindung zwischen dem Deckel und der Oberseite 52 der thermoplastischen Umhüllung 48.
Gemäß Fig. 2 kann der Deckel 26 mit einem Umfangs-Flansch 54 sowie Führungen 56 zur Erleichterung des Zusammenbaus durch Ausrichtung der Trennwände 14 und der Außenwände des Gehäuses auf die erweichten Bereiche des Deckels versehen sein. Bei dieser Anordnung sind die zwischen dem Deckel 26 und dem Gehäuse 12 gebildeten Wärmeverklebungen StumpfSchweißnähte. Wahlweise kann der Deckel 26 auch mit Quernuten und einer Umfangsnut versehen sein, welche den Trennwänden bzw. der Außenwand des Gehäuses angepaßt sind. Bei dieser zulötzt genannten Anordnung sind die Quernuten des Deckels 26 mit erweiterten
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flachen Bereichen zur Aufnahme der thermoplastischen Umhüllung 48 versehen.,
Aus der vorstehenden genauen Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung ein einfaches, kostensparendes Verfahren zur Herstellung von mehrzelligen, aus thermoplastischem Werkstoff bestehenden Sammlern unter Verwendung übergreifender, warmeverklebbarer bzw. verschweißbarer Polbrücken sowie ein Mittel zur Gewährleistung einer fluidumsicheren Abdichtung für die Polbrücken schafft.
Obgleich vorstehend bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in Einzelheiten dargestellt und beschrieben sind, sind dem Fachmann selbstverständlich Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß der Rahmen und der Grundgedanke der Erfindung verlassen werden.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin einen mehrere Zellen aufweisenden Akkumulator bzw. Sammler mit einem Deckel und einem Gehäuse aus thermoplastischem Material und Übergreifenden Polbrücken, die mit einem thermoplastischen Werkstoff, vorzugsweise einer Äthylenvinylacetat-Verblndung, überzogen sind und die in benachbarten Zellen befindlichen Sammler-Elemente über in den Zellen-Trennwänden vorgesehenen Aussparungen verbinden, so daß der Deckel unter Gewährleistung verschweißter, fluidumdichter Verbindungen zwischen Deckel und Gehäuse mit letzterem wärmeverklebbar bzw. verschweißbar ist.
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Claims (8)

  1. 2H0085
    Pa tent ansprüche
    Mehrzelliger elektrischer Sammler, dessen durch einen einstückigen Deckel verschlossenes Gehäuse durch mindestens eine innere Trennwand in Zellen unterteilt ist, und bei welchem mindestens eine die in benachbarten Zellen befindlichen Sammler-Elemente elektrisch miteinander verbindende
    fc Polbrücke sich aufwärts und über die Trennwand erstreckt und durch eine im Oberteil der Trennwand vorgesehene Aussparung hindurchgeführt ist, wobei die Oberseite der Polbrücke unterhalb der Oberkante der Trennwand liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus einem thermoplastischen Werkstoff besteht und die Polbrücke (32) von einem thermoplastischen Werkstoff umgeben ist, der die Polbrücke unter AbdlchtberUhrung mit dieser sowie mit den beiden Wandflächen der Trennwand (14) in der Nähe der Aussparung (30) umhüllt und den Übertritt von Fluidum von einer Zelle (16) zur nächsten über die Aussparung verhindert, daß die Oberseite (52) der thermoplastischen Umhüllung (48) praktisch auf gleicher Hohe mit der Oberkante (4o) der Trenn-
    \ wand liegt, und daß der Deckel (26) ebenfalls aus thermoplastischem Werkstoff besteht und mit verschweißten, fluidumdichten Verbindungen zwischen ihm und den Außenwänden des Gehäuses, den Trennwänden und dem thermoplastischem Umhüllungs-Werkstoff auf das Gehäuse aufgesetzt ist.
  2. 2. Sammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polbrücken (32) mit den Sammler-Elementen (18) durch aufrechte Fahnen (28) verbunden sind, die an den gegenüberliegenden Seiten der Trennwand (14) anliegen und jeweils an ihrer der Trennwand zugekehrten Seite (34) mit einer Ausnehmung (36) versehen sind, in welcher die thermopla-
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    stische Umhüllung (48) in fluidumsicherer Abdichtberührung mit der betreffenden Trennwand steht.
  3. 3. Sammler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Jeder Polbrücke (52) und der Sohle (44) der Aussparung (j50) der zugehörigen Trennwand ein zweiter Hohlraum (43) vorgesehen ist, in welchem die thermoplastische Umhüllung (48) in fluidumsicherer Abdichtberührung mit der Sohle der Aussparung steht.
  4. 4. Sammler nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastische Umhüllung (48) aus einer Ä'thylenvinylacetat-Verbindung besteht.
  5. 5· Verfahren zur Herstellung eines mehrzelligen Sammlers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst im oberen Bereich der Trennwand eines aus thermoplastischem Werstoff bestehenden Gehäuses mit Außenwänden und mindestens einer inneren Trennwand, welche das Gehäuse in mehrere Zellen unterteilt, eine Aussparung ausgebildet wird, sodann Sammler-Elemente mit aufrechtstehenden, elektrischen an sie angeschlossenen Anschluß-Fahnen in die Zellen eingesetzt und die Fahnen benachbarter Elemente an gegenüberliegenden Seiten der Trennwände auf die Aussparung ausgerichtet werden, danach die Fahnen benachbarter Elemente unter Bildung einer sich durch die Aussparung erstreckenden Polbrücke zwischen ihnen miteinander verschmolzen werden und schließlich auf die oberen Abschnitte der Anschluß-Fahnen und der Polbrücke ein zusammenhängender Außen-Überzug aus einem thermoplastischem Werkstoff derart aufgebracht wird, daß der Überzug in der Nähe der Aussparung in fluidumdichter Abdichtberührung mit den gegenüberliegenden Wandflächen der Trennwand steht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Trennwände, die Oberseiten der Außenwände,
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    2H0085
    -ν/Η
    ein Teil des die Polbrücken bedeckenden Überzugs und ausgewählte Bereiche des Deckels durch Wärmeanlegung erweicht werden und der Deckel unter Druckanwendung auf das Gehäuse aufgesetzt wird, um nach dem Abkühlen verschweißte, fluidumdichte Verbindungen zwischen den vorher erweichten Flächen zu bilden.
  7. 7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im
    Oberteil der Anschluß-Fahnen an den Trennwänden je ein Hohlraum vorgesehen wird, der unter Herstellung einer fluidumfc dichten Abdichtung an der Trennwand mit dem thermoplastischen Überzug-Werkstoff ausgefüllt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastischer Werkstoff eine Äthylenvinylacetat-Verbindung verwendet wird.
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