DE2612992A1 - Akkumulator und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Akkumulator und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Λ 41 654 b
k - 163
29. März 1976
Firma Gould Inc.
855o West Bryn Mawr Ave,
Chicago, 111. 6o63l U.S.A.
Akkumulator und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Akkumulator mit einem mit einem Elektrolyten gefüllten Batteriegehäuse und darin angeordneten,
durch Separatoren getrennten positiven und negativen Platten, insbesondere einen wartungsfreien und/oder vibrationsfesten
Akkumulator sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
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Die Bezeichnung "wartungsfrei" bedeutet bei Akkumulatoren,
dass bei diesen aufgrund der Verwendung einer Spezxallegierung für die Batterieplatten während der gesamten Lebenszeit weder
Wasser noch eine andere Flüssigkeit nachgefüllt werden müssen. Derartige Akkumulatoren sind normalerweise so aufgebaut, dass
sich die Platten direkt am Boden des Batteriegehäuses abstützen, so dass sich oberhalb der Platten zusätzlicher Platz
für einen Elektrolytvorrat ergibt. Die Platten sind dabei von oben offenen Plattenhüllen umschlossen, welche verhindern,
dass zum Boden des Batteriegehäuses absinkendes aktives Material Kriechpfade bildet, die einen Kurzschluss zwischen
den positiven und negativen Platten zur Folge haben können. Bei Akkumulatoren, die für den Einsatz unter erschwerten
Bedingungen bestimmt sind, werden die Platten an ihrem unteren Ende vorzugsweise mit dem Batteriegehäuse verklebt, um eine
gute Vibrationsfestigkeit zu erreichen. Ein derartiges Verkleben ist jedoch bei wartungsfreien Batterien nicht ohne
weiteres möglich, da deren Platten an ihrem unteren Ende von Plattenhüllen umgeben sind, in denen die Platten nach dem
Verkleben der Plattenhüllen mit dem Batteriegehäuse frei vibrieren können. Bei einem früheren Versuch, dieses Problem
zu lösen, wurde das Batteriegehäuse mit den oberen Enden der Platten verklebt. Dieser Versuch erwies sich jedoch nicht als
völlig befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten, insbesondere wartungsfreien Akkumulator sowie ein Verfahren
zu seiner Herstellung anzugeben, bei dem die Platten fest mit dem Batteriegehäuse verbunden und gegen Vibrationen geschützt
sind. Gleichzeitig wird angestrebt, die Bildung von Kriech-
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pfaden zwischen den positiven und negativen Platten am Boden des Batteriegehäuses und damit Kurzschlüsse zwischen den Platten
zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch einen Akkumulator der eingangs beschriebenen
Art gelöst, welcher gemäss der Erfindung durch folgende Merkmale gekennzeichnet int:
(a) Die Platten stützen sich am Boden des Batteriegehäuses
ab;
(b) das Separatormaterial ist zwischen je zwei benachbarten Platten derart angeordnet, dass sich am unteren Rand
des Separatormaterials öffnungen ergeben, durch die ein Kleber zu den unteren Kanten der Platten gelangen
kann;
(c) es ist eine Schicht eines Klebers vorgesehen, der sowohl mit dem Boden des Batteriegehäuses als auch mit
den unteren Kanten der Platten verbunden ist und der durch die von dem Separatormaterial gebildeten Bodenöffnungen
hindurchgreift und diese verschliesst, um die Bildung von Kriechpfaden aus aktivem Material
zwischen positiven und negativen Platten am Boden des Batteriegehäuses zu verhindern und
(d) es sind Einrichtungen vorgesehen, die den unteren Teil an mindestens einer Kante jeder Platte gegenüber den
benachbarten Platten abdichten, um zu verhindern, dass sich Kriechpfade zwischen den Kanten der positiven und
negativen Platten ergeben.
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Zur Herstellung einer erfindungsgemässen Batterie hat sich ein
Verfahren besonders bewährt, welches durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: . .
(a) man erzeugt auf dem Boden des Batteriegehäuses eine
Schicht aus einem flüssigen Kleber;
(b) man setzt die abwechselnd aufeinanderfolgenden positiven
und negativen Platten und ein benachbarte Platten voneinander trennendes Separatormaterial derart in das
Batteriegehäuse ein, dass sich die Platten am Boden des Batteriegehäuses abstützen, und dass mindestens der
untere Teil mindestens einer Kante jeder Platte derart gegenüber den benachbarten Platten abgedichtet ist,
dass die Bildung von Kriechpfaden aus aktivem Material zwischen diesen Platten verhindert wird, wobei am
unteren Ende des Separatormaterials Öffnungen vorgesehen sind, welche den Zutritt des Klebers zu den Unterkanten
der Platten ermöglichen, so dass der Kleber am Boden des Batteriegehäuses und an den Unterkanten der Platten
haftet, wobei die Schicht des Klebers ausreichend tief gewählt wird, um die öffnungen zu verschliessen und
die Bildung von Kriechpfaden aus aktivem Material zwischen den positiven und negativen Platten am Boden
des Batteriegehäuses zu verhindern, und
(c) man lässt den flüssigen Kleber erstarren.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung v/erden nachstehend
anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder
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sind Gegenstand der Schutzansprüche. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Akkumulators gemäss der Erfindung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Rohling für eine Plattenhülle für den Akkumulator gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrösserte Explosionsdarstellung einer der Platten des Akkumulators gemäss Fig. 1 mit
zugeordneter Plattenhülle;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrösserte perspektivische Darstellung einer teilweise zusammengesetzten Plattenhülle
für einen Akkumulator gemäss Fig. 1;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Querschnitt nach dem Einsetzen einer Platte;
Fig. 8 eine vergrösserte perspektivische Ansicht einer abgewandelten Plattenhülle für einen Akkumulator
gemäss Fig. 1 und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Platte für einen Akkumulator gemäss Fig. 1
einschliesslich des zugehörigen Separators.
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Ehe auf die Figuren im einzelnen eingegangen wird, sei vorausgeschickt,
dass die Zeichnungen lediglich bevorzugte Äusführungsbeispiele zeigen und dass die Erfindung nicht auf
diese speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
Fig. 1 zeigt einen Akkumulator 10 mit mehreren, durch Trennwände voneinander getrennten Zellen 11, von denen jede vier
positive Platten 12 und fünf negative Platten 13 aufweist.
Es versteht sich, dass mit jeder beliebigen Anzahl von Platten gearbeitet werden kann. Die positiven Platten 12 sind sämtlich
über Zapfen 12a und ein Verbindungsstück 12b mit einem von aussen zugänglichen positiven Anschluss 14 der Batterie verbunden.
In ähnlicher Weise sind die negativen Platten mittels entsprechender Einrichtungen (nicht dargestellt) in bekannter
Weise mit dem negativen Anschluss verbunden. Der gezeigte Akkumulator 10 ist ein wartungsfreier Akkumulator, dessen
Platten 12 und 13 sämtlich auf kurzen Rippen 15a des Bodens
15 des Batteriegehäuses 16 ruhen, so dass sich zwischen den Oberkanten der Platten 12 und 13 und dem Deckel 17 des Batterie
gehäuses Platz für einen zusätzlichen Elektrolytvorrat ergibt. Ferner sind benachbarte positive und negative Platten durch
Plattenhüllen 18 voneinander getrennt, welche die positiven
Platten 12 umgeben und verhindern, dass aktives Material, welches zum Boden 15 des Behälters 16 absinkt, zwischen den
positiven und negativen Platten Kriechpfade bildet, die zu einem Kurzschluss führen können. Die Plattenhüllen 18 sind
aus dem üblichen Separatormaterial für Batterien hergestellt und besitzen an ihren Innenseiten Rippen 19, welche sich an
den in den Plattenhüllen befindlichen positiven Platten 12 abstützen.
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Es sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung für den Einsatz
in Verbindung mit wartungsfreien Akkumulatoren besonders geeignet ist, dass sie aber auch bei anderen Typen von Akkumulatoren
Verwendung finden kann.
Gemäss einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindung
sind die Plattenhüllen unten offen, so dass es mit Hilfe eines auf dem Boden des Batteriegehäuses befindlichen Klebers möglich
ist, sowohl die Platten mit dem Batteriegehäuse zu verkleben, als auch die Plattenhüllen an ihrem unteren Ende
durch Schaffung einer Klebverbindung zu verschliessen. Auf diese Weise wird die Bildung von Kriechpfaden aus aktivem
Material zwischen den positiven und negativen Platten am Boden des Batteriegehäuses vermieden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 4 ist jede einzelne Plattenhülle 18, v/elche eine zugeordnete positive
Platte 12 umgibt, längs der senkrechten Kanten der Platte abgedichtet, besitzt jedoch zwei Öffnungen oder Schlitze 20
im Bereich der unteren Kante der Platte. Wenn die Platte 12 mit der zugehörigen Plattenhülle 18 in das Batteriegehäuse
16 eingesetzt wird, taucht der Boden der Plattenhülle 18 in
eine Schicht 21 eines Klebers, insbesondere eines Epoxydharzklebers ein, welcher durch die öffnungen 20 in das Innere der
Plattenhülle 18 fliesst und in Kontakt mit der unteren Kante der Platte 12 gelangt. Die Anzahl, die Grosse, die Form und
die Anordnung der öffnungen 20 sind unkritisch, solange sie es ermöglichen, dass der flüssige Kleber in Kontakt mit den
von der Plattenhülle 18 umgebenen Platten 12 gelangt.
Wenn der Kleber sich verfestigt, haftet er sowohl am Boden
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des Batteriegehäuses 16, als auch an den Platten 12, so dass
diese fest mit dem Batteriegehäuse 16 verbunden sind, wodurch
sich die gewünschte Vibrationsfestigkeit ergibt. Die Höhe der Klebmittelschicht 21 liegt ferner über den Oberkanten der
Öffnungen 20, so dass der Kleber auch die öffnungen 20 verschliesst
und verhindert, dass aktives Material, v/elches zum Boden der Plattenhülle 18 absinkt, aus dieser austritt und
Kriechpfade zwischen den umhüllten positiven Platten 12 und den jeweils benachbarten negativen Platten 13 schafft.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Plattenhülle 18 wird aus einem in Fig. 2 gezeigten Rohling oder Zuschnitt 18a aus
Separatormaterial hergestellt. Man erkennt, dass die Öffnungen 20 bereits in dem Zuschnitt 18a längs einer mittleren Faltlinie
22 vorgesehen sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Öffnungen 20 in der fertigen Plattenhülle 18 herzustellen,
und zwar vor oder nach dem Einsetzen der Batterieplatte. Zur Herstellung der Plattenhülle 18 wird der Zuschnitt
18a längs der Faltlinie 22 gefaltet und die dabei entstehenden,
sich überlappenden senkrechten Kanten 23a, 23b und 24a, 24b werden dichtend miteinander verbunden, um die Plattenhülle
herzustellen. Das dichtende Verbinden der senkrechten Kanten kann bei einem thermoplastischen Separatormaterial durch
Heißsiegeln, durch Ultraschallverschweissung, unter Verwendung geeigneter Klebstoffe oder auf irgendeine andere geeignete
Weise erfolgen. Im allgemeinen achtet man darauf, die Breite der Siegelnaht so gering wie möglich zu halten und trotzdem
eine zuverlässige flüssigkeitsdichte Naht zu erhalten. Die Plattenhüllen können vorgeformt v/erden, ehe die Platten eingesetzt
werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Zu-
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schnitte 18a um die Platten zu falten, so dass die Platten bei der Herstellung der Plattenhüllen eingeschlossen werden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind anstelle von taschenförmigen Plattenhüllen schlauchförmige Plattenhüllen vorgesehen,
die unten offen sind. Die senkrechten Kanten dieser Plattenhüllen werden vorzugsweise durch Streifen von schrumpffähigen
Kunststof fo-lien gebildet, welche es ermöglichen, die Plattenhüllen eng auf die darin befindlichen Platten aufzuschrumpfen.
Wie die Fig. 5 bis 7 zeigen, kann eine derartige schlauchförmige Plattenhülle 30 aus zwei blattförmigen Zuschnitten
30a und 30b aus Separatormaterial hergestellt werden, deren senkrechte Kanten über Streifen 31 bzw. 32 aus
einer schrumpffähigen Kunststoffolie verbunden sind. Die beiden
Streifen 31 und 32 werden im einzelnen zunächst gefaltet und dann an den beiden Seiten der Zuschnitte 30a und 30b jeweils
mit deren senkrechten Kanten 33a, 33b, bzw. 34a, 34b verbunden. Zunächst bilden die beiden gefalteten schrumpffähigen Streifen
31 und 32 seitlich abstehende Teile der schlauchförmigen Plattenhülle 30, wodurch das Einsetzen einer Batterieplatte 12
in die Hülle 30 erleichtert wird. Mach dem Einsetzen der Platte in die Plattenhülle 30 werden die senkrechten Kanten
derselben erwärmt, um ein Schrumpfen der Streifen 31 und 32 herbeizuführen, so dass diese sich in Querrichtung in Richtung
auf die senkrechten Kanten der Platte 12 zusammenziehen, wie
dies Fig. 7 zeigt. Danach sitzt die Plattenhülle 30 stramm auf der Platte 12, wodurch die Möglichkeit, dass die Plattenhülle
über die Platte hochrutscht, auf ein Minimum reduziert wird. Gleichzeitig wird bei der gewählten Ausgestaltung der
Plattenhülle 30 der Platzbedarf längs der senkrechten Kante
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der Platte 13 auf ein Minimum reduziert, so dass die Plattenbreite
bei gegebenen Abmessungen des Batteriegehäuses optimiert werden kann. Das offene untere Ende der Hülle 30 gestattet
ferner einen freien Zutritt des Klebstoffs zu der in der Plattenhülle 30 befindlichen Platte 12, so dass die
Platte und die sie umgebende Plattenhülle fest mit dem Boden 15 des Batteriegehäuses 16 verbunden werden, wenn der Klebstoff
erstarrt. Wenn es erwünscht ist, können auch bei der Plattenhülle gemäss Fig. 1 bis 4 schrumpffähige Enden vorgesehen
werden.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer Plattenhülle
ist in Fig. 8 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die unten offene schlauchförmige Plattenhülle 40 durch
Heißsiegeln zweier blattförmiger Zuschnitte 41 und 42 längs ihrer benachbarten senkrechten Kanten 41a, 42a bzw. 41b, 42b
hergestellt. Ähnlich wie die Plattenhüllen 18 gemäss Fig. 1 bis 4 können auch die Plattenhüllen 40 vorab hergestellt oder
unmittelbar an der später von ihnen umschlossenen Platte fertiggestellt werden.
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform eines Akkumulators
gemäss der Erfindung sind die positiven und negativen Platten durch einen einzigen Streifen von Separatormaterial
voneinander getrennt, welcher zickzackförmig derart um die benachbarten Platten gelegt ist, dass er jeweils um eine
senkrechte Kante der positiven Platten jeder Zelle und jeweils um eine gegenüberliegende senkrechte Kante jeder negativen
Platte dieser Zelle herumgeführt ist. Die Unterkante dieses Streifens lässt die Unterkanten aller Platten vollständig frei,
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so dass diese in Kontakt mit dem Kleber gebracht werden können. Wie Fig. 9 zeigt, ist ein einziger Streifen 50 aus Separatormaterial zickzackförmig zwischen den benachbarten positiven
und negativen Platten 12 und 13 angeordnet. Man erkennt, dass bei dieser Ausgestaltung die in der Zeichnung rechts befindlichen
senkrechten Kanten aller positiven Platten 12 freibleiben, während die dazwischenliegenden rechten senkrechten
Kanten der negativen Platten 13 von dem gefalteten Sbreifen
50 umgeben sind, in
ähnlicher Weise bleiben die linken senkrechten Kanten aller negativen Platten 13 frei, während die dazwischenliegenden
linken senkrechten Kanten der positiven Platten 12 von dem gefalteten Streifen 50 umgeben sind. Auf diese Weise werden
für alle Platten schlauchförmige Hüllen erhalten, die jedoch nur längs einer senkrechten Kante jeder Platte geschlossen
sind. Trotzdem wird auch mit dieser Ausgestaltung verhindert, dass aktives Material einen Kriechpfad zwischen benachbarten
Platten entgegengesetzter Polarität bilden kann.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 9 lässt der untere Rand
des Streifens 50 die gesamte Unterkante der Platten vollständig frei. Wenn folglich diese Separator-Platten-Anordnung in ein
ßatteriegehäuse 16 eingesetzt wird, dann tauchen die gesamten
Unterkanten aller vorhandenen Platten in die Schicht 21 aus flüssigem Klebmaterial ein, in die auch die Unterkante des
Streifens 50 eintaucht. Wenn dann der Kleber erstarrt, v/erden nicht nur die einzelnen Platten sicher am Boden 15 des Batteriegehäuses
16 gehalten, sondern es wird auch der untere Rand jeder der durch ein Teilstück des Streifens 50 gebildeten
Plattenhüllen vollständig verschlossen, wodurch die angestrebte
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gegenseitige Abdichtung erzielt wird, welche verhindert, dass aktives Material am Boden des Batteriegehäuses Kriechpfade
zwischen positiven und negativen Platten bildet.
Wenn es erwünscht ist, können die Kanten der Platten nur im Bereich des unteren Endes derselben, wo sich das aktive
Material sammelt, gegeneinander abgedichtet v/erden. Beispielsweise können die Plattenhüllen 18 gemäss Fig. 1 bis 4 oder
die Plattenhüllen 30 und 40 gemäss Fig. 5 bis 8 nur die unteren 30% der Platten dichtend umgeben, um eine Tasche zur
Aufnahme des aktiven Materials zu bilden und um zu verhindern, dass dieses Material Kriechpfade zwischen benachbarten Platten
bildet.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass die Erfindung zu einem verbesserten wartungsfreien Akkumulator
führt, dessen Platten mit Hilfe eines Klebers fest mit dem Batteriegehäuse verbunden sind, so dass sie, selbst bei Einsatz
unter erschwerten Bedingungen, gegen Vibrationen geschützt sind. Da der Kleber selbst die öffnungen in den Plattenhüllen
bzw. Separatoren verschliesst, durch die er zu den Platten gelangt, wird bei dem fertigen Akkumulator verhindert,
dass aktives Material am Boden des Batteriegehäuses Kriechpfade zwischen den positiven und negativen Platten bildet,
wodurch Kurzschlüsse verhindert werden.
Da die Separatoren sehr einfach hergestellt werden können, wobei die Platten, wenn erwünscht, vorab in die Plattenhüllen
eingesetzt werden können, bietet die erfindungsgemasse Batterie
den Vorteil einer besonders rationellen und wirtschaftlichen Fertigung mit hoher Produktionsgeschwindigkeit.
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Claims (6)
1. Akkumulator mit einem mit einem Elektrolyten gefüllten
Batteriegehäuse und darin angeordneten, durch Separatoren getrennten positiven und negativen Platten, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
(a) Die Platten (12,13) stützen sich am Boden (15) des Batteriegehäuses (16) ab;
(b) das Separatormaterial (18,30,40,50) ist zwischen
je zwei benachbarten Platten derart angeordnet, dass sich am unteren Rand des Separatormaterials
öffnungen (20) ergeben, durch die ein Kleber
zu den unteren Kanten der Platten (12,13) gelangen kann;
(c) es ist eine Schicht (21) eines Klebers vorgesehen, der sowohl mit dem Boden (15) des Batteriegehäuses
(16) als auch mit den unteren Kanten der Platten (12,13) verbunden ist und der durch die
von dem Separatormaterial gebildeten Bodenöffnungen hindurchgreift und diese verschliesst, um
die Bildung von Kriechpfaden aus aktivem Material zwischen positiven und negativen Platten (12,13)
am Boden (15) des Batteriegehäuses (16) zu verhindern
und
(d) es sind Einrichtungen vorgesehen, die den unteren Teil an mindestens einer Kante jeder Platte (12,
13) gegenüber den benachbarten Platten (12,13)
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abdichten, um zu verhindern, dass sich Kriechpfade zwischen den Kanten der positiven und negativen
Platten (12,13) ergeben.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Separatormaterial in Form von Plattenhüllen (18,30, 40) vorgesehen ist, welche zumindest jede zweite Platte
(12) umgeben, wobei die Plattenhüllen (18,30,40) längs der senkrechten Kanten der von ihnen umschlossenen
Platten (12) dichtend verschlossen und längs der unteren Kante dieser Platte offen sind, so dass sich
Bodenöffnungen (20) für den Kleber ergeben.
3. Batterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Plattenhülle (18) durch Falten aus einem flexiblen
Zuschnitt (18a) aus Separatormaterial hergestellt ist, wobei die Seitenkanten des Separatormaterials dichtend
miteinander verbunden sind und wobei das Separatormaterial im Bereich der Faltlinie (22) mit Öffnungen
(20) für den Kleber versehen ist.
4. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Separatormaterial in Form von schlauchform!gen
Plattenhüllen (30,40) vorgesehen ist, welche zumindest jede zweite Platte (12) umgeben, wobei jede der schlauch förmigen
Plattenhüllen (30,40) längs der senkrechten Kanten der von ihr aufgenommenen Platte (12) dichtend
verschlossen und längs der Unterkante dieser Platte vollständig offen ist, so dass sich eine Bodenöffnung
für den Kleber ergibt.
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5. Akkumulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die senkrechten Kanten jeder der schlauchförmigen Plattenhüllen (30) durch Streifen (31 ,32) aus einer
schrumpffähigen Kunststoffolie gebildet sind, so dass
die schlauchförmige Plattenhülle (30) stramm auf die darin befindliche Platte (12) aufgeschrumpft v/erden
kann.
6. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Separatormaterial in Form eines einzigen
flexiblen Streifens (50) vorgesehen ist, der Zickzackförmig derart um aufeinanderfolgende Platten (12,13)
gefaltet ist, dass er jeweils eine senkrechte Kante jeder der positiven Platten (12) auf einer Seite der
Gruppe von Platten (12,13) und jeweils eine senkrechte Kante jeder der negativen Platten (13) auf der anderen
Seite der Gruppe von Platten (12,13) umgibt und die Unterkanten aller Platten (12,13) für den Zutritt des
Klebers völlig freilässt.
7. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber eine Schicht (21) aus einem flüssigen
Epoxydharzmaterial ist, welches zunächst in flüssiger Form vorliegt, so dass es durch die öffnungen (20)
eindringt und in Kontakt mit den Platten (12,13) gelangt und welches anschliessend zum dichtenden Verschliessen
der Bodenöffnungen verfestigbar ist.
8. Verfahren zum Herstellen eines Akkumulators mit einem Batteriegehäuse und darin angeordneten durch Separato-
ρ η q R η /1 η ? 7
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ren getrennten positiven und negativen Platten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
(a) man erzeugt auf dem Boden (15) des Batteriegehäuses
(16) eine Schicht (21) aus einem flüssigen Kleber;
(b) man setzt die abwechselnd aufeinanderfolgenden
positiven und negativen Platten (12,13) und ein
benachbarte Platten voneinander trennendes Separatormaterial (18,30,40,50) derart in das Batteriegehäuse
(16) ein, dass sich die Platten (12,13)
am Boden (15) des Batteriegehäuses (16) abstützen
und dass mindestens der untere Teil mindestens einer Kante jeder Platte (12,13) derart gegenüber
den benachbarten Platten (12,13) abgedichtet ist, dass die Bildung von Kriechpfaden aus aktivem
Material zwischen diesen Platten (12,13) verhindert wird, wobei am unteren Ende des Separatormaterials
(18,30,40,50) öffnungen (20) vorgesehen
sind, welche den Zutritt des Klebers zu den Unterkanten der Platten (12,13) ermöglichen, so dass der
Kleber am Boden des Batteriegehäuses (15) und an den Unterkanten der Platten (12,13) haftet, wobei
die Schicht (21) des Klebers ausreichend tief gewählt wird, um die Öffnungen (20) zu verschliessen
und die Bildung von Kriechpfaden aus aktivem Material zx^ischen den positiven und negativen
Platten (12,13) am Boden (15) des Batteriegehäuses ·
(16) zu verhindern, und
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(c) man lässt den flüssigen Kleber erstarren.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Separatormaterial in Form von Plattenhüllen
(18,30,40) für mindestens jede zv/eite Platte (12) vorgesehen wird, wobei jede Plattenhülle (18,30,40)
längs der senkrechten Kanten der zugehörigen Platte (12) dichtend verschlossen und längs des unteren Randes
der Platte (12) zumindest teilweise offen ist, so dass sich am Boden Öffnungen (20) für den Kleber ergeben.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Plattenhülle (18) aus einem gefalteten blattförmigen
Zuschnitt (18a) aus Separatormaterial hergestellt wird, dessen Längskanten dichtend miteinander
verbunden werden, wobei im Bereich der Faltlinie (22) Öffnungen (20) für den Kleber vorgesehen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Separatorinaterial in Form von schlauchförmigen Plattenhüllen (30,40) verwendet wird, welche zumindest
jede zweite Platte (12) umgeben, wobei jede Plattenhülle (30,40) längs der senkrechten Kanten der Platte
(12) dichtend verschlossen und längs des unteren Randes der Platte (12) vollständig offengelassen wird, so dass
sich eine Bodenöffnung für den Kleber ergibt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Kanten der schlauchförmigen Plattenhüllen
(30) durch Streifen (31,32) aus schrumpf-
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fähiger Kunststoffolie hergestellt werden, so dass die
schlauchförmige Plattenhülle (30) stramm auf die darin
befindliche Platte (12) aufgeschrumpft v/erden kann.
13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Separatormaterial in Form eines einzigen
flexiblen Streifens (50) verwendet wird, welcher zickzackförmig um die Platten (12,13) gelegt v/ird, derart,
dass er jeweils eine senkrechte Kante einer positiven Platte auf einer Seite der Gruppe von Platten und eine
senkrechte Kante einer negativen Platte auf der anderen Seite der Gruppe von Platten ergibt, wobei die Unterkante
des zickzackförmig gefalteten Streifens (50) die Unterkante der Platten vollständig freilässt, so dass
diese in Kontakt mit dem Kleber gebracht werden können.
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