DE1595413A1 - Verfahren zur Herstellung neuer Copolymerisate des Vinylidenchlorids - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer Copolymerisate des VinylidenchloridsInfo
- Publication number
- DE1595413A1 DE1595413A1 DE19661595413 DE1595413A DE1595413A1 DE 1595413 A1 DE1595413 A1 DE 1595413A1 DE 19661595413 DE19661595413 DE 19661595413 DE 1595413 A DE1595413 A DE 1595413A DE 1595413 A1 DE1595413 A1 DE 1595413A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- structural elements
- parts
- ethylenically unsaturated
- vinylidene chloride
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F214/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
- C08F214/02—Monomers containing chlorine
- C08F214/04—Monomers containing two carbon atoms
- C08F214/08—Vinylidene chloride
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S526/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S526/915—Redox catalyst
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Paper (AREA)
- Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Neu« für dta. Druok der Ciienleyingescfariit tHstinte
unterlagen . uai. Zelohen 20 953-BB/ro
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Gase 5695/E ·
Verfahren zur Herstellung neuer Copolymerisate des Vinyliden-
chlorides.
Es wurde gefunden, dass man zu wertvollen neuen Copolymerisaten des Vinylidenchlorides gelangt, wenn man, bezogen
auf die Gesamtmenge der zu polymerisierenden Monomeren,
80 bis 99,7$ Vinylidenchloridi 0,1 bis 3^ Butadiensulfon,
0,1 bis 19,8$ eines äthylenisch ungesättigten fumbildenden
Monomeren und 0,1 bis 5$ eines äthylenisch ungesättigten hydrophilen Monomeren in Gegenwart von Katalysatoren miteinander
polymerisiert.
Neu© Unieriagen (Art7flAi»6.2Nr.tS«ö3tl«*fcid=5rs3ii;eße3.v.4. 9.1967)
009812/1623
BAD
Das Butadiensulfon [2,5-Dihydrothiophen-1,1-dloxyd]
entspricht der Formel
HC=CH
I I
H Cx /CH
H Cx /CH
ά S ά
Besonders zu erwähnen sind hier als äthylenisch ungesättigte hydrophile Monomere die äthylenisch ungesättigten
polymerislerbaren Säuren.
Das Monomerengemisch aller vier Komponenten setzt sich vorteilhaft wie folgt zusammen:
80 bis 92# Vinylidenchlorid, 0,5 bis 3# Butadiensulfon,
0,j5 bis l8# eines äthylenisch ungesättigten
filmbildenden Monomeren,
0,5 bis 5# eines äthylenisch ungesättigten
hydrophilen Monomeren.
Hierbei erweisen sich Copolymerisate aus
85 bis 90# Vinylidenchlorid,
1 bis 2# Butadiensulfon,
5 bis 10$ eines Acrylsäure- oder Metha crylsäurealkylesters,
dessen Alkylrest 1 bis 8 Kohlenstoffatome aufweist, oder Acrylnitril und
1 bis 4# einer äthylenisch ungesättigten polymerisierbaren
Carbonsäure, deren Hydroxylkylester,
dessen Alkylrest 1 bis 5 Kohlenstoff a tome auf v/eist oder N-Vinylpyrrolidon,
als besonders wertvoll.
Von den erwähnten filmbildenden Monomeren eignen
009812/1623
^AD ORIGINAL
sich besonders der Acrylsäuremethylester, der Acrylsäure-nbutylester
oder der Methacrylsäure-n-butylester. Neben den
Estern kommen aber auch Acrylnitril, Methacrylnitril oder Styrol in Betracht. Von den erwähnten hydrophilen Monomeren
eignet sich besonders die Acrylsäure, doch können auch Methacrylsäure, Maleinsäure, Crotonsäure, Itaconsäure oder
deren Hydroxyalky!ester mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen im
Alkylrest eingesetzt werden.
Die Monomerengemische der vorstehend angegebenen
Zusammensetzung können nach üblichen, an sich bekannten Methoden, z.B. in Lösung, vorzugsweise aber in wässeriger
Emulsion polymerisiert werden. Es empfiehlt sich, die Polymerisation in Abwesenheit von Sauerstoff, z.B. unter einem
inerten Gase wie Stickstoff, auszuführen. Der Begriff "in Emulsion" ist hier so zu verstehen, dass eine eigentliche
Emulsion, also ein Zweiphasensystem mit flüssiger äusserer und flüssiger innerer Phase, mindestens bei Beginn der Polymerisation
vorliegt, dass aber sehr wohl ein festes, fein verteiltes Polymerisat entstehen kann, was auch in den meisten
Fällen zutrifft. Die Anwendung von Emulgatoren kann zweakmässig
sein. Es kommen insbesondere anionaktive Emulgatoren in Betracht, z.B. Alkylsulfate, deren Alkylreste 12 bis l8
Kohlenstoffatome enthalten, oder Umsetzungsprodukte aus Formaldehyd
und Naphthalinsulfonsäuren.
Als Polymerisationskatalysatoren werden z.B. ra-
dikalbildende Feroxyde wie Wasserstoffsuperoxyd oder Kalium-
009812/1623· ■ BAD original
persulfate vorzugsweise aber Redoxsysteme wie Peroxyd und
Ascorbinsäure verwendet. Hierbei empfiehlt sich der Zusatz von Aktivatoren, z.B. Pe -Ionen.
Bei der Emulsionspolymerisation kann das Verhältnis «wischen wässeriger und organischer Phase in weiten
Grenzen schwanken, beispielsweise zwischen 20:1 und 1:2 liegen. Die Menge allfälliger Emulgatoren, bezogen auf die
Menge der Monomeren, liegt zweckmässig zwischen 0,5 bis h%,
und die Katalysatoren können ebenfalls in üblichen Mengen, z.B. von 0,1 bis 3#>
angewenaet werden. Die Polymerisationstemperatur
kann z.B. 0 bis 8o C betragen; vorteilhaft wird bei einer Temperatur von mindestens 0 C und höchstens 60 C
gearbeitet.
Die so erhältlichen Copolymerisatemulsionen oder -dispersionen können unmittelbar zum Beschichten der verschiedensten
Flächengebilde verwendet werden. Sie eignen sich vor allem zum Wasser-, Gas-, Dampf- und Fettdichtmachen
von Papier, Karton, Folien aus regenerierter Cellulose oder aus Kunststoff z.B. Polyester in der Verpackungsindustrie.
In der Regel haften diese Schichten nach dem Trocknen, z.B. bei Raumtemperatur oder insbesondere erhöhten Temperaturen
von 70 bis l40° C, ohne weiteres sehr gut auf der
Unterlage, sodass keine besondere Haftschicht notwendig ist. Die Schichten können ohne weiteres heiss gesiegelt
werden. Sie sind im allgemeinen ausserordentlich
009812/1623- ■ 8AD
widerstandsfähig gegen jede Art mechanischer Beanspruchung, insbesondere verlieren sie ihre Wirkung nicht, wenn das
beschichtete Material geknickt wird. Die Polymerisatemulsionen erweisen sich auch deshalb als vorteilhaft, weil
sie ein weitgehend störungsfreies Arbeiten ermöglichen, sowohl inbezug auf das zu beschichtende Material als auch
inbezug auf die Beschichtungsapparaturen.
Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Copolymerisate können gewünschtenfalis auch in Pulverform
übergeführt werden. So kann man z.B. aus den in der oben angegebenen Weise durch Emulsionspolymerisation erhaltenen
Zweiphasensystemen das Copolymerisat ausfällen, das Wasser entfernen und, wenn nötig unter Anwendung eines organischen
Lösungsmittels, es in den trockenen festen Zustand überführen.
Auch zum Beschichten von anderen Substraten als den oben erwähnten eignen sich die neuen Copolymerisate,
z.B. zum Beschichten von Metall, Holz, Leder oder Textilien. Sie lassen sich, insbesondere in der Anwendung auf Textilien,
auch in Kombination mit anderen Mitteln, z.B. Flammschutzmitteln, Pigmenten, Melamin- oder Harnstoffharzen,
Lichtschutzmitteln oder Antioxydantien anwenden.
Wo nichts anderes angegeben, bedeuten in den nachfolgenden Beispieler Ie Teile Gewichusteile und die Prozente
Gewichtsprozente.
009812/1 : 23 BA0
In einem Reaktionsgefäss von 500 Raumteilen Fassungsvermögen,
welches mit Rückflusskühler, Thermometer und Stickstoffeinleitungsarischluss versehen ist, werden
2,5 Teile Umsetzungsprodukt aus Naphthalinsulfon-
säure und Formaldehyd (Natriumsalz) 1,25 Teile Natriumlaurylsulfat in
215 Teijcn entionisiertem Wasser bei Raumtemperatur
gelöst. Zu dieser Lösung gibt man der Reihe nach
2,6 Teile Natriumpyrophosphat [Naj,PpO7 · 10 HpO] ,
5*0 Teile Butadiensulfon, 2-5 Teile Acrylsäure,
20 Teile Acrylsäuremethylester,
20 Teile Acrylsäuremethylester,
3,0 Teile Wasserstoffperoxydlösung und
222,5 Teile Vinylidenchlorid
und erwärmt unter Stickstoffatmosphäre
auf 30° C Innentemperatur. Hierauf setzt man eine Lösung von 0,6 Teile Ascorbinsäure in
23,0 Teilen entionisiertem Wasser hinzu, sowie
2,0 Teile einer 0,l£igen wässerigen Lösung von (NHl )p [Fe (SO2, )p] · 6h?0 (=Mohrsches Salz).Die Innen temper a tür
steigt bald nach dieser Zugabe langsam an und erreicht nach 50 bis 60 Minuten 45 bis 47° C. Der anfangs kräftige Rückfluss
von Vinylidenchlorid lässt nach dieser Zeit nach, und
man führt die Polymerisation zu Ende, indem man etwa 2 Stunden bei 50 C Innentemperatur weiterrührt. Man erhält 498 Teile
einer reinen Emulsion, welche einen Harzgehalt von 50,1 % aufweist. Bas pH beträgt 4,0 und die Polymerausbeute 97»6$ der
009812/162.-3 ßAD ori&nal
Theorie.
Die Emulsion ist nach mindestens 24 Stunden Lagerung
bei 60° C noch stabil. Die Viskosität bei 25° C beträgt 8,85 cps.,bzw. 11 see im Fordbecher. (4mm Düse)
Ein auf der Glasplatte bei Raumtemperatur aufgetrockneter Film von 0,2 bis 0,3 mm Dicke besitzt eine glasklare
Transparenz und eine sehr gute Flexibilität.
Eine Probe der Emulsion wird in 10#iger Aluminiumsulfatlösung
gefällt, abgesaugt und mit Wasser ausgewaschen bis der Sulfationennachweis negativ ist. Das pulverige Harz
wird in IsoprQpanol von etwa 50 C aufgeschlämmt, abgesaugt,
ziveimal mit Isopropanol nachgewaschen und zuerst im Vakuum bei 4o° C, anschliessend 24 Stunden über Phosphorpentoxyd
bei 0,5 mm Hg getrocknet. Die Analyse ergibt einen Mittelwert
von 66,6$ Chlor, entsprechend 91*0$ Polyvinylidenchlorid,
sowie von 0,3$ Schwefel, entsprechend 1,1$ Butadiensulfon.
Es wird genau gleich verfahren wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, dass 220 Teile Vinylidenchlorid und 5 Teile
Acrylsäure statt 222,5 und 2,5 Teile eingesetzt werden.
Man erhält 498 Teile einer reinen Emulsion, welche
einen Harzgehalt von 50,8$ aufweist. Die Polymerausbeute ist
praktisch quantitativ.
009812/1623 ■ ,
BAD OR1G1NAL
Die Dispersion wird mit einer Metallrakel einseitig auf Pergamentpapier aufgetragen, welches nicht mit einem
Haftvermittler behandelt wurde, und hierauf 2 Minuten bei l40° C getrocknet. Auftragsmenge: 25g/m . Die Nasshaftfestigkeit
beträgt 60 g.
Die Nasshaftfestigkeit wird wie folgt bestimmt: Ein 15 mm breiter Streifen des beschichteten Substrates
wird mittels an beiden Ende angebrachter Lochung während 2 Stunden senkrecht in einem mit destilliertem Wasser gefüllten
Behälter festgehalten. Nach mechanischer Schichttrennung, die im Falle optimaler Haftung nicht mehr möglich
ist, wird der Streifen mittels einer Spezialklammer derart an der Schale einer auf 1 g genauen Waage befestigt, dass
die durch senkrechtes Abziehen des einen Streifens entstehende Zugbeanspruchung abgelesen werden kann. Aus drei
Bestimmungen wird der Durchschnittswert bestimmt.
Beispiel j$
In dor in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wer
In dor in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wer
2,5 Teile Umsetzungsprodukt aus Naphthalinsulfonsäure
und Formaldehyd (Na-SaIz) 1,25 Teile Natriumlaurylsulfat in
216,6 Teile Wasser (entionisiert) bei Raumtemperatur gelöst.
Zu dieser Lösung gibt man der Reihe nach
5,0 Teile Butadiensulfon
5,0 Teile Butadiensulfon
009812/1623 · BAD original
7,5 Teile N-Vinylpyrrolidon
Teile Acrylsäuremethylester
3,0 Teile Wasserstoff pe roxyd lösung j50#ig und 217,5 Teile Vinylidenchlorid und stellt die Innentemperatur unter Stickstoffatmosphäre auf 25° C ein. Hierauf setzt man eine Lösung von
Teile Acrylsäuremethylester
3,0 Teile Wasserstoff pe roxyd lösung j50#ig und 217,5 Teile Vinylidenchlorid und stellt die Innentemperatur unter Stickstoffatmosphäre auf 25° C ein. Hierauf setzt man eine Lösung von
0,6 Teile Ascorbinsäure in
23,0 Teile entionisiertem Wasser sowie 2,0 Teile einer 0,l#igen wässerigen Lösung von "Mohrschem Salz" hinzu.
23,0 Teile entionisiertem Wasser sowie 2,0 Teile einer 0,l#igen wässerigen Lösung von "Mohrschem Salz" hinzu.
Die Temperatur steigt sofort an und wird
ο
mittels Kühlung bei 35 C gehalten bis der
mittels Kühlung bei 35 C gehalten bis der
Rückfluss nachlässt. Hierauf erwärmt man auf 50 bis 55 C Innentemperatur und polymerisiert
noch 1 Stunde bei dieser Temperatur, worauf man auf Raumtemperatur kühlt. Man erhält 499 g einer dünnflüssigen Emulsion, welche
einen Harzgehalt von 49,6# aufweist. Die Polymerausbeute ist
nahezu quantitativ.
Die Dispersion wird nach der in Beispiel 2 beschriebenen Weise auf Pergamentpapier aufgetragen. Die Nasshaftfestigkejt
beträgt 25 g.
Vergleiohsversuoh zu Beispiel ^,-ohne Butadiensulf on
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden
2,5 Teile Umsetzungsprodukt aus Napthalinsulfonsäure
und Formaldehyd (Na-SaIz)
1,25 Teile Natriumlaurylsulfat in
1,25 Teile Natriumlaurylsulfat in
216,6 Teile Wasser (entionisiert) bei Raumtemp. gelöst. Zu dieser Lösung gibt man der Reihe nach
009812/162.3 ^ offlG,NW.
0,8 Teile Natriumpyrophosphat, wasserfrei 7,5 Teile N-Vinylpyrrolidon
22,5 Teile Acrylsäureniethylester
22,5 Teile Acrylsäureniethylester
3,0 Teile V/asserstoff peroxy d lösung 20#ig und
220,0 Teile Vinylidenchlorid und erwärmt unter Stickstoff atmosphäre auf 30 C Innentemperatur.
Hierauf setzt man eine Lösung von 0,6 Teile Ascorbinsäure in
23*0 Teile entionisiertem Wasser, sowie 2,0 Teile einer 0,l#igen wässerigen Lösung von Mohrschem Salz hinzu.
23*0 Teile entionisiertem Wasser, sowie 2,0 Teile einer 0,l#igen wässerigen Lösung von Mohrschem Salz hinzu.
Die Polymerisation wird analog Beispiel 3 mit Butadiensulfon durchgeführt. Man erhält
g einer dünnflüssigen Emulsion, welche einen Harzgehalt
von 51,'d% aufweist. Die Polymerausbeute ist quantitativ.
Die Dispersion wird nach der in Beispiel 2 beschriebenen Weise auf Pergamentpapier aufgetragen. Man erhält
eine spröde, praktisch unflexible Beschichtung, welche keinen geschlossenen Film bildet.
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden
2,5 Teile Umsetzungsprodukt aus Naptha1insuIfonsäure
und Formaldehyd (Na-SaIz)
1,25 Teile Natriumlaurylsulfat in
215,8 Teilte Wasser (entionisiert) bei Raumtemperatur gelöst. Zu dieser Lösung gibt man der Reihe
nach
0,8 Teile Natriumpyrophosphat, wasserfrei 5,0 Teile Butadiensulfoh
5,0 Teile Methacrylsäure
009812/1623 . BAQ OfflG.NAL
20,0 Teile Acrylsäuremethylester
3,0 Teile Wasserstoffperoxydlcsung 30#ig und
3,0 Teile Wasserstoffperoxydlcsung 30#ig und
220,0 Teile Vinylidenchlorid und stellt die Innentemp.
ο unter Stickstoffatmosphäre auf 25 C ein.
Hierauf setzt man eine Lösung von
0,6 Teile Ascorbinsäure in
23,0 Teile Wasser (entionisiert) hinzu, sowie 2,0 Teile einer 0,l#igen wässerigen Lösung von
23,0 Teile Wasser (entionisiert) hinzu, sowie 2,0 Teile einer 0,l#igen wässerigen Lösung von
"Mohrsehern-SaIz". Die Polymerisation wird
analog Beispiel 3 durchgeführt. Man erhält
502 g einer dünnflüssigen Emulsion, welche einen Harzgehalt von 50,756 aufweist.
Die Polymerausbeute ist praktisch quantitativ. Die Dispersion wird nach der in Beispiel
2 beschriebenen V/eise auf Pergamentpapier aufgetragen. Die Nasshaftfestigkeit beträgt 15 g.
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden
2,5 Teile Umsetzungsprodukt aus Naphthalinsulfonsäure
und Formaldehyd (Na-SaIz)
1,25 Teile Natriumlaurylsülfat in
215*8 Teile Wasser (entionisiert) bei Raumtemperatur
1,25 Teile Natriumlaurylsülfat in
215*8 Teile Wasser (entionisiert) bei Raumtemperatur
gelöst. Zu dieser Lösung gibt man der Reihe nach
0,8 Teile Natriumpyrophosphat, wasserfrei 5,0 Teile Butadiensulfon
7,5 Teile Propylenglykolmonoacrylat (Acrylsäure-7-hy-
7,5 Teile Propylenglykolmonoacrylat (Acrylsäure-7-hy-
droxypropylester
20,0 Teile Acrylsäuremethylester
3,0 Teile Wasserstoffperoxydlösung j50#ig und
3,0 Teile Wasserstoffperoxydlösung j50#ig und
009812/1623
217*5 Teile Vinylidenchlorid und erwärmt unter Stickstoffatmosphäre
auf j50° C Innentemperatur. Hierauf setzt man eine Lösung von
0,6 Teile Ascorbinsäure in
2j5,O Teile Wasser (entionisiert) hinzu, sowie
2j5,O Teile Wasser (entionisiert) hinzu, sowie
2,0 Teile einer 0,l£igen wässerigen Lösung von "Mohrschem-Salz.
Die Polymerisation wird analog Beispiel J>
durchgeführt. Man erhält 499 g einer dünnflüssigen Emulsion, welche einen
Harzgehalt von 51,2$ aufweist. Die Polymerausbeute
ist quantitativ. - Die Dispersion wird nach der in Beispiel 2 beschriebenen
Weise auf Pergamentpapier aufgetragen. Die Nasshaftfestigkeit beträgt 45 g.
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden 2,5 Teile Umsetzungsprodukt aus Napthalinsulfonsäure
und Formaldehyd (Na-SaIz)
1,25 Teile Natriumlaurylsulfat in
2l6,6 Teile Wasser (entionisiert) bei Raumtemperatur
1,25 Teile Natriumlaurylsulfat in
2l6,6 Teile Wasser (entionisiert) bei Raumtemperatur
gelöst. Zu dieser Lösung gibt man der Reihe nach
0,8 Teile Natriumpyrophosphat, wasserfrei
5,0 Teile Butadiensulfon
5,0 Teile Itaconsäure
20,0 Teile Acrylsäuremethylester
3,0 Teile V/asserstoffperoxyd 30#ig und Teile Vinylidenchlorid
5,0 Teile Itaconsäure
20,0 Teile Acrylsäuremethylester
3,0 Teile V/asserstoffperoxyd 30#ig und Teile Vinylidenchlorid
und stellt die Innentemperatur unter Stickstoffatmosphäre auf 25° C ein. Hierauf setzt man
eine Lösung von
009812/1623 bad or.g.nal ■
0,6 Teile Ascorbinsäure in
23,0 Teile Wasser (entionisiert) hinzu, sowie
23,0 Teile Wasser (entionisiert) hinzu, sowie
2,0 Teile einer 0,l£igen wässerigen Lösung von "Mohrschem-SaIz".
Die Polymerisation vjird analog Beispiel 3 durchgeführt. Man erhält 494 g
einer dünnflüssigen Emulsion, welche einen Harzgehalt von 48,4£ aufweist. Die Polymerausbeute
beträgt 9^ der Theorie. Die
Dispersion wird nach der in Beispiel 2 beschriebenen Welse auf Pergamentpapier aufgetragen.
Die Nasshaftfestigkeit beträgt 35 g.
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden
2,5 Teile Umsetzungsprodukt aus Naphthalinsulfonsäure
und Formaldehyd (Na-SaIz)
1,25 Teile Natriumlaurylsulfat in
1,25 Teile Natriumlaurylsulfat in
216,6 Teile Wasser (entionisiert) bei Raumtemperartur gelöst.
Zu dieser Lösung gibt man der Reihe nach
5,0 Teile Butadiensulfon
7,5 Teile N-Vinylpyrrolidon
10,0 Teile Acrylsäure-n-butylester
3,0 Teile Wasserstoffperoxydlösung 30#ig und 227,5 Teile Vinylidenchlorid und stellt die Innentemp.
7,5 Teile N-Vinylpyrrolidon
10,0 Teile Acrylsäure-n-butylester
3,0 Teile Wasserstoffperoxydlösung 30#ig und 227,5 Teile Vinylidenchlorid und stellt die Innentemp.
unter Stickstoffatmosphäre auf 25° C ein. Hierauf setzt man eine Lösung von
0,6 Teile Ascorbinsäure in
23,0 Teile Wasser (entionisiert) hinzu, sowie
2,0 Teile einer O,l^igen wässerigen Lösung von "Mohrschem-SaIz".
Die Polymerisation wird analog Bei-
009812/1623
BAD
spiel 3 durchgeführt. Man erhält 495 g
einer dünnflüssigen Emulsion, welche einen Harzgehalt von 49,8# aufweist. Die Polymerausbeute
beträgt 96,6% der Theorie."
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden
2,0 Teile Umsetzungsprodukt aus Naphthalinsulfonsäure
und Formaldehyd (Na-SaIz)
2,0 Teile Natriumlaurylsulfat in
28l,5 Teile Wasser (entionisiert) bei Raumtemperatur
28l,5 Teile Wasser (entionisiert) bei Raumtemperatur
gelöst. Zu dieser Lösung gibt man der Reihe nach
2,0 Teile Butadiensulfon
4,0 Teile Methacrylsäure
34,0 Teile Methacrylsäure-n-butylester
34,0 Teile Methacrylsäure-n-butylester
3,0 Teile Wasserstoffperoxydlösung 30#ig und
l6o,O Teile Vinylidenchlorid und stellt die Innentemp. unter Stickstoffatmosphäre auf 25° C ein.
Hierauf setzt man eine Lösung von
0,5 Teile Ascorbinsäure in
10,0 Teile Wasser (entionisiert) hinzu, sowie 1,5 Teile einer 0,l#igen wässerigen Lösung von
10,0 Teile Wasser (entionisiert) hinzu, sowie 1,5 Teile einer 0,l#igen wässerigen Lösung von
"Mohrschem-Salz". Die Polymerisation wird
analog Beispiel 3 durchgeführt. Man erhält 498 g einer dünnflüssigen Emulsion, welche
einen Harzgehalt von 39* 1# aufweist. Die
Polymerausbeute beträgt 95*6# der Theorie.
BAD ORIGINAL 009812/1623
Beispiel 9
ο Becherkarton (Qualität: 210 g/m ) wird mittels
einer Luftbürste zweimal unter Zwischentrocknung mit der in Beispiel 1 beschriebenen Emulsion beschichtet. Das Dispersionsverhalten
bei der Applikation ist einwandfrei.
Die Schichtauflage beträgt l8,0 g/m . Die Beschichtung ist in der Fläche und im Innenknick völlig porenfrei, und
auch beim Falzen nach aussen lassen sich trotz erheblicher Dehnungsbeanspruchung des Filmes mittels der Rhodaminprobe
nur wenige Durchschläge erkennen. Der auf diese Weise beschichtete
Karton besitzt eine ausgezeichnete Wasserdampf-, Fett- und Gasundurchlässigkeit, sowie eine gute Heissiegelfähigkeit
und ein befriedigendes Verhalten gegen Blocken.
Pergamentpapier (Qualität: 50 g/m ) wird mittels einer Luftbürste zweimal unter Zwischentrocknung mit der in
Beispiel 1 beschriebenen Emulsion beschichtet. Die Schichtauflage beträgt 18,5 g/m · Das Dispersionsverhalten bei der
Applikation ist befriedigend. Die Beschichtung besitzt ohne Vorbehandlung des Substrates mittels eines Haftvermittlers
eine gute Haftung und ist in der Fläche und im Innenknick auch bei scharfem Falzen dank der guten Flexibilität völlig
durchschlagsfrei. Die Wasserdampf-, Fett- und Gasundurchlässigkeit sind sehr gut.
0 0 9 812/1623 BAD ORIGINAL .
Beispiel 11
Polyesterfolie, welche unter der Bezeichnung "Hostaphan R 12" im Handel erhältlich ist, wird mittels
einer Luftbürste einmal mit der in Beispiel 1 beschriebenen Emulsion beschichtet. Die Schichtauflage beträgt
3*7 g/m · Das Dispersionsverhalten bei der Applikation
ist befriedigend. Man erhält einen klar durchsichtigen Film mit sehr guter Haftung, obwohl keine Vorbehandlung
der Hostaphan-Folie mit einem Haftvermittler durchgeführt wird. Die Wasserdampf-, Fett- und Gasundurchlässigkeit
sind sehr gut.
009812/1623
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung neuer Copolymerisate des Vinylidenchlorides, dadurch gekennzeichnet, dass man,
bezogen auf die Gesamtmenge der zu polymerisierenden Monomeren,
80 bis 99,7# Vinylidenchlorid, 0,1 bis 3 % Butadiensulfon,
0,1 bis 19*8$ eines äthylenisch ungesättigten
filmbildenden Monomeren und
0,1 bis 5 % eines äthylenisch ungesättigten hydrophilen Monomeren,
in Gegenwart von.Katalysatoren miteinander polymerisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als äthylenisch ungesättigtes hydrophiles Monomeres
eine äthylenisch ungesättigte polymerisierbare Säure verwendet wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das zu polymerisierende Monomerengemisch sich
80 bis 92# Vinylidenchlorid,
0,5 bis yjo Butadiensulfon,
JJ bis l8# eines äthylenisch ungesättigten
filmbildenden Monomeren,
0,5 bis 5# eines äthylenisch ungesättigten
hydrophilen Monomeren
zusammengesetzt.
Neue Unterlagen t*it7n**2 Nr.ι st»3 j-Xugg «■ 4.s.i967i
009812/1623
4. Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,
dass das zu polymerisierende Monomerengemiseh sich aus
85 bis 90# Vinylidenchlorid,
1 bis 2# Butadiensulfon,
5 bis 10# eines Acrylsäure-, Methacrylsäure-
oder Itaconsaurealkylesters, dessen Alkylrest 1 bis 8 Kohlenstoffatome
aufweist, oder Acrylnitril und
1 bis k% einer äthylenisch ungesättigten,
polymerisierbaren Carbonsäure, deren Hydroxyalkylester, dessen Alkylrest 1 bis 3 Kohlenstoffatorae
aufweist oder N-Vinylpyrrolidon
zusammensetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als filmbildendes Monomeres Acjrylsäuremethylester,
Acrylsäure-n-butylester oder Methacrylsäure-n-butylester
und als äthylenisch ungesättigtes hydrophiles Monomeres Acrylsäure verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass in wässeriger Emulsion polymerisiert
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche Ibis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass bei Temperaturen zwischen 0 und 80° C, vorzugsweise zwischen 0 und 60° C, polymerisiert
wird. ·
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, dass in Gegenwart eines anionaktiven ■·
009812/162 3 · ßAD
Emulgators polymerisiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Gegenwart eines radikalbildenden Peroxydes polymerisiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9# dadurch gekennzeichnet,
dass mit Hilfe eines Redoxsystems und vorzugsweise in Gegenwart
eines Aktivators polymerisiert wird.
11. Copolymerisate des Vinylidenchlorides, dadurch gekennzeichnet,
dass sie, bezogen auf die Gesamtmenge, aus
80 bis 99,7# Vinylidenchlorid-Strukturelementen,
0,1 bis 3 # Butadiensulf on-Strukturelementen,
0,1 bis 19jo5& Strukturelementen eines äthylenisch
ungesättigten filmbildenden Monomeren und
0,1 bis 5# Strukturelementen eines äthylenisch
ungesättigten hydrophilen Monomeren
zusammengesetzt sind.
12. Copolymerisate nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Strukturelemente des äthylenisch ungesättigten
hydrophilen Monomeren, von einer äthylenisch ungesättigten polymerisierbaren Säure ableiten..
13. Copolymerisate nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, dass sie sich aus
80 bis 92# Vinylidenchlorid-Strukturelementen,
0,5 bis 3# Butadiensulfon-Strukturelementen,
3 bis l8# Strukturelementen eines äthylenisch
ungesättigten filmbildenden Monomeren und
009812/1623
BAD ORIGINAL
0,5 bis 5$ Strukturelementen eines äthylenisch
ungesättigten hydrophilen Monomeren
zusammensetzen.
14. Copolymerisate nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass sie sich aus
85 bis 90# Vinylidenchlorid-Strukturelementen,
1 bis 2% Butadiensulfon-Strukturelementen,
5 bis 10$ Strukturelementen eines Acrylsäure-,
Methacrylsäure- oder Itaconsäurealkylesters, dessen Alkylrest 1 bis 8 Kohlenstoffatome aufweist, oder
Acrylnitril-Strukturelementen und
1 bis h% Strukturelementen einer äthylenisch
ungesättigten polymerisierbaren Carbonsäure, deren Hydroxyalkylester, dessen Alkylrest 1 bis 3 Kohlenstoffatome
aufweist oder N-Vinylpyrrolidon· St rule tür e lerne nt e,
zusammensetzen.
15· Copolymerisate nach den Ansprüchen 11 bis Ik, dadurch
gekennzeichnet, dass sich die Strukturelemente des filmbildenden Monomeren von Acrylsäuremethylester, Acrylsäure-nbutylester
oder Methacrylsäure-n-butylester ableiten, und dass sich die Strukturelemente des äthylenisch ungesättigten
hydrophilen Monomeren von Acrylsäure ableiten.
00981 2/1623
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH689765A CH449264A (de) | 1965-05-18 | 1965-05-18 | Verfahren zur Herstellung neuer Copolymerisate des Vinylidenchlorides |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1595413A1 true DE1595413A1 (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=4316773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661595413 Pending DE1595413A1 (de) | 1965-05-18 | 1966-05-10 | Verfahren zur Herstellung neuer Copolymerisate des Vinylidenchlorids |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3449302A (de) |
AT (1) | AT267172B (de) |
BE (1) | BE681150A (de) |
CH (1) | CH449264A (de) |
DE (1) | DE1595413A1 (de) |
GB (1) | GB1082037A (de) |
NL (1) | NL6606757A (de) |
NO (1) | NO124265B (de) |
SE (1) | SE328697B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3850726A (en) * | 1969-04-28 | 1974-11-26 | Staley Mfg Co A E | Vinylidene chloride copolymer |
US3946139A (en) * | 1974-01-17 | 1976-03-23 | W. R. Grace & Co. | Vinylidene chloride copolymer latexes |
JPS6053055B2 (ja) * | 1980-02-15 | 1985-11-22 | 旭化成株式会社 | 塩化ビニリデン系樹脂水分散体組成 |
US4446273A (en) * | 1981-06-03 | 1984-05-01 | The Dow Chemical Company | Aqueous dispersions of vinylidene chloride resins |
US6312820B1 (en) | 1983-07-25 | 2001-11-06 | Henkel Corporation | Vinylidene chloride resin in autodeposition |
US5912297A (en) * | 1983-07-25 | 1999-06-15 | Henkel Corporation | Internally stabilized vinylidene chloride resin in autodeposition |
KR100557553B1 (ko) * | 2001-06-29 | 2006-03-03 | 주식회사 하이닉스반도체 | 포토레지스트 단량체, 그의 중합체 및 이를 함유하는포토레지스트 조성물 |
US7165676B2 (en) * | 2002-04-19 | 2007-01-23 | Smurfit-Stone Container Enterprises, Inc. | Heat seal blister package having improved moisture vapor transmission barrier and method for forming same |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL249396A (de) * | 1959-03-13 | |||
US3235535A (en) * | 1962-04-10 | 1966-02-15 | Union Carbide Corp | Aromatic vinyl sulfones and polymers thereof |
US3192231A (en) * | 1962-09-19 | 1965-06-29 | American Cyanamid Co | Unsaturated substituted cyclic sulfones and process for preparing the same |
US3310535A (en) * | 1963-06-24 | 1967-03-21 | Monsanto Co | Acrylonitrile tetrapolymers, process for preparing same and fibers thereof |
-
1965
- 1965-05-18 CH CH689765A patent/CH449264A/de unknown
-
1966
- 1966-05-03 US US547168A patent/US3449302A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-05-10 GB GB20729/66A patent/GB1082037A/en not_active Expired
- 1966-05-10 DE DE19661595413 patent/DE1595413A1/de active Pending
- 1966-05-13 NO NO163009A patent/NO124265B/no unknown
- 1966-05-16 SE SE06709/66A patent/SE328697B/xx unknown
- 1966-05-17 NL NL6606757A patent/NL6606757A/xx unknown
- 1966-05-17 AT AT466766A patent/AT267172B/de active
- 1966-05-17 BE BE681150D patent/BE681150A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6606757A (de) | 1966-11-21 |
AT267172B (de) | 1968-12-10 |
SE328697B (de) | 1970-09-21 |
US3449302A (en) | 1969-06-10 |
GB1082037A (en) | 1967-09-06 |
CH449264A (de) | 1967-12-31 |
NO124265B (de) | 1972-03-27 |
BE681150A (de) | 1966-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1520493B2 (de) | Verfahren zum herstellen von aethylencopolymerisaten | |
EP0574803B1 (de) | Verwendung von wässrigen Dispersionen als Heisssiegelkleber | |
DE1495797C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von vernetzten Umsetzungsprodukten ketogruppenhaltiger Polymerisate | |
DE1719093B2 (de) | Verwendung eines wäßrigen Latex mit einem Feststoffgehalt von 45 bis 60 Gew.-°/o aus einem Vinylacetat/Äthylen-Copolymeren mit 5 bis 40 Gew.-% Äthylen als Klebemittel | |
DE2019462A1 (de) | UEberzugsmasse auf Basis von Polyvinylidenchloridlatex | |
DE1069874B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren | |
DE1595413A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Copolymerisate des Vinylidenchlorids | |
DE4338374A1 (de) | Verwendung von wäßrigen Dispersionen zweiphasiger Emulsions-Pfropfcopolymerisate als Bindemittel für Versteifungsmaterialien in der Textil- und Lederindustrie | |
CH499578A (de) | Verfahren zum Öl- und Wasserabweisendmachen von nicht-textilem Gut | |
DE1294661B (de) | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Mischpolymerisatdispersionen | |
EP0900651B1 (de) | Verwendung wässriger Polyacrylatdispersionen als Kaschierklebstoffe | |
DE1212729B (de) | Verfahren zur Herstellung von selbstvernetzbaren Polymerisaten | |
DE1194296B (de) | Verpackungsfolie aus Cellulosehydrat mit einer Deckschicht aus einem Vinylidenchlorid-Mischpolymerisat | |
DE1770592A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Homo- und Copolymerisaten | |
DE2435814A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ueberzugspraeparaten auf wasserbasis | |
DE1420341A1 (de) | Geformter Kunststoff und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1236202B (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler, waessriger Emulsionen bzw. Dispersionen von AEthylen-Mischpolymerisaten | |
DE2339990C2 (de) | Beschichtungsmassen für Papier und ihre Verwendung | |
DE1128144B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren | |
DE1130177B (de) | Verfahren zur Herstellung von phosphorhaltigen Polymerisaten | |
DE854851C (de) | Verfahren zur Herstellung von Interpolymeren | |
DE1720858A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren | |
EP0952161A2 (de) | Emulgatorgemisch für die Emulsionspolymerisation | |
DE1077873B (de) | Verfahren zur Herstellung polymerer Produkte | |
DE1520493C (de) | Verfahren zum Herstellen von Äthylen copolymerisaten |