DE1595045B2 - Verfahren zur herstellung von polyestern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polyestern

Info

Publication number
DE1595045B2
DE1595045B2 DE1965N0026315 DEN0026315A DE1595045B2 DE 1595045 B2 DE1595045 B2 DE 1595045B2 DE 1965N0026315 DE1965N0026315 DE 1965N0026315 DE N0026315 A DEN0026315 A DE N0026315A DE 1595045 B2 DE1595045 B2 DE 1595045B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dioxide
catalyst
glycol
amorphous
germanium dioxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1965N0026315
Other languages
English (en)
Other versions
DE1595045A1 (de
Inventor
Gijsbertus Johannes VeIp Zoetbrood (Niederlande)
Original Assignee
N V Onderzoekingsinstituut Re search, Arnheim (Niederlande)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by N V Onderzoekingsinstituut Re search, Arnheim (Niederlande) filed Critical N V Onderzoekingsinstituut Re search, Arnheim (Niederlande)
Publication of DE1595045A1 publication Critical patent/DE1595045A1/de
Publication of DE1595045B2 publication Critical patent/DE1595045B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/78Preparation processes
    • C08G63/82Preparation processes characterised by the catalyst used
    • C08G63/85Germanium, tin, lead, arsenic, antimony, bismuth, titanium, zirconium, hafnium, vanadium, niobium, tantalum, or compounds thereof
    • C08G63/86Germanium, antimony, or compounds thereof
    • C08G63/863Germanium or compounds thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

Vorzugsweise wird das amorphe (icrmaniunulioxyd dem Kcaklionsüeinisch ;tl-, Suspension in einem Glykol abgegeben.
Hie l-.rlindung wird durch die folgenden Beispiele H;iher crläutcrl.
Ii e i s ρ i e I 1
und \ ergleiehs\ersuch
Ls wurde eine Λη/ahl von Polykondcnsationsrtaktionen durchgeführt, wobei zuerst 50 kg Dimethyl-U-repluhalai mit 4U kg Äthylenglykul einer Umesterung unlerworl'en wurden, wonach das gebildete Äthylengl\ kolterephihalat in Gegenwart eines Polykonden-Sjmonskatalysators polykondensiert wurde. In allen Fallen wurde die Polykondensation bei einer Temperatur von 280C und unter vermindertem Druck Vorgenommen, wobei ^er Druck am Ende der Reaktion immer etwa 0,4 nun Hg betrug.
Das erhaltene Polymer wurde unter den üblichen Spinnbedingimgen für Polyethylenterephthalat zu laden versponnen. Wenn in der nachstehenden Tabelle nicht anders vermerkt wurde, waren die bei ilen verschiedenen Versuchen angewandten Bedingungen dieselben. Die relative Viskosität der erhaltenen polymeren wurde in Form einer i%'?er> Lösung in In-Cresol bei 25"C bestimmt.
Ein Vergleich der Versuche a und b mit Versuch d y.eigt, daß amorphes GeO2 ein bedeutend aktiverer Katalysator ist als hexagonales GeO2, d ■ das amorphe Produkt, welches in einer viclgeringcren Konzentration Ungewandt wurde, ein Polymer mit zu .lindest der gleichen relativen Viskosität in einer viel kürzeren /eil ergibt.
Die Versuche a, h und c /eigen, da 1.1 das nut hcxagonalem GeO2 er/eugie Polymer für Spinn/wecke ungeeignet ist, da sieh in der Spinngarniiur ein sehr hoher l-'liel.Usiilerstand aulhaut, der ein Auswechseln der .Spinn»arnitur nach sehr kurzer /eil (innerhalb \on 2 Stunden) erfordert. Weiter können die erhaltenen I äden nicht verstreckl werden, da sie während des Streck ν urganges brechen.
Bei Verwendung von amorphem GeO2 oder Sb2O., lindet überhaupt kein Druckaufbau in der Spinngarniiur statt, Lind die erhaltenen laden können ohne Schwierigkeit verstreckt werden (Versuche d his einschließlich g).
Ein Vergleich des Versuches c mit dem Versuch d zeigK daß mit amorphem GeO., ein Polymer mit einer besseren Farbe erhallen ·.-, ird als mit hexagonalem GeO2 in Verbindung mit Titanteirapropylal.
Ein Vergleich der Versuche d und f mit den Versuchen e bzw. g zeigt, das amorphes GeO2, in einer Menge von 0,01 Gewichtsprozent angewendet, ein Polymer mit derselben Viskosität in einer kürzeren Zeil ergibt als die doppelte Menge Sb2O^ und daß insbesondere das hochviskose Polymer eine bedeutend bessere Färbung erhält, wenn amorphes GeO2 verwendet wird.
Vci suche, uci ucncn tctragonaics \_?cO2 verwendet wurde, haben zu Ergebnissen geführt, die in jeder Hinsicht den mit hexaoonalem GeO2 erzielten Ergebnissen klar unterlegen waren.
Die in der Tabelle in Gewichtsprozent angegebenen Werte sind Prozentwerte, bezogen auf das Gewicht des erhaltenen Polymer:,.
L niest cruiigskatalysator ■bindunt; I'olykondensations- ent tr,
Έ
d 4, ΐ SJOl 'ζ .ύ Verspinnen des [' ulymeis. kg em- Ii
katalysalor ■j > *^ lyiv c « c der
out Zn(Oac), ■ C-
-/■.
'j
GeO2 O C Zk C .™
2H2O" 6 hexagonal uer dor Γ
idcnsatio
1.64 ■be des I "_, ^
■y. ρ
-^
isuch Λ
•J
Mn(O"ac)„ · 0.02 GeO2 C. si Il nier und
zahl der
'j ti
4H2O hexagonal 220 1,64 farblos 60 δ I > "3
a 0,015 Mn(OaC)2- 0,02 CJcO2 (hex) 135 48 60 nicht \er
4H2O Ti-tctra- 240 1,67 farblos 20 st reck bar
0.024 0.01 propylat 45/18 12 nicht ver
Mn(OaO, · 0.01 GcO2 180 graugelb 60 streckbar
C 0.024 4H2O " amorph 1.67 135/48 40 nicht ver
Mn(OaC)., · 0.01 Sb2O, streckbar
4 H,O " 185 1.63 farblos 60
d 0.024 Mn(OaO2 · 0.02 GcO, 135/48 0 gut
4H2O amorph 210 J.82 lck'il 60
0.024 Mn(Oac)2 · 0.01 Sb2O, grau 135 48 0 gut
4H2O 390 1,82 farblos 60
1 0,024 0,02 135/48 0 gut
480 grau 60
g 0,024 135/48 0 gut
Beispiel 2
Es wurde ein Gemisch aus 800 kg Dimethylterephthalat. 480 kg Äthylenglykol, 80 g amorphem Germaniumdioxyd und 168 g Manganazetat (mit einem Gehalt von 4 Mol Kristallsvasser) hergestellt. Das Gemisch wurde unter Rühren und unter atmosphärischem Druck 200 Minuten lang erhitzt, wobei die Temperatur allmählich von 165 auf 220 C erhöht wurde. Das frei werclencle Methanol wurde entfernt.
Sodann wurde als Trübungsmittel eine Dispersion von 4 kg Titandioxyd in 16 kg Äthylenglykol zum Reaktionsgemisch hinzugefügt, worauf das über-
schiiM^ijjc (ilykiil bei einer Temperatur von elwa 230 C abdcstillieit wurde.
Die Masse wurde hierauf innerhalb elwa 50 Minuten von 230 auf 274'C erhii/i, wobei der Druck liui 1 nun Hg gesenkt wurde. Nachher wurde die Tempera tür der Masse in 150 Minuten von 274 auf 2H3 C erhöht, während welcher Zeit der Druck von 1 min I Ig auf 0,4 nun I Ig abliel.
i:s wurde ein hellweilk-s Polymer mit einer relativen Viskosität von 1,6(> erhalten.
Dieses Polymer wurde zu einem Band gegossen und gekühlt. Das Band wurde sodann zu Schnitzeln zerschnitten, welche nach gutem Trocknen zu einem aus 300 Fäden bestehenden Kabel bei einer Temperatur von 285 C versponnen wurden. Eine Anzahl solcher Kabel wurde vereinigt und auf das 3,8fache ihrer ursprünglichen Länge \erstreckt. Diese Maßnahme konnte ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden.
Nach dem Verstrecken hatten die Fäden eine lineare Dichte von 1,4 Denier.
Das Kabel ist von ausgezeichneter Qualität und kann mit Hilfe von normalerweise bei Polyäthylenterephthalatkabeln angewendeten Methoden gekräuselt, gefärbt und geschnitten werden. Die so erhaltenen Fasern haben in jeder Hinsicht eine sehr gute Qualität.
Ii e ι s ρ i tr I 3
25 Kg niedermolekulares Polyä!hyleugl>koliere· phlhalal, erhallen durch direkte Veresterung \mi Terephthalsäure mit Cilykol, wurden mit 2.5 g amorphem Germaniumdioxyd versetzt. Das (iemisch wurde auf 2801C in einem Autoklav, an welchen ein Vakuum angelegt wurde, erhitzt. Nach 340 Minuten war der Druck im Autoklav auf 0,1 mm Hg abgesunken.
ιυ Das Polymer wurde sodann zu dicken lüden ausgepreßt, welche unmittelbar in Wasser gekühlt ur.d zerschnitten wurden. Fs wurden auf diese Weise Polymerschnitzel mit einer relativen Viskosität von 2,05 erhalten. Die Schnitzel sind in bemerkenswerter Weise farblos. Nach dem Trocknen können sie versponnen und zu Garnen von hoher Güte mit einer hohen Zugfestigkeit versireckt werden.
Die Abwesenheit eines Umesierungskatalysators einerseits und eines den Abbau fördernden Polykondensationskatalysators andererseits ermöglicht die Gewinnung von Polymeren mit einer Qu:!ität, welche mit anderen Autoklavverfahren nicht erzielbar wäre. Das so erhaltene Polymer weist eine sehr hohe relative Viskosität in Verbindung mit Farblosigkeit und guter Verspinnbarkeit auf.

Claims (1)

1 2
ständig durchsichtig und farblos sind, erhallen werden.
Paleniaiispnich: Dies ist bei Anwendung von Antimonlrioxyd nicht der
I all, welches während der für die Gewinnung von
Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Produkten mit hohem Molekulargewicht erforderlichen
PoIv kondensation eines Glykolieicplitlialais in Ge- 5 langen Polvkondensationszeii geringfügig zu metalli-
genwart von Germaniumdioxyd als Katalysator, schein Antimon reduziert wird, das dem Polymer eine
d a d U r c h g e k e η η ζ e i c h net, daß amor- etwas graue Färbung verleiht.
phes Germaniumdiowd verwendet wird. Wenn man erlindungsgemäß amorphes Gcimanium-
dioxyd verwendet, so ist es möglich, ein bestimmtes
ίο Polymer in einer vorgegebenen Zeit in Gegenwart
einer wesentlich geringeren Kalalysatormenge zu erhalten, als wenn man normales Germaniunidioxyd
Fiin Verfahren ztir Herstellung von Polyestern durch oder Antimontrioxyd verwendet.
Polykondensation eines GIv kolterephthalal^ in Gegen- Im Vergleich zu anderen bekannten Polykonden-
vvart von Germaniunidioxyd als Katalysator ist bereits 15 sationskatalysatoren, die kein Germanium oder Anti-
dtirch die USA.-Patentschrift 2 57K 660 bekannt. mon enthalten, hat amorphes Germaniumdioxid den
Trotz der in dieser Patentschrift mit Bezug auf die Vorteil, daß es den Abbau des Polymers nicht fördert.
Verwendung von Germaniumdioxyd als Katalysator Dies ist der Grund, -.varum im Gegensatz zu den
erwähnten Vorteile hat Germaniumdioxyd bisher in Verfahren, bei denen andere Verbindungen als
großtechnischen Herstellungsveriahren noch keine 20 Germanium- oder Antimonverbindungen verwendet
Anwendung gefunden, da seine Verwendung auch werden, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die
einige Nachteile mit sich bringt. Es wurde aus diesem Herstellung farbloser Verbindungen möglich ist. In
Grunde in der Praxis die Verwendung von Antimon- diesem Zusammenhang kann insbesondere auf die
trioxyd vorgezogen, welches allgemein als der ge- Titanverbindungen hingewiesen werden, die eine rasche
eigneiste Polykondensationskatalysator bei der Her- 25 Polykondensation ermöglichen, jedoch gleichzeitig zu
stellung von fadenbildenden Polyestern angesehen einem starken Abbau des Polymers führen, wodurch
wird. Finer der Nachteile, den die Verwendung von braune Polymere erhalten werden.
Germaniumdioxyd mit sich bringt, ist in der britischen Das erfindungsgemäß verwendete Glykolterephtha-
Patentschrifi. 911 245 erwähn;, gemäß welcher das in !al kann ein Mono-oder ein Diglykolterephthalat sein.
Gegenwart von Germaniumdioxyd hergestellte Poly- 30 In der Praxis liegt es gewöhnlich als ein Gemisch von
mer trübe ist. Ein viel größerer Nachteil ist jedoch Monoglykol- und Diglykolterephthalat und nieder-
darin /u erblicken, »laß beim Spinnen von Fäden die molekularen Polyestern von Glykol und Terephthal-
unter Verwendung von Germaniumdioxyd als Kataly- säure vor. Das Glykollerephthalat kann beispiels-
sator hergestellten Polymere zu einer raschen Ver- weise durch direkte Veresterung von Glykol mit Tere-
stopfung der Spinnapnaratur. insbesondere des Ge- 35 phthalsäure, durch Umsetzung von Terephthalsäure
webeeinsatzes vor der Spinndüse, führen, wodurch mit Äthylenoxyd oder durch Umsetzung eines niederen
ein weiteres Spinnen unmöglich wird. Weiter können Alkylesters der Terephthalsäure mit dem verwendeten
die gesponnenen lüden keinem herkömmlichen Streck- Glykol erhalten werden.
verfahren unterworfen werden, da sie hierbei brechen Bei dem letzterwähnten Verfahren wird gewöhnlich
würden. 40 ein Umesteriiiigskatalysator verwendet. Zu diesem
Bei den in der USA.-Patentschrift 2 578 660 bc- Zweck können z. B. Oxyde, organische oder anorga-
schriebenen Versuchen werden die erhaltenen Poly- nischc Salze und Organometallverbindungen von
niere nur hinsichtlich Viskosität und Farbe bewertet. Metallen wie Barium, Kalzium, Kadmium. Cer.
und es wird nichts über die Vcrspinnbarkcit der Poly- Kobalt. Eisen. Kalium. Lanthan. Lithium. Magnesium,
mere oder über die Qualität der aus ihnen gesponnenen 1 Mangan. Natrium. Blei. Zinn. Strontium. Titan. Zink
Fäden ausgesagt. und Zirkon oder deren Gemische verwendet werden.
Das erlindungsgemäße Verfahren zur Herstellung Das erfindungsgemäß verwendete Gcrnianiumd.ixyd
von Polyestern durch Polykondensation eines Glykol- kann dem Rcnklionsgcmisch vor der Herstellung des
lerephlhalats in Gegenwart von Gcrmaniumdioxyd Glykoltcrephtliaiiits zugesetzt werden, wie z.B. zii-
als Katalysator ist dadurch gekennzeichnet, daß amor- ,ν> sammcn mil dem Umesteriiiigskatalysator. wenn als
phes Gcrmaniumdioxyd verwendet wird. Ausgangs* erhjndimg ein Dialkylestcr der Tcrcphlhal-
Nach dem erlindimgsgcmäßen Verfahren können säure verwendet wird. Vorzugsweise jedoch wird das
Polymere erhalten werden, ti ie vollkommen durch- amorphe Germaniumdioxid dem Rcaktionsgemisch
sichtig und farblos und ausgezeichnet zu Fäden ver- nach tier Bildung des GIy koltcrcphthalats. da1- ist
spinnbar sind, die sehr gul veiMreckt und nach her- y, nach der Umesterung oder, in lallen, in welchen al·,
kömmlii'lien Methoden weiter aufgearbeitet werden /\;;sgangsinaierial freie Terephthalsäure verwendet
können. wird, nach der Veresterung dieser Säure mit einem
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens Glykol, zugegeben.
gegenüber dem die Verwendung von Antimontrioxyd Das erfindungsgcmäi3 verwendete amorphe Gerbetreffenden Verfahren ist darin zu erblicken, daß die 60 maniumdioxyd kann auf beliebige Weise hergestellt zur Gewinnung eines Polymers mit einer gegebenen werden. Die einfachste Methode besteht darin, nor-Viskosität erforderliche Polykondensationszcit gerin- males (tetragonales oder hexagonales) kristallines gcr ist, als wenn Antimontrioxyd als Katalysator in Gcrmaniumdioxyd bei einer Temperatur oberhalb einer Gewichtsmenge gleich der des amorphen Ger- 1250" C zu schmelzen und sodann die Schmelze rasch maniumdioxyd eingesetzt wird. 65 abzukühlen.
Bei Verwendung von amorphem Germaniumdioxyd Die Menge an verwendeten amorphen Germaniumgemäß der Erfindung können Produkte .,litse'nr hohem dioxyd liegt vorzugsweise im Bereich von 0,005 bis Molekulargewicht, welche vollständig oder fast voll- 0,02 Gewichtsprozent.
DE1965N0026315 1964-03-03 1965-03-03 Verfahren zur herstellung von polyestern Ceased DE1595045B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6402098A NL6402098A (de) 1964-03-03 1964-03-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1595045A1 DE1595045A1 (de) 1970-02-05
DE1595045B2 true DE1595045B2 (de) 1972-01-13

Family

ID=19789456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965N0026315 Ceased DE1595045B2 (de) 1964-03-03 1965-03-03 Verfahren zur herstellung von polyestern

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3377320A (de)
AT (1) AT249381B (de)
BE (1) BE659341A (de)
DE (1) DE1595045B2 (de)
ES (1) ES309322A1 (de)
FR (1) FR1425868A (de)
GB (1) GB1039945A (de)
LU (1) LU48118A1 (de)
NL (2) NL6402098A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1221788A (en) * 1967-06-02 1971-02-10 Agfa Gevaert Nv Process for the preparation of polyestesters of terephthalic acid and glycols
US3669927A (en) * 1969-01-27 1972-06-13 Asahi Chemical Ind Polycondensing bis(hydroxyalkyl) therephthalates in the presence of small amounts of a germanium compound and a sterically hindered bisphenol or trisphenol
US5378796A (en) * 1994-02-09 1995-01-03 Eastman Chemical Company Process for preparing copolyesters
WO1996026245A1 (fr) * 1995-02-23 1996-08-29 Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Compositions de resine de terephtalate de polyethylene
WO1996028512A1 (fr) * 1995-03-10 1996-09-19 Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Compositions de resine ignifuge de terephtalate de polyethylene
EP1266923B2 (de) 2000-08-18 2014-07-09 Teijin Limited Polyesterfilm als träger eines trockenfilmresists
US6706399B1 (en) 2000-08-29 2004-03-16 Eastman Chemical Company Non-blocking polymeric articles

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2578660A (en) * 1949-09-21 1951-12-18 Du Pont Process for polymerizing ethylene glycol terephthalate
US2820023A (en) * 1954-11-15 1958-01-14 Du Pont Ester interchange reaction using a lanthanum catalyst
GB911245A (en) * 1960-02-11 1962-11-21 Ici Ltd Manufacture of filament and film-forming polyesters
CH414164A (de) * 1961-03-09 1966-05-31 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung eines zur Erzeugung von Fasern und Folien geeigneten linearen Polyesters

Also Published As

Publication number Publication date
GB1039945A (en) 1966-08-24
AT249381B (de) 1966-09-26
US3377320A (en) 1968-04-09
BE659341A (de) 1965-05-28
NL6402098A (de) 1965-09-06
NL121071C (de)
DE1595045A1 (de) 1970-02-05
ES309322A1 (es) 1965-05-16
LU48118A1 (de) 1965-05-03
FR1425868A (fr) 1966-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2222700B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyethylenterephthalat
DE1812997B2 (de) Modifizierte Polyestermassen
DE1595045B2 (de) Verfahren zur herstellung von polyestern
DE1108432B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenterephthalat
EP0047962A2 (de) Verfahren zur Herstellung von quellfähigen Fäden, Fasern und geformten Gebilden aus Acrylpolymeren sowie die dabei erhaltenen Produkte
DE1520079B2 (de) Verfahren zur herstellung hochpolymerer polymethylenterephthalate
DE1520975A1 (de) Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyester
DE1720236B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern von Terephthalsäure und Glykolen
DE1469143B2 (de) Polyesterformmassen
DE1720652A1 (de) Verfahren zur Herstellung linearer Polyester
DE1770547C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polykondensation eines Glykolterephthalats in Gegenwart einer vorher hergestellten Lösung von Germaniumdioxid
DE1247542B (de) Spinnmassen auf Grundlage von Gemischen, die lineare Polyester und Zusatzstoffe enthalten
CH410414A (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolyestern aus Diglykolestern aromatischer Dicarbonsäuren und Phosphorsäure
DE1720257A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenterephthalaten
DE1494631A1 (de) Mischpolyester
DE1959632A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolyestern
EP0591488A1 (de) Verfahren zur herstellung eines polyesters sowie dessen verwendung
DE2126218B2 (de) Verfahren zur Herstellung linearer Polyester
DE1595545A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenterephthalaten
DE1570627A1 (de) Verfahren zur Herstellung linearer faserbildender Polyester
AT272654B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenterephthalaten
DE1271987C2 (de) Verfahren zur herstellung von faser- und filmbildenden polyestern
DE2703072C3 (de) Verwendung von Polyterephthaloyl- und Polydiphenyläther-'M'-dicarbonsäure-oxalamidrazonen zum Herstellen von Fasern und Folien nach dem Trockenspinnverfahren
DE1520984C3 (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyestern
DE19956730B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyesterfasern mit hervorragendem Wasserabsorptionsvermögen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
BHV Refusal