DE1595045B2 - Verfahren zur herstellung von polyestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyesternInfo
- Publication number
- DE1595045B2 DE1595045B2 DE1965N0026315 DEN0026315A DE1595045B2 DE 1595045 B2 DE1595045 B2 DE 1595045B2 DE 1965N0026315 DE1965N0026315 DE 1965N0026315 DE N0026315 A DEN0026315 A DE N0026315A DE 1595045 B2 DE1595045 B2 DE 1595045B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dioxide
- catalyst
- glycol
- amorphous
- germanium dioxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/78—Preparation processes
- C08G63/82—Preparation processes characterised by the catalyst used
- C08G63/85—Germanium, tin, lead, arsenic, antimony, bismuth, titanium, zirconium, hafnium, vanadium, niobium, tantalum, or compounds thereof
- C08G63/86—Germanium, antimony, or compounds thereof
- C08G63/863—Germanium or compounds thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
Description
Vorzugsweise wird das amorphe (icrmaniunulioxyd
dem Kcaklionsüeinisch ;tl-, Suspension in einem Glykol
abgegeben.
Hie l-.rlindung wird durch die folgenden Beispiele
H;iher crläutcrl.
Ii e i s ρ i e I 1
und \ ergleiehs\ersuch
und \ ergleiehs\ersuch
Ls wurde eine Λη/ahl von Polykondcnsationsrtaktionen
durchgeführt, wobei zuerst 50 kg Dimethyl-U-repluhalai
mit 4U kg Äthylenglykul einer Umesterung
unlerworl'en wurden, wonach das gebildete Äthylengl\
kolterephihalat in Gegenwart eines Polykonden-Sjmonskatalysators
polykondensiert wurde. In allen Fallen wurde die Polykondensation bei einer Temperatur
von 280C und unter vermindertem Druck Vorgenommen, wobei ^er Druck am Ende der Reaktion
immer etwa 0,4 nun Hg betrug.
Das erhaltene Polymer wurde unter den üblichen Spinnbedingimgen für Polyethylenterephthalat zu
laden versponnen. Wenn in der nachstehenden Tabelle nicht anders vermerkt wurde, waren die bei
ilen verschiedenen Versuchen angewandten Bedingungen
dieselben. Die relative Viskosität der erhaltenen polymeren wurde in Form einer i%'?er>
Lösung in In-Cresol bei 25"C bestimmt.
Ein Vergleich der Versuche a und b mit Versuch d y.eigt, daß amorphes GeO2 ein bedeutend aktiverer
Katalysator ist als hexagonales GeO2, d ■ das amorphe
Produkt, welches in einer viclgeringcren Konzentration
Ungewandt wurde, ein Polymer mit zu .lindest der
gleichen relativen Viskosität in einer viel kürzeren /eil ergibt.
Die Versuche a, h und c /eigen, da 1.1 das nut hcxagonalem
GeO2 er/eugie Polymer für Spinn/wecke ungeeignet
ist, da sieh in der Spinngarniiur ein sehr hoher l-'liel.Usiilerstand aulhaut, der ein Auswechseln der
.Spinn»arnitur nach sehr kurzer /eil (innerhalb \on
2 Stunden) erfordert. Weiter können die erhaltenen I äden nicht verstreckl werden, da sie während des
Streck ν urganges brechen.
Bei Verwendung von amorphem GeO2 oder Sb2O.,
lindet überhaupt kein Druckaufbau in der Spinngarniiur
statt, Lind die erhaltenen laden können ohne Schwierigkeit verstreckt werden (Versuche d his einschließlich
g).
Ein Vergleich des Versuches c mit dem Versuch d
zeigK daß mit amorphem GeO., ein Polymer mit einer besseren Farbe erhallen ·.-, ird als mit hexagonalem
GeO2 in Verbindung mit Titanteirapropylal.
Ein Vergleich der Versuche d und f mit den Versuchen e bzw. g zeigt, das amorphes GeO2, in einer
Menge von 0,01 Gewichtsprozent angewendet, ein
Polymer mit derselben Viskosität in einer kürzeren Zeil ergibt als die doppelte Menge Sb2O^ und daß
insbesondere das hochviskose Polymer eine bedeutend bessere Färbung erhält, wenn amorphes GeO2 verwendet
wird.
Vci suche, uci ucncn tctragonaics \_?cO2 verwendet
wurde, haben zu Ergebnissen geführt, die in jeder Hinsicht den mit hexaoonalem GeO2 erzielten Ergebnissen
klar unterlegen waren.
Die in der Tabelle in Gewichtsprozent angegebenen Werte sind Prozentwerte, bezogen auf das Gewicht des
erhaltenen Polymer:,.
L niest cruiigskatalysator | ■bindunt; | I'olykondensations- | ent |
tr,
Έ |
d | 4, ΐ | SJOl | 'ζ .ύ | Verspinnen | des [' | ulymeis. kg em- Ii | |
katalysalor | ■j | > *^ | lyiv | c « | c | der | ||||||
out | Zn(Oac), ■ | C- -/■. 'j |
GeO2 | O C | Zk | C | .™ | |||||
2H2O" | 6 | hexagonal | uer dor Γ idcnsatio |
1.64 | ■be des I | "_, ^ ■y. ρ |
-^ | |||||
isuch | Λ •J |
Mn(O"ac)„ · | 0.02 | GeO2 | C. si | Il | nier und zahl der |
'j ti | ||||
4H2O | hexagonal | 220 | 1,64 | farblos | 60 | δ I | > "3 | |||||
a | 0,015 | Mn(OaC)2- | 0,02 | CJcO2 (hex) | 135 48 | 60 | nicht \er | |||||
4H2O | Ti-tctra- | 240 | 1,67 | farblos | 20 | st reck bar | ||||||
!ι | 0.024 | 0.01 | propylat | 45/18 | 12 | nicht ver | ||||||
Mn(OaO, · | 0.01 | GcO2 | 180 | graugelb | 60 | streckbar | ||||||
C | 0.024 | 4H2O " | amorph | 1.67 | 135/48 | 40 | nicht ver | |||||
Mn(OaC)., · | 0.01 | Sb2O, | streckbar | |||||||||
4 H,O " | 185 | 1.63 | farblos | 60 | ||||||||
d | 0.024 | Mn(OaO2 · | 0.02 | GcO, | 135/48 | 0 | gut | |||||
4H2O | amorph | 210 | J.82 | lck'il | 60 | |||||||
0.024 | Mn(Oac)2 · | 0.01 | Sb2O, | grau | 135 48 | 0 | gut | |||||
4H2O | 390 | 1,82 | farblos | 60 | ||||||||
1 | 0,024 | 0,02 | 135/48 | 0 | gut | |||||||
480 | grau | 60 | ||||||||||
g | 0,024 | 135/48 | 0 | gut | ||||||||
Es wurde ein Gemisch aus 800 kg Dimethylterephthalat.
480 kg Äthylenglykol, 80 g amorphem Germaniumdioxyd und 168 g Manganazetat (mit einem
Gehalt von 4 Mol Kristallsvasser) hergestellt. Das Gemisch wurde unter Rühren und unter atmosphärischem
Druck 200 Minuten lang erhitzt, wobei die Temperatur allmählich von 165 auf 220 C erhöht
wurde. Das frei werclencle Methanol wurde entfernt.
Sodann wurde als Trübungsmittel eine Dispersion von 4 kg Titandioxyd in 16 kg Äthylenglykol zum
Reaktionsgemisch hinzugefügt, worauf das über-
schiiM^ijjc (ilykiil bei einer Temperatur von elwa 230 C
abdcstillieit wurde.
Die Masse wurde hierauf innerhalb elwa 50 Minuten
von 230 auf 274'C erhii/i, wobei der Druck
liui 1 nun Hg gesenkt wurde. Nachher wurde die
Tempera tür der Masse in 150 Minuten von 274 auf
2H3 C erhöht, während welcher Zeit der Druck von
1 min I Ig auf 0,4 nun I Ig abliel.
i:s wurde ein hellweilk-s Polymer mit einer relativen
Viskosität von 1,6(> erhalten.
Dieses Polymer wurde zu einem Band gegossen und gekühlt. Das Band wurde sodann zu Schnitzeln zerschnitten,
welche nach gutem Trocknen zu einem aus 300 Fäden bestehenden Kabel bei einer Temperatur
von 285 C versponnen wurden. Eine Anzahl solcher Kabel wurde vereinigt und auf das 3,8fache ihrer
ursprünglichen Länge \erstreckt. Diese Maßnahme konnte ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden.
Nach dem Verstrecken hatten die Fäden eine lineare Dichte von 1,4 Denier.
Das Kabel ist von ausgezeichneter Qualität und kann mit Hilfe von normalerweise bei Polyäthylenterephthalatkabeln
angewendeten Methoden gekräuselt, gefärbt und geschnitten werden. Die so erhaltenen
Fasern haben in jeder Hinsicht eine sehr gute Qualität.
Ii e ι s ρ i tr I 3
25 Kg niedermolekulares Polyä!hyleugl>koliere·
phlhalal, erhallen durch direkte Veresterung \mi
Terephthalsäure mit Cilykol, wurden mit 2.5 g amorphem
Germaniumdioxyd versetzt. Das (iemisch wurde auf 2801C in einem Autoklav, an welchen ein Vakuum
angelegt wurde, erhitzt. Nach 340 Minuten war der Druck im Autoklav auf 0,1 mm Hg abgesunken.
ιυ Das Polymer wurde sodann zu dicken lüden ausgepreßt,
welche unmittelbar in Wasser gekühlt ur.d zerschnitten wurden. Fs wurden auf diese Weise Polymerschnitzel
mit einer relativen Viskosität von 2,05 erhalten. Die Schnitzel sind in bemerkenswerter Weise
farblos. Nach dem Trocknen können sie versponnen und zu Garnen von hoher Güte mit einer hohen Zugfestigkeit
versireckt werden.
Die Abwesenheit eines Umesierungskatalysators einerseits und eines den Abbau fördernden Polykondensationskatalysators
andererseits ermöglicht die Gewinnung von Polymeren mit einer Qu:!ität, welche
mit anderen Autoklavverfahren nicht erzielbar wäre. Das so erhaltene Polymer weist eine sehr hohe relative
Viskosität in Verbindung mit Farblosigkeit und guter Verspinnbarkeit auf.
Claims (1)
1 2
ständig durchsichtig und farblos sind, erhallen werden.
Paleniaiispnich: Dies ist bei Anwendung von Antimonlrioxyd nicht der
I all, welches während der für die Gewinnung von
Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Produkten mit hohem Molekulargewicht erforderlichen
PoIv kondensation eines Glykolieicplitlialais in Ge- 5 langen Polvkondensationszeii geringfügig zu metalli-
genwart von Germaniumdioxyd als Katalysator, schein Antimon reduziert wird, das dem Polymer eine
d a d U r c h g e k e η η ζ e i c h net, daß amor- etwas graue Färbung verleiht.
phes Germaniumdiowd verwendet wird. Wenn man erlindungsgemäß amorphes Gcimanium-
dioxyd verwendet, so ist es möglich, ein bestimmtes
ίο Polymer in einer vorgegebenen Zeit in Gegenwart
einer wesentlich geringeren Kalalysatormenge zu erhalten,
als wenn man normales Germaniunidioxyd
Fiin Verfahren ztir Herstellung von Polyestern durch oder Antimontrioxyd verwendet.
Polykondensation eines GIv kolterephthalal^ in Gegen- Im Vergleich zu anderen bekannten Polykonden-
vvart von Germaniunidioxyd als Katalysator ist bereits 15 sationskatalysatoren, die kein Germanium oder Anti-
dtirch die USA.-Patentschrift 2 57K 660 bekannt. mon enthalten, hat amorphes Germaniumdioxid den
Trotz der in dieser Patentschrift mit Bezug auf die Vorteil, daß es den Abbau des Polymers nicht fördert.
Verwendung von Germaniumdioxyd als Katalysator Dies ist der Grund, -.varum im Gegensatz zu den
erwähnten Vorteile hat Germaniumdioxyd bisher in Verfahren, bei denen andere Verbindungen als
großtechnischen Herstellungsveriahren noch keine 20 Germanium- oder Antimonverbindungen verwendet
Anwendung gefunden, da seine Verwendung auch werden, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die
einige Nachteile mit sich bringt. Es wurde aus diesem Herstellung farbloser Verbindungen möglich ist. In
Grunde in der Praxis die Verwendung von Antimon- diesem Zusammenhang kann insbesondere auf die
trioxyd vorgezogen, welches allgemein als der ge- Titanverbindungen hingewiesen werden, die eine rasche
eigneiste Polykondensationskatalysator bei der Her- 25 Polykondensation ermöglichen, jedoch gleichzeitig zu
stellung von fadenbildenden Polyestern angesehen einem starken Abbau des Polymers führen, wodurch
wird. Finer der Nachteile, den die Verwendung von braune Polymere erhalten werden.
Germaniumdioxyd mit sich bringt, ist in der britischen Das erfindungsgemäß verwendete Glykolterephtha-
Patentschrifi. 911 245 erwähn;, gemäß welcher das in !al kann ein Mono-oder ein Diglykolterephthalat sein.
Gegenwart von Germaniumdioxyd hergestellte Poly- 30 In der Praxis liegt es gewöhnlich als ein Gemisch von
mer trübe ist. Ein viel größerer Nachteil ist jedoch Monoglykol- und Diglykolterephthalat und nieder-
darin /u erblicken, »laß beim Spinnen von Fäden die molekularen Polyestern von Glykol und Terephthal-
unter Verwendung von Germaniumdioxyd als Kataly- säure vor. Das Glykollerephthalat kann beispiels-
sator hergestellten Polymere zu einer raschen Ver- weise durch direkte Veresterung von Glykol mit Tere-
stopfung der Spinnapnaratur. insbesondere des Ge- 35 phthalsäure, durch Umsetzung von Terephthalsäure
webeeinsatzes vor der Spinndüse, führen, wodurch mit Äthylenoxyd oder durch Umsetzung eines niederen
ein weiteres Spinnen unmöglich wird. Weiter können Alkylesters der Terephthalsäure mit dem verwendeten
die gesponnenen lüden keinem herkömmlichen Streck- Glykol erhalten werden.
verfahren unterworfen werden, da sie hierbei brechen Bei dem letzterwähnten Verfahren wird gewöhnlich
würden. 40 ein Umesteriiiigskatalysator verwendet. Zu diesem
Bei den in der USA.-Patentschrift 2 578 660 bc- Zweck können z. B. Oxyde, organische oder anorga-
schriebenen Versuchen werden die erhaltenen Poly- nischc Salze und Organometallverbindungen von
niere nur hinsichtlich Viskosität und Farbe bewertet. Metallen wie Barium, Kalzium, Kadmium. Cer.
und es wird nichts über die Vcrspinnbarkcit der Poly- Kobalt. Eisen. Kalium. Lanthan. Lithium. Magnesium,
mere oder über die Qualität der aus ihnen gesponnenen 1 Mangan. Natrium. Blei. Zinn. Strontium. Titan. Zink
Fäden ausgesagt. und Zirkon oder deren Gemische verwendet werden.
Das erlindungsgemäße Verfahren zur Herstellung Das erfindungsgemäß verwendete Gcrnianiumd.ixyd
von Polyestern durch Polykondensation eines Glykol- kann dem Rcnklionsgcmisch vor der Herstellung des
lerephlhalats in Gegenwart von Gcrmaniumdioxyd Glykoltcrephtliaiiits zugesetzt werden, wie z.B. zii-
als Katalysator ist dadurch gekennzeichnet, daß amor- ,ν>
sammcn mil dem Umesteriiiigskatalysator. wenn als
phes Gcrmaniumdioxyd verwendet wird. Ausgangs* erhjndimg ein Dialkylestcr der Tcrcphlhal-
Nach dem erlindimgsgcmäßen Verfahren können säure verwendet wird. Vorzugsweise jedoch wird das
Polymere erhalten werden, ti ie vollkommen durch- amorphe Germaniumdioxid dem Rcaktionsgemisch
sichtig und farblos und ausgezeichnet zu Fäden ver- nach tier Bildung des GIy koltcrcphthalats. da1- ist
spinnbar sind, die sehr gul veiMreckt und nach her- y, nach der Umesterung oder, in lallen, in welchen al·,
kömmlii'lien Methoden weiter aufgearbeitet werden /\;;sgangsinaierial freie Terephthalsäure verwendet
können. wird, nach der Veresterung dieser Säure mit einem
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens Glykol, zugegeben.
gegenüber dem die Verwendung von Antimontrioxyd Das erfindungsgcmäi3 verwendete amorphe Gerbetreffenden
Verfahren ist darin zu erblicken, daß die 60 maniumdioxyd kann auf beliebige Weise hergestellt
zur Gewinnung eines Polymers mit einer gegebenen werden. Die einfachste Methode besteht darin, nor-Viskosität
erforderliche Polykondensationszcit gerin- males (tetragonales oder hexagonales) kristallines
gcr ist, als wenn Antimontrioxyd als Katalysator in Gcrmaniumdioxyd bei einer Temperatur oberhalb
einer Gewichtsmenge gleich der des amorphen Ger- 1250" C zu schmelzen und sodann die Schmelze rasch
maniumdioxyd eingesetzt wird. 65 abzukühlen.
Bei Verwendung von amorphem Germaniumdioxyd Die Menge an verwendeten amorphen Germaniumgemäß
der Erfindung können Produkte .,litse'nr hohem dioxyd liegt vorzugsweise im Bereich von 0,005 bis
Molekulargewicht, welche vollständig oder fast voll- 0,02 Gewichtsprozent.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6402098A NL6402098A (de) | 1964-03-03 | 1964-03-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1595045A1 DE1595045A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1595045B2 true DE1595045B2 (de) | 1972-01-13 |
Family
ID=19789456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965N0026315 Ceased DE1595045B2 (de) | 1964-03-03 | 1965-03-03 | Verfahren zur herstellung von polyestern |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3377320A (de) |
AT (1) | AT249381B (de) |
BE (1) | BE659341A (de) |
DE (1) | DE1595045B2 (de) |
ES (1) | ES309322A1 (de) |
FR (1) | FR1425868A (de) |
GB (1) | GB1039945A (de) |
LU (1) | LU48118A1 (de) |
NL (2) | NL6402098A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1221788A (en) * | 1967-06-02 | 1971-02-10 | Agfa Gevaert Nv | Process for the preparation of polyestesters of terephthalic acid and glycols |
US3669927A (en) * | 1969-01-27 | 1972-06-13 | Asahi Chemical Ind | Polycondensing bis(hydroxyalkyl) therephthalates in the presence of small amounts of a germanium compound and a sterically hindered bisphenol or trisphenol |
US5378796A (en) * | 1994-02-09 | 1995-01-03 | Eastman Chemical Company | Process for preparing copolyesters |
WO1996026245A1 (fr) * | 1995-02-23 | 1996-08-29 | Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Compositions de resine de terephtalate de polyethylene |
WO1996028512A1 (fr) * | 1995-03-10 | 1996-09-19 | Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Compositions de resine ignifuge de terephtalate de polyethylene |
EP1266923B2 (de) † | 2000-08-18 | 2014-07-09 | Teijin Limited | Polyesterfilm als träger eines trockenfilmresists |
US6706399B1 (en) | 2000-08-29 | 2004-03-16 | Eastman Chemical Company | Non-blocking polymeric articles |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2578660A (en) * | 1949-09-21 | 1951-12-18 | Du Pont | Process for polymerizing ethylene glycol terephthalate |
US2820023A (en) * | 1954-11-15 | 1958-01-14 | Du Pont | Ester interchange reaction using a lanthanum catalyst |
GB911245A (en) * | 1960-02-11 | 1962-11-21 | Ici Ltd | Manufacture of filament and film-forming polyesters |
CH414164A (de) * | 1961-03-09 | 1966-05-31 | Ici Ltd | Verfahren zur Herstellung eines zur Erzeugung von Fasern und Folien geeigneten linearen Polyesters |
-
0
- NL NL121071D patent/NL121071C/xx active
-
1964
- 1964-03-03 NL NL6402098A patent/NL6402098A/xx unknown
-
1965
- 1965-02-05 BE BE659341D patent/BE659341A/xx unknown
- 1965-02-13 ES ES0309322A patent/ES309322A1/es not_active Expired
- 1965-02-19 US US434090A patent/US3377320A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-03-01 AT AT178265A patent/AT249381B/de active
- 1965-03-02 GB GB8919/65A patent/GB1039945A/en not_active Expired
- 1965-03-02 FR FR7582A patent/FR1425868A/fr not_active Expired
- 1965-03-03 DE DE1965N0026315 patent/DE1595045B2/de not_active Ceased
- 1965-03-03 LU LU48118A patent/LU48118A1/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1039945A (en) | 1966-08-24 |
AT249381B (de) | 1966-09-26 |
US3377320A (en) | 1968-04-09 |
BE659341A (de) | 1965-05-28 |
NL6402098A (de) | 1965-09-06 |
NL121071C (de) | |
DE1595045A1 (de) | 1970-02-05 |
ES309322A1 (es) | 1965-05-16 |
LU48118A1 (de) | 1965-05-03 |
FR1425868A (fr) | 1966-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2222700B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyethylenterephthalat | |
DE1812997B2 (de) | Modifizierte Polyestermassen | |
DE1595045B2 (de) | Verfahren zur herstellung von polyestern | |
DE1108432B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenterephthalat | |
EP0047962A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von quellfähigen Fäden, Fasern und geformten Gebilden aus Acrylpolymeren sowie die dabei erhaltenen Produkte | |
DE1520079B2 (de) | Verfahren zur herstellung hochpolymerer polymethylenterephthalate | |
DE1520975A1 (de) | Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyester | |
DE1720236B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyestern von Terephthalsäure und Glykolen | |
DE1469143B2 (de) | Polyesterformmassen | |
DE1720652A1 (de) | Verfahren zur Herstellung linearer Polyester | |
DE1770547C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polykondensation eines Glykolterephthalats in Gegenwart einer vorher hergestellten Lösung von Germaniumdioxid | |
DE1247542B (de) | Spinnmassen auf Grundlage von Gemischen, die lineare Polyester und Zusatzstoffe enthalten | |
CH410414A (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolyestern aus Diglykolestern aromatischer Dicarbonsäuren und Phosphorsäure | |
DE1720257A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenterephthalaten | |
DE1494631A1 (de) | Mischpolyester | |
DE1959632A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolyestern | |
EP0591488A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines polyesters sowie dessen verwendung | |
DE2126218B2 (de) | Verfahren zur Herstellung linearer Polyester | |
DE1595545A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenterephthalaten | |
DE1570627A1 (de) | Verfahren zur Herstellung linearer faserbildender Polyester | |
AT272654B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenterephthalaten | |
DE1271987C2 (de) | Verfahren zur herstellung von faser- und filmbildenden polyestern | |
DE2703072C3 (de) | Verwendung von Polyterephthaloyl- und Polydiphenyläther-'M'-dicarbonsäure-oxalamidrazonen zum Herstellen von Fasern und Folien nach dem Trockenspinnverfahren | |
DE1520984C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyestern | |
DE19956730B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyesterfasern mit hervorragendem Wasserabsorptionsvermögen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
BHV | Refusal |