DE1594877C3 - Bleichmittel - Google Patents
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Description
35
Die anorganischen Persalze, insbesondere Natriumperborat, sind als Textilbleichmittel bekannt und
finden in Waschlösungen weitgehend Anwendung. Sie weisen allerdings den schwerwiegenden Nachteil
auf, daß sie verhältnismäßig hohe Waschtemperaturen verlangen, wenn ihre Bleichwirkung zur vollen
Entfaltung kommen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Textil- und Reinigungsmittelindustrie ein Bleichmittel
auf der Basis von anorganischen Persalzen zur Verfugung zu stellen, das schon bei niedrigen Temperaturen
eine Bleichwirkung aufweist, die derjenigen der Bleichmittel auf Chlorbasis mindestens entspricht.
Diese Aufgabe schien in erster Linie lösbar durch Mitverwendung eines die Bleichwirkung der Persalze
aktivierenden Zusatzes.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Aktivatoren oder Beschleunigungsmittel zu verwenden, um die Bleichwirkung
der Persalze bei niedrigen Temperaturen zu verstärken. Typische Aktivatoren dieser Art sind die
Anhydride von mono- und zweibasischen organischen Säuren, z. B. der Essigsäure, der Bernsteinsäure oder
der Phthalsäure (britische Patentschriften 549 015 und 974073) sowie die substituierten Phenylester
von aliphatischen Säuren, wie Natrium-p-acetoxybenzolsulfonat (britische Patentschrift 836 988)
und Ν,Ν-Diacylverbindungen (USA.-Patentschrift
3 163 606 und britische Patentschrift 855 735). Obgleich diese Aktivierungsmittel wirkungsvoll sind,
aktivieren sie das Persalz doch nicht so stark, daß man bei relativ niedrigen Waschtemperaturen eine
Bleichwirkung erhält, welche sich mit derjenigen der ι Bleichmittel vom Chlortyp vergleichen läßt.
Die französische Patentschrift 1 338 856 beschreibt ·
Waschmittel mit Bleichwirkung, die neben einem Detergens ein Perborat, ein wasserlösliches Kupfersalz
und ein dem Perborat gegenüber stabiles chelatbildendes Mittel enthalten. Das chelatbildendc Mittel
bildet einen Komplex mit Kupfer, wobei der Logarithmus der ersten Komplexbildungskonstante
gleich 11 bis 15 ist; ein Aktivator für das Persalz ist nicht anwesend. Gemische, die chelatbildende Mittel
mit niedrigerer Komplexbildungskonstante enthalten, ' haben sich hinsichtlich ihrer Bleichwirkung als unbefriedigend
erwiesen.
In der USA.-Patentschrift 3 156 654 ist ein zum ;
Bleichen von cellulosehaltigen Textilien geeignetes Mittel beschrieben, das Natriumperborat, ein was- !
serlösliches Cobaltsalz und Pyridin-2-carbonsäure ' enthält; auch hier ist kein Aktivator für das Persalz r
anwesend. i
Diesem Stand der Technik gegenüber zeichnen :
sich die erfindungsgemäßen Bleichmittel durch ihre .; besondere Zusammensetzung aus. die sowohl quali- " ■
tativ wie quantitativ so abgestimmt ist, daß bei I mäßigen Temperaturen eine maximale Bleichwirkung ,
erreicht wird.
Gegenüber der Erfindung ist ein Bleichmittel mit j einem festen organischen Persalz als bleichender '
Substanz und einem Aktivator hierfür, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es sich zusammensetzt aus
einem wasserlöslichen Salz oder Oxid eines Ubergangsmetalls mit der Ordnungszahl 24 bis 29 und
einem unter oxydierenden Bedingungen stabilen, chelatbildenden Mittel, das eine erste Komplexbildungskonstante
mit dem Ion des Ubergangsmetalls bei 200C aufweist, deren Logarithmus (Basis 10) im
Bereich von 2 bis 10 liegt, wobei die Komponenten in folgenden molaren Anteilen vorhanden sind:
Persalz 1,0
Ubergangsmetall 0,001 bis 0,005
. Chelatbildendes Mittel 0,01 bis 0,05
Persalzaktivator 0,3 bis 1,0
Als festes anorganisches Persalz enthält das erfindungsgemäße Bleichmittel ein für seine Bleichwirkung
bekanntes Salz dieser Klasse. Bekannt sind Tür diesen
Zweck z. B. die Perborate, Persulfate, Percarbonate, Perpyrophosphate und Persilikate der Alkalimetalle,
vorzugsweise des Natriums und des Kaliums. Bevorzugt wird in der Praxis allgemein das Natriumperborat
und auch das Kaliummonopersulfat ist auf Grund seiner Bleichmittelwirkung besonders geeignet.
Diese bekannten Persalze sind auch für die Bleichwirkung der erfindungsgemäßen Mittel ausschlaggebend.
Die in den Mitteln vorhandenen Salze der Ubergangsmetalle können anorganische oder organische
Salze, z. B. Chloride, Sulfate, Nitrate, Perchlorate, Acetate sein. Als wasserlösliche Oxide kommen in
Frage die Oxide des Chroms, Mangans, Eisens, Nickels und Kupfer, worunter die Kobalt-, Mangan-
und Kupfersalze bevorzugt sind. Das Metallsalz kann in Kombination mit dem chelatbildenden Mittel
verwendet werden, so daß sich Salze oder neutrale Verbindungen bilden, die gleichzeitig das Metall
und das chelatbildende Mittel in das Gemisch einbringen.
Die chelatbildenden Mittel müssen gegen Oxydation stabil sein, d. h. sie dürfen nicht anfällig für
eine Oxydation innerhalb der Bleichlösung sein und der Logarithmus (Basis 10) ihrer ersten komplexbildenden Konstante mit dem Ion des Übergangs-
metalls bei 2O0C muß, wie erwähnt im Bereich von 2 bis 10 liegen (s. »Stability Constants of Metal-Ion
Complexes«, Chemical Society [London], Special Publication Nr. 17, 1964). Typische chelatbildende
Mittel, die für das erfindungsgemäße Bleichmittel geeignet sind, sind Pyrrolidin-2-carbonsäure, Pyridin-2,6-dicarbonsäure,
Picolinsäure, 6-Methylpicolinsäure, Isonikotinsäure, Chinolinsäure, Isocinchomeronsäure,
1,10-Phenanthrole und seine Alkylderivate, 2,2'-Bipyridin
u. dgl., worunter Picolinsäure und 1,10-Phenanthrolin
bevorzugt sind. Diese chelatbildenden Mittel bilden mit den Ubergangsmetallen Komplexe, die
gegen Oxydation stabil sind. Bei einigen gut bekannten chelatbildenden Mitteln, wie Äthylendiamintetraessigsäure
und l^-Diamino-cyclohexan-N^N'-tetraessigsäure,
liegen die Logarithmen der Komplexbildungskonstanten mit den gleichen Metallionen allerdings
oberhalb 10; solche Mittel sind im vorliegenden Fall unbrauchbar.
Als Aktivatoren für die Persalze können in den erfindungsgemäßen Bleichmitteln die bekannten Beschleuniger
oder Aktivatoren für Persalzbleichmittel anwesend sein, z. B. die Anhydride von zweibasischen
organischen Säuren oder die Phenylester von aliphatischen Säuren mit einem oder mehreren elektronegativen
Substituenten am Phenylring oder auch Ν,Ν-Diacylverbindungen oder Acylcyanurate. Die
Anhydride einbasischer Säuren können ebenfalls Bestandteile der erfindungsgemäßen Mittel mit aktivierender
Wirkung sein. Ais typische Aktivatoren seien die folgenden aufgeführt:
Anhydride
Bernsteinsäureanhydrid,
Phthalsäureanhydrid, Adipinsäureanhydrid,
Benzoesäureanhydrid,
Glutarsäureanhydrid,
Essigsäureanhydrid.
Ester
Natrium-p-acetoxybenzolsulfonat,
Acetylsalicylsäure,
Chloracetylsalicylsäure,
Natrium-p-butyroxybenzolsulfonat,
p-Acetoxybenzoesäure.
Ν,Ν-Diacylverbindungen
N,N-Diacetylanilin,
Tetraacetylmethylendiamin,
Triacetylmethylendiamin,
Tetraacetylhydrazin,
andere Ν,Ν-Diacylverbindungen
(s. USA.-Patentschrift 3 163 606).
Acylcyanurate
Trisacetylcyanurat,
Trispropionylcyanurat,
Diacetylcyanurat.
Die zu bleichenden Textilien werden mit dem Bleichmittel in wäßriger Lösung behandelt. Vorzugsweise
wird das Bleichmittel gemeinsam mit Deter-
45
50
55
60 genzien und/oder anderen Zusatzmitteln verwendet, beispielsweise mit Mitteln zum Weichmachen des
Wassers oder zur Verhinderung einer Niederschlagsbildung oder Korrosionsschutzmitteln. Derartige
Reinigungsmittel, die neben den erfindungsgemäßen Bleichmitteln ein oder mehrere synthetische organische
Detergenzien oder Seifen enthalten, stellen ein in jeder Hinsicht befriedigendes Waschmittel für mittlere
Waschtemperaturen um 7O0C und darunter dar.
In solchen Mitteln wird vorzugsweise das Ubergangsmetall von dem Persalz getrennt gehalten. Es
kann auch entweder mit dem Aktivator kombiniert oder mit dem chelatbildenden Mittel umgesetzt werden.
Der Aktivator kann dem Waschmittel in eingekapselter Form zugefügt sein.
Die Bleichwirkung der erfindungsgemäßen Mittel ist derjenigen äquivalent, die man durch Anwendung
von Chlorbleichen, wie Natriumhypochlorit und den chlorierten Cyanursäuren erhält.
Die Beispiele erläutern die Erfindung näher.
Für die folgenden Waschversuche wurde ein handelsüblich aufgebautes, hochwirksames Waschmittel
auf der Basis von linearen Alkylsulfonaten und Natriumperborat benutzt, dem verschiedene erfindungsgemäße
Aktivatorgemische zugefügt wurden. Die Waschlösungen enthielten 0,1% des Detergens und
0,125% Natriumperborat. Die Versuche wurden durchgeführt auf einem Apparat, der aus vier offenen
2-1-Gefäßen aus rostfreiem Stahl bestand, die in ein Wasserbad von konstant 49° C eingestellt und jeweils
mit einem Rührwerk aus rostfreiem Stahl, das mit 150 Umdr./min rotierte, ausgerüstet waren.
Bei der Durchführung der Versuche füllt man in jedes der Gefäße 750 ml destilliertes Wasser ein und
fügt· 0,75 g (0,1%) des Waschmittels unter Rühren hinzu. Nach 1 minutigem Rühren werden drei Stoffproben
von 10,2 χ 12,7 cm in die Lösung hineingegeben.
Unter fortwährendem Rühren werden die zu prüfenden Reagenzien in Zwischenräumen von
einer Minute zugegeben und das Rühren noch 15 Minuten nach Zugabe des letzten Bestandteiles
fortgesetzt. Die Stoffproben werden dann aus der Waschlösung herausgenommen, mit 400 ml destilliertem
Wasser durchgeschüttelt, von Hand abgequetscht, nochmals in laufendem destilliertem Wasser
von beiden Seiten gespült, von Hand ausgewrungen und dann von links gebügelt.
Das Reflexionsvermögen wurde vor und nach der Waschbehandlung mit Hilfe einer willkürlich festgesetzten
Standardmethode gemessen. (Das Instrument war ein »Gardner Laboratories Multi-Purpose
Reflectometer« Nr. 1478 mit grünem Filter; »Standard Tile Serial« Nr. R-2712-59 [64,1 reading] wurde
benutzt für ungebleichte Musselinproben und »Standard Tile« Nr. R-2717-59 [14,5 reading] wurde benutzt
für den »EMPA Cotton Bleach Test« Cloth Nr. 1, Testfabrics, Inc., New York, N. Y., USA.) Die
Zunahme an Reflexionsvermögen wurde wie folgt berechnet:
Prozent Zunahme =
endgültiges Reflexionsvermögen - anfängliches
Reflexionsvermögen
anfängliches Reflexionsvermögen
anfängliches Reflexionsvermögen
Als Zunahme des Reflexionsvermögens galt der Mittelwert aus drei Probestücken. Der dem jeweiligen
Aktivatorsystem zuzuerkennende Wert für den Zuwachs an Reflexionsvermögen wurde berechnet, indem
man von der prozentualen Zunahme an Reflexionsvermögen, die mit dem Persalzaktivator, dem
Chelatmetallion oder mit beiden erhalten worden war, die prozentuale Zunahme (15,5) abzog, die mit Natriumperborat
allein erhalten worden war. Die Differenz ist die prozentuale Zunahme an Reflexionsvermögen,
die dem betreffenden Aktivator bzw. Aktivatorsystem zuzuordnen ist. Die Resultate gehen aus
Tabelle I hervor, in welcher unter dem Stichwort »Menge« die Konzentration der Aktivatorbestandteile,
ausgedrückt als Millimol je Liter, angegeben ist.
Aktivatorsystem
Essigsäureanhydrid
Essigsäureanhydrid
Bernsteinsäureanhydrid Natrium-p-acetoxy-
benzolsulfonat
Natrium-p-acetoxy-
benzolsulfonat
Natrium-p-acetoxy-
benzolsulfonat
Tetraacetylhydrazin Tetraacetylhydrazin Tetraacetylhydrazin Trisacetylcyanurat
Phthalsäureanhydrid Kobaltchlorid
Picolinsäure
Essigsäureanhydrid
Kobaltchlorid
Picolinsäure
Bernsteinsäureanhydrid Kobaltchlorid
Picolinsäure
Natrium-p-acetoxybenzolsulfonat
Kobaltchlorid
Picolinsäure
Phthalsäureanhydrid Kobaltchlorid
Picolinsäure
Tetraacetylhydrazin Kobaltchlorid
Picolinsäure
Tetraacetylhydrazin Kobaltchlorid
Picolinsäure
Trisacetylcyanurat
Kobaltchlorid
Picolinsäure
I-'crrosulfat
2.6-Dicarboxypyridin
2.6-Dicarboxypyridin
Menge
in m Mol/l
8,14
4,07
8,12
12,21
8,14 1,63
16,2
12,0 8,1
'8,13 8,14 0,03 0,25 8,14 0,03 0,25 8,12 0,03 0,25 8,14
0,03 0,25 8,14 0,03 0,25 16,2 0,03 0,25
8,1
0,015
0,25
8,13
0,03
0,25
0,03
0,25
Zunahme des Reflexionsvermögens
23,7 7,6 -2,3 19,0
13,4 -1,5
26.3 12,6
4,4 10,0 1,0
7,2
115,7
45
23,1 92,0
16,0
149,8
6o 106,3
96.4 -1,5
Aktivatorsystem | Menge | Zunahme | |
in | des Re | ||
Nr. | Essigsäureanhydrid | mMol'l | flexions- |
Ferrosulfat | 4,07 | vermögens | |
21 | 2,6-Dicarboxypyridin | 0,03 | |
Natrium-p-acetoxy- | 0,25 | 12,8 | |
benzolsulfonat | 8,14 | ||
22 | Ferrosulfat | ||
2,6-Dicarboxypyridin | 0,03 | ||
Kobaltchlorid | 0,25 | 26,9 | |
1,10-Phenanthrolin | 0,03 | ||
23 | Essigsäureanhydrid | 0,275 | ι π |
Kobaltchlorid | 8,14 | 1,0 | |
24 | 1,10-Phenanthrolin | 0,03 | |
Natrium-p-acetoxy- | 0,275 | 124,9 | |
benzolsulfonat | 8,14 | ||
25 | Kobaltchlorid | ||
1,10-Phenanthrolin | 0,03 | 1 CT A | |
Tetraacetylhydrazin | 0,275 | 15/,4 | |
Kobaltchlorid | 12,0 | ||
26 | 1,10-Phenanthrolin | 0,03 | |
Natrium-p-acetoxy- | 0,275 | 134,3 | |
benzolsulfonat | 1,63 | ||
27 | Kobaltchlorid | ||
1,10-Phenanthrolin | 0,03 | 1 ΠΙ ^ | |
Natrium-p-acetoxy- | 0,268 | IUl, j | |
benzolsulfonat | 12.21 | ||
28 | Kobaltchlorid | ||
1,10-Phenanthrolin | 0,03 | ι CH Λ | |
Kupfersulfat | 0,268 | 157,4 | |
2,2'-Bipyridin | 0,03 | ||
29 | Essigsäureanhydrid | 0,25 | 2,9 |
Kupfersulfat | 8,14 | ||
30 | 2,2'-Bipyridin | 0.03 | 35,5 |
Natrium-p-acetoxy- | 0,25 | ||
benzolsulfonat | 8,14 | ||
31 | Kupfersulfat | TC 1 | |
2,2'-Bipyridin | 0.015 | 25,1 | |
Kupfersulfat | 0,25 | ||
Picolinsäure | 0.03 | I S. | |
32 | Natrium-p-acetoxy- | 0,25 | - I,J |
benzolsulfonat | 8.14 | ||
33 | Kupfersulfat | ||
Picolinsäure | 0.03 | 25,0 | |
Kupfersulfat | 0.25 | ||
1,10-Phenanthrolin · | 0.03 | f.d. | |
34 | Natrium-p-acetoxy- | 0.275 | |
benzolsulfonat | 8.14 | ||
35 | Kupfcrsulfat | Q | |
1,10-Phenanthrolin | 0.03 | ||
Mangansulfat | 0.275 | ||
Picolinsäure | 0.03 | Λ | |
36 | Essigsäurcanhydrid | 0.25 | U |
Mangansulfat | 8.14 | ||
37 | Picolinsäure | 0.03 | 71.9 |
Nickclacclat | 0.25 | ||
Picolinsäure | 0.03 | M Λ | |
38 | Essigsäureanhydrid | 0.25 | |
Nickelacetal | 8.14 | ||
39 | Picolinsäure | 0.03 | 43.5 |
0.25 | |||
Fortsetzung
Aktivatorsystem | Menge | Zunahme | |
in | des Re- | ||
Nr. | Kobaltchlorid | mfvlol I | flexions- |
2,2'-Bipyridin | 0.03 | vermögens | |
40 | Natrium-p-acetoxy- | 0.25 | 1 Λ |
benzolsulfonat | 8.14 | 1,4 | |
41 | Kobaltchlorid | ||
2,2'-Bipyridin | 0,03 | ICi "7 | |
Trisacetylcyanurat | 0,25 | IMp | |
Kobaltchlorid | 8,13 | ||
42 | 2,2'-Bipyridin | 0,03 | |
Essigsäureanhydrid | 0,25 | 137,1 | |
Kobaltchlorid | 6,51 | ||
43 | 2,2'-Bipyridin | 0,024 | |
Essigsäureanhydrid | 0,2 | 159,0 | |
Kobaltchlorid | 6,51 | ||
44*) | 2,2'-Bipyridin | 0,024 | |
0,2 | 64,4 | ||
Nr. | Aktivatorsystem | Menge in mMol/1 |
Zunahme des Re flexions- vermögens |
45 46 47 |
Essigsäureanhydrid Kobaltchlorid Picolinsäure Essigsäureanhydrid Kobaltchlorid Picolinsäure |
8,14 0,03 0,25 8,14 0,03 0,25 |
2 7 13 |
*) Der Versuch Nr. 44 wurde in Abwesenheit des Waschmittels durchgeführt.
Es wurde nach Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch an Stelle von Natriumperborat 2,02 g Kaliummonopersulfat
verwendet wurden. So wurden die folgenden Resultate erhalten:
Tabelle Π
Die obigen Beispiele zeigen, daß die synergistisch wirksamen erfindungsgemäßen Persalzbleichmittel
überraschenderweise den Bleichmitteln überlegen sind, die mit Hilfe der üblichen Aktivatoren oder
Kombinationen von Metallsalzen mit chelatbildenden Mitteln allein aktiviert sind. So gab beispielsweise
das System Nr. 13 eine Zunahme an Reflexionsvermögen von 115,7%, obgleich die Summe
der Zunahmen für die einzelnen Bestandteile (siehe Nr. 1 und 12) nur 30,9% betrug. Im übrigen wird
dieses überlegene Verhalten bei der verhältnismäßig niedrigen Wassertemperatur von 490C erreicht.
Das folgende Beispiel zeigt die Herstellung von brauchbaren Waschmittelgemischen mit einem Gehalt
an den erfindungsgemäßen Bleichmitteln.
Auf an sich bekannte Art wurden zwei typische Waschmittel- bzw. Detergenzienmischungen hergestellt:
Detergenziengemisch A
(anionisches Detergens)
(anionisches Detergens)
Komponente
Natriumdodecylbenzolsulfonat .
Natriumlaurinsäureisothioniat .
Laurylalkohol
Monoäthanolamid von
Kokosnußöl-Fettsäuren
Natriumtripolyphosphat
Natriumsilikat
Carboxymethylzellulose
Natriumsulfat
Wasser
Optischer Aufheller
Detergenziengemisch B
. (nicht ionisches Detergens)
. (nicht ionisches Detergens)
Gewichtsteile
5
2
0,5
0,5
40
40
38
10
0,01
Komponente | Gewichtsteile |
Nonylphenol, kondensiert mit 9 Molekülen Äthylenoxyd Natriumtripolyphosphat Natriumsilikat |
8 40 5 |
Carboxymethylzellulose Natriumsulfat |
1 43 3 0,01 |
Wasser | |
Optischer Aufheller |
Zur Bereitung der Detergenziengemische können verschiedene Methoden verwendet werden. Vorzugsweise
soll durch entsprechende Verpackung dafür gesorgt werden, daß das Salz des noch nicht in das
Chelat eingebauten Metalls von dem Persalz getrennt gehalten wird, um eine katalytische Zersetzung des
Persalzes vor seiner Verwendung zu vermeiden. Die organischen Aktivatoren sind im allgemeinen empfindlich
gegen Hydrolyse und sollten daher vor Feuchtigkeit geschützt werden.
Zum Schutz des organischen Aktivators können verschiedene Methoden angewendet werden, wovon eine die Einkapselung ist. Feste Teilchen oder flüssige Tropfen können in Hüllen eingeschlossen werden, die sich beim Gebrauch auflösen oder dispergiert werden. Geeignete Stoffe zur Bildung dieser Hüllen oder Kapseln sind unter anderem Gelatine, Äthylzellulose, emulgierbare Wachse u. dgl. Ein derart eingekapselter Aktivator in Form von festen Teilchen kann mit einem granulierten Detergens und dem Persalz, dem chelatbildenden Mittel und dem Metallsalz vermischt werden. Vorzugsweise wird das Metallsalz entweder zusammen mit dem Aktivator in eine Kapsel eingeschlossen, oder es wird vor dem Vermischen mit dem Detergens und dem Persalz mit dem chelatbildenden Mittel umgesetzt.
Zum Schutz des organischen Aktivators können verschiedene Methoden angewendet werden, wovon eine die Einkapselung ist. Feste Teilchen oder flüssige Tropfen können in Hüllen eingeschlossen werden, die sich beim Gebrauch auflösen oder dispergiert werden. Geeignete Stoffe zur Bildung dieser Hüllen oder Kapseln sind unter anderem Gelatine, Äthylzellulose, emulgierbare Wachse u. dgl. Ein derart eingekapselter Aktivator in Form von festen Teilchen kann mit einem granulierten Detergens und dem Persalz, dem chelatbildenden Mittel und dem Metallsalz vermischt werden. Vorzugsweise wird das Metallsalz entweder zusammen mit dem Aktivator in eine Kapsel eingeschlossen, oder es wird vor dem Vermischen mit dem Detergens und dem Persalz mit dem chelatbildenden Mittel umgesetzt.
Im folgenden ist eine typische Verpackungsvorschrift wiedergegeben:
Teil I | Gewichtsteile |
Detergens A-Granalicn | 100 |
Natriumperborattetrahydral .... | 50 |
Picolinsäure | 1 2 |
509 626/280 |
Teil II | Gewichtsteile |
Natrium-p-acetoxybenzolsulfonat Kobaltsulfat (wasserfrei) |
77 0,2 |
Die Komponenten des Teiles II werden innig vermischt
und auf bekannte Weise eingekapselt. Die Teile I und II ergeben bei sorgfältigem Vermischen
ein frei fließendes Feststoffgemisch, das zur Verwendung im Haushalt geeignet ist. Das Gemisch kann
auch zu Tabletten verpreßt werden.
Gemäß einer anderen Methode verwendet man die Mittel in Form von zusammengesetzten Tabletten,
welche das Detergens, das Persalz, den Aktivator, das Metallion und das chelatbildende Mittel in den verschiedensten
Konfigurationen umfaßt. So kann beispielsweise ein Kern in Form eines zu einer Tablette
verpreßten innigen Gemisches aus 20 g Tetraacetylhydrazin, 0,06 g wasserfreiem Kobaltsulfat, 0,5 g
Stärke und 0,1 g Talk umgeben sein von einem ' überzug aus einem Gemisch aus 60 g Detergens A,
15gNatriumperborattetrahydrat und 0,5 g 1,10-Phenanthrolin.
Bei einer anderen Tablettenform sind in einen zu einem Zylinder verpreßten Körper aus 60 g
Detergens B, vermischt mit 0,56 g 2,2'-Bipyridin, zwei getrennte Zapfen eingebettet, von denen der eine aus
15 g Natriumperborat und der andere aus 8,3 g Trisacetylcyanurat, vermischt mit 0,05 g wasserfreiem
Kobaltchlorid, besteht.
Gemäß einer dritten Methode, mit der man die erfindungsgemäßen Mittel in handelsübliche Form
bringen kann, verwendet man zwei getrennte Beutel aus einem Polymernlm, z. B. aus Polyäthylen, PoIyäthylenterephthalat.
Polyvinylchlorid oder Äthylzellulose. Einer dieser Beutel enthält den organischen
Aktivator und das Metallsalz, der andere das Detergens, das Persalz und das chelatbildende Mittel.
Im folgenden ist ein typisches Beispiel wiedergegeben :
Beutel I
Detergens B 60 g
Natriumperborattetrahydrat 15 g
Picolinsäure 0,4 g
Beutel II
Essigsäureanhydrid 10 g
Manganacetat 0,06 g
Bei Verwendung werden beide Pakete geöffnet, der Inhalt wird gleichzeitig in 45 bis 85 1 Wasser
geschüttet und die Lösung für das Wasch- und Bleichverfahren verwendet.
Claims (4)
1. Bleichmittel mit einem festen anorganischen Persalz als bleichender Substanz und einem Aktivator
hierfür, dadurch gekennzeichnet, daß es sich zusammensetzt aus einem wasserlöslichen
Salz oder Oxid eines Ubergangsmetalls mit der Ordnungszahl 24 bis 29 und einem unter
oxydierenden Bedingungen stabilen, chelatbildenden Mittel, das eine erste Komplexbildungskonstante
mit dem Ion des Ubergangsmetalls bei 200C aufweist," deren Logarithmus (Basis 10) im
Bereich von 2 bis 10 liegt, wobei die Komponenten in folgenden molaren Anteilen vorhanden
sind:
Persalz 1
Ubergangsmetallsalz 0,0005 bis 0,01
Chelatbildendes Mittel ... 0,001 bis 0,1
Persalzaktivator 0,05 bis 1,5
2. Bleichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als chelatbildendes Mittel Picolinsäure
oder 1,10-Phenanthrolin vorhanden ist.
3. Bleichmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Salz eines Ubergangsmetalls
ein Kobalt-, Mangan- oder Kupfersalz vorhanden ist.
4. Verwendung der Bleichmittel nach Anspruch 1 bis 3 als bleichender Bestandteil in Wasch- oder
Reinigungsmitteln mit einem Gehalt an organischen Detergenzien.
20
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US53078966A | 1966-03-01 | 1966-03-01 | |
US81610269A | 1969-04-14 | 1969-04-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1594877A1 DE1594877A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1594877B2 DE1594877B2 (de) | 1974-11-14 |
DE1594877C3 true DE1594877C3 (de) | 1975-06-26 |
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ID=27063371
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