DE1594024A1 - Klebzement - Google Patents

Klebzement

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DE1594024A1 DE19661594024 DE1594024A DE1594024A1 DE 1594024 A1 DE1594024 A1 DE 1594024A1 DE 19661594024 DE19661594024 DE 19661594024 DE 1594024 A DE1594024 A DE 1594024A DE 1594024 A1 DE1594024 A1 DE 1594024A1
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oil
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J123/00Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J123/02Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C09J123/16Elastomeric ethene-propene or ethene-propene-diene copolymers, e.g. EPR and EPDM rubbers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2666/00Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
    • C08L2666/02Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
    • C08L2666/14Macromolecular compounds according to C08L59/00 - C08L87/00; Derivatives thereof
    • C08L2666/16Addition or condensation polymers of aldehydes or ketones according to C08L59/00 - C08L61/00; Derivatives thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Klebzement Die -1 " "1 be-Lx,i-L"f-t klobrigni-chende Zemente zier Ver"aendun'-, nit elartomeren '@.k;@@,i@37.ien auf (!er von Äthylen-ProPylen-Copolymeren und i'I't!iylen-Propylen-7ien-Terpolynieren und ein Verfahren zür Herstellung dieser Zemente. :Die -Erfind:ing ist insbesondere =@li ° einen verbesserten klebrigrn.-chenden Zement gerichtet, der ein öllMsliches, in der '7@irme reaktionsfähige:; Phenolharz enthält, das ein Material typ ist, der normalerweise die Vulkanisation von clthylen-Pronylen-Dien-Terpolyrneren mit Schaefel verhindert. Mit den Zerienten wird bei den "enannten Polynieren die f;ir die Konfektionierung erforderliche -Klebrigkeit im unv-alkanisierten Zu2+°@nd erzielte Ferner tritt keine Verschlechterung der festen Veri-lebung zt--iischeri den Klebflqchen ein, wenn die .Formteile vulkanisiert werden. )Llle synthetischen Elastomeren sind für die Hersteller von Preßteilen, Strangpreßteilen und gegossenen Gegenständen von Interesse, die üblicherweise aus Naturkautschuk oder den in den letzten Jahren entwickelten Kunstkautschuktypen und Ersatzstoffen für Naturkautschuk hergestellt werfen, Elastomere, denen z.Zt. insbesondere wegen ihrer niedrigen Kosten und hohen Beständigkeit gegen litterung, Älterl.ing, ',firme und Ozon viel Aufmerksamkeit ge,.idmet :lird, sind die Copolymeren von Äth-l en Lind Propylen und die Tery@olymeren von Äthylen und Propylen mit einem gera.dkett@_gnn oder cycl_i.-schen Diolefin, deren T"erstellung in den U.S...'t.-Patentschriften 2 933 480, 3 000 866 und 3 000 867 beschrieben ist. Diese Äthylen-Prop;Tlen-Dien-'Terpolymeren werden gem-119 :5,@@r@l@I 3) 1418-56T als EPDAI-KL-:utschuhe und die Äth"len-Propylen-Oopolymeren als EPZT-Kautschuke bezeichnet. Jenn nachstehenel von EP7?I,i-Kautschuken die Rede ist, sind damit auch die TäP1@;I-Iiaut:@chuke gemeint. Der Hauptunter:,chied zvri@,cl-.en den bt.i.clen hautscl@iu'.#L-typen besteht darin, da2 die EPfi-Kautachv.he in einem. VL,1!"@-nisationssystem auf ]?erof,ydb&sis vulkanisiert T.veraen. Sie sind so vollständig ungesättigt, daii eine Vulkanisation mit Schwefel nicht möglich ist. Z#PDDiI-I@aut schike, die in der vorhandenen Dienkomponente in geaissem i.allie @-ine.@@.ttigt sind, können mit Schwefel vulkanisiert werden. Ein Hau- machte il der EPM- und EPDl4-Ka,utsclZUke in den iiugen der K.@tutschukindustrie ist ihre mangelnde Klebfähigkeit, d'e es unrileiglich macht, Formteile nach den Verfahren aufzubauen, die bei Naturkautschuk angeclendet werden. Um für die heutige Kunstkautschukindustrie intere@,jant zu sein, muß ein 2iaterial sich für die Zierstellung von Formteilen, wie Schliil.uchen, Transportbändern und Reifen, die als Hauptprodukt anzusehen sind, eignen. Wenn ein neues LIaterial billig genug ist und genügend hervorragende Eigenschaften aufweist, macht die Industrie jede Anstrengung, es trotz des Fehlens genügender Klebfähigkeit für die Konfektionierung, wodurch es schwieriger zu verwenden ist als der bevorzugte Naturkautschuk, einzusetzen. Bei anderen synthetischen Materialien einschließlich des Styrol-Butadien-Kautsehuks (SBR) und des Butylkautschuke (IIR) ist die gleiche Schwierigkeit vorhanden. Den SBR- und MR-Kautschuken fehlt die "Grünfestigkeit'' und die Klebrigkeit von Naturkautschuk. Reifen und andere Gummiprodukte sind aus ihnen nur dann erfolgreich hergestellt worden, wenn Methoden der Mischune.i- :'teT_11'_n Und heue Zusatzstof_ee entwickelt '::or e11 sind, i@ i_n;1c'1 r11u-rei##kende hlebf'ilii.gi"eit für die T@olli'el=tionieriillg v@#l'lei.'leno '.T@#3I die f:ir ITaturl:a,litscllk :.;hlichen _=etiloden 1)n7_I@i #'@17fb=l" CineS @:@el_ipls auf den fitily@en-Br0'!')@@@'ll-iCnr@.''i'iJ01@:?1C:xe@@1 llera°en, sind die Bei:!Utiun;-'en (,#rfcl_x,los.
  • ät@Tr01-B111C'_f@1Cn-T@@1.@11@@@Cllhli kann ._11"!' R-i `.' ver'.:ent1.et t:"?Cilu't o,1er Til.eb:@etlf,llt@ @au@; SFI@-IL:lut:@cii@IL voll 1:oher mit @_Sllös @i_c11ell b1 ockiertell @he!l.@lll.rl°@ali ver:rerldet ?#rerc"er. Diese '.-e tli(-ideii ki#lnen bei EfDT5 nicht ,i-Le:rendet ,"erctsna von lTatilrk4lutscliul: ..nd EFi)T:-Ter@@ol;;lr.Ieren sind in der Vl!lk-nisation ni.c1lt die lilEb---o"zente auf von SBR-liaiits@lr,ik auf EFDI@_-I,:2lttrCillliL =luf-. _ Je t2'@1Jen lvc@r;@en, ist die Klebkraft i111 iinwilkallisierteri Zust-nd für die :_onfektionierung eine: Reifens z:#usreichend, jedoch veri,@iGen diese Zemente keine fes've i\-lebverbändung an denerülir@th.sfh chen der liaterialien aufrecht zli eri_alten, l,enn der Rei:i'c,a vulkanisiert t; ird, so diel? eine Aufspaltung -des RE> i_fens eintritt. Butylkalztt c_l;zkzei:ieilte, die in -hnl icher Usise wie SBR-Zr --1ente, jedoch unter Ver-:end-i11-# vo'i tut#-1-kautschuk hergestellt werden, verleille!1 gei Butylkautschuk genügend I@lebxigl@eit, um Butylkautschukreifen herstellen zu können, aber diese Zei--iente sind für den ;Aufbau eines EPDT1.-l@eifeili? nicht brauchbar, :geil sie die Trollen Ölgehalte i:1 :FDT@.T-T@alztse@lukell nicht tolerieren. Die bekannten klebrigina.chen en Phenol-, Terpen- und lTaturharze ver z#UYern sehr stark die Viilkani_sation von Äthyleil-!'ropy-Leii-Dieii-'Ternolyzieren lind verursachen außerdem eine @iltsbl@ih:tn , v;eiln sie der f@lymerr;las ,@e zugemischt werden. Jenn ähnliche Zemente aizf; EFDT,I-K"liitsciiiluk und öllöslichem blockiertem Phenolharz n2ch den Zehren des Standes der Technik herges Gel lt vrer len, sind die BeiaUThzngen, einen EP'DLI-Reifen aufzubauen, nicht von Erfolg gekrönt. Die Festig..-keit voll unvulkanisierten Zementfilmen aus diesen: T.iaterialien ist -eringo Wenn auf dem Mischwalzwerk hergestellte Felle von EI'DI,I-Terpolyir@eren mit einem dieser lilebr9-.i#,m ebenden Zemente überzogen und in fiblichen Stoffeinlagen gemäß der Praxis der Industrie gelagert werden, verlieren sie die Klebrigkeit, die ihnen vom Zement verliehen wird, vollständig in 2¢ Stunden oder weniger. Zemente dieser Art sind technisch unbrauchbar. Die Eigenschaft der Klebrigkeit von Kautschuk und kautschukartigen Materialien hat mehrere Aspekte. Der Vilallace-Tackmeter (Klebkraftmesser) ist ein laboratoriumsinstrument, das zur 1,Iessung der Klebrigkeit von Kautschuk und Kautschuklösungen vorgeschlagen wurde. Die hier genannten, mit dem Wallace-Tackmeter erriittelten Ergebnisse wurden unter Annendung einer Belastung von 180 g und einer Kontaktzeit von 1 Minute erhalten. Die Klebrigkeit trägt zur "Grünfestigkeit" im unvulkanisierten Zustand oder zur Konfektionierfestigkeit bei, so daß ein Formteil während des Zusammensetzens und des Transports zur Vulkanisationsvorrichtung zusaa@rmenhält, und bei der Vulkanisation trägt sie zur Fähigkeit des Artikels bei, zu vulkanisieren, ohne daß die feste Verklebung an den Berührungsflächen der einzelnen Zagen verloren geht. Beim Aufbau eines Formteils müssen die Laterialien die Eigenschaft der "Schnellhaftung' haben, d.h. wenn sie leicht und schnell in BerUhrung gebracht werden, müssen sie sofort mit genügender Kraft aneinanderhaften, daß sie ihr eigenes Gewicht tragen. ;lenn zwei Stücke leicht gegeneinander gepresst, etwa 1 Sekunde zusammengehalten und dann auseinandergezogen werden, ist der Grad ded mit der Hand ausgeübten Zuges ein Maß der Klebrigkeit. Wenn zwei Stücke in Berührung gebracht, auseinandergezogen und erneut zusammengebracht werden, müssen die Materialien nach dem letzten Kontakt fest aneinanderhaften. Subjektive Bewertungen dieser Art sind äußerst wertvoll und genau, wenn sie von einem Fachmann vorgenommen werden. Sie werden als Tests auf "Schnellhaftung", "Iiandziehtest" und "Repeat Tack" (Klebrigkeit nach wiederholtem Trennen und Zusammenfügen der verklebten Teile) bezeichnet. Ein weiterer Test, der bei der Bewertung von Kautschuken für den Aufbau von Reifen wichtig ist, ist der 'tStatie eured adhesion teste, d.1. die Ermittlung der Festigkeit der Klebverbindung von mehrteiligen Vulkanisaten. Bei diesem Test werden zwei Stücke des Haterials von 15 x 2,54 x 1,3 cm einseitig mit dem klebend machenden Zement bestrichen. Die Proben werden liegen gelassen, bis das Lösungsmittel verdunstet ist, worauf die klebstoffbeschichteten Seiten 60 1,1inuten bei 150°C unter einem Druck von 14 kg/am 2 gepresst werden. Die vulkanisierte Probe wird dann in einer Instron-Zerreißmaschine mit. einer Geschwindigkeit von 25 cm/Min. in einem Winkel von 1800 auseinandergezogen. Die Probe muß im Material selbst und nicht an der Klebstelle aufgespalten wer&en. Bei der Aufstellung von lelischungsrezepten für Elastomere sind öllösliche Phenolharze seit langem als Hilfsmittel bekannt, um allgemein die Klebrigkeit und Festigkeit zu erhöhen. Diese Harze sind Reaktionsprodxkte von alkylsubstituierte n Phenolen und Formaldehyd und Kondensationsprodukte von alkylsubstituierten Phenolen und Acetylen. Die Alkylreste enthalten vorzugsweise 1-20 O-Atome. Die Alkylgruppen an den Phenolanteilen der Harzkette sind öllöslich und machen das Harz als Ganzes öllöslich. Diese öllöslichen Harze können in zwei allgemeine Klassen eingeteilt werden, nämlich in der Hitze reaktionsfähige und nicht reaktionsfähige Harze. Die in der Wärme reaktionsfähigen Harze sind reaktionsfähig durch endständige Methylolgruppen, die gebildet werden, wenn Formaldehyd im Überschuss mit öllöslichem alkylsubstituiertem Phenol umgesetzt wird. Sie können analysiert werden und enthalten 5-12 Gew.-% Methylolgruppen (-OH20H). In der Wärme reaktionsfähige Phenolharze sind Reaktionsprodukte von alkylsubstituierten Phenolen einschließlich der Kresole und xylenole, z.B, p-t-Butylphenol, und Aldehyden, wie Formaldehyd, Aoetaldehyd und Purfurol, die in einem solchen molaren Anteil umgesetzt werden, daß ein Überschuss von TJethylolgruppen im Harz zur weiteren Reaktion verfügbar .ist, wenn Wärme zugeführt wird. Die Alkylreste am Phenol körnen 1-20 0-Atome enthalten. Diese Harze werden gewöhnlich nach einem zweistufigen Verfahren gebildet. In der ersten Stufe werden das Phenol und ein Teildes Aldehyds in Gegenwart eines Säurekatalysators umgesetzt, wobei ein Hovolak oder schmelzbares Harz gebildet wird. In der zweiten Stufe werden der Novolak und der reit des Aldehyds.umgesetzt. Diese Harze können auch nach einer. einstufigen Verfahren hergestellt werden, indem ein alkylsubstituiertes Phenol, dessen beide o-Stellungen unbesetzt sind, mit Formaldehyd im Überschuss (gewöhnlich ?_ Mol Pormaldehyd pro Mol Phenol) in Gegenwart eines alkalischen Katalysators, wie Nat._°iumhydroxyd, der häufig neutralisiert wird, umgesetzt wird, p, p t-Dimethylphenol, Formaldehyd und Natriumhy droxyd bilden 4, 4t-Dimethyl-2,6-dinethylphenol, wenn sie auf 25 bis 100°C erhitzt werden. Dieses Material geht leicht in eine höhermolekulare Form über, wenn es auf 75-175°C erhitzt wird. Höhermolekulare Formen dieser Harze sind ölllslich, reagieren in der Wärme und sind im allgemeinen mit Elastomeren re=aktionsfähiger als niedrigermolekulare Formen. Typische in der ':lärme reaktionsfähige Harze sind 2, 6-Dimethyl-4-methylphenol, 2,6-Dimethylol-4-t-butylphenol, 2,6-Dimethylol-4-outylphenol, 2,6-Dimethylol-4-octadecylphenol und 2,6.-Dimethylol-4-phenylphenol. Während öllösliche, durch Hitze reaktionsfähige Phenol-Aldehyd-Harze die Festigkeit des Vulkanisats und die Wärmebeständigkeit bei anderen Elastomeren, insbesondere bei Butylkautschuk.stark erhöhen, hemmen sie bei Zumischung zu EPDbI-Terpolymeren die Vulkanisation bereits bei 5 Teilen Harz pro 100 Teile Terpolymeres und verschlechtern stark die Eigenschaften des Vulkanisats, gemessen am Modul bei 300;e Dehnung urxlan der Zugfestigkeit. Es wurde nun ein Verfahren gefunden, das die Verwendung von öllöslichen, in der Wärme reaktionsfähigen Phenol-Aldehyd-Harzen bei der Vulkanisation von EFDM-Terpolymersystemen ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird das in der Wärme reaktionsfähige Harz in einem Lösungsmittel aus der Klasse der aliphatisohen Köhlenwasserstoffe und substituierten alipha-
    ' t0ile 11t1 ,ani@:t G0,."j.sChG' u1103.
    diz? oe einer ähnlichen M -ung des E?PDI"T-
    Te@^poa_@-raer°11 v°r@inigts sie die Verst,@rkerpiguente und die
    ri,j-::cl@(;e des Vul'_=-.iiiisationrsystei@ir enthUlt, G-riiäß der Ir-
    f..@.@td hei';: =AL:...-- lte Produkte I@"bca: erhöhte hlebri feit im
    Vi@r@@l@:ic1.1 zu Produkten, de ti, der ;-iL4,ri#:e nicht re:_t'#ztions-
    f'@:.i Je Iio,r zc ei: t@_-.`_ t@no Die V@@@@'L7r bung der i=aterial ien nac:1
    der T@rnetiig r- -'j- ausgezeichnet. Eine frl@.lt@:n@an der
    ':leb:, telle f _11i t nicht st'utt. Ferner findet keine Verzöge-
    r# z _
    - 1 g p
    'er -ä #-sa i.#. r n selbst bei Iä-Inzent Ovationen
    :;1: 40 ^ei''_en Hh.rz y)ro 100 To:*,]-c; des Griirdpol;meren st@:tt.
    I:; den folgenden Bei@-.pielen beziehen sich die @TF@ngenan@ben
    auf d -i @ Gel - @ e1 t
    Beispiel 1
    i'it einen: lindel ::'.Ibl ? ehen EFDI!I-Tet° o1-- :e@'e1: C@@.; ei I. z--
    .. ne @oone,,
    Ti::1:rogi t;;-w#-t vG!Üe hat, 65 Mol- e fi t'@4-ler -.:n 2 Ilol-,Ü Dien
    v.Dn !7 h?t
    J
    zwei . _@ ct@t'hgen f',--l, die Pli oi201-
    Zr!' a t"#--
    .#_ (--1-) _'l.t einem @,
    t#^.r. ns-
    :_aio
    f4lligen F17_ _,,?_l@@=iz (I3), n;i@tlicl- y,-t_Iiut@.li
    @T@r, ri:; t 5-1''@ y.@,@ tl.@rlol@;rv.tp hen, 11@@ t'@es tellto
    rn
    J_e@.le
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    30 Linuter 1,33 132
    45 " 187 14.2
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    30 I--inu ter 52C 860
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    60 " 450 840
    Wer. n da:; durch !i-'J2e reagierende I1,.rz in ein EFDII-Terpolymeres -ri einer -@@r:ge vor rur 5 Teilen pro 100 `.Zeile TerpolymerE:;" e-i_ngearbeitet wird, wire die Vulkanisation stark verzögert. Z@:nge Vulkanisationszeiten sind teuer urd unervrünscht. Selbst bei langer Vulkanisationsd2u er errc- ;_c t; -)ie nit dem Harz aufgcl, i#zu-te I-:iscllli11r; nie üie guten Eigenschi f ten .-y er lI@-wc.ung@ die ohne Harz zusaiuretl@;@:@te.11t wird. 33e .i_ ;;y-, i _ ## 2 hit dem EFDl'I-Terpolyiricz°-@n von @ei:;liiel 1 wird Brneut eine Lr@_sclriin; hergestellt, um die Vulkanisationseigenschaften zu ermitteln. Das iii der 'fJrr@le realctionsfü.hige Harz wird nun nicht dem Terpo2iineren direkt zugesetzt, sondern zuerst in einem Gemisch aus gleichen Gevichtsteilen Hexan und Trichloräthylen gelöst. Die Hischung auf Basis des Fl'DM Terpolynicren wird in einem anderen Teil des gleichen Eösvngsmittels gelöst. Die beiden Lösungen werden gemischt und die Gesamtlösung auf 10;1 Gesarit"est-istoffe verdünnt.
    Gewichtsteile
    Versuch C D E F
    EFDLI-T erp olyme re s 100 100 100 100
    . Ruß 50 50 50 50
    Parafi--"inisches Hilfsöl 5 5 5 5
    Zinkoxyd 5 5 5 5
    TeLuramethylthiurammano-
    si::lfid 195 1,5 1,5 1,5 .
    2-Triercaptobenzthiazol 0975 0975 0975 0975
    Schwefel 195 195 195 195
    p-t-Butylphenol-Formalde-
    hyd _ 0 10 25 40
    Die Zemente werden auf Karkassenmaterial aus EFD1'd-Polymerisat aufgetragen. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels werden die Proben auf Klebrigkeit geprüft.
    TeE;tergebnisue: C D 3 2
    H2ndzichtest sehr zieml. ziemlv zier:il.-
    - chl echt gut gt? t + gut +
    Wallac e-Tackmet er
    Frisch 440 870 920 940
    3 1'aöe in. Stoffeinlage
    bei
    ge-
    altert 330 740 720 740
    Statische Adhäsion nach
    Vulkanisation, kg/2,54 cm
    Breite
    Raumteriperatur 68 7093 7093 7093
    3 Tage bei 20000 gealtert,
    bei 1000C auSeinanderge-
    zogen 36,3 36,3 34 34
    (Alle Ai2fspaltungen traten in der Masse selbst, aber nicht in der Klebverbindung ein.) Das. Beispiel zeigt, daß bis zu 40 Teile des --i -n der Wärme reaktionsfähigen Harzes pro 100 Teile Grundrolyrierisat die Vulkanisation eines EPDP,I-Terpolymeren nicrit herrLnen und die Klebrigkeit und Haftfestigkeit nicht versc1:lechtern, :renn das Harz als Lösung in einem Kohlenwasserstoff oder Chlorkohlcnwa sserstoff zugesetzt wird. Beispiel 1 zeigt, da£ bereits 5 Teile Harz pro 100 Teile Polymerisat bei Zugabe zum FFDT@I Terpolymeren als festes Harz eine starke verzögernde Wirkung auf die Vulkanisation des Terpolymeren haben. Die Anwesenheit des Harzes verschlechtert nicht die Bindekraft (eenter live strength) des Klebzementes.
  • Beispiel 3 Unter Verwendung einer Anzahl` von in der Wärme reaktionsfähigen und nicht reaktionsfähigen, substituierten Phenolharzen als Klebrigmacher wurde der in Beispiel 2 beschriebene Versuch wiederholt. Mit in der Wärme reaktionsfähigen Harzen werden klebrigmachende Zemente erhaltene die gleichbleibend höhere Taokmeter-Werte haben, als sie mit in der Wärme nicht reaktionsfähigeg Harzen erhalten werden. Die statische Adhäsion nach der Vulkanieation zeigt, daß die in der Wärme reaktionsfähigen Harze die Adhäsion nach der Vulkanisation nicht beeinträchtigen* Die Autspaltungen treten, wie dies äußerst erwüngoht ist, einheitlich in der Masse selbst und nicht in der Klebverbindung ein.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü e h e 1. Klebzement für Elastomere auf der Basis von Äthylen-Propylen-Copolymeren und Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymeren, enthaltend ein Grundpolymeres, Verstärkerfüllstoffe und Vulkanisationsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich ein öllösliches, in der Wärme reaktionsfähiges Phenolharz enthält.
  2. 2. Klebzement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er als Phenolharz ein Reaktionsprodukt aus einem alkylsubstituierten Phenol und einem Aldehyd oder Acetylen enthält, wobei die Alkylgruppe 1 bis 2o C-Atome aufweist.
  3. 3. Klebzement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gemisch der einzelnen Lösungen des Grundpolymeren und des Phenolharzes, jeweils in aliphatischen, gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffen darstellt.
  4. 4. Klebzement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er als Grundpolymeres ein Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymeres enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0229463A2 (de) * 1985-11-08 1987-07-22 The Gates Rubber Company Klebstoffzusammensetzung und damit hergestellter Schlauch

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EP0229463A3 (en) * 1985-11-08 1989-09-13 The Gates Rubber Company Compounded adhesive formulation and compositive hose made with the same

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