DE1593551A1 - Herbizide - Google Patents

Herbizide

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DE1593551A1
DE1593551A1 DE19661593551 DE1593551A DE1593551A1 DE 1593551 A1 DE1593551 A1 DE 1593551A1 DE 19661593551 DE19661593551 DE 19661593551 DE 1593551 A DE1593551 A DE 1593551A DE 1593551 A1 DE1593551 A1 DE 1593551A1
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propyl
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DE1593551C3 (de
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Arneklev Duane Randall
Karoly Szabo
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Stauffer Chemical Co
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Stauffer Chemical Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/10Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof
    • A01N47/22O-Aryl or S-Aryl esters thereof

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Dr. Walter B - /.1966
Alfred Hoeppener
Dr.Hans Joaddm Wolff Dr. Hans Chr. Beil .
Rechtsanwälte
Frankfurt a. M.-Höchst
Adelonstraße 58 - TeL 31 26 49
[Jnsere Nr. 13 083
Stauffer Chemical Company Few York, Ή.Ύ., USA.
Herbizide
Die Erfindung betrifft Herblzide, die durch einen Gehalt an Amidophenylcarbamaten der folgenden allgemeinen Formel:
MHC-H5
worin R ein v/aaseratoCfatom oder eine niedere Alkylgruppe
ο
mit 1-5 Kohlenstoffatomen, R eine Alkylgruppe mit 2-8 Kohlenstoffatomen, eineCyclohexylgruppe, eine niedere Alkenyl· gruppe mit 2-4 Kohlenstoffatomen, eine Phenyl- oder substituierte Pheny!gruppe, in der die Substituenten eine niedere Alkyl-, niedere Alkoxy- oder ITltrogruppe oder
'X.
Halogenatorn sind, und R eine Alkylgruppe mit 1-5 Kohle stoffatomen bedeuten, als Wirkstoff,, gekennzeichnet sind.
009829/1937
BAD ORIGINAL
pie erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen lassen sich durch verschiedene Verfahren herstellen. Das bequemste "'Verfahren zur Herstellung der Verbindungen ist die Umsetzung zwischen dem entsprechenden m-Propionamidphenol und einem Alkylisocyanat. Ein inertes organisches Losungsmittel, beispielsweise Chloroform, Äther, Dioxan oder Aceton kann als Reaktionsmedium verwendet werden. Aceton und homologe Ketone erwiesen sich als besonders geeignet, da das m-Hydroxypropionanilid in diesen Verbindungen löslicher ist als in anderen weniger polaren inerten Lösungsmitteln. Die Verwendung von Aceton als Lösungsmittel erlaubt eine bequeme Gewinnung des Produktes, das in dem Ketonlösungsmittel unlöslich ist,» Um die Umsetzung zu beschleunigen, wird ein tertiäres Amin, vorzugsweise Triethylamin, in katalytischer! Mengen verwendet.. Es werden Temperaturen angewendet, bei denen es sich in flüssiger Phase arbeiten lässt und die zwischen Raumtemperatur und Rückflußtemperatur des Lösungsmittels, falls ein solches verwendet wird, liegen, Vorzugsweise wird das Reaktionsgemisch unter Rückflusstemperatur behandelt.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen sind sämtlichst meta-substituierte Phenylearbamate. Die vorliegenden Verbindungen unterscheiden sich von den substituierten Phenylcarbamaten, die in der USA-Patentschrift 3 037 993 beschrieben sind, und die bisher denen der Anmelderin am ähnlichsten sind, ganz wesentlich. Während in der USA-Patentschrift para-substituierte Phenylkerne von besonderem Interesse und besonders wichtig sind, beobachtete der vorliegende Erfinder, daß die hier beschriebenen meta-Isomeren unerwarteterweise außergewöhnliche Überlegenheit in ihrer herbiziden Wirkung besitzen. Es wurde gefunden, daß die vorliegenden Verbindungen . besonders wirksame Herbizide sind. Sie sind sowohl bei der Bekämpfung von grasartigen ala auch von breitblättrigen Pflanzen sowohl vor dem Aufgehen als auch nach dem Aufgehen deren Samen wirksam. .
009829719^7
BAD ORIGINAL
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen lä'3t sich durch das nachstehende Beispiel erläutern..
Beispiel:
Herstellung von m-d-Isopropylcarbamoyloxy)propionanilitfU
3,3 g m-Hydroxypropjonanilid wförden in- 60 cm Aceton in einem Rundkolben gelöst, der mit einem Rührer, einem Rückflusskühler und einem Tropftrichter ausgestattet war„ Dieser Lösung wurden 0,4 cm Triäthylamin zugefügt. Unter gutem Rühren der Reaktionsteilnehmer wurden nach und nach 3 g Isopropylisocyanat zugegeben. Das Ausfallen des Produktes zeigte an, dai3 die Umsetzung in zufrieden- -stellender Weise fortschritt<, Nachdem das gesamte Isocyanat zugegeben worden war, wurde das Gemisch 20 Min. unter Rückfluß behandelt, darm auf Raumtemperatur abgekühlt und über liacht stehen gelassen. Ein weißes, ^festes Produkt wurde abfiltriert. Man erhielt 4>1 g m-(lsopropylcarbamoyloxy)propionanilid mit einem Schmelzpunkt von 198 - 199
In na-.ohfoIgender Tabelle werden die nach vorstehendem Beispiel hergestellten Verbindungen aufgeführt, deren herbizide Wirkung durch nachstehende Versuche ermittelt
wurde» , .
Versuch zur Ermittlung der herbiziden Wirkung vor dem
Aufgehen. ' ■; . ' . -
Unter Verwendung von einer Analysenwaage wurden 50 mg der zu testenden Verbindung auf einem Stück.Transparent-Wiegepapier gewogen. Das Papier und die Verbindung wurden in einejii .30 cm fassende Weithalsf lasche getan und es wurden 3 cm Aceton, das 1 tfo Polyoxyäthylensorbitanlaurat (Tv^een-20) enthielt, zugegeben, um die Verbindung aufzulösen.
0 09829/1937,
BAO ORIGINAL
Falls der Stoff in Aceton nicht löslich ist, wird anstelle dessen ein anderes Lösungsmittel, wie beispielsweise V/asser, Alkohol oder Dimethylformamid verwendet. Wenn ' Dimethylformamid verwendet wird, werden nur 0,3 cm oder weniger benutzt, um die Verbindung aufzulösen und ein anderes Lösungsmittel wird zusätzlich verwendet, um das
3 3
Volumen auf 3 cm aufzufüllen. Die 3 cm der Lösung yerαen gleichmäßig 1 Tag nach dem die Unkrautsamen in die Schalen mit Erde gepflanzt wurden auf diese Erde in den schmalen Schaumstoffschalen aufgesprüht. Um das Sprühpräparat auf-
» zubringen wird ein DeVilbiss-Zerstäuber Wr. 1§2, unter ο Anwendung von Druckluft mit einem Druck von 0,35,kg/cm , verwendet. Die Menge der aufzubringenden Substanz beträgt 3,62 kg/Ha und das Volumen des Sprühpräparates beträgt 219,51 l/Ha.
Am Tag vor der Behandlung wird die Schaumstoffschale, die 18 cm lang, 13 cm breit und 7 cm ,hoch ist, bis zu einer Höhe von 5 cm mit Lehmerde gefüllt. Es werden Samen von 7 verschiedenen Unkrautsorten in einzelne Reihen gepflanzt, wobei pro Reihe jeweils eine Sorte verwendet wird. Die Samen werden mit Erde bedeckt, so daß sie 1,25 cm tief in der Erde sich befinden. Die verwendeten Samensorten sind " folgende: Digitaria sanguinalis, Setaria viridis, Echinochloa crusgalli, Avena fatua, Amaranthus retroflexus, Brassica juncea, Rumex crispus. Je nach Größe der Pflanzen werden die genannten Samen so gepflanzt, daß nach dem Aufgehen etwa 20 - 50 Sämlinge in einer Reihe stehen. (Gewöhnlich werden 30 - 50 Schalen am gleichen Tag gepflanzt und behandelt.)
Nach der Behandlung werden die Schalen in eine» Gewächshaus mit einer Temperatur von 21 - 29,5°C gestellt. 2 Wochen nach^der Behandlung wird der Grad der Schädigung
009829/193? ^
BADORtGfNAl,
oder Vernichtung durch Vergleiche mit nicht behandelten Kontrollpflanzen des gleichen Alters bestimmt und registriert. - Das Bewertungssystem ist folgendes:
-■ = keine merkliche Schädigung (0 - 15 $ ■Vernichtung)
-.+ =/s.ohwäche. Schädigung (25 - 35 $ Vernichtung) ++ = mäßige Schädigung (55 - 65 $ Vernichtung) +++ = ernste Schädigung oder Abtötung (85 - 100 $ Vernichtung) ■
Um die Gesamtvvirksarnkeit bei allen 7 Unkrautsorten zu bezeichnen wird ein s/irksamkeitsindex. verwendet. Er ist einfach die Summe einer Anzahl von Plus-Zeichen, so daß ein·Jirksamkeitsindex von 21 die vollständige Vernichtung aller 7 Unkräuter bedeutete
Versuch zur Ermittlung der herbiziden Wirkung nach dem
Aufgehen*
Die Samen von 5 Unkrautsorten Digitaria sanguinalis, Echinochloa crusgalli, Avena fatua,- Brassica juncea,. Humex criapus, und eine ßepflanzung Pintobohnen (Phaseolus vul^aris) Y/urden, genau wie oben, im Versuch vor dem Aufgehen in Schaumstoffschälen gepflanzt. Die Schalen wurden in das Gewächshaus mit einer Temperatur von 21 -29,50C getan und täglich mit einem Sprinkler bewässert« Etwa TO - 14 Tage nach dem Pflanzen als die ersten Blätter der Bohnenpflanzen sich fast vollständig entfaltet hatten und die ersten dreizähligen Blätter sich gerade zu bilden ■ begannen^ 7/urden die Pflanzen besprüht. Das Sprühpräparat wurde hergestellt, indem man. 50 mg ^ez1 Testverbindung in 5 crn^ Aceton,, das- 1 % Polyoxyäthy.^orbitanlaurat (Tween 20) enthi-elt,: löste und 5· crn Wasser zugab,- Diö lösung wurde unter Verwendung des: DeVilbiss-ZerstäubeTS Ir. 152, bei
BAD ORlGfNfAL
■ - 6 -
einem Druck von 0,35 kg/cm , auf die Blätter gesprüht. i)ie Konzentration des Sprühpräparates war 0,5 y£ und die aufgebrachte Menge würde 3,62 kg/Ha bebragen, wenn das gesamte Sprühpräparat auf" den Pflanzen und auf der Erde bleiben würde, jedoch geht einiges vom 'Sprühpräparat verloren, so daß man schätzt, daß die aufgebrachte Menge 2,3 kg/Ha Deträgt, Das Sprühvolunien beträgt 728 l/Ha.
Um Defolianten und Pflanzenwachstumsregulatoren nachzuweisen, wurden Bohnen benutzt. Die Bohnen wurden auf 2 oder 3 Pflanzen pro Schale pikiert, indem die überschüssigen schwächeren Pflanzen einige Tage vor der Behandlung abgeschnitten wurden. Die behandelten Pflanzen wurden zurück in das Gewächshaus gestellt und man achtete streng dax'auf, daß bis zu 3 Tagen nach der Behandlung ein Besprühen des behandelten -Blattwerks" mit ,Wasser vermieden wurde. Das Wasser wurde der Erde durch einen langsamen Wasserstrom, der aus dem Ende eines Schlauches floss, zugeführt, wobei man wieder darauf achtete, daß das Blattwerk nicht naß wurde. . . .
14 Tage nach der Behandlung wurden die Schädigungsbewer tungen registriert. Das Bewertungssystem war das gleiche 7,'ie in dem Obenstellenden -Versuch vor dem Auf -;onen ,angewendet wurde und bei dem -,. ■+,, ++und +++ für die verschiedenen Grade der Schädigung und Vernichtung verwendet wurden. Die Schädigungssympthome sind ebenfalls die gleichen,: die im obenstehenaen Versuch vor dem Aufgehen festgestellt wurden.
Der maximale Wirkungsindex für die gesamte Vernichtung aller ünkrautsorten in dem Versuch naoh dem Aufgehen beträgt 18, was die Summer aller Plus-Zeichen bedeutet, die mit den 6 Pflanzenaorten,, die in diesem Versuch verwendet
warden, erhalten wurden.
0 H1 O Äthyl Herbizidί 1 nach dem
OCN^ R- Äthyl ■ ■ ι Aufgehen
i-Propyl Äthyl 3 v/irkung 7 18
■ NE-C-E5 n-Butyl Äthyl Wirkungsindex 1 18
Il Cyclohexyl Äthyl vor dem O 18
Äthyl i-Propyl Aufgehen 2 18
-1 Phenyl Äthyl 17 1 17
•R1 i-Propyl Äthyl 17 ' 4 13
■ . H Äthyl Äthyl 16 O 18
Ή' Octyl Äthyl 20 4
H n-Propyl Äthyl 10 18
Äthyl n-Butyl . Äthyl 5 17
H i-Butyl Äthyl 19 11
H n-Propyl Äthyl 3 18
H 2-Me-Phenyl Äthyl 15 - 13
H_ 3-Me-Phenyl Äthyl 10 15
n-Propyl 4-de-Phenyl Äthyl 8 13
n-Butyl 2-Cl-Phenyl ■ Äthyl 18 12
i-Butyl 3-Cl-Phenyl Äthyl 3 13
H 4-Cl-Phenyl Äthyl 12
H 3,4-Dichlorphenyl Äthyl 17
H 2,5-Dichlorphenyl Äthyl 13
H 4-Br-Phenyl 10
H 3-N0o-Phenyl 12
H
H
H
H
H .
H
BAD ORIGINAL 00982 9/ 19 3T
- 8 - R2 R3 1593551 12
2-Äthy4oxyphenyl Äthyl -zide Wirkung
mg s mäex
13 -
4-Äthyioxypheny1 Äthyl vor dem nach dem 17
R1 sec-Butyl Äthyl Aufgehen Aufsehen 17
H iso-Butyl Äthyl 1 15
H t-Butyl Äthyl 3 17
H Allyl Äthyl 20 16
H Allyl i-Propyl 20 VJl
H Äthyl i-Propyl 20 10
H Allyl Methyl 21 14
H i-Propyl Methyl 19 13
H i-Propyl i-Propyl 19 18
H n-Propyl Methyl 18 18
H n-Propyl i-Propyl 17 17
H n-Butyl Methyl 15 18
H n-Butyl 1-Propyl 17 13
H Phenyl Methyl 21 15
H - Phenyl i-Propyl 19 15
H Cyclohexyl Methyl 21 14
H Äthyl t-Butyl 14 11
H n-Propyl t-Butyl '9 6
H i-Propyl t-Butyl 15" 12
H Allyl t-Butyl 14 13
H n-Butyl t-Butyl ■ 11 14
H Äthyl n-Butyl "12 (V)
H Äthyl Perityl 11 13
H n-Propyl n-Butyl 14 9
H n-Propyl Pent;,· I 19 17
- H i-Propyl n-Buty1 9 .16
H Allyl n-Butyl 12 12
H Allyl : Pentyl 6 18
H n-Propyl n-Propyl 12 18
H Allyl n-Propyl 12 18
H . n-Butyl n-Propyl 7 11
H Oyclohexyl n-Propyl 17
H 16
H 16
• H 5
BAD ORIGINAL
Die erf indungsgemäß vei'v/endbaren Verbindungen lassen sich als Herbizide sowohl vor dem Aufgehen als auch nach dem Aufgehen verwenden und können auf eine Vielzahl von Arten in'verschiedenen Konzentrationen aufgebracht werden» In der Praxis werden die Verbindungen üblicher7/eise mit einem inerten Herbizidhilf sraittel verarbeitet, wobei in der Technik bekannte Verfahren angewandt werden, um sie für die Aufbringung als Staub- oder Sprühpräparate geeignet zu machen. Die aufzubringende Menge hängt von der Art der Samen oder Pflanzen ab, die vernichtet v/erden sollen und das Auforingverhältnis kann zwischen 0,18 - 9,2 kg/Ha schwanken» Eine besonders erfolgreiche Art der Aufbringung des Herbiziden Gemische, das aus einem Hilfsmittel' und einer v;irksamen Menge 'der erfindungsgemäßen Verbindung besteht, ist,ein schmales Band entlang einer Pflanzenreihe aufzubringen, wobei die fieihe umgangen wird=
BAD ORfGlNAL
009028/1937

Claims (1)

  1. Pa t en tans pr u cii:
    en nerbiüid, ^eKenn^icime t durch ein'iJrenalt .mies anidο-
    urüriiii-.tfi der allgemeinem i^ormel
    j/Orin R ein .in --üei-utoS £'a to in oder eine A Ik,; !gruppe uiit 1 - 5 Kohieiis boCΓ'atomen, R eine Alky L ;rut:i>e mit 2-8 Kohlenytoi'fatomen, oine Alktjn.ylg.-uppe- mit 2-4 Kohlens torf atomen, eine- Cyclohexyl-, Phenyl- oder auhstituierte Phenyl^ruppe beleuten, in der die Üuhjti tuen ton eine niedere Alk./l-, nie,.ere Alkoxy- oder Jitro -;ruppe oder ein Halogenated" bovloufcen und R eine AUcyl^t'uppt.; .Mit 1 - lj> Kohlenstof:'atotnei:- darstellt, als .VirkdtofT.
    Jj1Ur
    " Staut'I'er Cha:.ie:.i] Company
    lleohtaamvai t
    0 9 8 2 9/1937
    BAD ORIGINAL
DE19661593551 1965-09-01 1966-08-31 N-substituierte O- eckige Klammer auf 3-Alkanoylaminophenyl eckige Klammer zu -carbamate und dieselben enthaltende Herbizide Expired DE1593551C3 (de)

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GB (1) GB1139338A (de)
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CA940140A (en) 1974-01-15
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NL6612360A (de) 1967-03-02
GB1139338A (en) 1969-01-08
BR6682549D0 (pt) 1973-08-09
BE686239A (de) 1967-02-28
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee