DE1592425C - Verfahren zur Gewinnung von Neptunium neben Uran und Plutonium aus bestrahlten Kernbrennstoffen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Neptunium neben Uran und Plutonium aus bestrahlten Kernbrennstoffen

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DE1592425C
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Hubert Dr 7500 Karlsruhe Hartel Reinhard 6900 Heidelberg Vogg
Original Assignee
Gesellschaft fur Kernforschung mbH, 7500 Karlsruhe
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4wertig vorliegende Plutonium wird ebenfalls zur Oxydationsstufe + VI oxydiert, was keinen Nachteil darstellt, da PuO2 ++ wie Pu4+ gut extrahiert werden können. Uran liegt als UO2 ++ schon nach der Brennstoffauflösung 6wertig vor. Es ist der besondere Vor-
einer Core-Standzeit von etwa 3 Jahren 3 bis 4 kg 25 teil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß die Oxy-Np-237 in den abgebrannten Brennelementen ent- dation als Fest-Flüssig-Reaktion an der Oberfläche
halten sind. Die chemische Aufarbeitung von Brennstoffen aus Reaktoren vom Schnellen-Brüter-Typ muß deshalb u. a. auch die Gewinnung dieses wertvollen Neptuniums berücksichtigen.
Das Neptunium steht im Periodischen System der Elemente zwischen Uran und Plutonium und tritt ebenso wie diese Elemente in verschiedenen Wertigkeitsstufen auf, und zwar 4wertig als Np4 + , 5wertig als NpO2 + und 6wertig als NpO2 ++. Beim heute allgemein üblichen Aufarbeitungsverfahren von Reaktorbrennstoffen im Flüssig-Flüssig-Extraktionsprozeß mit organischen Extraktionsmitteln, beispielsweise Tributylphosphat, zeigt nur das 4- und öwertige des festen Oxydationsmittels abläuft und das Oxydationsmittel dadurch nicht in den nachfolgenden Neptunium-Uran-Plutonium-Extraktionsprozeß eingeschleppt wird.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung verwendet als Unterlage Chrom-Nickel-Stahlspäne, die durch Erhitzen mit saurer Kaliumpermanganatlösung mit Braunstein beschichtet worden sind. Für den wasserhaltigen Braunstein soll hier die Idealformel MnO2 · xH2O angegeben werden, wenngleich auch unterstöchiometrische Braunsteinsorten mit einem Sauerstoffgehalt kleiner als 2 benutzt werden können. Die Oxydation des 4wertigen und 5wertigen Nep-
Neptunium das Bestreben, in die organische Phase 40 tuniums zum owertigen Neptunium (NpO2 ++ ) erfolgt zu gehen, während das 5wertige Neptunium in der formell nach den Gleichungen:
wäßrigen Phase bleibt. Erschwerend für die Gewinnung von Neptunium ist, daß alle Wertigkeiten nach
dem Säureauflöseprozeß der bestrahlten Brennele-
45 Np4+ + MnO2 · xH2O
mente nebeneinander auftreten können, was für eine quantitative Gewinnung von Neptunium ungünstig ist, da das 5wertige Neptunium neben Spaltprodukten in der wäßrigen Phase bleibt und daraus nur mehr nach weiteren, seine Herstellung verteuernden Verfahrensschritten wiedergewonnen werden kann. Es ist deshalb günstig, wenn das in mehreren Wertigkeiten vorliegende Neptunium zur höchsten Wertigkeit + VI aufoxydiert wird und dann mit Sicherheit alles Neptunium beim Extraktionsprozeß in die organische Phase gebracht werden kann.
Es ist bekannt, in verschiedenen Oxydationsstufen vorliegendes Neptunium mit starken Oxydationsmitteln wie Bromat (BrO3") zu oxydieren, um so das Neptunium in der gut extrahierbaren Form zu er-NpO2 ++ + Mn ++ + xH2O
4H+ + 2NpO2 +.+ MnO2-XH2O
>■ 2 NpO2 ++' + Mn ++ + (2 + x)H,0 (2)
Die Gleichung für die Oxydation des Plutoniums ist der Gleichling (1) für Neptunium analog. Die Oxydation kann schon als Temperaturen im Bereich von etwa 30 bis 40"C durchgeführt werden.
Das nach obigen Gleichungen entstehende 2wertige Mangan stört die Extraktion nicht und geht ebenso wie die Spaltprodukte in den Abfall.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Gewinnung von Neptunium neben Uran und Plutonium durch Aufoxydieren zur 6-Wertigkeit, so daß diese gleich im
halten. Nachteilig wirkt sich dabei aber aus, daß 60 |. Extraktionszyklus insgesamt in die organische Ex-
Bromat zum Teil als Verunreinigung mit in die organische Phase wandert und dort zu Störungen des Extraktionsprozesses führt.
Es ist auch bekannt, daß durch Zugabe von Nitrit (NO2 ) einheitlich die 5wertige Form des Neptuniums eingestellt werden kann. Man muß dann aber in Kauf nehmen, daß das Neptunium zu der Hauptmenge der Spaltprodukte in den Abfall geht und traktionsphase gehen, wodurch sich eine Reihe von weiteren Prozeß-Schriften für die Np-Gewinnung einsparen läßt, soll im folgenden »PUNEX«-Verfahren genannt werden.
Das erfindungsgemäße feste Oxydations- und Adsorptionsmittel für das PUNEX-Verfahren soll zweckmäßigerweise durch entsprechende Verteilung eine für die Reaktion wünschenswerte große Oberfläche
besitzen. Dies wird dadurch erreicht, daß der wasserhaltige Braunstein auf in loser Schüttung angeordneten Metallspänen aus saurer Kaliumpermanganatlösung (KMnO4) hergestellt'wird nach der formellen Gleichung:
MnO4" + H+ + x H2O
MnO2 · χ H2O + -^- O2 + -y H2O
Als Metallspäne werden Chrom-Nickel-Stahlspäne, vorzugsweise Nickelbasislegierungen verwendet. Besonders geeignet zeigen sich 20/75 CrNi-Späne. Diese Anordnung einer Schüttung aus braunsteinüberzogenen Metallspänen in einem heizbaren Reaktionsbehälter soll als Braunsteinsäule bezeichnet werden. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Braunsteinsäule wird die Temperatur nach Aufbringen des Kaliumpermanganats auf 60 bis 70' C erhöht und so alles Kaliumpermanganat in Braunstein umgewandelt.
Der in der Braunsteinsäule auf den Metallspänen erzeugte wasserhaltige Braunstein wird durch Waschen mit Säure von Nickel-Ionen befreit, nach einer Zwischenwässerung durch Waschen mit Lauge von Chrom-Ionen befreit und nach erneuter Zwischenwässerung die Braunsteinsäule auf die Azidität der aufzubringenden Kernbrennstofflösung eingestellt.
Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß die Herstellung und Regenerierung der erfindungsgemäßen Braunsteinsäule sehr leicht fernbedient erfolgen kann.
Mit den bereits bekannten Säureaufschlußverfahren wird bei Brüterbrennstoff eine Lösung erhalten, die 6wertiges Uran, hauptsächlich 5wertiges Neptunium und hauptsächlich 4wertiges Plutonium enthält. Schickt man diese sogenannte Feedlösung über die bereits beschriebene Braunsteinsäule, so werden alle drei Komponenten in der 6wertigen Form erhalten und können im nachfolgenden 1. Extraktionszyklus gemeinsam extrahiert werden. .
Für die Gewinnung der Einzelkomponenten aus dem nach dem PUNEX-Verfahren erhaltenen 3-Komponenten-Gemisch kann beispielsweise wie folgt vorgegangen werden:
Nach Rückextraktion im 1. Extraktionszyklus werden nochmals in einem 2. Extraktionszyklus mit organischen Extraktionsmitteln die Wertstoffe von den wertlosen Spaltprodukten getrennt, bevor in einer Trennkolonne NO2" zugegeben wird, wobei eine Reduktion des 6wertigen Neptuniums (NpO2 ++ ) zum 5wertigen Neptunium (NpO2 +) und eine Reduktion des 6wertigen Plutoniums (PuO2 + + ) zum 4wertigen Plutonium (Pu4 + ) stattfindet. Das Neptunium verläßt in seiner 5wertigen Form in der wäßrigen Phase die Trennkolonne, während Uran und Plutonium gemeinsam in der organischen Phase bleiben. Nach Rückextraktion von Uran und Plutonium in die wäßrige Phase werden diese Wertstoffe zu Beginn des 3. Extraktionszyklus nochmals mittels organischer Extraktionsmittel von den eventuell noch vorhandenen störenden Spaltprodukten getrennt. Durch Zugabe eines Reduktionsmittels, wie etwa das vielfach angewandte 4wertige Uran oder EisendI )-sulfamat, wird das 4wertige Plutonium zum 3wertigen Plutonium reduziert, wobei das letztere in die wäßrige Phase geht und so gut vom 6wertigen Uran, welches in der organischen Phase verbleibt, getrennt werden kann.
Die so getrennten 3 Einzelkomponenten von Neptunium, Uran und Plutonium werden, wenn nötig, jeweils in nachgeschalteten Extraktionszyklen weitergereinigt.
An Hand des folgenden beispielhaft und vereinfacht dargestellten Fließ-Schemas sollen die wenigen und jeweils vorteilhaften Prozeß-Schritte des erfindungsgemäßen PUNEX-Verfahrens nochmals erläutert werden:
ίο Die aus dem Brennstoffauflösegerät kommende (salpeter-) saure Lösung enthält hauptsächlich 5wertiges Neptunium, 4wertiges Plutonium und 6wertiges Uran, daneben auch die Spaltprodukte. Um die Wertstoffe Neptunium, Uran, Plutonium für die nachfolgende Extraktion zur 6-Wertigkeit aufzuoxydieren und einen Großteil der besonders störenden Spaltprodukte adsorptiv festzuhalten, wird diese Lösung der erfindungsgemäßen Braunsteinsäule aufgegeben. Anschließend werden in seinem 1. Extraktionszyklus das 6wertige UO2 ++, PuO2 ++, NpO2 ++ mit organischen Extraktionsmitteln aus der wäßrigen Lösung extrahiert, während die Spaltprodukte und die bei der Oxydation in der Braunsteinsäule entstehenden Mn++- Ionen in der wäßrigen Phase bleiben und in den Abfall gehen. Nach Rückextraktion der in der organischen Phase enthaltenen Werkstoffe Uran, Plutonium und Neptunium in die wäßrige Phase werden diese im Rahmen eines 2. Extraktionszyklus mittels . organischer Extraktionsmittel erneut aus der wäßrigen Phase herausgeholt, in welcher nur noch der Rest der in den 2. Extraktionszyklus verschleppten Spaltprodukte zurückbleibt, die als unverwertbare Stoffe in den Abfall gehen. In einer im 2. Extraktionszyklus zwischen Extraktion und Rückextraktion· vor- gesehenen Trennkolonne wird mittels Nitrit Neptunium zur 5-Wertigkeit bzw. Plutonium zur 4-Wertigkeit reduziert. Das Neptunium geht dabei in die wäßrige Lösung über und kann so vom owertigen Uran und 4wertigen Plutonium, welche in der organischen Phase verbleiben, abgetrennt und wenn nötig einer Nachreinigung zugeführt werden. Nach Rückextraktion von Uran und Plutonium in die wäßrige Phase werden diese einem 3. Extraktionszyklus zugeführt, wobei noch einmal, die eventuell noch vorhandenen Spaltprodukt-Reste abgeschieden werden. Das 6wertige Uran wird zusammen mit dem 4wertigen Plutonium in eine Trennkolonne geschickt, die mit 4wertigem Uran zur Reduktion des Plutoniums beaufschlagt wird. Das entstandene 3wertige Plutonium geht in die wäßrige Phase und kann leicht vom Uran, das allein in der organischen Phase verbleibt, getrennt werden. Das im organischen Extraktionsmittel gelöste Uran wird am Ende des 3. Extraktionszyklus rückextrahiert.
Durch das nachfolgende Beispiel soll die Herstellung und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Braunsteinsäule erläutert werden:
a) Herstellung der Braunsteinsäule
In eine heizbare Säule von 1 cm2 Querschnitt und 5 cm Höhe wurden 20/75 CrNi-Späne der Korngröße 0,5 bis 1 mm eingefüllt und diese dann mit 4 ml einer etwa O,25-m-KMnO-Lösung in 5 n-Salpetersäure Übergossen. Die Säule wurde dann auf. 70 C aufge-
heizt und damit alles Kaliumpermanganat (KMnO4) in wasserhaltigem Braunstein umgewandelt. Der in der Braunsteinsäule erzeugte Braunstein wurde durch Waschen mit Salpetersäure von Nickel-Ionen befreit,

Claims (2)

dann mit Wasser gewaschen, dann durch Waschen mit Lauge von den Chrom-Ionen befreit, nach erneutem Waschen mit Wasser wurde die Säule auf die Azidität der aufzugebenden Kernbrennstofflösung eingestellt und war für die anschließende Oxydalionsreaktion einsatzbereit. b) Plutonium-Oxydation Auf die nach a) präparierte Braunsteinsäulc wurde 1 ml einer Plutonium(IV)-lösung mit 200 mg Pu/ml in 2/!-HNO1 aufgegeben und nach 15 Minuten Wartezeit mit 2n-HNO., eluiert. Auf die Wartezeit kann auch verzichtet werden, wenn längere Säulen verwendet werden, wodureh eine genügend lange Kontaktzeit zwischen den Reaktionspartnern garantiert ist. Das Elual wurde an einem Spcktralphotometer untersucht, und es wurde festgestellt, daß alles Plutonium quantitativ zu PuO2+ + oxydiert worden ist. c) Neptuiiium-Oxydation Auf die Braunsteinsäule wurden 4 ml einer NpO2+- Lösung mit 1 mg Np, ml in 2n-HNOj aufgegeben und nach einer Wartezeil von etwa 15 Minuten mit 2h-HNO, eluiert. Bei der spcktrographischen Untersuchung zeigte sich, daß quantitativ alles Neptunium zu NpO2+ + oxydiert worden ist. d) Abtrennung von Spaltprodukten Auf die unter a) beschriebene Braunsteinsäule wurden 10 ml einer vor allem Zr/Nb und Ru als Spaltprodukte enthaltenden Kcrnbrcnnslofflösung aufgegeben. Bei einer Temperatur von 70 C wurden für pH = 0 bzw. pH = 0,5 der. aufgegebenen Kernbrcnnstofflösungen folgende Dekontaminationsfaktoren (DF) gefunden: pH'^Zr/Nb5 bis IO0>1020,540Patentansprüclii.
1. Verfahren zur Gewinnung von Neptunium neben Uran und Plutonium aus bestrahlten Kernbrennstoffen durch Säureaufschluß, Oxydation und anschließende Extraktion aus der wäßrigen Phase mittels organischer Extraktionsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß Neptunium und Plutonium vor dem Extraktionsprozeß durch überleiten der sauren Aufschlußlösung über auf eine feste Unterlage aufgezogenen wasserhaltigen Braunstein bei gegenüber- Raumtemperatur schwach erhöhter Temperatur oxydiert und daß gleichzeitig Zirkon, Niob, Ruthenium, Jod und Cer durch Adsorption an der Braunsteinschicht abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Chrom-Nickel-Stahlspäne als Unterlage verwendet werden, die durch Erhitzen mit saurer Kaliumpermanganatlösung mit Braunstein beschichtet worden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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