DE1590657A1 - Thermoschalter - Google Patents
ThermoschalterInfo
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Description
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH 1 i'.\ ?SZ, Vi.'ilä/S4t:s4^/Ö5'ALTC in Stuttgart
20. j'ili IS 65
A 34 5 S 9 h
A 34 5 S 9 h
TEXAS IHSTRUI'IEiraS ΙΚΟΟΕΡΟΜΪΕΒ
13500 liorth Central Expressway, Dallas, Texas, U· S. A.
Thermoschalter
Die Erfindung betrifft einen Thermoschalter mit einem Träger,
an dem ein umschnappbareß Thermoglied, beispielsweise ein
Bimetallglied angebracht ist, das einseitig eingespannt ißt. an seinem freien Ende einen beweglichen Kontakt trägt und ein
deformiertes» nicht abwickelbares Schnappglied aufweist«,
Das Neue wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß am Träger eine vorzugsweise handbetätigte Rückstellvorrichtung angeordnet
ist, die relativ zum Träger beweglich und mit einem Teil zwischen
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Tr.A.II
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dem Träger und dem Thermoglied angeordnet ieta Damit iax oa
auch iuöglichy den Thermoschalter von Hand rückzustellen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Rückstellvorrichtung aus einer ersten, ein Sahließen der Kontakte gestattende Lage in eine zweite, die Kontakte verbindende Rückstellage bewegbar ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Rückstellvorrichtung aus einer ersten, ein Sahließen der Kontakte gestattende Lage in eine zweite, die Kontakte verbindende Rückstellage bewegbar ist.
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3098-25/HS72
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statischen Schf*3fters durch eine einfa-erne und billige, v0:
Hand zu betätigende Vorrichtungc
In der Zeichnunr sind Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Vorderansicht einer Steuerung pemäß der
Erfindungρ
Pig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1r wobei einzelne Teile abgebrochen sind,
Pig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1r wobei einzelne Teile abgebrochen sind,
Fig. 3 eine RUckftnsicht der Steuerung gemäß Fig* 1,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Figc 3, wobei der
Kotorschutzteil der Steuerung weggelassen ist, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Thermoschalter ohne
die Motorschutzsteuerunp gemäß Fig» 1,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Figo 5*
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Fig- 5 zur
.Darstellung der Relativbewegung zwischen den einzelnen Teilen«
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fif 5t
Fig. 9 einen Schnitt entsprechend Fig-. 8 zur B.rstellung
der Relativbewegung zwischen den Teilen, Fig-10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der Fi^1 2, wobei
einzelne Teils der Steuerung phan^oaartig dar
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gestellt sind,
Fig. 11 ein schematisches Schaltdiagramm für die Steuerung gemäß Fig. 1 - 3 in Verbindung mit einem Elektromotor mit Hilfsphase *
Fig. 11 ein schematisches Schaltdiagramm für die Steuerung gemäß Fig. 1 - 3 in Verbindung mit einem Elektromotor mit Hilfsphase *
Die Abmessungen bestimmter Teile in der Zeichnung wurden der besseren Darstellung wegen zum Teil in ihrer Grüße
und Stärke abgewandelt.
In der Zeichnung ist die neuartige Steuerung gemäß der Erfindung als Ganzes mit 10 bezeichnet a Die Steuerung
weist ein elektrisches Relais und einen als Schutzvorrichtung dienenden Thermoschalter auf, die als Ganzes jeweils mit 20 bzw, 30 bezeichnet sind. Das Relais 20 kann
die Form eines elektromagnetischen Relais annehmen, wie es beispielsweise in der USA-Patentanmeldung Serial Ko„
32 176 (amtl. Aktenzeichen T 20 219 VIIIb/21c - meine Akte A 31 249 h) dargestellt und beschrieben ist.
Das Relais 20 weist ein Gehäuse 22, ein Paar von stationären, durch die Anschlußstiicke 28 und 32 gehaltene Kontakte
bzw. 26 auf, wobei die Anschlußstticke aus einem geeigneten,
elektrisch leitenden Material hergestellt sind. Das Relais weist ferner ein drittes elektrisch leitendes An*
schlußstück 34 aus elektrisch leitendes! Material auf«
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Das Gehäuse 22 ist mit einer zylindrischen Höhlung 3u
(ß. Fig. 10) versehen, innerhalb der ein Anker 38 und ein nichtmagnetisches Gewicht 40 einer Ankerbaugruppe hin-
und herbewegbar angeordnet ist. Der Anker 38 besteht aus m
magnetischem Material und weist einen Schaft 42 auf. Eine mit einer öffnung versehene, bewegliche Kontaktbrücke
ist auf dem Schaft 42 hin- und herverschiebbar angeordnet. Wie aus Figo 10 deutlich hervorgeht, versucht eine
Feder 46 die Kontaktbrücke 44 in die Kontaktschließeteilung zu bewegen. Auf entgegengesetzten Enden der
Kontaktbrücke sind ein Paar von elektrischen Kontakten und 50 angeordnet, die mit der Kontaktbrücke elektrisch
leitend verbunden sind und mit den entsprechenden Kontakten 24 und 26 zusammenwirken.
Das Gehäuse 22 weist ferner einen zylindrischen Spulenträger
52 (s. insbes, Fig. 10) auf, auf dem eine Vielzahl
von isolierten Windungen eines elektrisch leitenden Drahtes zur Bildung einer Spule 54 aufgewickelt ist ο Wie
aus Fig., 1 und 2 deutlich hervorgeht, ist das eine Ende
56 der Spule 54 elektrisch mit dem Anschluß-Stück 34 und das andere Ende 53 der Spule 54 elektrisch mit dem Anschlußstück
32., beispielsweise durch Schweissen, verbunden
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Bei Erregen der Spule 54 durch einen vorbestimmten Strom
wird der magnetische Anker 38 nach Vben in Richtung des
Pfeiles gemäß Fig. 10 bewegt» um die Kontakte 24, 48 und 2§i 50 zu schließen. Fällt der durch die Spule 54 fließende Strom unterhalb diesem vorbestimmten Wert» so bewegen
sich der Anker 38 und das nichtmagnetische Gewicht 40
gemäß Fig. 10 nach unten, um die Kontakte 24, 48 und 26, Offnen.
Wie aus den Fig. 5*9 hervorgeht» weist der Thormoschalter
30 einen Träger 70 auf» der aus Üblichem Isoliermaterial» beispielsweise einem verformbaren Phenolharz oder
einem verformbaren keramischen Material, gebildet ist. Der Thermosohalter 30 weist ein Anschlußglied 72 auf, das in
einer entsprechend geformten Ausnehmung 74 an der oberen Fläche des Trägers 70 angeordnet ist» so daß die oberen
Flächen des Ansohlußgliedes 72 und des Trägers 70 im we»
eentlichen bündig sind (s· insbes. Fig. 5-7). Das Anschlußglied
72 weist ein Paar von vorspringenden Fingern 76 und auf, die in entsprechenden, mit offenen Enden versehenen
öffnungen des Trägers 70 angeordnet sind (s. insbes, Fig. und 7)· Wie dargestellt, sind die Enden 80 und 82 der
Finger 76 und 78 um den Träger 70 herutnge'bogen, so daß das
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Anschlußglied 72 in Bezug auf den Träger 70 in zusammengebautem
Zustand sicher gehalten wird. Das eine Ende des Anschlußgliedes 72 ragt über den Träger 70 hinaus, um so
den elektrischen Anschluß an einen äußeren Stromkreis zu
erleichtern« Bas Anechlußglied 72 hat an seinem anderen ^j
Ende ebenfalls einen stationären elektrischen Kontakt 84,
wie dies besondere deutlich aus den Fig. 6-9 hervorgeht.
Der Thermoschalter 30 weist ein zweites elektrisch leitendes Anechlußglied 90 auf. letzteres hat ein Teil et lick 92,
das sich bis nach außerhalb des Trägers 70 erstreckt (siehe inebes. Flg. 2,3 und 5). Das Teilstiiek 92 liegt in einer
Ebene Io Abstand von der Ebene des Hauptteils des Anschlußgliedes
und greift in eine Ausnehmung 94 an der oberen Fläche des Trägers 70, gegen den es anliegt» ein (siehe μ
insbes. Fig. 2 und 6). Das Anschlußglied 90 weist einen U-förmigen Ilaupt körper auf, der durch ein Paar von sich
quer erstreckenden Schenkeln 96 und 98 gebildet ist und hat ferner ein Übergänge β tiick 100, das die beiden Schenkel
und 98 verbindet (β. Insbes. Fig. 5,8 und 9). Die beiden
Schenkel 96 und 98 sind an ihren freien Enden je mit einem, eine reduzierte Breite aufweisenden TeilstUck versehen, die
mit 102 bzw. 104 bezeichnet sind.
Die freien Enden dieser Teilstiicke 102 und 104 greifen
Die freien Enden dieser Teilstiicke 102 und 104 greifen
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jeweils in entsprechende Offnungen 106 bzw· 10S des Trägers
70 ein und sind bei 110 und 112 so abgebogen» daß sie diu
Schenkel und das Anschlußglied 90 sicher am Trüger 70 fenthalten,
und zwar in der gleichen Weise, wie dies filr die vorstehenden Finger 76 und 78 des Anschlußgliedes 72 beschrieben
wurde. Due Anschlußglied 90 weist an seinen, einen
Ende ferner einen dritten vorstehenden Schenkel 114 auf, der ähnlich wie die Schenkel 96 und 98 ausgebildet 1st
(s. inebes. Fig. 5 und 6). Dieser Schenkel 114 hat ein
TeilstUck 116 von geringerer Breite und greift in eine
entsprechend gefirmte öffnung 118 des Trägers 70 ein. Sas
freie Ende des Teilstlickes 116 ist bei 120 abgebogen und
hat mit den abgebogenen TeilstUoken 110 und 112 die gleiche
Funktion, nämlich das Ansohlußglied 90 in zusammengebauten
Zustand am Träger 70 fest und sicher zu halten·· Die zwischen den vorstehenden Schenkeln 96, 98 und 114 und ihren entsprechenden,
reduzierten Teilstuoken 102, 104 und 116 gebildeten
Schultern wirken in vorteilhafter Weise mit den entsprechenden Öffnungen des Trägers 70 zusammen, um die
Einechiebtiefe der Schenkel in die entsprechenden Offnungen
zu begrenzen und so das Anschlußglied 90 genau festzulegen. Außerdem haben sie die Aufgabe, die gehaltenen Teile im
endgültig zusammengebauten Zustand in richtigem Abstand in
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Der Thermoschalter 30 weist ein mit Schnappwirkung arbeitendes, zusammengesetztes Thermoglied 122 auf» das beispielsweise
die Form einer gewölbten Bimetallscheibe hat, wie sie in dem USA-Patent 1 448 240 oder dem USA-Patent
2 317 831 be0«hrieben und dargestellt ist» .Das mit Schnappwirkung
arbeitende Thermoglied 122 weist ein deformiertes oder gewölbtes, nicht abwickelbares Teilst tick 124 auf,
durch das die Schnappwirkung hervorgerufen wird. Tn der Nähe des einen Endes des Thermogliedes 122 ist in elektrischer
Verbindung mit diesem ein beweglicher, elektrischer Kontakt 126 angeordnet, der mit dem Kontakt 84 des stationären Ansohlußgliedee 72 susaamenwirkt. Die Kontakte 64
und 126 können aus beliebigem, elektrisch leitendem Material, wie beispielsweise Silber oder Silberlegierungen»
gebildet sein. Der Kontakt 126 ist an den freien Ende des Theraogliedes 122 durch Nieten, Sohweißen oder dergleichen
befestigt* Des Thermoglied 122 ist freitragend gehalten und elektrisch mit der Unterseite des Übergangsstückes 100 des Anechlußgliedee 90, beispielweise duroh
Schweißen, verbunden (β. insbee. Pig. 6 und 7)· Mit dem
Übergangsstück 100 ist ein Federfinger 130 einstückig geformt. Dieser ist oberhalb von, dem gewölbten Teilst lick 124
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dös Thertnogliedes 120 im Abstand von diesen angeordnet
(s. insbes. Fig. 6 und 7)* Der Federfinger 130 weist
ein Gev/indeloch auf, in das ein« Einstellschraube 132
einschraubbar ist. Der Federfinger 130 versucht sich in einer Richtung auf das Thermoglied 122 zu zu bewegen»
Die Einst eilschraube 132 hat eine JDo ppelf unkt ion. Einmal dient sie zur Kalibrierung des Thermogliedes 122 und zum
anderen als ein mit dem Thermoglied zusammenwirkender
Anschlag, um zu verhindern, daß letzteres sich durch eine Kriechbewegung vor dem Umschnappen in die Kontakt off en~
stellung bewegt. Die Kalibrierung des Thermogliedes wird durch entsprechendes Drehen der Einstellschraube 132 bewirkt,
die gegen das gewölbte Teilstück 124 des Thermogliedes 122 in der Stellung gemäß Fig. 6 anliegt. Es sei
darauf hingewiesen, daß anstelle der Einstellschraube auch andere Anschlagmittel vorgesehen sein können. Solche anderen
Formen können beispielsweise ein eingedrücktes Teil aufweisen, das einstückig mit dem Federfinger 130 ist.
In diesem Fall würde die Kalibrierung dadurch bewirkt werden, daß der Federfinger 130 und der eingedrückte Teil
gegen das gewölbte Teilstück 124 des Thermogliedes 122
abgebogen werden.
Der Federfinger 130, den ßia zum Zusasrsenv/irkeri mit dem
Der Federfinger 130, den ßia zum Zusasrsenv/irkeri mit dem
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gewölbten Teiletiick 124 des Thermogliedes 12? ertovdevliohe
Einetelleohraube 132 trägt, ist in der Art eines
Federarmes ausgebildet, der eich federnd auf das Thermoglied
122 su zu bewegen versucht, um so zu gewährleisten, daß die Einstellschraube 132 nit einem vorherbestimmbaren'
Federdruok solange gegen das Teiletlick anliegt, bis das .
Thennoglied 122 aus der Kontaktschlleßstellung, wie sie '
in ausgesogenen Linien in Fig. 7 dargestellt ist, in die Kontaktoffeneteilung ueechnappt, die in Fig. 7 gestrichelt
gezeigt ist. Diese Anordnung dient in vorteilhafter Weise dazu, no eine Reduzierung des Kontaktdruckes auszuschließen,
die sonst vor dem Umschnappen des Thermogliedes aus der Schließstellung in die Offenstellung eintreten könnte, wie
dies für viele, Bit Sohnappwirkung arbeitende Vorrichtungen
charakteristisch ist. Der Federfinger 130 ist so biegeam»
daß der Federdruck gegen die Oberseite des gewölbten Teilet Koke s 124 während seines Abbiegens gerade vor dem Umscbnappen
bei Erhitzen auf die Ümaohnapptenperatur aufrechterhalten
wird, um so den gewünschten und im wesentlichen gleichmäßigen Kontaktdruck während der ganzen Phase vor
dem Ümsohnappen zum öffnen der Kontakte aufrechtzuerhalten.
Dieses Merkmal im Zusammenwirken mit dem Begrensüngeanschlag
entsprechend dem urrSei-en Ende der Einstellschraube
132 (gemäß Fig. 6 und 7) verhindert ein Kriechej des mit
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Sohnappwirkung arbeitenden Thermogliedes 122 in die Kontakt-Offenstellung
bevor die Sohnappwirkung eintritt.
Sas Anschlußglied 90 und das Thermoglied 122 können la „
günstiger Weise in größerer Menge ale getrennte Baugruppen
hergestellt und schnell und leicht auf dem Träger 70 dadurdh montiert werden» daß die betreffenden, verkleinerten
Schenkelt eilst ticke 102, 104 und 116 in die betreffenden
Offnungen des Trägers 70 eingesteckt und dort gesichert werden, wie dies oben bereite beschrieben wurde. Der Thermoschalter
30 hat ferner eine Handrliokstellung in Form einer
Rückstellvorrichtung 140, Sin Teil derselben ist zwischen
die Kontakte 84 und 126 einfUgbar, wenn der letztere sich
in die Offenstellung bewegt. Wie deutlich aus Fig. 5 \
hervorgeht, hat die Rückstellvorrichtung 140 im wesent- '
liehen die Form eines schwenkbaren Hebels mit einem Hand»
griff 142, der sich liber den Träger 70 bis in eine Handbetätigungestellung
hinau· erstreckt. Die Rücketellvor- ,
richtung 140 let alt einer, ein offenes finde aufweisenden Ausnehmung 144 versehen (θ.Flg. 5)* die größer ale der
vom Thermoglied 122 getragene Kontakt 126 ist, so daß sich
ein entsprechender Zwischenraum zwischen dieses Teilen ergibt und eine sichere Betätigung gewährleistet ist.
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Die Riiokstellvorrichtung 140 weißt eine Zunge 146 auf (ein
Teil derselben wird durch die Ausnehmung 144 definiert), die etwas dünner als dio übrige Rückstellvorrichtung 140
ist (siehe insbesondere Figo 6 und 7)ο Die Zunge 146 kann
sich aus einer Schließstellung, die ausgezogen in Pig * 5
dargestellt ist, wobei die Kante 148 der Zunge 146 gegen den beweglichen Kontakt 126 anliegt (s. insbes-Fig·. 5 und 6),
in eine Rückstellage bewegen» die in Pifr. 5 gestrichelt
und in Fig. 6 auegezogen dargestellt ist, in der die Zunge
146 zwischen den Kontakten 84 und 126 angeordnet ist und eine Berührung derselben verhindert.
Der Thermoschalter 30 hat ferner eine Federvorrichtung 150,
die federnd die Rückstellvorrichtung 140 aus der Kontaktschließstellung (ausgezogene Linien in Fig. 5) in die
RUckstellage zu bewegen versucht (geatriohelt in Fig. b
dargestellt). Die Federvorrichtung 150 iet vorzugsweise
hornartig ausgebildet, beispielsweise U-förmig gemäß Fig. 5- Die Federvorrichtung 150 ist in einer geeigneten
in richtiger V.eise mit den übrigen Teilen des Theraoschalters
zusammenwirken zu lassen und der genannten Vorrichtung ein kompaktes und kleines Aussehen zu geben. Die
Ausnehmung 132 hat eine, ein offenes Ende aufweisende
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öffnung 154, in der ein abgebogenes Teilstück 156 eines
der freien Enden der Federvorrichtung 150 angeordnet und befestigt ist. Das andere freie EdUe der Federvorrichtung
ist, wie bei 158 angedeutet» aufgebogen und greift in eine öffnung 160 ein, die an der schwenkbaren Rückstellvorrichtung
HO angeordnet let. Letztere hat eine Öffnung 162,
in die lose ein nach oben geriohteter Ansatz 1G4 eingreift,
der einstückig an dem Träger 70 angebracht und als Gelenk für die schwenkbare Rückstellvorrichtung 140 auf dem
Träger 70 dient· Wie aus Fig. 6 besonders deutlich hervor- '
geht, ist es nicht notwendig, die schwenkbare Rückstellvorrichtung
in anderer «eise am Träger zu befestigen. Um in der Praxis den Schalter und die schwenkbare Rücksteil-Torrichtung
zusammenzubauen» ist es lediglioh notwendig»
die Federvorrichtung 150 innerhalb der Ausnehmung 152 und
das abwärts gedrehte Teilstück 156 in der Öffnung 154
anzuordnen und anschließend die Rückstellvorrichtung 140 mit dem Ansatz 164 in die Öffnung 162 einzufügen» und das
nach oben gedrehte Teilstück 158 der Federvorrichtung 150 '
in die Öffnung 160 des Hebels 140 einzusetzen.
Wenn anschließend die aus dem Anschlußglied 90 und dem Thermoglied 122 bestehende Baugruppe auf dem Träger 70
montiert wird, so wird die Hückstellvorrichtunc; 140 in
ihrer Lage gehalten. Der zwischen der oberen Fläche des
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Ansatzes 164 und der unteren Fläche des Thermoglledeu
vorhandene Zwischenraum (eiehe inabee· Flg. 6) let so
bemessen» daß die Rückstellvorrichtung HO nicht von dem
Ansatz 164 freikommen kann· Die Rückstellvorrichtung 140
ist aus eines elektrisch isolierenden Material mit einer vorsugsweiee glatten harten Oberfläche gebildet» Damit
werden ein Oberflächenzusammenbruch oder ein Kratzen und ferner die Bildung von Ablagerungen »wisohen den Kontakten
126 und 84, sowie die Bildung einer unerwünschten, elektrisch isolierenden. Sperre »wischen den Kontakten verhindert«
In folgenden soll nun die Wirkungsweise des Thermoschalter
30 beschrieben werden· Es sei angenommen» daß die Kontakte 126 und 84 gemäß Fig. 6 ursprünglich geschloDoen
sind» wie dies ausgezogen in Flg. 7 dargestellt ist, und
daß in dem Stromkreis» alt dem der Schaltor elektrisch
verbunden ist» ein Kurzschluß oder eine StromUberlastung einer vorbestimmten Größe eintritt· Hierdurch wird das
fheraoglied 122 infolge des durch dieses Glied hindurchfließenden
elektrischen 8tromes auf die Umschnappt ein pe ratür
erhitzt und schnappt nun in die Kontaktoffenstellung
gemäß den gestrichelten Linien in Fig· 7 ein. In den Augenblick»
in dem der Kontakt 126 den Kontakt 84 verläßt, wird die Zunge 146 durch die Feder*orrichtung 150 zwischen die
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beiden Kontakte gedruckt, wie dies in geetriobelten Linien in Fig. 5 und in ausgesogenen Linien in Fig« 7 dargestellt
ist. Kenn nun das Thermo^lied 122 auf die Umkehreohnaρptemporatur
abkühlt, bo wtlrde es bei Abwesenheit der daswisohenliegenden
Zunge 146 in die frühere Stellung gemäß Pig. 6 zurUcksohnappen, in der der Kontakt 126 gegen den
entsprechenden Kontakt 84 anliegt. Jedoch ist nun der* Kontakt 126 vom Kontakt 84 duroh die dazwischenliegende,
elektrisoh isolierende Zunpe 146 getrennt» und daher bleibt
der StromkreiB unterbrochen. Um nun den Schalter 30 zurückzustellen,
d.h. den Stromkreis wieder au schließen, wird der Handgriff 142 von Hand aus der gestrichelten lage
gemäß Fig. 1, 3 und 5 in die ausgesogene Stellung gemäß
diesen Figuren gesohohen, und swar gegen die Wirkung der
Federvorrichtung 150. Auf diese Weise wird die Zunfje 146
aus der Lage unterhalb des Kontakts 126 weggedrückt, wobei
die Federkraft des Thermogliedes 122 dann den Kontakt
126 gegen den Kontakt 84 andrückt, so daß der Stromkreis wieder geschlossen ist. Sie Federvorrichtung I50 Übt vor-,
zugeweise eine verhältnismäßig kleine Federkraft aus
und reduziert daher in vorteilhafter Weise die für das Rückstellen des Schalters von Hand erforderliche Kraft.
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Diese Eigenschaft let besondere vorteilhaft in solchen
Einbauten» bei denen der Handgriff 142 verhältnismäßig
unzugänglich ist ι und es deshalb schwierig ist, einen
großen Fingerdruek aussuüben.
Die eben beschriebene Eigenschaft des Schalters besteht darin» daß das Thermoglied 122 mit Hilfe des Handgriffes
142 rlickstellfrei (trip free) ist· Mit anderen Porten,
das Theraoglied 122 kann unabhängig von der Lage des
Handgriffes 142 (wenn dieser beispielsweise in irgend einer Stellung festgeklemmt wäre) stets in die Offen-
!Stellung uaeohaappen, wenn sein« Temperatur «inen entsprechenden
Wert erreicht. Die· ist «in erheblicher Vorteil» da 6a« Thtnaöfllied unabhängig von einer «eitweiligen
Brtätigbarkeit der Rückstellvorrichtung stets seine
Stroakrtisöffnung mVk Sicherheit durchführen kann. Jie
das»isobtftlegbare Zunge 146 dient femer in vorteilhafter
!•ist AtMRi1 um «ίβί Iiiohttogenbililuo^ raeeh ψ» »«retreuen,
die !»eis öffnen dtr Kontakte 126 und 84 eintreten könnte.
Ittnn dl« Kontakte 126 und 84 In der Kontaktschliefisrtellung
sind (siehe insbesondere Fig. 5)»bo liegt die Kante 148 der 2uBge 146 gegen di· Seite de· bewegliehen Kontaktes
an uad let durch die Wirkunr dtr ^federvorrichtung 150
öaran gehindert* «ich »wischen die Kontakte hinsiazubewegen.
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Die Rückstellvorrichtung kann eich erst in die Rüokstelllage
bewegen, wenn der bewegliche Kontakt 126 außer Berührung mit dem Kontakt 84 entsprechend der Schnappwirkunr
des Thermoglledee 122 kommt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Rückstellvorrichtung
die Sohnappwirkung des Tberoogliedes 12<2 nicht beeinträchtigt.
Bei der Konstruktion gemäß der Erfindung wird durch die Rückstellvorrichtung 14Q die Bewegung dee Therme
gliedee 122 weder gehindert, noch gefördert, um die Kontakte
84 und 126 su trennen.
Das Thermoglied 122 ist in vorteilhafter tfeise als sogenanntes automatisches Glied ausgebildet, das abgesehen
von der Rückstellvorrichtung 140 üblicherweise den Schalter 30 automatisch rliokstellbar machen würde. Häher kann gegebenenfalls der Thermoschalter 3o rasch und leicht in
einen sogenannten automatischen Thermoschalter dadurch umgewandelt werden, daß lediglich die Rückstellvorrichtung
140 und die federvorrichtung 150neggelassen werden.
Relais 20 eine Ausnehmung 23 auf, die sich nach außerhalb
öffnet. Die Ausnehmung 23 hat eine derartige Form, daß sie
den Thermoschalter 30 aufnehmen kann (s.insbes. flg. 2 und 3)»
wobei die äußere Oberfläche des Trägers 70 bündig mit dem
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übrigen Tell dee Oebäueea 22 des Relais 20 ist. Bas
echluöstUok 32 des Relais 20 hat einen stationären Kontakt
26 und erstrekt sich quer über die ganae Breite des Gehäuses
20 (s.lnebes· Pig· 2 und 4) und durch einen Durchbrach
29 in Gehäuse 20, dor alt der Auοnehmung 23 in
Verbindung steht. Das sioh in die Ausnehmung 23 hineinerstreokende
AnsohlußstUok 32 ist» wie bei 92a angedeutet,
nach oben abgebogen und paßt nit den Teilstliok 92 dee .
Thermoschalter 30 Susannen. Die TeiletUoTce 92 und 92a
sind elektrisch Biteinander verbunden und beispielsweise
bei 93 durch Schweißen aneinander, befestigt. Die Verbindung
zwischen den Teilstiicken 92 und 92a dient einer
vielfachen funktion» näraliob die elektrischen Kontakte
und 84 in Reihe nit dar Spule 54 su verbinden und außerdem,
um den Thermoschalter 30 und das Relais 20 konstruktiv und mechanisch fest in zusammengebautem Zustand su halten.
Die Ecken des Trägere 70 können auch an der Ausnehmung und am Gehäuse 22 mit Hilfe eines Klebemittels fixiert
sein, beispielsweise einem Epoxydharz oder einem Gießharz, um sicherzustellen, daß der Thermoschalter 30 und das
Relais 20 in fester, endgültig zusammengebauter Lage
verbleiben.
Die Ausnehmung 23 weist ferner eine Höhlung 25 (siehe ins-
Die Ausnehmung 23 weist ferner eine Höhlung 25 (siehe ins-
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besondere Fig. 4) auf, in die mit entsprechendem Spiel
der obere, vorstehende Teil der Einstellschraube 132 eingreifen kann (siehe insbesondere Fig. 6 und7). Des Oberfläöhenteilstüok
27 des Relaisgehäuseβ 22 neben der AuC- ;
nehmung 23 (siehe insbesondere Fig. 4) ergibt eine Oberfläche zum Schwenken der Rückstellvorrichtung 140, die
dagegen anliegt. Das Oberfläehenteilstllck'27 wirkt mit
dem Träger 70 und der Rückstellvorrichtung 140 sueaanaen,
« · ■ ■■ *
um ein unerwünschtes freies Spiel oder eine unerwünschte
reldiv zum Ansatz 164 (siehe Fig. 6) zu verhindern und
die Rückstellvorrichtung 140 in richtiger, zueantaongebauter
Lage zu halten·' .
auch der Thermoschalter in einfacher Weise in masse hergeeteilt
und als einzelne Baugruppen zusammengebaut werden 'Ί *
können. Anschließend können sie leicht und wirtschaftlich
in ihre Betriebsstellung montiert werden. ., "·$*.
elektrisch mit einem Motor verbunden werden, in dem ledig- ^ u ,,
lioh ait den drei AnecbluBetUckon 34» 28 und 72 die rieh- , '
tigen elektrischen Verbindungen mit hergestellt werten» j '"
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Gefahr einer faleohen Orientierung odor Montage der Steuerung verbindert wird, und außerdem ergibt sich oo
eine einfache und billige Montage. Im folgenden wird auf das Schaltbild in Fig. 11 verwiesen.
Hier iet die Steuerung 10 schematisch zusammen mit einem
beispieleweisen Stroakreie dargestellt» der einen Motor
270 mit einer Hilf swioklung 272 und einer Hauptvvioklung
274 aufweist, die in Pig. 11 durch die Buchstaben Stf und Hw
bezeichnet sind. Eine Netaleitung L1 ist über einen Leiter
276 an das Ansohlußglled 72 angeschlossen· Die andere
Seite des Netzes 12 ist Über einen Leiter 38 mit der gemeinsamen
Verbindung ^wisohen der Hilfswicklung 272 und der Hauptwicklung. 274 des Motors 270 angeschlossen. 2tas
andere Ende der Hilfswicklung 272 ist Über einen Leiter
280 mit dem Ansohlußstiiok 28 Yerbunden. Jtes andere Snde
der Hauptwicklung 274 ist Über einen Leiter 286 an das AnschluBstilok 54 angeschlossen· Bei Herstellung dieser Verbindung
ergibt sioh, daß der Strom der Hilfswicklung von LI, der einen Seite des Netzes, Über den Leiter 276» daa
Anschlußglied 72, den Kontakt 84» den Kontakt 126, das
Thermoelement 122, das Anschlußglied 90, dessen TeilstUok 92,
das TeilstUok 92a des Anschlußstüokes 32, das Anschlußstack
32, den Kontakt 26, den Kontakt 50, die Kontaktbrücke
44, den Kontakt 48» den Kontakt <?4, das Anschluß-
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stuck 28 und über den Leiter 280 zur Hilfswicklung 272 fließt, und zwar zu der gemeinsamen Verbindung mit der
Hauptwicklung 274 und von dort über den Leiter 270 zurück zu .der anderen Seite L2 des Netzes.
Der Strom durch die Hauptwicklung 274 fließt von L1 über
den Leiter 276, das Anschlußglied 72, den Kontakt 84, den Kontakt 126, das Thermoglied 122, das AnschlußgXie? 90,
dessen Teilstück 92, das Teilstück 92a des Anschlußstückos
32, AnschlußstUck 32, das Ende 58 der Spule 54, die Spule
54 bis zu Ihrem Ende 56, das Ansehlußstiick 34, den Leiter
286, zur Hauptwicklung 274, der gemeinsamen Verbindung mit der Hilfewicklung 272 ,und anschließend über den Leiter
278 zurück zu L2. Die toirkunfrsweiee der Steuervorrichtung
10 in diesem Stromkreis ist nun wie folgt: fcenn der StromkreiB
gemäß Flg. 11 unter Spannung steht, so daß der Motor 270 erregt ist, fließt ein verhältnismäßig großer
Anfangsstroe durch die Spule 54, die erregt wird, wodurch
der Anker 38 sich nach oben bewegt (gem. Fig. 10) und so
die normalerweise offenen Kontakte 48 und 50 in Berührung mit den Kontakten 24 und 26 bringt, so daß der Stromkreie
der Hilfswicklung 272 geschlossen wird, tfenn der Motor
270 auf seine normale Geschwindigkeit kommt, so vermindert eich der Strom und damit uuch die Erregung der Spule 54
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bin Ku einem Punlrt, In dem der Anker 58 sich nach unten
b£t*eft, gemäß Fig. 10, und so die Kontakte 24, 46 und 2i>,
50 zum Abeohalteu der Hilfswicklung 272 rasch geöffnet
wsrden. Nunmehr fließt der Bauptwicklungsetrom dauernd
durch das Therooglied 122 und die Spule 54. Bei normalen
Betriebsbedingungen des Motore -27O9 nachdem die Hilfswicklung
abgeschaltet wurde« ist die Wärme, die einerseits durch den durch das Theraso&lied 122 fließenden Strom
u?id andererseits durch die Motorwärme (wenn die Steuerung
TO durch einen sicheren Schute montiert und damit auch der Erwärmung des Motors ausgesetzt ist) erzeugt wird, nicht
ausreichend, um die Temperatur des Sbermopliedes 122 nov/eit
su erhöhen» daß dieses in die Kontaktoffenstellung umsjhnappt
und so die elektrischen Kontakte 84 und 126 zum Abschalten des Motors öffnet. Wenn jedoch der Motor, und
«war vor oder nach dem Abschalten der Hilfswicklung einer oder mehrerer abnormaler Motorbedingungen unterworfen
wird, die in einem starken Anlaß- und/oder in wesentlich erhöhtem Betriebs-Strom bestehen, wodurch das Theraoglied
1?<? euf seine Umschnapptemperatur gebracht wird, so schnappt
das letztere uns und öffne'i den Stromkreis beider .iicklunren,
wodurch die Motorwicklungen gegen Überhitzen geschützt werden. Wenn einmal das Thernjoplied 122 zum Öffnen der
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Kontakte 84t 126 und damit dee Stromkreises sum Motor
270 umgesohnappt ist, bo ändert eioh die Lage des Handgriffes
142 aus der Ein-Stellung, wie sie in den Fig- 1-4
ausgezogen gezeigt 1st, in eine Aus-Stellung, wie sie in gestrichelten Linien in diesen Figuren dargestellt ist.
Hierdurch ergibt sioh eine optische Anzeige» daß ein Handrackete11en des Schalters erforderlich ist» um
den Motor wieder in Betrieb zu bekommen. ' ■
Aue Vorstehenden ergibt sich» daß die kombinierte Relais-TheriDoechaltereteuerung
10 gemäß der Erfindung in vorteilhefter rfeise eine gedrungene, billige Steuerung mit einem
Minimum an Teilen darstellt, die einfach und billig hergestellt und zusammengebaut werden kann·'Es ergibt sich
ferner, daß die Steuerung gemäß der Erfindung in verschiedenartigen Steueretromkreisen anwendbar let und swax
auch .in anderen als den in FIp. 11 dargestellten. Beispielsweise
kann die Steuerung auch in anderen Anwendungen zum Schutz von Motoren und zur Steuerung derselben benutzt
werden. Ferner kann sie mit elektrischen Motoren zusammengebaut werden, die eine Mehrfachspannung und
eine Vielfachgescbwindigkeit tuben oder auch alt anderen
EnergieUbertregungevorrichtungen, die eine, zwei oder
mehr als zwei Wicklungen besitzen.
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Claims (1)
- T 22 226 VIIId/21c,40/05 ^-
Tr.A.II *520. JuIi 1965
•A 34 569 hPatentansprüche-:1· Thermoschalter mit einen Träger, an dem ein umachnappbares Thermoglied, beispielsweise ein Bimetallglied angebracht ist, das einseitig eingespannt ist, an seinem freien Ende einen beweglichen Kontakt trägt und ein deformiertes, nicht abwickelbares Schnappglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, £ daß am Träger (70) eine vorzugsweise handbetätigte Rückstellvorrichtung (140) angeordnet ist, die relativ zum Träger (70) beweglich und mit einem Teil zwischen dem Träger (70) und dem Thermoglied (122) angeordnet ist.2. Thermoschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (140) einen Handgriff (142) sum Betätigen desselben aufweist·5. Thermoschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (140) aus einer ersten, ein Schließen der Kontakte (84, 126) gestattende lage in eine zweite, die Kontakte (84, 126) verbindende Rückstelllage bewegbar ist»4· Thermoschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (140) in ihrer ersten Lage gegen den zweiten beweglichen Kontakt (126) anliegt.BAD ORIGINAL009826/1672T 22 226 VIIId/210, 4O/O5Tr.A.IIh - 96 - 2fr-20. JuIi 1965A 34 569 h5· Thermoschalter nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (140) erst dann in die zweite Rüokstellage bewegbar ist, wenn sich die beiden Kontakte (84t 126) getrennt haben.6. Thermoschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß Federalttel (150) vorgesehen sind, die die Rückstellvorrichtung (140) aus der ersten in die zweite Lage zu bewegen versuchen.7· Thermoschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel (150) hornartig geformt ist und in einer entsprechenden Ausnehmung (152) des Trägers (70) angeordnet 1st.8« Thermoschalter nach den Ansprüchen 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das ehe Ende des Federmittels (150) mit der Rückstellvorrichtung (140) und das andere Ende alt dem Träger (70) verbunden ist.SAD009826/167-2
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US113847A US3099732A (en) | 1961-05-31 | 1961-05-31 | Electrical control device |
US11384761 | 1961-05-31 | ||
DET0029035 | 1962-05-30 | ||
DET0029034 | 1962-05-30 | ||
DET0029035 | 1962-05-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1590657A1 true DE1590657A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1590657B2 DE1590657B2 (de) | 1972-07-27 |
DE1590657C3 DE1590657C3 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1590657B2 (de) | 1972-07-27 |
DE1513651B2 (de) | 1970-06-11 |
DE1490740A1 (de) | 1969-04-10 |
GB1018422A (en) | 1966-01-26 |
DE1490740C3 (de) | 1973-09-13 |
GB1019871A (en) | 1966-02-09 |
DE1490740B2 (de) | 1973-02-22 |
DE1513651A1 (de) | 1969-09-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |