DE1590078B2 - Bild- oder Schalttafel für elektrische Schalt-, Regelanlagen oder dgl - Google Patents

Bild- oder Schalttafel für elektrische Schalt-, Regelanlagen oder dgl

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DE1590078B2
DE1590078B2 DE19661590078 DE1590078A DE1590078B2 DE 1590078 B2 DE1590078 B2 DE 1590078B2 DE 19661590078 DE19661590078 DE 19661590078 DE 1590078 A DE1590078 A DE 1590078A DE 1590078 B2 DE1590078 B2 DE 1590078B2
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Jacob Jan VeIp Schrage (Niederlande)
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Brinkman & Germeraad N.V., VeIp (Niederlande)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/06Indicating or recording the setting of track apparatus, e.g. of points, of signals
    • B61L25/08Diagrammatic displays
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
    • H02B15/04Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bild- oder Schalttafel mit einem aus unter sich gleichförmigen Schottwänden baukastenförmig aufgebauten Traggitter, an dem Symbole, Anzeigeeinrichtungen ■ od. dgl. tragende Deckplatten mittels federnder Arme sowie Instrumente, Schaltungseinschübe od. dgl. auswechselbar festgelegt werden können.
Bei elektrischen Schalt-1 oder Regelanlaigen, die z. B. für die Überwachung in.der Prozeßtechnik oder für die Wiedergabe von Gleisplänen verwendet werden, ist häufig eine zentrale Bild- oder Schalttafel vorgesehen, die mit verschiedenen Symbolen oder Erläuterungen, mit Schaltertasten, Blinklichtern, Zeigern und anderen, die Wirkung der elektrischen Schaltoder Regelanlagen steuernden bzw. anzeigenden Einrichtungen versehen ist. Bei den bekannten Stelltafeln wird vielfach ein Gerüst zum Stützen der in Verbindung mit diesen Stelltafeln verwendeten Vorrichtungen benutzt. Dieses Gerüst ist mittels einer, oder mehreren Deckplatten abgedeckt, die mit den notwendigen Symbolen, Erläuterungen u. dgl. und mit Öffnungen zum Durchführen von Schaltertasten und Blinklichtern versehen sind.
Es sind ferner Bild- oder Schalttafeln bekannt, die ein gleichförmig aufgebautes Traggitter aufweisen, an dem kleine untereinander auswechselbare Deckplatten befestigt werden können, so daß sich das Fließ-, Schalt- oder Gleisbild variieren und an veränderte Zustände anpassen läßt.
So ist ein aus längeren Kunststoffleisten nach Art einer Gefachverpackung aufgebautes Traggitter bekannt, wobei die Verbindung der sich kreuzenden Leisten durch 'eine Verkämmung, d. h. durch wechselseitige Schlitzung der Leisten von ihren Längsseiten her geschieht. Ferner werden die Leisten an den Kreuzungspunkten miteinander verklebt. Zur Vergrößerung eines solchen Traggitters können die Leisten durch eine Art Druckknopiverbindung an ihren Enden, die zusätzlich verklebt wird, verlängert werden. Um dem Traggitter die notwendige Steifigkeit für die Aufnahme von elektrischen Bauteilen, Meßgeräten u. dgl. zu geben, ist dem Traggitter an der Rückseite ein gesondertes Stützgerüst zugeordnet (SEL-Nachrichten, 9, Jg., 1961, S. 118 ff.).
Bei einem solchen Aufbau ist die kleinste Baueinheit vergleichsweise groß," da die Leisten eine Länge von etwa einem halben Meter aufweisen, so daß auch größere Einheiten nur im Vielfachen dieser Abmessung hergestellt werden können. Ferner läßt sich das einmal aufgebaute Traggitter auf Grund der Verklebungen nicht mehr ändern. Schließlich ist auch der Einbau oder Austausch von Instrumenten od. dgl. wegen des rückseitig angeordneten Traggitters nur schlecht möglich;'-J :- ·-^ ■ ■,-■'■
Das Bestreben geht dahin, ein Traggitter zu schaffen, das sich baukastenförmig aus kleinen Elementen . zusammensetzen... läßt,, um:, einerseits alle. Wunschmaße des Abnehmers befriedigen, andererseits ein einmal.!bestehendes Traggitter auch in kleinsten Bereichen zerstörungsfrei ändern zu.können. Ein solches Traggitter ist'beispielsweise. in'der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1811 881 beschrieben. Es besteht aus Schöttwänderiy deren Länge dem kleinsten erforderlichen und der Norm entsprechenden Rastermaß angepaßt-ist,-so daß sich aus; vier solcher Wände eine Zelle aufbauen läßt, deren lichte Weite diesem Rastermaß entspricht. Die Schottwände weisen an ihren aneinander angrenzenden Stirnflächen stegförmige Flansche auf, die aus der Stirnfläche schwalbenschwanzartig vorspringen. Die Verbindung der Schottwände erfolgt durch parallel zu diesen Stirnflächen von vorne und hinten eingebrachte Form-
stüoke mit einer vierseitig pyramidenförmigen Ausnehmung, die sich auf die schwalbenschwanzförmigen Flansche aufschiebt und diese zentrierend zusammenhält. Durch einen Schraubenbolzen mit Mutter lassen sich die Formstücke gegeneinander verspannen, so daß eine feste Verbindung am Kreuzungspunkt der Schottwände entsteht.
Diese Ausbildung gestattet es zwar, Bild- oder Schalttafeln in praktisch allen Maßabstufungen aufzubauen und zu variieren, doch wird dies mit einem beträchtlichen Bau- und Montageaufwand erkauft, da die Verbindung vergleichsweise kompliziert ist.
Ausgehend von diesem eingangs bereits angedeuteten Stand, der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Element für ein Baukastensystem zu schaffen, bei dem die Verbindung der Schottwände untereinander zu einer selbsttragenden Neukonstruktion ohne Zuhilfenahme weiterer Bauteile möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Schottwand eine gegenüber dem minimalen Rastermaß des Traggitters doppelte Länge und an ihren Enden je einen von einer Stirnfläche ausgehenden, sich über die halbe Höhe der Schottwand erstreckenden, wulstartigen Ansatz aufweist, der mit dem Wulst einer bündig anschließenden, benachbarten Schottwand einen geschlossenen Verbindungszapfen bildet, und daß jede Schottwand mittig zwischen ihren Enden ein von der- gleichen Stirnseite ausgehendes, sich bis zur halben Höhe der Schottwand erstreckendes, nach der Seite hin offenes Sackloch aufweist, in welchem die den Verbindungszapfen bildenden Ansätze benachbarter Schottwände unter Bildung der Gitterkreuze fixierbar sind, und daß die federnden Arme der Deckplatten nur nach zwei gegenüberliegenden Seiten wirken.
Hiermit kann ohne besondere Hilfsmittel durch einfache Steckvorgänge ein Traggitter mit rechteckigen Zellen aufgebaut werden, deren Breite dem Rastermaß und deren Länge dem doppelten Rastermaß entspricht. Gegebenenfalls können zur Unterteilung der Länge noch weitere Wände eingezogen werden, die in ihrer äußeren Form den Schottwänden weitgehend entsprechen können. Obgleich nur Steckverbindungen vorhanden sind, entsteht eine äußerst stabile, auch über große Längen und Höhen der Tafel selbsttragende Konstruktion. Ferner läßt sich die Bild- oder Schalttafel in jedem Wunschmaß aus den gleichen Elementen herstellen und auch in kleinsten Bereichen mit wenigen Handgriffen variieren.
Vorzugsweise sind die an der Schottwand endständig angeordneten, wulstartigen Ansätze halibzylindrisch und das mittig angeordnete Sackloch zylindrisch ausgebildet, so daß an den Kreuzungspunkten praktisch eine Zylinder-Buohsen-Verbindung entsteht, die fertigumgs- und montagetechnisch besonders günstig ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist jede Schottwand zu beiden Seiten des Sacklochs und im Bereich jedes Ansatzes Nuten zum Festlegen der federnden Arme auf. Diese Nuten können L-förmig ausgebildet sein, ihr einer Schenkel von der die Deckplatten aufnehmenden Stirnseite 'ausgehen und gegenüber dieser hinterschnitten sein, während der andere Schenkel etwa parallel zur Stirnfläche verläuft. Im Zusammenwirken hiermit weist jeder an den Deckplatten angeordnete federnde Arm einen an seinem Ende angesetzten, in den offenen Schenkel einschiebbaren und unter Wirkung der Federkraft hinter den zur Stirnfläche parallelen Schenkel einrastenden Nokken auf. Dabei sind die federnden Arme vorzugsweise einstückig an den Deckplatten angeformt.
Ferner weist mit Vorteil die Schottwand zwischen jedem endständigen Ansatz und dem mittigen Sackloch eine Nut zum Haltern von Instrumenten od. dgl. auf, so daß auch diese Einrichtungen ohne Schwierigkeiten durch Steakvorgänge am Traggitter festgelegt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Hierin zeigt
F i g. 1 eine Bild- oder Schalttafel, deren rechte Hälfte eine großflächige Deckplatte, deren linke Hälfte eine erfindungsgemäße Deckplatte besitzt, in Draufsicht,
F i g. 2 ein aus Schottwänden zusammengesetztes Gitter einer Bild- oder Schalttafel, in Draufsicht,
F i g. 3 einige zum Zusammenbau des Traggitters der Bild- oder Schalttafel dienende Schottwände in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 eine Deckplatte in perspektivischer Darstellung.
Bei einer Bild- oder Schalttafel ist die Länge des vorderen Randes 1 und auch die Länge der Seitenränder 2 einer bestimmten Größe einer Anlage und dem zur Verfügung stehenden Raum anzupassen.
Es ist zwar grundsätzlich möglich, die Bild- oder Schalttafel mit einer einzigen Deckplatte 3 zu versehen, in welcher z. B. Öffnungen 4 zum Anordnen von Meßgeräten und Öffnungen 5 zum Anordnen von Kontrollampen od. dgl. vorgesehen sind; ferner ist die Deokplatte mit Symbolen und Hinweisen 6,7 und eventuell mit einem die Wirkung der Anlage erklärenden Text 8 versehen.
Um die Sohalt- oder Regelanlage zu steuern oder einen Eingriff in die Anlage durchführen zu können, weist die Tafel meistens eine Anzahl von Schaltern 9 auf. Wird eine einstückige Deckplatte 3 verwendet, ist diese als ein einziges Stück zu bearbeiten. Wenn das System der Anlage oder die Anordnung der Symbole etc. oder der Betätigungsorgane geändert werden soll, muß eine neue Deckplatte 3 hergestellt werden. Die Verwendung von kleinen Deckplatten 10 ist deshalb vorzuziehen. Die einzelnen Deckplatten 10 können den hinter den Deckplatten vorhandenen Einrichtungen entsprechend angepaßt werden. Aus Gründen der Deutlichkeit ist bei den Deckplatten 10 die gleiche Anordnung der elektrischen Anlage dargestellt wie bei der einzigen Deokplatte 3. Zu diesem Zweck ist für die Deckplatten 10 ein aus Schottwänden zusammengesetztes zellenartiges Traggitter vorgesehen.
Ein Teil dieses Traggitters ist in F i g. 2 in Draufsicht dargestellt. Die allgemein mit 11 bezeichneten Schottwände haben eine Länge »Z«, die zweimal dem Mittenabstand »5« der aus den Schottwänden gebildeten Zellen bzw. dem Rastennaß entspricht.
Die Enden der Schottwände 11 weisen Wülste 12 auf, die im Querschnitt halbzylindrisch sind und sich über die Hälfte der Höhe jeder Schotte erstrecken, wie deutlich aus F i g. 3 hervorgeht. Werden die Schotten stumpf aneinander angeschlossen, so bilden jeweils zwei halbzylindrische Wülste 12 zusammen einen Zylinder, wie in F i g. 3 mit 12 α bezeichnet. Die Wülste 12 passen in zylindrische Saoklöcher 13 im Mittelteil jeder Schottwand 11, die (13) sich ebenfalls über die halbe Höhe jeder Schottwand erstrek-
ken. Die Sacklöcher 13 sind also seitlich offen zur Aufnahme der Enden von quer verlaufenden Schottwänden, deren Wülste 12 in diesem Sackloch liegen.
In dieser Weise ist es möglich, mittels der1 Schottenwände 11 ein zellenartiges Traggitter beliebiger Abmessungen anzufertigen. Die Stirnflächen 14 sämtlicher Schottwände 11 liegen nach dem Zusammenbau des zellenartigen Gitters in einer gemeinsamen Ebene und dienen als Stützfläche für die Ränder der Deckplatte 10, wie in F i g. 2 angedeutet ist.
Zur Befestigung der Deckplatten 10 sind diese bei der dargestellten Ausführungsform an ihren Rückseiten mit federnden Armen 15 versehen, die vorzugsweise einstückig mit der Deckplatte aus Kunststoff hergestellt sind. Die Eigenfederung des Materials ist ausreichend, um eine Federwinkung der Arme 15 zu erhalten. Die Arme 15 tragen seitlich abstehende Nocken 16. Die Sohottwände 11 weisen Nuten 17,18 von L-förmiger Gestalt auf. Der eine Schenkel 17 der L-förmigen Nuten verläuft im spitzen Winkel zu einer zur Stirnfläche 14 senkrechten Linie, während der andere Schenkel 18 der L-förmigen Nuten parallel zur Stirnfläche 14 verläuft. An jeder Seite weist die Schottwand 11 vier L^förmige Nuten 17,18 auf. Jede Zelle, die von den Schottwänden gebildet wird, ist also mit vier L-förmigen Nuten ausgestattet. Beim Aufsetzen einer Deckplatte 10 gleiten die Nocken 16 in den Schenkeln 17 der L-förmigen Nuten abwärts, wobei sie wegen des spitzen Winkels des Schenkels 17 -unter seitlicher Verbiegung der federnden Arme 15 seitlich 'ausweichen, bis der Nocken 16 an den Schenkel 18 der Nute gelangt. Infolge der Federung der Arme 15 gleiten die Nocken 16 in den Schenkel 18,
ίο so daß die Deckplatte 10 befestigt ist. In der Deckplatte 10 können Öffnungen zum Durchführen von Schaltertasten oder Öffnungen für andere Zwecke vorgesehen werden. Auch können die Deckplatten 10 mit Symbolen, Erläuterungen etc. versehen seirij, wie unter Hinweis auf F i g. 1 erwähnt worden ist. Die von den Schottwänden 11 gebildeten Zellen dienen zur Aufnahme von elektrischen Einrichtungen. In F i g. 2 sind solche elektrischen Einrichtungen mit strichpunktierten Linien angedeutet, und zwar ein Meßgerät 19 für die Anzeige elektrischer Werte und vier Kontrollampen 20. Zur Befestigung dieser elektrischen Einrichtungen sind in der dargestellten Ausführungsform die Schottwände 11 mit besonderen Nuten 21 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bild- oder Schalttafel mit einem aus unter sich gleichförmigen Schottwänden baukastenförmig aufgebauten Traggitter, an dem Symbole, Anzeigeeinrichtungen od. dgl. tragende Deckplatten mittels federnder Arme sowie Instrumente, Schaltungseinschübe od. dgl. auswechselbar festgelegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schottwand (11) eine gegenüber dem minimalen Rastermaß (s) des Traggitters doppelte Länge (1) und an ihren Enden je einen von einer Stirnfläche ausgehenden, sich über die halbe Höhe der Sohottwand erstreckenden, wulstartigen Ansatz (12) aufweist, der mit dem Wulst einer bündig anschließenden, benachbarten Schottwand einen geschlossenen Verbindungszapfen bildet, und daß jede Schottwand (11) mittig zwischen ihren Enden ein von der gleichen Stirnseite ausgehendes, sich bis zur halben Höhe der Schottwand erstreckendes, nach der Seite hin offenes Sackloch (13) aufweist, in welchem die den Verbindungszapfen bildenden Ansätze (12) !benachbarter Schottwände unter Bildung der Gitterkreuze fixierbar sind, und daß die federnden Arme (15) der Deckplatten (10) nur nach zwei !gegenüberliegenden Seiten wirken.
2. Bild- oder Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "die an der Schottwand (11) endständig angeordneten, wulstartigen Ansätze (12) halbzylindrisch und das mittig angeordnete Sackloch (13) zylindrisch ausgebildet sind.
3. Bild- oder Schalttafel nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schottwand (11) zu beiden Seiten des Sacklochs (13) und im Bereich jedes Ansatzes (12) Nuten (17,18) zum Festlegen der federnden Arme (15,16) aufweist.
4. Bild- oder Schalttafel .nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (17, 18) L-förmig ausgebildet sind, ihr einer Schenkel (17) von der die'Deckplatten (10) aufnehmenden Stirn- , Seite (14) ausgeht und gegenüber dieser hinterschnitten ist, während der andere Schenkel (18) etwa parallel zur Stirnfläche verläuft. ..-.■■-.
5. Bild- oder Schalttafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder an den Deckplatten (10) angeordnete federnde Arm (15) einen an seinem Ende angesetzten, .in den offenen Schenkel (17) der L-förmigen Nut (17,18) ein- so schiebbaren und unter Wirkung der Federkraft hinter den zur Stirnfläche (14) parallelen Schenkel
. (18) einrastenden.Nocken (16). auf weist. .:„
6. Bild- oder Schalttafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohottwand (11) zwischen jedem endständigen Ansatz (12) und dem mittigen Sackloch (13) eine Nut (21) zum Haltern von Instrumenten od. dgl. aufweist.
..:■■'■■"■
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FR2462322A1 (fr) * 1979-07-26 1981-02-13 Alsthom Atlantique Tableau de controle optique et/ou de commande des postes d'aiguillage de voies ferrees
DE20010975U1 (de) * 2000-06-21 2000-09-07 Knürr-Mechanik für die Elektronik AG, 81829 München Einrichtung zur Aufnahme von Modulplatten

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