DE1590078B2 - Bild- oder Schalttafel für elektrische Schalt-, Regelanlagen oder dgl - Google Patents
Bild- oder Schalttafel für elektrische Schalt-, Regelanlagen oder dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bild- oder Schalttafel mit einem aus unter sich gleichförmigen Schottwänden
baukastenförmig aufgebauten Traggitter, an dem Symbole, Anzeigeeinrichtungen ■ od. dgl. tragende
Deckplatten mittels federnder Arme sowie Instrumente, Schaltungseinschübe od. dgl. auswechselbar
festgelegt werden können.
Bei elektrischen Schalt-1 oder Regelanlaigen, die
z. B. für die Überwachung in.der Prozeßtechnik oder für die Wiedergabe von Gleisplänen verwendet werden,
ist häufig eine zentrale Bild- oder Schalttafel vorgesehen, die mit verschiedenen Symbolen oder Erläuterungen,
mit Schaltertasten, Blinklichtern, Zeigern und anderen, die Wirkung der elektrischen Schaltoder
Regelanlagen steuernden bzw. anzeigenden Einrichtungen versehen ist. Bei den bekannten Stelltafeln
wird vielfach ein Gerüst zum Stützen der in Verbindung mit diesen Stelltafeln verwendeten Vorrichtungen
benutzt. Dieses Gerüst ist mittels einer, oder mehreren Deckplatten abgedeckt, die mit den notwendigen
Symbolen, Erläuterungen u. dgl. und mit Öffnungen zum Durchführen von Schaltertasten und
Blinklichtern versehen sind.
Es sind ferner Bild- oder Schalttafeln bekannt, die ein gleichförmig aufgebautes Traggitter aufweisen, an
dem kleine untereinander auswechselbare Deckplatten befestigt werden können, so daß sich das Fließ-,
Schalt- oder Gleisbild variieren und an veränderte Zustände anpassen läßt.
So ist ein aus längeren Kunststoffleisten nach Art einer Gefachverpackung aufgebautes Traggitter bekannt,
wobei die Verbindung der sich kreuzenden Leisten durch 'eine Verkämmung, d. h. durch wechselseitige
Schlitzung der Leisten von ihren Längsseiten her geschieht. Ferner werden die Leisten an
den Kreuzungspunkten miteinander verklebt. Zur Vergrößerung eines solchen Traggitters können die
Leisten durch eine Art Druckknopiverbindung an ihren Enden, die zusätzlich verklebt wird, verlängert
werden. Um dem Traggitter die notwendige Steifigkeit für die Aufnahme von elektrischen Bauteilen,
Meßgeräten u. dgl. zu geben, ist dem Traggitter an der Rückseite ein gesondertes Stützgerüst zugeordnet
(SEL-Nachrichten, 9, Jg., 1961, S. 118 ff.).
Bei einem solchen Aufbau ist die kleinste Baueinheit vergleichsweise groß," da die Leisten eine Länge
von etwa einem halben Meter aufweisen, so daß auch größere Einheiten nur im Vielfachen dieser Abmessung
hergestellt werden können. Ferner läßt sich das einmal aufgebaute Traggitter auf Grund der Verklebungen
nicht mehr ändern. Schließlich ist auch der Einbau oder Austausch von Instrumenten od. dgl.
wegen des rückseitig angeordneten Traggitters nur schlecht möglich;'-J :- ·-^ ■ ■,-■'■
Das Bestreben geht dahin, ein Traggitter zu schaffen, das sich baukastenförmig aus kleinen Elementen
. zusammensetzen... läßt,, um:, einerseits alle. Wunschmaße
des Abnehmers befriedigen, andererseits ein
einmal.!bestehendes Traggitter auch in kleinsten Bereichen
zerstörungsfrei ändern zu.können. Ein solches Traggitter ist'beispielsweise. in'der deutschen Gebrauchsmusterschrift
1811 881 beschrieben. Es besteht aus Schöttwänderiy deren Länge dem kleinsten
erforderlichen und der Norm entsprechenden Rastermaß angepaßt-ist,-so daß sich aus; vier solcher Wände
eine Zelle aufbauen läßt, deren lichte Weite diesem Rastermaß entspricht. Die Schottwände weisen an
ihren aneinander angrenzenden Stirnflächen stegförmige
Flansche auf, die aus der Stirnfläche schwalbenschwanzartig vorspringen. Die Verbindung der
Schottwände erfolgt durch parallel zu diesen Stirnflächen von vorne und hinten eingebrachte Form-
stüoke mit einer vierseitig pyramidenförmigen Ausnehmung,
die sich auf die schwalbenschwanzförmigen Flansche aufschiebt und diese zentrierend zusammenhält.
Durch einen Schraubenbolzen mit Mutter lassen sich die Formstücke gegeneinander verspannen, so
daß eine feste Verbindung am Kreuzungspunkt der Schottwände entsteht.
Diese Ausbildung gestattet es zwar, Bild- oder Schalttafeln in praktisch allen Maßabstufungen aufzubauen
und zu variieren, doch wird dies mit einem beträchtlichen Bau- und Montageaufwand erkauft,
da die Verbindung vergleichsweise kompliziert ist.
Ausgehend von diesem eingangs bereits angedeuteten Stand, der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Element für ein Baukastensystem zu schaffen, bei dem die Verbindung der Schottwände
untereinander zu einer selbsttragenden Neukonstruktion ohne Zuhilfenahme weiterer Bauteile
möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Schottwand eine gegenüber dem minimalen
Rastermaß des Traggitters doppelte Länge und an ihren Enden je einen von einer Stirnfläche
ausgehenden, sich über die halbe Höhe der Schottwand erstreckenden, wulstartigen Ansatz aufweist,
der mit dem Wulst einer bündig anschließenden, benachbarten Schottwand einen geschlossenen Verbindungszapfen
bildet, und daß jede Schottwand mittig zwischen ihren Enden ein von der- gleichen Stirnseite
ausgehendes, sich bis zur halben Höhe der Schottwand erstreckendes, nach der Seite hin offenes Sackloch
aufweist, in welchem die den Verbindungszapfen bildenden Ansätze benachbarter Schottwände unter
Bildung der Gitterkreuze fixierbar sind, und daß die federnden Arme der Deckplatten nur nach zwei
gegenüberliegenden Seiten wirken.
Hiermit kann ohne besondere Hilfsmittel durch einfache Steckvorgänge ein Traggitter mit rechteckigen
Zellen aufgebaut werden, deren Breite dem Rastermaß und deren Länge dem doppelten Rastermaß
entspricht. Gegebenenfalls können zur Unterteilung der Länge noch weitere Wände eingezogen
werden, die in ihrer äußeren Form den Schottwänden weitgehend entsprechen können. Obgleich nur Steckverbindungen
vorhanden sind, entsteht eine äußerst stabile, auch über große Längen und Höhen der
Tafel selbsttragende Konstruktion. Ferner läßt sich die Bild- oder Schalttafel in jedem Wunschmaß aus
den gleichen Elementen herstellen und auch in kleinsten Bereichen mit wenigen Handgriffen variieren.
Vorzugsweise sind die an der Schottwand endständig angeordneten, wulstartigen Ansätze halibzylindrisch
und das mittig angeordnete Sackloch zylindrisch ausgebildet, so daß an den Kreuzungspunkten praktisch eine Zylinder-Buohsen-Verbindung
entsteht, die fertigumgs- und montagetechnisch besonders
günstig ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist jede Schottwand zu beiden Seiten des Sacklochs und
im Bereich jedes Ansatzes Nuten zum Festlegen der federnden Arme auf. Diese Nuten können L-förmig
ausgebildet sein, ihr einer Schenkel von der die Deckplatten aufnehmenden Stirnseite 'ausgehen und gegenüber
dieser hinterschnitten sein, während der andere Schenkel etwa parallel zur Stirnfläche verläuft. Im
Zusammenwirken hiermit weist jeder an den Deckplatten angeordnete federnde Arm einen an seinem
Ende angesetzten, in den offenen Schenkel einschiebbaren und unter Wirkung der Federkraft hinter den
zur Stirnfläche parallelen Schenkel einrastenden Nokken auf. Dabei sind die federnden Arme vorzugsweise
einstückig an den Deckplatten angeformt.
Ferner weist mit Vorteil die Schottwand zwischen jedem endständigen Ansatz und dem mittigen Sackloch
eine Nut zum Haltern von Instrumenten od. dgl. auf, so daß auch diese Einrichtungen ohne Schwierigkeiten
durch Steakvorgänge am Traggitter festgelegt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Hierin
zeigt
F i g. 1 eine Bild- oder Schalttafel, deren rechte Hälfte eine großflächige Deckplatte, deren linke
Hälfte eine erfindungsgemäße Deckplatte besitzt, in Draufsicht,
F i g. 2 ein aus Schottwänden zusammengesetztes Gitter einer Bild- oder Schalttafel, in Draufsicht,
F i g. 3 einige zum Zusammenbau des Traggitters der Bild- oder Schalttafel dienende Schottwände in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 eine Deckplatte in perspektivischer Darstellung.
Bei einer Bild- oder Schalttafel ist die Länge des vorderen Randes 1 und auch die Länge der Seitenränder
2 einer bestimmten Größe einer Anlage und dem zur Verfügung stehenden Raum anzupassen.
Es ist zwar grundsätzlich möglich, die Bild- oder Schalttafel mit einer einzigen Deckplatte 3 zu versehen,
in welcher z. B. Öffnungen 4 zum Anordnen von Meßgeräten und Öffnungen 5 zum Anordnen von
Kontrollampen od. dgl. vorgesehen sind; ferner ist die Deokplatte mit Symbolen und Hinweisen 6,7 und
eventuell mit einem die Wirkung der Anlage erklärenden Text 8 versehen.
Um die Sohalt- oder Regelanlage zu steuern oder
einen Eingriff in die Anlage durchführen zu können, weist die Tafel meistens eine Anzahl von Schaltern 9
auf. Wird eine einstückige Deckplatte 3 verwendet, ist diese als ein einziges Stück zu bearbeiten. Wenn das
System der Anlage oder die Anordnung der Symbole etc. oder der Betätigungsorgane geändert werden soll,
muß eine neue Deckplatte 3 hergestellt werden. Die Verwendung von kleinen Deckplatten 10 ist deshalb
vorzuziehen. Die einzelnen Deckplatten 10 können den hinter den Deckplatten vorhandenen Einrichtungen
entsprechend angepaßt werden. Aus Gründen der Deutlichkeit ist bei den Deckplatten 10 die gleiche
Anordnung der elektrischen Anlage dargestellt wie bei der einzigen Deokplatte 3. Zu diesem Zweck ist
für die Deckplatten 10 ein aus Schottwänden zusammengesetztes zellenartiges Traggitter vorgesehen.
Ein Teil dieses Traggitters ist in F i g. 2 in Draufsicht dargestellt. Die allgemein mit 11 bezeichneten
Schottwände haben eine Länge »Z«, die zweimal dem Mittenabstand »5« der aus den Schottwänden gebildeten
Zellen bzw. dem Rastennaß entspricht.
Die Enden der Schottwände 11 weisen Wülste 12 auf, die im Querschnitt halbzylindrisch sind und sich
über die Hälfte der Höhe jeder Schotte erstrecken, wie deutlich aus F i g. 3 hervorgeht. Werden die
Schotten stumpf aneinander angeschlossen, so bilden jeweils zwei halbzylindrische Wülste 12 zusammen
einen Zylinder, wie in F i g. 3 mit 12 α bezeichnet. Die Wülste 12 passen in zylindrische Saoklöcher 13
im Mittelteil jeder Schottwand 11, die (13) sich ebenfalls über die halbe Höhe jeder Schottwand erstrek-
ken. Die Sacklöcher 13 sind also seitlich offen zur Aufnahme der Enden von quer verlaufenden Schottwänden,
deren Wülste 12 in diesem Sackloch liegen.
In dieser Weise ist es möglich, mittels der1 Schottenwände
11 ein zellenartiges Traggitter beliebiger Abmessungen anzufertigen. Die Stirnflächen 14 sämtlicher
Schottwände 11 liegen nach dem Zusammenbau des zellenartigen Gitters in einer gemeinsamen
Ebene und dienen als Stützfläche für die Ränder der Deckplatte 10, wie in F i g. 2 angedeutet ist.
Zur Befestigung der Deckplatten 10 sind diese bei der dargestellten Ausführungsform an ihren Rückseiten
mit federnden Armen 15 versehen, die vorzugsweise einstückig mit der Deckplatte aus Kunststoff
hergestellt sind. Die Eigenfederung des Materials ist ausreichend, um eine Federwinkung der Arme 15
zu erhalten. Die Arme 15 tragen seitlich abstehende Nocken 16. Die Sohottwände 11 weisen Nuten 17,18
von L-förmiger Gestalt auf. Der eine Schenkel 17 der L-förmigen Nuten verläuft im spitzen Winkel zu einer
zur Stirnfläche 14 senkrechten Linie, während der andere Schenkel 18 der L-förmigen Nuten parallel zur
Stirnfläche 14 verläuft. An jeder Seite weist die Schottwand 11 vier L^förmige Nuten 17,18 auf. Jede
Zelle, die von den Schottwänden gebildet wird, ist also mit vier L-förmigen Nuten ausgestattet. Beim
Aufsetzen einer Deckplatte 10 gleiten die Nocken 16 in den Schenkeln 17 der L-förmigen Nuten abwärts,
wobei sie wegen des spitzen Winkels des Schenkels 17 -unter seitlicher Verbiegung der federnden Arme 15
seitlich 'ausweichen, bis der Nocken 16 an den Schenkel 18 der Nute gelangt. Infolge der Federung der
Arme 15 gleiten die Nocken 16 in den Schenkel 18,
ίο so daß die Deckplatte 10 befestigt ist. In der Deckplatte
10 können Öffnungen zum Durchführen von Schaltertasten oder Öffnungen für andere Zwecke
vorgesehen werden. Auch können die Deckplatten 10 mit Symbolen, Erläuterungen etc. versehen seirij, wie
unter Hinweis auf F i g. 1 erwähnt worden ist. Die von den Schottwänden 11 gebildeten Zellen dienen
zur Aufnahme von elektrischen Einrichtungen. In F i g. 2 sind solche elektrischen Einrichtungen mit
strichpunktierten Linien angedeutet, und zwar ein Meßgerät 19 für die Anzeige elektrischer Werte und
vier Kontrollampen 20. Zur Befestigung dieser elektrischen Einrichtungen sind in der dargestellten Ausführungsform
die Schottwände 11 mit besonderen Nuten 21 versehen.
Claims (6)
1. Bild- oder Schalttafel mit einem aus unter sich gleichförmigen Schottwänden baukastenförmig
aufgebauten Traggitter, an dem Symbole, Anzeigeeinrichtungen od. dgl. tragende Deckplatten
mittels federnder Arme sowie Instrumente, Schaltungseinschübe od. dgl. auswechselbar festgelegt
werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schottwand (11) eine gegenüber
dem minimalen Rastermaß (s) des Traggitters doppelte
Länge (1) und an ihren Enden je einen von einer Stirnfläche ausgehenden, sich über die halbe
Höhe der Sohottwand erstreckenden, wulstartigen Ansatz (12) aufweist, der mit dem Wulst einer
bündig anschließenden, benachbarten Schottwand einen geschlossenen Verbindungszapfen bildet,
und daß jede Schottwand (11) mittig zwischen ihren Enden ein von der gleichen Stirnseite ausgehendes,
sich bis zur halben Höhe der Schottwand erstreckendes, nach der Seite hin offenes
Sackloch (13) aufweist, in welchem die den Verbindungszapfen bildenden Ansätze (12) !benachbarter
Schottwände unter Bildung der Gitterkreuze fixierbar sind, und daß die federnden
Arme (15) der Deckplatten (10) nur nach zwei !gegenüberliegenden Seiten wirken.
2. Bild- oder Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "die an der Schottwand
(11) endständig angeordneten, wulstartigen Ansätze (12) halbzylindrisch und das mittig angeordnete
Sackloch (13) zylindrisch ausgebildet sind.
3. Bild- oder Schalttafel nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schottwand (11) zu beiden Seiten des Sacklochs (13) und im
Bereich jedes Ansatzes (12) Nuten (17,18) zum Festlegen der federnden Arme (15,16) aufweist.
4. Bild- oder Schalttafel .nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (17, 18)
L-förmig ausgebildet sind, ihr einer Schenkel (17) von der die'Deckplatten (10) aufnehmenden Stirn- ,
Seite (14) ausgeht und gegenüber dieser hinterschnitten ist, während der andere Schenkel (18)
etwa parallel zur Stirnfläche verläuft. ..-.■■-.
5. Bild- oder Schalttafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder an den Deckplatten
(10) angeordnete federnde Arm (15) einen an seinem Ende angesetzten, .in den offenen
Schenkel (17) der L-förmigen Nut (17,18) ein- so
schiebbaren und unter Wirkung der Federkraft hinter den zur Stirnfläche (14) parallelen Schenkel
. (18) einrastenden.Nocken (16). auf weist. .:„
6. Bild- oder Schalttafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sohottwand (11) zwischen jedem endständigen Ansatz (12) und dem mittigen Sackloch (13) eine
Nut (21) zum Haltern von Instrumenten od. dgl. aufweist.
..:■■'■■"■
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