DE1590065C3 - Werkzeug zum Befestigen von Anschlußdrähten von einer Vorratsrolle aus - Google Patents

Werkzeug zum Befestigen von Anschlußdrähten von einer Vorratsrolle aus

Info

Publication number
DE1590065C3
DE1590065C3 DE1590065A DE1590065A DE1590065C3 DE 1590065 C3 DE1590065 C3 DE 1590065C3 DE 1590065 A DE1590065 A DE 1590065A DE 1590065 A DE1590065 A DE 1590065A DE 1590065 C3 DE1590065 C3 DE 1590065C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
opening
feed
bending point
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1590065A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1590065B2 (de
DE1590065A1 (de
Inventor
John Roy Clearwater Fla. Vickery Jun. (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Publication of DE1590065A1 publication Critical patent/DE1590065A1/de
Publication of DE1590065B2 publication Critical patent/DE1590065B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1590065C3 publication Critical patent/DE1590065C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/027Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting conductors by clips
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5147Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling including composite tool
    • Y10T29/5148Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling including composite tool including severing means
    • Y10T29/515Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling including composite tool including severing means to trim electric component
    • Y10T29/5151Means comprising hand-manipulatable implement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/532Conductor
    • Y10T29/53209Terminal or connector
    • Y10T29/53213Assembled to wire-type conductor
    • Y10T29/53222Means comprising hand-manipulatable implement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/532Conductor
    • Y10T29/53209Terminal or connector
    • Y10T29/53213Assembled to wire-type conductor
    • Y10T29/53222Means comprising hand-manipulatable implement
    • Y10T29/5323Fastening by elastic joining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

rungsorgan aus der zurückgezogenen Stellung seiner Zuführungsbahn in seine Vorwärtsstellung an der Öffnung vorbeigeschoben wird und das Drahtende der Einführungsstelle zuführt; darauf wird der Drahtabschnitt an der Zuführungsseite freigegeben und das Einführungsorgan zurückgezogen und der andere Drahtabschnitt wiederum in die Öffnung eingebracht und das Einführungsorgan vorwärts bewegt, so daß es den anderen Drahtabschnitt aus der Öffnung aufnimmt und zu der Einführungsstelle bewegt, während an der Zuführungsseite der andere Drahtabschnitt freigegeben wird, und es wird das Einführungsorgan wieder zurückgezogen und von der kontinuierlich den Draht .zuführenden Zuführungsstelle der Draht an der Öffnung um eine der Länge der Anschlußdrähte entsprechende Länge vorgeschoben, und es wird am Ende dieses Drahtabschnittes wiederum in der Öffnung eine U-förmige Biegestelle gebildet, damit an der Biegestelle der Draht wieder durchschnitten werden kann und der an der Zuführungsseite liegende Abschnitt des Drahtes von der Öffnung wegbewegt wird und das Einführungsorgan in seiner Bahn vorwärts geschoben wird und aus der Öffnung den Drahtabschnitt zu der Zuführungsstelle bewegt.
Ein Werkzeug zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Anschluß von Anschlußdrahtabschnitten und der Entnahme des Drahtes von einer im wesentlichen unbegrenzten Vorratstrommel kennzeichnet sich dadurch, daß an-einer Führungsbahn ein als Zuführungsorgan dienender Transporteur hin- und herbeweglich angeordnet ist und daß die Zuführungsbahn eine Öffnung aufweist, in die ein Drahtabschnitt, quer zur Zuführungsbahn sich erstreckend, einschiebbar ist und daß an der Zuführungsbahn Zuführungs- und Einführungsmittel vorgesehen sind, die quer zu der Zuführungsbahn aus einer zurückgezogenen Stellung in eine zweite Stellung bewegbar sind, in der der Draht in die Öffnung eingeschoben wird, und daß eine Schneidvorrichtung an der Öffnung vorgesehen ist, die den Draht an der Umbiegestelle durchschneidet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Führungsbahn eine Führungsschiene, längs welcher der Transporteur so angeordnet ist, daß er eine Anschlußklemme an der Öffnung vorbeischiebt und dabei einen Drahtabschnitt an der Öffnung mitnimmt und diesen Abschnitt zwischen dem Verbindungsabschnitt der Klammer und der Oberfläche der Führungsschiene einklemmt und die Klammer zusammen mit dem Drahtabschnitt längs der Führungsschiene verschiebt und auf einen Anschlußzapfen überschiebt, der mit dem vorderen Ende der Führungsschiene ausgerichtet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren in Form eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Werkzeuges,
F i g. 2 eine geschnittene Teildarstellung des Vorderteils des in F i g. 1 dargestellten Werkzeuges, und zwar in der Anfangsposition eines Arbeitszyklus,
F i g. 3 bis 7 der F i g. 2 ähnliche Schnittdarstellungen, die aufeinanderfolgende Arbeitsstellungen des Arbeitszyklus wiedergeben,
F i g. 8 eine Draufsicht auf die bei den F i g. 1 bis 7 zur Anwendung vorgesehene Führungsschiene.
Das in F i g. 1 dargestellte Werkzeug entspricht im wesentlichen dem Werkzeug gemäß den Anmeldungen A 46 664 und A 48 316 der Schutzrechtsanmelderin.
Das mit 2 bezeichnete Werkzeug besteht aus einem äußeren Gehäuseteil und einem inneren Gehäuseteil 6, an denen Handgriffe 8 und 10 vorgesehen sind. Ein rechteckiger, nach hinten sich erstreckender Fortsatz 12 des Gehäuseteils 4 hat einen Anschlagbolzen 13, der in vier verschiedene Stellungen einsetzbar ist und den Arbeitshub des Werkzeuges begrenzt. Ein in dem Gehäuseteil 6 vorgesehener rinnenförmiger vorspringender Teil 14 erstreckt sich bis über die Gehäuseteile 4 und 6 hinaus, und am vorderen Ende dieses rinnenförmigen Fortsatzes 14 ist der Transporteur 54 zum Vorschieben und Einführen des Drah-' tes angeordnet. Zwei Platten 16 sind an den nach unten gerichteten Seitenwänden des rinnenförmig ausgebildeten vorspringenden Teils 14 am vorderen Ende vorgesehen. Zwischen den Platten 16 ist eine Führungsschiene 18 vorgesehen. Eine nach oben gerichtete Führungsplatte 20 ist hinter der Führungsschiene 18 in der Mitte an dem Teil 14 vorgesehen und bildet eine Zuführung für einen durch die Anschlußklammern 22 gebildeten Streifen, der in Richtung auf die Führungsschiene an der oberen Seite der Führungsplatte 20 zugeführt wird.
Ein Schieber 21 zum Vorschieben der Klammer ist oberhalb eines Teils der Führungsschiene 18 hin- und herverschiebbar und so angeordnet, daß die vorderste Klammer von dem durch die Klammern gebildeten Streifen abgetrennt wird und längs der Führungsschiene 18 über das Vorderende der Führungsschiene hinausgeschoben und auf den als Anschluß dienenden Bolzen übergeschoben wird. Zwei Hebel 24 sind schwenkbar an gegenüberliegenden Seiten der Platte 20 auf einem Stift 26 angeordnet, und die linken vorderen Enden der Hebel 24 haben nach oben gerichtete Finger 27, die durch eine Feder 28 nach oben vorgespannt sind und gegen die vordere Kante der vordersten Klammer des Streifens wirken, so daß eine Vorwärtsvorschubbewegung verhindert wird. Der Hebel 24 ist so angeordnet, daß er etwas im Gegenuhrzeigersinn durch einen Stift 30 geschwenkt werden kann, der zwischen den vorderen Enden der Seitenwandungen des äußeren Gehäuseteils 4 angeordnet ist.
Wenn die Gehäuseteile 4 und 6 teleskopartig durch Zusammendrücken der Handgriffe 8 und 10 zusammengeschoben werden, so wird der Stift 30 gegen die Nockenfläche 32 am hinteren Ende des Hebels 24 bewegt, so daß die Finger 27 gesenkt werden und dadurch die Vorwärtsbewegung der vordersten Klammer unter dem Einfluß des die Klammern vorschiebenden Schiebers 21 freigegeben wird. Eine Zunge 34 ist aus der Führungsplatte 20 ausgebogen und wirkt gegen das hintere Ende einer Klammer des Streifens und verhindert die Rückwärtsbewegung.
Die Führungsschiene 18 hat einen im wesentlichen T-f örmigen oberen Teil, bestehend aus einer Rippe 38 und einem Vorderteil 40, längs welchem die Klammern des Streifens verschoben werden. Eine Öffnung 42 ist in der Mitte der Führungsschiene in dem oberen Teil 40 derselben und in dem Stegteil 38 derselben angeordnet und erstreckt sich in die Führungsschiene 18 hinein.
Wie Fig. 8 zeigt, ist in der Führungsschiene 18 eine ovale öffnung 42, sich in der Längsrichtung erstreckend angeordnet, wobei die vordere und die hin-
tere Kante 44, 46 halbkreisförmig sind, nach vorn bzw. hinten (48, 50) gerichtet. Die Öffnung 42 hat eine größere Breite als der Kopf 40 der Führungsschiene, so daß die Öffnung an den beiden Seiten zwischen den Stellen 48 und 50 offen ist. An der oberen Seite der Führungsschiene ist eine Vertiefung 47 vorgesehen, die schräg nach vorn und nach hinten in bezug auf die Öffnung 42 abfällt. Am Boden der Öffnung 42 ist ein Messer 52 vorgesehen, das eine nach oben gerichtete Schneidkante 53 hat, die sich quer zu der Öffnung 42 unter einem steilen Winkel zur Längsachse der Führungsschiene erstreckt.
Die zum Zuführen und Einführen des Drahtes vorgesehene Transportvorrichtung 54 ist an der oberen Seite des Vorsprunges 14 des Gehäuses angeordnet und besteht aus einem Jochteil 56 mit nach unten gerichteten Seitenarmen 58 am hinteren Ende, wobei sich die Seitenarme 58 beiderseits des vorspringenden Teils 14 erstrecken und von einer Drehachse 60 durchsetzt sind. Ein Arm 62 erstreckt sich an dem Jochteil 56 nach vorn, und an seinem vorderen Ende ist eine quer verlaufende Stange 64 vorgesehen, die als ein Umbiegemittel für den Draht sich nach unten in die Öffnung 42 erstreckt. Die Umbiegevorrichtung 64 ist derart ausgebildet, daß bei einer Drehung des Joches 56 im Gegenuhrzeigersinn von der in F i g. 2 dargestellten Stellung in die in F i g. 3 dargestellte Stellung die Umbiegevorrichtung in die Öffnung 42 eindringt. Zur Führung des Drahtes ist ein Rohr 68 unterhalb des Armes 62 vorgesehen und am hinteren Ende in einem zweiten Joch 70 befestigt, so daß Seitenarme 72 schwenkbar bei 60 zusammen mit dem Joch 56 gelagert sind. Das Joch 70 wird beiderseits von dem Joch 56 umschlossen und ist unabhängig von demselben bewegbar. Das Joch 70 hat einen dünnen Kopfteil 74, der sich nach oben in einen Schlitz 76 des Armes 62 hinein erstreckt. Eine L-förmige Klinke 78 ist schwenkbar in dem Schlitz an ihrem vorderen Ende auf einem Stift 80 gelagert, und das hintere Ende 82 der Klinke ist komplementär zu einer schräg verlaufenden Vertiefung 84 am oberen Teil 74 des Joches. Wenn die Klinke 78 die in F i g. 2 dargestellte Lage hat und gegen die Vertiefung 84 des Jochteils 74 wirkt, so sind das zur Zuführung des Drahtes dienende Rohr 68 und der Einschiebebolzen 64 um den Stift 60 zusammen schwenkbar. Die Klinke 78 kann durch Drehen im Gegensinn des Uhrzeigers um die Achse 80 geschwenkt werden, so daß die beiden Teile, wie F i g. 4 zeigt, außer Eingriff gebracht werden, wenn der Einschiebebolzen 64, unabhängig von dem Drahtzuführrohr 68, durch getrennte Drehung des Joches 58 um die Welle 60 gedreht wird. Eine Blattfeder 86 ist an der Unterseite des Armes 62 angeordnet und drückt das zur Zuführung des Drahtes dienende Rohr 68 von dem Arm 62 weg.
Im Betrieb befindet sich das Werkzeug zunächst in der in F i g. 2 dargestellten Lage, in der die beiden Joche 56 und 70 miteinander verriegelt sind und sich ein isolierter Draht 90, der von einer »endlosen« Vorratstrommel an der rechten Seite des Werkzeuges entnommen wird, sich durch das Zuführrohr 68 erstreckt und am vorderen Ende des Rohrs mit seinem Vorderende parallel zu dem Einschiebebolzen 64 verläuft und das Ende des Bolzens 64 überdeckt. Es wird der Arm 62 im Gegenuhrzeigersinn aus der in F i g. 2 dargestellten Lage in die in F i g. 3 wiedergegebene Lage geschwenkt, so daß der Einschiebebolzen 64 das Ende des isolierten Drahtes 90 in die Öffnung 42 einschiebt, und zwar an der hinteren Seite der Öffnung 42, so daß das Ende des Drahtes 90 an dem Schneidmesser liegt. Die Klinke 78 wird dann aus der in F i g. 3 dargestellten Lage freigegeben, indem sie im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 80 in die in F i g. 4 dargestellte Lage gedreht wird. Dadurch wird der Arm 62 freigegeben in bezug auf das zur Zuführung des Drahtes dienende Rohr 68, und die Feder 86 hat zur Folge, daß der Arm 62 und das Rohr 68 sich voneinander trennen. Das Rohr 68 wird zwischen zwei federnden Bügeln 9 gehalten, und der Arm 62 ist nach oben vorgespannt, so daß der Einschiebebolzen 62 aus der Öffnung 42 herausgezogen wird. Das Drahtende bleibt in der in F i g. 4 dargestellten Lage in der Öffnung 42 und erstreckt sich aus der Öffnung quer zu dem Teil 40 der Führungsschiene in das Rohr 68 hinein. Durch Betätigen der Handgriffe 8, 10 wird nunmehr das Werkzeug in Tätigkeit gesetzt, und der Schieber 21 zum Vorschieben der Klammer schneidet die vorderste Klammer 22 von dem Streifen ab und schiebt sie über die Öffnung 42, so daß das Ende des Drahtes in der Öffnung ergriffen wird. Es wird das Drahtende gegen die vordere Kante der Öffnung 42 gedrückt, während sich die Klammer über die Öffnung längs der Führungs- : schiene bewegt, und es wird dadurch die Isolierung an der hinteren Kante der schräg zulaufenden Vertiefung 42 eingeschnitten. Eine weitere Bewegung der Klammer schneidet die Isolierung um den Draht an der Einschneidestelle ab und zieht den leitenden Kerndraht aus der eingeschnittenen Isolation durch die schräg zulaufende Vertiefung 47 heraus und nimmt das Drahtende mit der Klammer zusammen an der Oberfläche der Führungsschiene 40 mit, wobei das von der Isolierung befreite Drahtende zwischen dem Mittelteil der Klammer und der Oberfläche der Führungsschiene 40 eingeklemmt wird. Wenn die Griffteile 8, 10 vollständig zusammengedrückt sind, so wird der zum Vorschieben der Klammer vorgesehene Schieber so weit vorwärts bewegt, daß die Klammer mit dem von Isolierung befreiten Drahtende am vorderen Ende 40 der Führungsschiene sich befindet und etwas darüber hinausragt.
Es wird nunmehr das Werkzeug in eine solche Lage gebracht, in der die Führungsschiene 40 sich mit dem elektrischen Anschlußpfosten so befindet, daß derselbe mit dem hervorstehenden Teil der Klammer ausgerichtet ist. Die Griffe 8, 10 werden dann in Richtung auf den Pfosten nach vorn geschoben, so daß sich eine weitere Vorwärtsbewegung der Vorschiebevorrichtung 21 in bezug auf die Führungsschiene 18 ergibt und die Klammer mit dem Drahtende von der Führungsschiene auf den Pfosten übergeschoben wird.
Darauf wird das Werkzeug von dem Anschlußpfosten abgezogen, wobei das vordere Ende des Drahtes 90 mit dem Pfosten durch die Klammer verbunden ist. Es wird Draht von der im wesentlichen endlosen Vorratsrolle durch das Rohr 68 abgezogen, während das Werkzeug von dem Anschlußpfosten abgehoben wird. Nunmehr wird das Werkzeug in eine Stellung in der Nähe eines anderen Anschlußpfostens, an den ein weiterer Anschlußdraht angeschlossen werden soll, gebracht, und der Draht wird in die geeignete Stellung zwischen dem Pfosten, an den er bereits angeschlossen wurde, und dem Pfosten, an dem der Anschluß erfolgen soll, gebracht, wie es F i g. 5 zeigt. Es
7 8
wird der Arm 62 in Richtung auf das Zuführungs- Wenn das Werkzeug in die Stellung der Fig. 7 gerohr 68 bewegt und in dieser Stellung durch Drehen bracht ist, werden wiederum die Griffe 8, 10 zusamder Verriegelung 78 im Uhrzeigersinn verriegelt, und mengedrückt, so daß die nächste Klammer über die es werden der Arm 62 und das Rohr 68 zusammen Öffnung geschoben wird und den in der Öffnung 42 im Gegenuhrzeigersinn aus der in F i g. 5 dargestell- 5 befindlichen Drahtabschnitt mitnimmt, wobei die ten Lage in die in F i g. 6 wiedergegebene Lage durch Isolation von diesem Drahtabschnitt entfernt wird Schwenken um die Welle 60 gebracht. Wenn der und der von seiner Isolation befreite Drahtabschnitt Einschiebebolzen 64 aus der in F i g. 5 gezeigten über den Teil 40 der Führungsschiene unterhalb des Lage in die in F i g. 6 gezeigte Lage bewegt wird, so Verbindungsteils der Klammer geschoben wird, bis wird eine Biegestelle des Drahtes in der Öffnung 42 io die Klammer über das vordere Ende 40 der Fühgebildet, so daß die seitlichen Abschnitte der Biege- rungsschiene übersteht. Es wird dann das Werkzeug stelle sich aus der Vertiefung 42 heraus erstrecken. in eine solche Lage gebracht, daß die Führungs-Der Drahtabschnitt an der vorderen Seite des Ein- schiene 40 auf den weiteren Anschlußpfosten ausgeschiebebolzens 64 erstreckt sich zu dem zu dem Pfo- richtet ist, und die Handgriffe werden weiter zusamsten A in F i g. 6 führenden Drahtende, und der hin- 15 mengedrückt, so daß die Klammer mit dem Draht tere Abschnitt des Drahtes erstreckt sich von der durch den zum Vorschieben der Klammern dienen-Biegestelle nach oben, aus der Öffnung heraus und den Schieber 21 von dem Vorderende der Führungsquer zu der Führungsschiene 64 in das Rohr 68 zu schiene 40 auf den Anschlußpfosten übergeschoben der im wesentlichen endlosen Vorratsrolle. Es wird wird.
der Arm 62 so herabgedrückt, daß der Einschiebe- 20 Nachdem die Verbindung mit dem weiteren Anbolzen 64 die Biegestelle gegen das Schneidmesser schlußpfosten hergestellt ist, wird das Werkzeug von 52 am Grund der Öffnung 42 drückt, so daß der diesem Anschlußpfosten abgehoben und der zum Draht an der Biegestelle durchschnitten wird. Nach- Vorschieben der Klammern vorgesehene Schieber in dem der Draht durchschnitten wurde, werden die seine Ausgangsstellung gebracht. Es wird dann der Arme 62 und 68 im Uhrzeigersinn um die Achse 60 25 Transporteur 54 zum Zuführen und Einführen des in die in F i g. 7 dargestellte Lage geschwenkt, wobei Drahtes im Gegenuhrzeigersmn um die Achse 60 von der Einschiebebolzen 64 aus der Öffnung herausge- der in F i g. 7 dargestellten Lage in die in F i g. 3 darzogen wird und das innere Ende des Drahtes aus der gestellte Lage gedreht, so daß ein neuer Arbeitszy-Öffnung 42 entfernt wird, während"das vordere Ende klus zur Verbindung von zwei Anschlußzapfen erfoldes Drahtes innerhalb der Öffnung 42 bleibt. 30 gen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Ana ;ii η /7

Claims (6)

1 2 nung (42) entfernt liegt, angeordnet sind und daß Patentansprüche: eine lösbare Klinke (78) die beiden Vorrichtungen (62, 68) miteinander zu verbinden gestattet.
1. Vorrichtung zur Verbindung von Abschnitte 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem bildenden Anschlußdrähten, deren Draht konti- 5 der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als nuierlich einer im wesentlichen endlosen Vorrats- Führungsbahn (18) eine Führungsschiene (38, rolle entnommen wird, mit einer Führungs- 40) vorgesehen ist, längs der ein Schieber (21) schiene, die eine Führungsbahn bildet, auf der zum Vorbeischieben einer Verbindungsklammer eine den Draht abziehende Vorrichtung hin- und (22) an der Öffnung (42) bei gleichzeitiger Mitherbeweglich ist und die eine quer zur Führungs- io nähme des in die Öffnung (42) eingesteckten bahn sich erstreckende Öffnung zur Aufnahme Drahtendes vorgesehen ist, und daß das Drahteines umgebogenen Drahtstückes aufweist, da- ende zwischen dem Verbindungsabschnitt der durch gekennzeichnet, daß eine Trans- Klammer und der Kopffläche (40) der Führungsportvorrichtung (54) zum Abziehen und Einfüh- schiene (18) eingeschoben wird und die Klammer ren des Drahtes auf der Führungsbahn (18) und 15 (22) mit dem Drahtabschnitt entlang der Fühquer in bezug auf dieselbe beweglich so angeord- rungsschiene (38, 40) geschoben und auf einen an net ist, daß in einer Stellung (F i g. 6) ein Stück das Vorderende der Führungsschiene angesetzten des Drahtes in eine Öffnung (42) eingeführt wird Anschlußbolzen übergeschoben wird.
und die Transportvorrichtung seitlich in bezug
auf die Führungsbahn (18) aus der Öffnung (42) 20
in eine zweite Stellung (F i g. 7) beweglich ist und
daß an der Transportvorrichtung (54) ein Einschiebebolzen (64) vorgesehen ist und dieser Bolzen so ausgebildet ist, daß er in einer ersten Stel- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein dazu lung eine in die Öffnung (42) sich hinein erstrek- 25 dienendes Werkzeug zum Anschließen von Ankende Biegestelle bildet und in der Öffnung (42) schlußdrähten begrenzter Länge und der Entnahme ein Messer (52, 53) vorgesehen ist, welches an des Drahtmaterials von einer endlosen Trommel,
der Biegestelle den Draht durchschneidet. Insbesondere betrifft die Erfindung Anschluß-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- werkzeuge und Anschlußverfahren, bei denen der kennzeichnet, daß das Messer (52, 53) eine Mes- 30 elektrische Anschluß der Anschlußdrähte unter Anserschneide in der Öffnung (42) bildet, gegen die wendung von federnden Verbindungsklemmen erder Einschiebebolzen (64) derart bewegbar ist, folgt, die teleskopartig auf als Anschlußklemmen daß die Biegestelle des Drahtes gegen die Klinge dienende leitende Pfosten derart aufgeschoben wer-(53) gedrückt wird. den, daß das Drahtende zwischen dem Verbindungs-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 teil der aufschiebbaren Federklemme und einer Seikennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (54) tenwand des Anschlußpfostens eingeschlossen wird, zwei unabhängig voneinander in Seitenrichtung in Die Anmeldung A 42 218 der Schutzrechtsanmeldebezug auf die Führungsbahn bewegliche Arme rin zeigt derartige Verfahren und hierfür dienende (62, 68) aufweist. Werkzeuge.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 40 Eine sich bei derartigen Verfahren und der Handkennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (54) habung entsprechender Werkzeuge ergebende aus einem dem Zuführen des Drahtes dienenden Schwierigkeit liegt darin, daß im allgemeinen der AnRohr (68) besteht, das in der einen Arbeitsstel- schlußdraht in das Werzeug von Hand eingeführt lung der Transportvorrichtung (F i g. 6) im we- wird, es sei denn, daß es sich um verhältnismäßig sentlichen parallel zu der Zuführungsbahn ver- 45 komplizierte und langsam arbeitende Maschinen zur läuft und einen Draht (90) von der praktisch end- Herstellung der Anschlüsse handelt.
losen Drahtrolle zu der Einführvorrichtung (62), Um in der eingangs erörterten Weise elektrische an der der Einschiebebolzen (64) angeordnet ist, Anschlußverbindungen herzustellen unter kontinuierzuführt, so daß in der genannten Arbeitsstellung licher Entnahme des Drahtes von einer Vorratsrolle, (F i g. 6) der Draht sich aus dem Ende des Zufüh- 50 wird gemäß der Erfindung der Draht, der kontinuierrungsrohres (68) in die Öffnung (42) hinein er- Hch von einer Vorratsrolle entnommen wird, im westreckt, sentlichen parallel zu einer Führungsbahn zugeführt,
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem längs der ein Drahtzuführorgan an einer Öffnung der der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsbahn derart hin- und herbeweglich ist, Öffnung (42) der Führungsschiene (18) einen 55 daß das Zuführungsorgan eine zurückgezogene Stelovalen Querschnitt (F i g. 8) hat und der Ein- lung und eine Vorschubstellung beiderseits der Öffschiebebolzen (64) in seiner ersten Arbeitsstel- nung einnehmen kann, und es wird in der Öffnung lung (6) in Längsrichtung der Öffnung sich in der eine Biegungsstelle des Drahtes derart gebildet, daß Mitte desselben befindet, so daß zu beiden Seiten der Draht quer zu der Führungsbahn sich von der des Einschiebebolzens (64) Zwischenräume für die 60 Biegungsstelle aus erstreckt, wobei die Biegungsstelle beiden zu der Biegungsstelle führenden Ab- zwischen dem freien Ende des Drahtes und dem konschnitte des Drahtes in der Öffnung (42) gebildet tinuierlich zugeführten Draht liegt, und es wird an der werden. Biegungsstelle der Draht derart aufgeschnitten, daß
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- sich ein Drahtabschnitt an der Seite des freien Endes kennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (68) 65 des Drahtes und ein Drahtabschnitt an der Zufüh- und die Einführvorrichtung (62) der Transport- rungsseite des Drahtes ergibt, und es wird der letztgevorrichtung (54) schwenkbar um eine gemein- nannte Querabschnitt seitlich aus der Öffnung der same Achse (60), die von der Einführungsöff- Zuführungsbahn herausgezogen, während das Zufüh-
DE1590065A 1965-12-10 1966-12-07 Werkzeug zum Befestigen von Anschlußdrähten von einer Vorratsrolle aus Expired DE1590065C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US512888A US3412449A (en) 1965-12-10 1965-12-10 Method and apparatus for making electrical connections

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1590065A1 DE1590065A1 (de) 1970-05-14
DE1590065B2 DE1590065B2 (de) 1974-03-14
DE1590065C3 true DE1590065C3 (de) 1974-10-31

Family

ID=24041035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1590065A Expired DE1590065C3 (de) 1965-12-10 1966-12-07 Werkzeug zum Befestigen von Anschlußdrähten von einer Vorratsrolle aus

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3412449A (de)
DE (1) DE1590065C3 (de)
ES (1) ES334334A1 (de)
FR (1) FR1507384A (de)
GB (1) GB1100696A (de)
NL (1) NL140371B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4271573A (en) * 1978-03-31 1981-06-09 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Quick-connect interconnection system

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2845693A (en) * 1953-12-11 1958-08-05 Gen Motors Corp Method of manufacture of welded electrical terminals
US2958926A (en) * 1956-10-22 1960-11-08 Lenkurt Electric Co Inc Electrical circuit structure and method for manufacturing same
NL126559C (de) * 1962-02-05
US3186073A (en) * 1964-02-12 1965-06-01 Amp Inc Tool for making electrical connections
US3191281A (en) * 1964-06-04 1965-06-29 Amp Inc Apparatus for making electrical connections
US3220099A (en) * 1964-12-17 1965-11-30 Amp Inc Apparatus for making electrical connections

Also Published As

Publication number Publication date
NL140371B (nl) 1973-11-15
NL6616615A (de) 1967-06-12
GB1100696A (en) 1968-01-24
ES334334A1 (es) 1967-11-01
DE1590065B2 (de) 1974-03-14
DE1590065A1 (de) 1970-05-14
FR1507384A (fr) 1967-12-29
US3412449A (en) 1968-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2119466C2 (de) Quetschzange zum Anquetschen von elektrischen Anschlußkontakten an Leiter
DE4136302C1 (de)
DE1922524A1 (de) Den Zwecken der Abisolierung dienende Zusatzanordnung fuer eine Presse
DE2641542A1 (de) Einrichtung zum einfuehren eines elektrischen kontaktglieds in eine ausnehmung in einer kontaktgliedhalterung
DE2721747A1 (de) Einrichtung zum anbringen eines rohrfoermigen isoliergehaeuses an einer an einem leiter gesicherten anschlussklemme
DE1067492B (de) Werkzeug zum Vorbereiten und Aufbringen eines Drahtes auf eine Klemme
DE1615684B1 (de) Vorschub- und Schneideeinrichtung fuer eine Maschine zum gleichzeitigen Anschlagen mehrerer elektrischer Verbinder
DE1290211B (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung unter Anwendung von Klemmen mit huelsenfoermigem Klemmenkoerper und hierfuer bestimmte Klemme und zur Ausfuehrungdienendes Werkzeug
DE1929540A1 (de) Vorrichtung zum Aufkneifen von elektrischen Verbindern auf die Enden von Draehten
DE2312187C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer SpleiBverbindung zwischen elektrischen Leitern
DE2260556A1 (de) Vorrichtung zum abisolieren von leiterenden
DE2309830B2 (de) Vorrichtung zum Umfalten elektrischer Kontaktelemente und Befestigen derselben in einer Unterlage
DE1502144A1 (de) Zubringereinrichtung fuer stiftfoermige Gegenstaende an Pressmaschinen
DE1615568B2 (de) Vorrichtung zum andruecken von in bandform aneinandergereihten elektrischen verbindungsklemmen an draehte
DE2014146C3 (de) Vorrichtung zum Andrücken elektrischer Verbinder
DE2249592A1 (de) Werkzeug zum beschneiden eines leitungsdrahtes und einfuehren desselben in einen schlitz einer elektrischen anschlussklemme
DE1590065C3 (de) Werkzeug zum Befestigen von Anschlußdrähten von einer Vorratsrolle aus
DE2259921C2 (de) Maschine zum Abtrennen der Anschlußklemmen von einem Trägerstreifen
DE3586837T2 (de) Vorrichtung zum zusammensetzen von zweiteiligen steckerverbindern.
DE1566982C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Verbindern an einer Platte
DE2308341C2 (de) Maschine zum Abtrennen der Anschlußklemmen von einem Trägerstreifen und deren Einsetzen in eine Schaltungsplatte
DE1112154B (de) Zangenartiges Handwerkzeug zum Anwuergen eines elektrischen Anschlussteiles an einenLeiter
DE3812171C2 (de) Verdrahtungskopf
DE2939775C2 (de) Überführungsvorrichtung für elektrische Adern
DE3586356T2 (de) Kabelabisoliervorrichtung.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)