DE1589863A1 - Versiegelter Kondensator und Verfahren zur Versiegelung desselben - Google Patents
Versiegelter Kondensator und Verfahren zur Versiegelung desselbenInfo
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Description
/General Electric Company, 1 River Road, Schenectady, N.3f.,üSA
Versiegelter Kondensator und Verfahren zur Versiegelung desselben
Die Erfindung betrifft einen versiegelten Kondensator und insbesondere einen, mit einer dielektrischen Flüssigkeit imprägnierten Kondensator, der mit einer Stirnwand versehen ist, die
eine eingekehlte Metall-Elastomer-Abdichtungs-Binheit für die
hindurchgehenden elektrischen Leitungen aufweist«
Für elektronische und elektrische Schaltkreise sind bereits
eine große Anzahl verschiedener Kondensatorarten und Kondensatoren mit unterschiedlicher Konfiguration bekannt. Ein
009815/103
Beispiel für einen Kondensator gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein 'sogenannter Beoherkondensator. Deraelbö
besteht aus einem metallischen Becher, Mantel oder Gehäuse
und enthält ein aufgewickeltes' Kondensatorelfimenta das eich
gewöhnlieh aus abwechselnden Schichten oder Streifen eines dielektrischen Materials und eines jkeiTfc-ers sus.ammsnsetst.
Das Kondensatorelemont ist gewöhnlich mit einer dielektrischen
Imprägnierflüssigkeit imprägniert und in vielen -Fällen
enthält der Bacher noch überschüssige-Imprägnierflüssigkeit,
Dies©, eine dielektrische Imprägnierflüssigkeit benutzende Beeherfor-raa muß mit einer geeigneten flüssigkeitsdichten
Becherabdiehtung versehen sein3 die wirtschaftlich herstellbar
und selbst unter widrigen Ar.br.eitsbedingung©n voll wirk»
sam ist.
Da die Imprägnierung mit dsr dielektrischen Flüssigkeit g@-
wöhnlish nach desi Einsetzen des Kondensätorelementes in den
Becher vorgenommen wird, aiuß nach .der Zusamsiensetgung des
Kondensators eine geeignete Abdichtung erreicht werden, und
es muß sowohl ein® Abdichtung als auch eine elektrische Isolierung an den Stellen angebracht werden9 wo die elektrischen
Leiter für den Außenanschluß durch den Becher hindurchgehen»
Wegen der Zerbrechlichkeit, mit der ©lektrisehe Leiter behaftet sind, die an den dünnen Metallteilen des - Kondsnsatorelementes
befestigt sind, muß der· Zusammenbau und die
Versiegelung mit .
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äußerster Sorgfalt durchgeführt werden, um ZnrStörungen au
.vermelden. Aus dieaein .Grunde? benutzen vi«le bekannte Kondensatoren eine Beparate elektrische Leitung., die das Kondenoafcorelement
mit einem Geparaten^inneren Endpunkt verbindet, der in dem Becher oder auf einem überzug angeordnet
ist und mit einem äußeren Endpunkt durch das Gehäuse frirxlureh
in elektrischer Verbindung steht. *
Kurz ausammengef aßt,, umfaßt eine bevorzugte AusführunGsform
dar vorliegenden Erfindung ein mit einer dielektrischen
Flüssigkeit imprägniertet* j gewickeltes Kondenoatorelement,
das in einom Metallbeeher., beispielsweise aus Aluminium,.
angeordnet ist. Ein separater Aluminiumdeekel ist- dicht mit
dem Becher verbunden und enthält, zentral nngeordne.tj sine
lineare Reihe &u& drei im allgemeinen zylindrischen öffnungen,
di© von dickwandigenjrohrförmigen VorsprünEsn oder Rohrstutzen, g
die sich von dem Becher weg erstrecken,,«begrensst werden0 Ein
durchgehender.elektrischer Leiter in Form sines Drahtes ist
beispieleweise an einem Ende abgeflacht und mit einem metallischen
Folienloiter in dem gewickelten Kondensatorelement versehweißt.. Dieser Drahtleiter-ist durchgehend und erstreckt
sich konzentrisch durch eine dünnwandige,gunaniartige,elastomere
Hülse oder RiJhre in dam Decke Ivor sprung nach außen
aus dem Becher» Der Vorsprung ist dann auf seinem Umfang um
BAD ORIQiMAL - C O 9 8.1 5/ * : 3* . ■ . ■
den gummiartigen Körper und den Drahtleiter um einen vorherbestimmten
Betrag eingekehlt oder eingeschnürt, um den Leiter in dem Becher flüssigkeitsdicht einzuschließen.
Die Verbindung wird besser anhand der nachfolgenden Beschreibung verstanden,in der
Figur 1 eine maßgereehte Ansicht einer bevorzugten Ausführungsforßi
dieser Erfindung darstellt, die eine Verschlußanox'dnung
mit Kondenaatorsuleitungen zeigt, die sieh durch
Vorsprünge erstrecken, welche durch Einkehlen abgedichtet sind ,
Figur 2 ist eine Draufsicht auf ein Kondensatorteil und zeigt
die etwa geradlinige Reihe der damit verbundenen Drahtleiter.
Figur 3 ist eine Darstellung eines bevorzugten nach außen
durchgeführten Drehtleitera mit einem abgeflachten Teil,
der mit einem blattförmigen Leiter des Kondensatorelementes
ver ε einreißt ist.
Figur 4 ist eine Seitenansicht und eine teilweise im Querschnitt
vergrößert dargestellte Ansicht der erfindungsgemäßen
Vsrsshlußdseke!anordnung und seigt einen dieser Vorsprünge
im Detail.
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Figur 5 ist ©in© Modification d©r in Figur 1 dargestellten
Ausführungeforai und seigt Zuftihrungsdröhte, die sich dureh
.©inen aus. @i&@ra Stück bestehenden Gshäusewandteil e
In Figur 1 ist ©in Kondensator 10 dargestellt, d©r vom gl@iehen
sein k&nnjwi© · ei? in äen US Patentschriften 2 370 488
und 2 864 S82 CRuseetta) beeehrieben ist» Dies©
b@id@ii Patent© sind auf d©n gleichen Rechtsnachfolger wi© . "
di© v©rli®g©nd© Erfindung übertragen.
De^ Kondensator 10 besteht b.Bs.. yprsugsweise aus einem
metallisehen Besher H9 beispielsweise einem gepreßten
lluminiumbeeher, der in aeinem Inneren ein Kondensator·*
@l@m@nt-enthält)wie es in Figur 2 gezeigt ist. Xn Pigua? 2
besteht das Kondensatorelement 12 aus einer Wicklung won
abwechselnd aufeinanderfolgender Streifen eines Leiters 13,
gewöhnlieh einer Metallfolie, und eines Dielektrikums lkt
gewöhnlich einem Papier oder einem Kunststoff.Zum Zwecke |
der Klarheit sind di@s@ Streifen 13 und 14 in Figur -2 '
t@ilw©is® abgerollt geseigt. Das Element 12 ist mit geeigneten
elektrischen Zuleitungen oder Leitern 15» -1.6 und 17
versehen, di© an den Polienleitern 13 befestigt sind und
si@h--dug>eh ©inen besonderen metallischen Verschlußdeckel 18 s
ü®w beispielsweise auch aus Aluminium bestehen kann3 erstrecken.
Das Kondsns&torelestent 12 ist gewöhnlieh mit einem flüssigen
Di@l@ktrikum imprägniert; und deshalb muß dar Becher 11 nicht
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nur an einer möglicherweise benutzten Einfüllöffmmg für die
dielektrische Flüssigkeit abgedichtet 3QIn3 sondern aueh
an den Stellen» an denen die Leitungssuführimgem durch dan
Becher hindurohtr®tesi3 am ©in® Verbindung mit dsm Kondensat©r
eleaent herzustellen. Der eingesetzte Deckel 18 ist auf
geeignete Weiaes verBugstfeis© durch Verschweißen am oberen
Umfangs abge&ieht©t9wie es in Figur 1 dargestellt ist. Für
ein einzelnes K©ndensater©l@m@at werden awei 2üfütenng@n
verwendete Dr@i ©der sehr Zufüli^ungen werden bei einem
Kondensatos?@l@ra@nt b@nutsts dms sieh aus sw-si od©3? mehr
f©rjsehied#a©r'
Ein w@s©ntliah@s Merlonal der ¥©3?liegenden Erfindung besteht
in der Ves?^@ndung einsi8 sp©gi©ll®n ©ingekehlten ©dar eingesehnürten
M©tali-Elast©m©r-Abdiehtung für die ©lsktriseh©n
Zul@itungi§ns di@ sur Verbindung mit dsm K©nd@ngat©F@leEient
in dan Becher hineinführen. Di© Verwendung d©? erfindungs»
gemäß eing@kehlt@n Metall-ElasfeQsiar-Abdiehtung in dem
De©k@3Jl8 für di© Leiter 15, 1β5 und 17 ermuglioht nisht
nur die Benutzung von geraden und dio?ehg©h@nd@n Leit@rn9
sondern ist aueir verträglieh mit ©isaer b©versugt@xi Sohviei&v
befestigiang Cim Gegensatz su einer mechanischen Verbindung)
der g©^ßd@2i durchgehend diu^eh den Deckel 18 m der Leiterfolie 13 führenden Leitungen»
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_ 7 ■ —
Die Verwendung sines geraden durchgehenden Leiters ist; bei
dieser Erfindung besondern vorteilhaft, üblicherweise ist
ein Leiter von einem Folienleiter eines KondensafcorelementeB
an diesem Element 12 in dor Nähe de ο Außenumfange ö befestigt;
und wird deshalb unter· einem Y/inkel unter der Unterseite
des Deckels herangaführts wo er an eine getrennt« Anaohlußanordnung
befestigt w5,rd, die sentral durch den Deckel hin- ([
durehführt. Das andere oder äußere Ende dieser Ansohlußanordnung
ist gewöhnlich eine Vorrichtung auf .'dem Deckel-mit
Naesnjf die in geeignafcer V/eise für -die 'Befestigung von .-Leitern
irgendwelcher Kelteren Schaltkreiße außgebildet sind. Einer
der Gründe für die angewinkelten und zweiteiligen odsr
unterbrochenen Leiter beruht auf der Besehädigungaanfä.üigkeit
der Leiter« ( 15,16 oder 17 )-Verbindung mit dem ·
Folienleiter 13» die oft den Kräften und Temperaturen nieht
standhalten,- die beim Anschweißen oder Anlöten des Deckelteiles l8 an die Gesamtanordnung gebraucht werden oder den
Kräften, die bei Montagearbeiten oder Arbeiten zur Abdichtung
der Leiter gegen den Deckel 18 notwendig sind.
Eijne Schweißverbindung kann auch geeignet Bein,. um die
Leiter gemäß dieser Erfindung an den jeweiligen Folienl©itam
eil befestigen. Eine beispielnafte Schweißanordnung ist für
die Leiter 15, 16» und 17 in Figur 3 geaeigt. In dieser
' ' ■ -:" : : . . . BAD ORfGINAr..
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Abbildung ist eine Drahtleiterverbindung dargestellt, wie
SoB. der Leiter 15» der gemäß einer bevorzugten Ausführungs«
form dieser Erfindung aus einem versinnten Kupferdraht
von 0,6 mm (OsO25 ineh) Durclimesser bestehts und ©in Folien·™
leiter 13 3 der aus Aluminium bestehen kann. Der Lßifcer 15
besitzt an seinem eineft J3nde einen abgeflaehte-n Bereich 19»
und dieser abgeflachte Teil liegt an dem FolienXeitar an
und erstreckt sieh bis über einen Rend des Leiters 13 hiaus.
Dieser abgeflachte.Teil ist-mit der Folie 13 an d<an Stellen
20 und 21 punktverechweißt.Der Leiter 15 isfc durchgehend
und besteht aus einem Stück und erstreekt si&h von seiner
Schweißverbindung mit der Folie 13 dureh den Deckel 18 hindurch,
in welchem er durch eine eingekehlte Metall-Elastomer-Verechlußanordnung
22 abgedichtet ist (Fig. 1, 4 und 5)*
Bei einer anderen Ausführungsform ( nicht gezeigt ) kann der Leiter 15 stabförmig und von gleicher Abmessung sein und mit
der Elektrode des Folienleiters 13 mittels einer fahnenförmigen Anzapfung (flag tap) verbunden sein. Die fabnenförmige
Anzapfung nimmt eine Stellung in der Zwischenlage der Rolle
ein und wird darin durch die aufgerollt© Anordnung festgehalten.
Zusätzlich erhöht die Verformung des Bechers 11 die Reibungskräfte
auf die fahnenförmige Anzapfung und unterstützt die
sichere Fixierung der Fahne in der Stellung.
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Di© Abdiehtvorriehtung 22 ist zweckmäßig^um eine geeignete
Abdichtung des Leitern in dem Deekel 18 au ©Erziehen, und swar
mit minimalen ^schädlichen Relativbewegmigen awischen
deia Leiter 15 wad d©m Deektl 18; dem Deckel 18 und dem Kon»
dMisatorelsment 12 und swisehsn dem Becher und dem Decke!
18, Die Abdiehtvorriehtung* 22 wird am-besten im 2usamm@n~
hang mit Figur 4 besehriaben. In Figur 4 enthält di© Abdieht-22
in-dem Deekel 18 einen diefemndigien Ansatz
25t &®& eine zentrale axiale öffnung 2*} abdurch
di@ ein Leiter, z.B, der Leiter 15» hindurchgeföhrt
ist. Έ,±ώβ dünnwandigejdielektrisehe Werkstoffumhtlllui 5
©der Buchse 25 aus einem gummiartigen Material 3 wie Sn*iicer.-gummi.wird
beispielsweise um den Leiter 15 angebracht und konsentriseh su dem Leiter 15 und koaxial zwischen Leiter
und Vörsps?ung-.23 angeordnet. Bei einer bevorsugt@n erfindungsgemäßem
Äusführungsform ist der ursprüngliche Außendurehm@ss©r
d@^ Buchse 25 kleiner als der Durchmesser der öffnung |
2hβ Danach wird ein vorherbestimmter axialer Bereich oder
©ine vorherbestimmte Länge des Vorsprunges 23 über einen
größeren Teil des Kreisumfanges zusammengedrückt, um die
Buchse 25 bis su einem bestimmten Grade zu verformen und
dadurch eine Flüssigkeitsabdichtung zwischen dem Leiter 15
und dem Vorsprung 23 su erreichen. Die Hülse 25 kann auch
ein dielektrischer gummiartiger überzug auf den Leitern 15»
16 und 17 sein* um die gleiche Wirkung wie die Elastomer-
■■■■. 0 0 9 8 15/1034
- 10 - .
hülsen zu ergeben.
hülsen zu ergeben.
Die sux* Dichtung aufgebrachten Kräfte und Materialien müssen
auf die Verschlußdichtigkeitj die Temperaturunterschiede
und die anderen Kräfte, die dasu neigen, die Abdichtung wieder
su versehlechternvabgestimmt sein. Bei einer beispielsweisen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestehen die Leiter
15s 16 und 17 aus mit Zinn überzogenen Kupfsrdrähten von
0,6 ram (0,025 inch) Durehmesser und die Hülse 25 besteht aus
Silicongummi von etwa 0a8 sun (0,033 inch) Innendurchmesser,
D@r Vorsprung 23 besitzt ursprünglich einen Außendurehmeas®;?
von etwa U9J mm (0,188 inch) und einen Innendurshmesser von
etwa 2S4 mm {0,09*1 ineh),
Die Verengung wird dadurch erreicht, daß der Vorsprung 23
zwei aus entgegengesetzten Richtungen einwirkenden Stößeln mit einer Wölbung oder einer C-Form ausgesetzt wird, deren
genutzte? Umfang kleiner ist als der Umfang des Vorsprungs
25, und die durch Zusammenpressen den Vorsprung 23 mit ©inem
Hals oder einer Vertiefung (Einkehlung) 26 versehen. Dieser
Hals oder diese Einkehlung 26 erstreckt sich, wie in Figur» 4
gezeigt, mit gleichem Querschnitt über eine Länge des Vorsprungs 23 von ea. 2,5 am (0,01 inch) zwischen der Basis
27 und dem freien Ende 28. Das unter® Ende der Einkehlung 26 hat von der Basis 27 eine Entfernung von etwa 298 bis 3,3
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(O4SiS.0 biß 0,130 inch) und von dem freien Ende 2ß etwa O „76
(0,030 inch)..Zur Anpassung an die Art der gewünoehten Abdichtung können diese Werte variiert Tf/erden«,
Bei dem Verfahren zur Abdichtung durch Einkehlung wird 6ex«
©ingekehlte Umfang des Vorsprungs 23 diametral entgegensetst
auf etwa 3,8 nun (0,153 inoh) verringert. Ein Teil des Metalles,
das beim Einkehlen eingeklemmt wird, wird durch die Einvd.rkung |
der Stößel herausgequetscht und bildet dünne metallische Ohren 29 und 3OS die sich diametral gegenüber liegen. Der
Vorgang der Einkehlung,der vorzugsweise auf einen Zwisohenbereieh
des Voreprungea 23 begrenzt "wird, markiert weiterhin
eine Lippe» Kante sn dem Bördelrand 31 des freien Endes 27«
Diese Lippe 31 kann in geeigneter Weise als Befestigungsmittel für einen weiteren Schutzüberzug oder Isolator verwendet
werden, der an dem Kondensatorbecher 11 befestigt wird. Es
wird bevorssugt, daß der Versiegelungs- oder Abdichtprozeß -einen
durchgehend abgedichteten Hals liefert, d.h.eine durch
Eindruck bewirkte Abdichtung, die den Vorsprung an der
Außenseite oder auf dem Umfang im wesentlichen in einer fortlaufenden Weise umgibt» Der fortlaufend auf seinem Um-'
Tang-reflusierte-Teil oder der Hals ist nur an diametral
gegenüberliegenden Stellen durch die dünnen Metellohren 29 und 30 unterbrochen, wobei indessen diese Ohren dem Merkmal
'.-.';.'■"/ : " . : - BAD OBIGiMAL
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nicht abträglich sinds daß die Hülse im wesentlichen vollständig
auf ihrem Umfang zusammengepreßt ist und in axialer Richtung herausgepreßt wird, da keine radialen Lüeken au
füllen sind. Weiterhin steht die Wanddioke der Hülle in Beaiehung
su der hemmenden Druckkraft, so daß die federnde
oder elastische Gegenkraft des Hüllenmaterials 25 innerhalb der Abdichtgrensen liegt und das Material ausreichend Eus&mmengepreßt
wird, um eine Abdichtung gegenüber der Flüssigkeit®-* imprägnierung zu erreichen.·
Die vorstehend aufgeführten Abdiehtdimensiofißn haben sieh
besonders bei mit dielektrischen Flüssigkeiten imprägnierten
Kondensatoren mit Spannungen in der Größenordnung v©n etwa
300 bis.etwa 600 Volt als vorteilhaft erwiesen, bei denen der
Beehar 11 im allgemeinen einen ovalen Querschnitt von rechteckigem
Aufriß aufweist, dessen Abmessungen etwa wie folgt
sind: Breite: 5 cm (2,0 inch), Höhe: 5J cm (2 1/4 inch),
Tiefe: 3,2 cm (1 1/1 inch) und Wandstärke: 0,6 mm (0,025 inch).
Das Ausmaß des Zusammenpressen sowohl von dem Aluminium als
auch von einer Silicongummihülle 25 und der Bereich des Zusammenpressen und die Menge des davon betroffenen Mstalls
sind besonders bei den vorgenannten Kondensatoren zweckmäßigg
die sin flüssiges dielektrisches Material mit der Bezeichnung
Pyran©! (registriertes Warenseichen der· Gsneral Electric
Company) benutzen. Dieses flüssige Dielektrikum, welches aus
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einem halogeniertem Kohlenwasserstoff, ζ.Bβ Trichlordiphenyl
besteht, ist näher in den US Patenten 3 242., 402 (Stahr et al)
und 2 04l 594 (Clark) beschrieben* Jedes dieser beiden
Patent© ist auf den gleichen Rächtsnachfolger wie. die "vorliegende
Erfindung übertragen werden. Dieses flüssige Dielektrikum
wird von vielen Elastomeren, di© für die Verwendung als
Hülle 25 brauchbar sind, einsehließlich Silicongummi, leicht
absorbiert. Wenn Absorption stattfindet, wird häufig asphaltartiges Matsrial, welches in benachbarten Zonen verwendet
wirda durch die Flüssigkeitsimprägnierung in d@n Kondensator
übertragen.und führt su nachteiligen Ergebnissen. Ee hat eich
©rwi©g©n? daß bei der beschriebenen Konstruktionsart eine
Abdichtung, ein Flüssigkeitsverlust oder ©in Eindringen von Asphalt in den Kondensator auf ein Miniraum verringert wird.
Die Torsprünge 23 sind gewöhnlich in einem Wandteil eines
Bechers oder Gehäuses angeordnet und gewöhnlich in einem
querlaufenden Endwandteil angebracht. Xn einigen Beispielen |
braucht dieser Wandteil nicht als separater Deckel oder als Platte ausgebildet zu sein, sondern kann mit der Wand eines
Bechers.beispielsweise dem Becher 11 oder einem ähnliehen
Typ>ein ©instückigas Ganzes bilden. In Figur 5 ist beispielsweise
©in modifisierter Kondensator 32 dargestellt, bei dem
die Vorsprünge in der einstückig damit ausgebildeten Deckwand
33 angeordnet sind. Mit Ausnahme der Wandanordnung
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. - 14 -
sieh die anderen in Zusammenhang mit den Figuren
1 bis H abgehandelten Merkmale der Yorsprünge 23 auch auf
Figus1 5» Das ©snitgegöngesetste Ende oder öle Bodenwand >!J ties
Kondensators 32 kann in"Form eines separat©n Deckels ausgebildet sein3 der in geeigneter Weise mit dem Beeherboden
35 verbunden ist, ©der der Becher 35 kann entlang der Unterkant©
mit einer Erweiterung versehen sein, um so einen linearen Sehweißsaum oder eine Abdichtung &u ergeben«
Die Verwendung eines elastomsren Materials für die Hülss
ist besonders für elskteisehe Widerstandsgw@ek© vorteilhaftβ
Es ka^n b®igpi@lsweise ein gtunmiartiges Material mit geid.ssir·
Zusäts©n»wie gepulverten Metallen, Kohlenstoff und Graphit
versehen sein, um ein Gummimatsrial mit einem vorherbestimmten
©lsktrissh©ii Widerstandswert zu versehen«, In diesem
Zusamm©nhang s©i auf di© US - Fatentaehrift 2081517
C van Hoffen > ves^iesen. Bei einer erfindungsgemäSen Ausführungsform
visu, feinverteilter Graphit einem Silikonguimniinaterial
für die Hülse 25 zugesetzt,'um einen elektrischen
Widerstand gu ergeben, der auereicht, um Kondensatoren mit
Spannungen in der Größenordnung von 300 bis 500 Veit in
einer kurzen Zeit naeh der Aufladung wieder au entladen,
wobei diese kurze Zeit eine vorherbestimmte Zeitdauer darstellt , die wesentlich kürzer ist als diejenige, in der der
BAD ORIGINAL
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Kondensator sich entladen würde, wenn kein Widerstand oder
eine teilweise leitfähige Hülse verwendet wird.
Die beschriebenen Merkmale dieser Erfindung sind besonders
für das Montageverfahren des Kondensators 10 und die Reihen-folge
der Herstellungsstufen von Vorteil. Bei einem bevorzugten Herstellungsverfahren besteht der erste Hauptmontageschritt in
der Anordnung des Deckels 18 auf dem Kondensatorelement 12.
Die Vorsprtlnge 23 sind mit einem größeren,glockenförmigen oder
nach außen aufgeweiteten Einführungsteil 37 versehen, der sich
an die Unterseite 38 des Deckels 18 anschließt und ein leichtes Einführen der Leiter 15, 16 und 17 auch bei etwaiger
Pehlauorichtung dieser Leiter 15, 16 und 17 geofcattet. Wie in
Figur 20 dargeotellt, sind die Leiter 15, 16 und 17 mit ihren
Folienstreifen versehweißt,und das Element 12 ist so aufgerollt,
daß die Leiter 15, 16 und 17 sehr nahe an der -Hauptachse der Rolle angeordnet sind, und so ungefähr eine geradlinige
Reihe bilden, indem jeder Leiter ungefähr mit dem jeweiligen Vorsprung 23 fluchtet.Die Leiter 15, 16 und 17 bilden
zusammen mit ihren abgeflachten Teilen die bekannten Kondensatorabgriffe
für diese Erfindung. Die Toleranzabstände der Abgriffe werden dadurch erreicht, daß alle Abgriffe in oder
nahe beim Mittelpunkt des Wickelelementes 12 angeordnet werden,
indem sie nahe am Ende der einzelnen Folienstreifen vor dem
Aufwickeln befestigt werden. Diese Anordnung vermeidet die
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frühere abgewinkelte oder abgebogene Anordnung für die Abgriffe
unter dem Deckel 18, weiterhin vermeidet sie separate
Leiter sowie viele Schwierigkeiten bei den Montageverfahren.
Nachdem der Deckel 18 über die Leiter 15, 16 und 17 auf
das Element 12 gesetzt ist, wird das Element 12 in den Becher 11 eingeführt. Diese Einführung läßt sich leicht bewerkstelligen,
da in vielen Fällen der Becher 11 viel größer sein kann als.das Kondensatorelement 12, z.B. gemäß
einer bereits vorgeschlagenen Anosliung, bei der gegenüberliegende
Wandtöile 39 und 39'( nicht dargestellt ) in Figur
zusammengepreßt werden, in der, Weise, daß das Kondensatorelement 12 dazwischen unter Druck gehalten und befestigt
wird. Sowohl in dieser als auch in der bereits vorgeschlagenen Anordnung wird jedoch der Deckel 18 in den Becher 11 eingepaßt
und verschweißt ΰ bevor die Wandausbildung durch Zusammenpressen
erfolgt. Der Deckel 18 kann ebenfalls durch eine
Umbördelung (P.oll rim sealed) mit dem Becher 11 dicht verbunden
werden«
An dieser Stelle des Montageverfahrens werden die elastomeren
Hülsen 25 Über die Leiter 15» 16 und 17 und in die Vorsprünge
23 gesetzt,und der Kondensator ist fertig für das Flüssigkeit
simprägnierverfahren. Die Anordnung der Hülsen wird dadurch
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beträchtlich erleichtert, daß aie im Durchmesser kleiner
sind als die öffnung 24 \mü aus diesem Grunde sehr leicht'
darin eingeführt werden können* Wegen des vorbestimmten j
relativ großen freien Raumes'zwischen den Hülsen 25* dsn
Drahtleitern 15S l6s und 17 und .dem inneren Durchmesser der
:V@x°sprunge'23*ka»n.-d@r Becher 11-durch ein-blos@s Eintaueh-■
verfahren gefüllt werden s- and as ist kein© ander© Füll-
©der Ablauföffnung notwendig. Die früher in .dem Deckel 18
. angeordnete Einfüll» und Ablaßöffnung und das sum Verschließen
di©£s@r öffnungen notwendige Lötverfahren werden durch die
.vorliegend© Erfindung vermieden„ ' "
Kondensater wird d@iageBiäßs©hs!i# mit d©r
"-di@l@ktri8ek@n Flüssigkeit, imprägniert m sein, insbesondere
umms . wean- Papier -in d©sn ¥iek®l©l@ment 12 verwendet wirds in :
Luft ausg©h@ist, und Ewar für etwa 4 Stunden bei @in®r ©r- ·
höhten Temperatur von ©twa 170@ C. Danach wird der Konden-10
©in®ii Ni@d©rdriaek©vakuierungsverf ahren b®i einem |
yon ©twa 200 Mikr©n unterworfen und dann für di@
in ©in flüssiges Dielektrikum getaucht. Nach
EisLtmu@h@n wird der Kondensat©^ 10 einige Stunden sich
lassen 9 ablaufen lassen und dann dem Äbdiehtvar-.f@hr@n
durch Elnkehlen tint@rworf®n„ um die In Figur M dargestellte
Abdichtung 22 herzustellen.
ORiGiMAL
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In der· in Figur 5 dargestellten, modifizierten erfindungsgemäßen
Anordnung, in der die VorSprünge 23 in ©inem querlaufenden,
mit einem Becher 11 einstückig ausgebildeten Wandteil angebracht sind, ist eine lange,dünne}steife Röhre über jedem der
Leiter 15s 16* und 17 auf dem Element 12 angeordnet, Dies©
als Leitröhren beseichneten Röhren werden dann mit den Vor»
Sprüngen 23 zum Fluchten gebracht und in dieselben eingeführt»
Das Kondensatorelement 12 und die Röhren werden in dieser Stellung festgehalten und der Becher 11 wird entlang der
Röhren über das Element 12 geschoben und die Röhren dann weggezogen. Anschließend wird der Boden 31J mit einem Deckel
versehen, der daran festgeschweißt wird,oder das Ende 31J
wird abgeflacht und wie in Figur 5 dargestellt9 nahtgeschweißt»
Das Zusammenpressen der Wände 39, das Imprägnieren mit der ■Sieiektr isehen Flüssigkeit und das Abdichten erfolgt in der
vorstehend beschriebenden Weise.
009815/103A
Claims (1)
- -"19 -PatentansprücheΓ 1.jKondensator, bestehend aus einem Gehäuse, einem in diesem Qehäuse angeordneten; mit einer dielektrischen Flüssigkeit imprägnierten Kondensatorelement, einer Absohlußvand für das Gehäuse, wenigstens einem elektrischen Leiter, der durch diese Abschlußwand zur Verbindung mit dem Kondensatorelement hindurchgeht und Abdichtmitteln, die den Leiter gegen die Ab-BOhlußwand abdichten, d a d u r c h gekennzeichne t, daß diese Abdichtmittel jeweils aus einem im allgemeinen Bylindrißchen Vorsprung bestehen, der auf der dem Kondensator abgewandten Seite der Abschlußj angeordnet ist und eine hindurchgehende öffnung enthält, durch die der elektrische Leiter hindurchgeht, ein dielektrisches Material den Leiter im Inneren des Vorsprunges umgibt, wobei dieser Vorsprung eine umlaufende Vertiefung oder Einkehlung aufweist, die sich im wesentlichen um den gesamten Umfang des- | selben erstreckt und eine achsiale Länge dieses Vorsprunges radial nach innen-zusammenpresst und unter Druck auf das dielektrische Material einwirkt und den Leiter in der Öffnung abdichtet.2. Kondensator nach Anspruch 1,dadurch gekenns e lehnet , daß der Leiter aus einem Draht besteht und '0098 15/1034■ - 20 -das dielektrische Material eine Hülse aus eiastomerein Material ist 8 ä©r©n Außendiirehraesser klrsiner als der Innendurchmesser öffnung Ist.3„ Kondensator nseh den Ansprüchen 1 und 2» dadurch g Q k © η η s ® I e·h,n e t 4 daß das elastomer® Material ein elektrisch leitfähiges M&terial einschließt9 wodureh dieses elastosn<ir@ Material ©inen elektrischen Widerstand aufweist, der ausreichend ist8 um d@n Kondensator in einerkursen Zeitspanne ku entladen.ήβ Kondensator n&ch den Ansprüchen 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet , &&& daB elaetomere Material Silikonguinmi ist 05ο Kondensator nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k β η η se ic h η e t , daß die umlaufende Vertiefung oder Einkehlung einen, auf einen verminderten Durchmesser eingekehlten Teil des Vorsprunges umfaßt t der sieh im wesentlichen über den gesamten Umfang des Vorsprung® erstreckt und auf einem Zwischenstück der Länge des Vorsprunges angeordnet ist s s^ä&B daran eine obere Lippe entsteht«6. Kondensator nach Anspruch 52dadurch gekennzeichnet , daß die umlaufende Einkehlung aus einem Paar00 981 5/1034einander gegenüberliegendera -auf dem Umfang ©ingekehlter Teile besteht s die durch dünne metallische Ohren aus ©^tradiertem Metall, das aus diesem eingekehlten Teil her rührt svoneinander getrennt werden»den Ansprüchen i bis 6S dadurch g @"k e si η -8 e ichne t, daß der Wandteil aus einem separaten Deekel besteht, der dicht auf dem Becher befestigtnach den Ansprüchen 1 bis 7 » dadurch g @ k @ η η ζ e i e h η e t s daß der elektrische Leiter©iniigen durshgehenden relativ geraden Draht bedes» sieh dirtkt du^eh den Vorsprung erstreckt.siaeh den Ansprüchen 1 bis 8 , d a d u r e h g e k © η η ζ ® i c h η e t9 das eine geradlinige Reihe aus drei mit Zwischenraum voneinander angeordneten geraden Draht leitern von'.-dem Kondensatorelement abgeht und ein jeder von ihnen durch eine von drei Vorsprüngen hindurchgeht, die in einer geradlinigen Reihe entlang der Achse des Gehäuses angeordnet sind«,10. Verfahren zum Zusammenbau eines Kondensators mit einem in009815/1034einem Bacher eingeschlossenen Kondensator©lement und davon abg@h@nden Leitern gekennzeichnet durch die folgenden V@rfahrenssehritte: a) Herstellung eines gewickelten Kondensat oreleaent©8 mit wen^stens einem Paar davon abgehender elektrischer Leiter, b) Anbringung sines Deekels mit daran angebrachten Vorsprüngen mit sentralsn öffnungen auf d©m Kondensatorwiekel in der Heise , daß die Leite? durch die öffnungen hindurchgehen, c) Einführen des WiekeXelezaentsis in den Becher9 d) Abdienten des Deckels gegenüber dem Becher, e) Anordnung einer Hülse aus elastomere Material über d@n Leitern und in den santralen Öffnungen aur elektrischen Isolation der Leiter von dem Deckel, wobei diese öffnungen die ©insigen öffnungen des Beehers darstellen, f) Einführung ©ines dielektrischen Imprägniermittels elureh die öffnungen in dsn Becher, um das Kondensatorelement su imprägnieren, g) Versiegelung (Abdichtung) des Bechers durch einen flüssigkeitsdichten Verschluß durch Bildung einer um die Vorsprung© umlaufenden Vertiefung oder Einkehlung, durch welche das elastomere Material zusammengepreßt wird.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadur.ch gekennzeichnet , daß die Leiter vor der Herstellung des Wickels mit den Folien durch Punktschweißen verbunden werden.009 8 15/103412τ Verfahren naeh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensatorelement zur Imprägnierung in eine dielektrische Flüssigkeit eingetaucht wird.13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch ■ gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Imprägnieretufe einander gegenüberliegende Seitenwände des Bechers bleibend gegeneinander gepreßt werden, so daß das Kondensatorelement dazwischen unter a Druck gehalten und befestigt wird.009815/10Leerseife
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