DE1589851B2 - Einrichtung zum handhaben von kernelementen in einem kernreaktor - Google Patents

Einrichtung zum handhaben von kernelementen in einem kernreaktor

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DE1589851B2
DE1589851B2 DE19671589851 DE1589851A DE1589851B2 DE 1589851 B2 DE1589851 B2 DE 1589851B2 DE 19671589851 DE19671589851 DE 19671589851 DE 1589851 A DE1589851 A DE 1589851A DE 1589851 B2 DE1589851 B2 DE 1589851B2
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John Arthur Imperial Beach Cahf Paget (V St A )
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GuIf General Atomic Ine , San Diego, Calif (VStA)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Hand- Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unterhaben von Kernelementen in einem Kernreaktor, der ansprüchen angeführt.
einen einen Reaktorkern aufnehmenden Reaktor- Die Merkmale des Anspruchs 2 sind bei Kernbehälter aufweist, in dem sich wenigstens eine Öff- reaktorlademaschinen aus der französischen Patentnung zum Einführen eines Steuerstabs mittels einer 5 schrift 1304 797 bekannt.
Steuerstabantriebsanordnung befindet, mit einem Im Hinblick auf Anspruch 5 ist aus der französi-
Hilfstransportgehäuse zum Entfernen der Steuer- sehen Patentschrift 1415 744 bei Kernreaktorlade-
stabantriebsvorrichtung, mit einer über die Öffnung maschinen bekannt, eine Bedienungsvorrichtung mit
zu bringenden Hebevorrichtung, die einen axial einem radioaktive Strahlen abschirmenden Gehäuse
teleskopierbaren Abschnitt aufweist, an dessen einem 10 zu versehen, das einen ringförmigen Speicherraum
Ende eine Greifvorrichtung zum lösbaren: Angreifen . für .Kernelemente aufweist und einen zur Aufnahme
von durch die Öffnung zu transportierenden Kern- ' einerHebevorrichtung dienenden Durchlaß, der axial
elementen vorgesehen ist, und mit einer in die Öff- zu einer Öffnung des Reaktorbehälters ausgerichtet
nung einzusetzenden und aus ihr herauszuholenden und in einem solchen Abstand von der Öffnung
Führungshülse. . 15 angeordnet ist, daß durch die Hebevorrichtung
Eine Einrichtung dieser Art ist aus der britischen Kernelemente in den Speicherraum befördert oder
Patentschrift 844765 bekannt. ; .;. aus diesem entfernt werden können.
Bei dieser bekannten Einrichtung paßt die Füh- Die Merkmale des Anspruchs 6 sind aus der rungshülse nicht genau in die Öffnung; außerdem USA.-Patentschrift 3 138 535 bekannt,
erstreckt sie sich nicht vom oberen Rand der 20 Aus der britischen Patentschrift 844 765 ist über Öffnung in das Innere der Öffnung. Es ist auch gar den Gattungsbegriff des Anspruchs 1 hinaus im nicht notwendig, daß die Führungshülse genau in Hinblick auf Anspruch 8 bekannt, eine zur Beobdie Öffnung paßt, weil die Greifvorrichtung zum achtung von Vorgängen im Reaktorbehälter dienende Erfassen von an sich Steuerstäbe tragenden, aber optische Beobachtungsvorrichtung am Tragarm anabgerissenen Steuersäulen dient und daher gelegent- 25 zuhängen.
lieh die Greifvorrichtung und damit die Führungs- Im Hinblick auf Anspruch 9 ist aus der britischen
hülse geringfügig verschwenkt werden muß, um.ein Patentschrift 974 248 ein Verfahren zum Be- und
frei liegendes Teil eines abgerissenen Steuerseils Entladen wenigstens eines Teils eines Reaktorkerns
ergreifen zu können. Außerdem besteht bei der be- durch eine Reaktorbehälteröffnung mittels einer
kannten Einrichtung nicht das Bedürfnis, eine Bedie- 30 Einrichtung bekannt, bei der der Reaktorkern aus
nungsvorrichtung für den teleskopierbaren Abschnitt mehreren benachbarten Säulen besteht, die jeweils
auf dem oberen Rand der Führungshülse herum auf aus einzelnen durch die Öffnung durchführbaren
dem Reaktorbehälter- abzusetzen, so daß kein Anlaß Kernblöcken zusammengesetzt sind, bei der die in
besteht, bei der bekannten Einrichtung die Führungs- benachbarten Säulen gestapelten Kernblöcke einzeln
hülse vom oberen Rand der Öffnung ausgehen zu lassen. 35 durch die Öffnung geführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, für die Steuerstäbe Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 10 im Reaktorkern eine verhältnismäßig weite Zugangs- sind bei Lademaschinen aus der britischen Patentöffnung vorzusehen, was wegen der erforderlichen schrift 974 248 bekannt.
Leichtgängigkeit der Steuerstäbe und ihres Raum- Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 12
bedarfs zweckmäßig ist, andererseits aber für den 40 sind bei Lademaschinen aus der britischen Patent-
teleskopierbaren Abschnittt eine exakte Führung zum schrift 844 765 bekannt. :;
Umsetzen von Brennstoffelementen zu erreichen: ' : Die oben beschriebene Einrichtung wirdT nach-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Einrichtung stehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert,
eingangs genannter Art dadurch, gekennzeichnet, daß Darin zeigt
die Hebevorrichtungin einem Gehäuse; eineri Bedie- 45 'Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Be-
nungsvörrichtung untergebracht ist■ dasi-wahlweise . ' dienungsvorrichtung mit einem mit einer Öffnung
an Stelle des Hilfstransportgehäuses auf die Öffnung versehenen Teil eines Reaktorbehälters,
aufsetzbar ist, daß das obere Ende der Öffnung F i g. 2 im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht
etwa in der;' EbeiieVderH Außenfläche:: des;Reaktor- auf.die Bedienungsyorrichtung nach Fig. 1,.-.-.
behälters liegt und daß sich die Führungshülse, vom 50 Fig. 3 im vergrößerten Maßstab eine geschnittene
Bereich der Ebene der Außenfläche des Reaktor- Ansicht eines Teils der Bedienungsvorrichtung nach
behälters ausgehend, in Richtung des Inneren des Fig. 1 mit einem mit einer Öffnung versehenen Teil
Reaktorbehälters'erstreckt und; eine Führung für den ~ eines Reaktorbehälters und mit einem Teil eines im
teleskopierbaren Abschnitt.., der , Hebevorrichtung... Reaktorbehälterbefindlichen Reaktorkernes,
bildend, in der Öffnung befestigt istV ";- 'u ' :£ ' '55 ' Fig.'4: mr 'vergrößerten"Maßstab und in ge-
Der teleskopierbare, Abschnitt ;derrHebevorrich- brochener Ansicht einen Teil der Bedienungsvorrichtung wird somit zum Umsetzen vorrKerhelementen tung nach Fig. 3;.-?:i;.. s >:-ϊ-ο:ι
exakt geführt, während nach Entfernung der; Füh- F i g. 5 in geschnittener Ansicht ein Hilfstransportrungshülse eine weite Öffnung zur Verfügung steht, gehäuse, das Steuerstäbe, und eine'. Steuerstabantriebsdurch die die Steuerstäbe betätigt werden können. 60 vorrichtung enthält,": "" ~ '
Da sich die Führungshülse vom oberen R.and des F i g. 6 eine vergrößerte geschnittene Ansicht eines
Reaktorbehälters in das Innere des Reaktorbehälters vollständig ineinandergeschobenen Teleskoprohr-
erstreckt, kann um den oberen Rand der Führungs- abschnittes einer Hebevorrichtung, die einen Teil
hülse herum im wesentlichen auf" die Außenfläche der Bedienungsvorrichtung nach F i g. 1 und 2 bildet, des Reaktorbehälters wahlweise die Bedienungsvor- 65 F i g. 7 eine teilweise gebrochene geschnittene
richtung oder das Hilfstransportgehäuse als Stand- Ansicht des Teleskoprohrabschnittes nach F i g. 6 in
fläche aufgesetzt werden, gegebenenfalls unter Zwi- vollständig auseinandergezogener Stellung,
schenschaltung eines Schieberventils. F i g. 8 einen Schnitt gemäß der Linie 8-8 in Fig. 6,
3 4
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie 9-9 in F ig. 6, der sich der Greifklauenkopf in der ersten Stellung
Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie 10-10 befindet, und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, in Fig. 6, in der sich der Greifklauenkopf in der zweiten Stel-
Fig. 11 in gebrochener und geschnittener Ansicht lung (s. Fig. 15) befindet. Unter der Wirkung einer eine Halterung für einen Greifklauenkopf, wobei die 5 Feder 193 wird der Dorn gegen die zweite Stellung Halterung und der Greifklauenkopf einen Teil der gespannt. Zur Verschiebung des Schaltelements in Hebevorrichtung der Bedienungsvorrichtung bilden, die erste Stellung ist die Greifklaue mit pneumati-
F i g. 12 eine geschnittene Ansicht der Anordnung sehen Einrichtungen 187, 192 versehen. ;
nach Fig. 11 in einer zur Stellung nach Fig. 11 Wenigstens ein Teil eines Reäktorkernes,,wird
unterschiedlichen Stellung, die unter einem gegen die 10 durch eine in einem' Reaktorbehälter angeordnete Stellung nach Fig. 11 um 90° gedrehten Blickwinkel öffnung geführt, wobei der;Reaktorkern (s. Fig· 3 aufgezeichnet ist, ··■·■■■ - und 17) aus einer Vielzahl benachbarter Säulen aus
Fig. 13 einen Schnitt durch einen Teil der Hebe- trennbaren Kernelementen 12 besteht, deren Abvorrichtung,der die im Inneren der Teleskoprohre messungen so gewählt sind, daß sie durch die nach den Fi g. 6 und 7 enthaltenen Greifklauenkopf- 15 öffnung geführt werden können. Die Kernelemente Steuerelemente zeigt, ■ werden derart durch die Öffnung befördert, daß bei
Fig. 14 einen Schnitt gemäß der Linie 14-14 in einer Vielzahl benachbarter Säulen zunächst sämt-Fig. 13, liehe Kernelemente eines; bestimmten Niveaus und
Fig. 15 in vergrößertem Maßstab eine geschnit- anschließend die Kernelemente des; flachstbenachtene Ansicht des in der Bedienungsvorrichtung nach 20 barten Niveaus befördert werden. " ' . ;
Fig. 1 und 2 verwendeten Greifklauenkopfes, der ,._...,"'. ,·τ „ , " *■",*" ,
in der Darstellung nach F i g. 15 mit einem Kern- L Einrichtung zum Handhaben; von Kernelementen element verbunden ist, ' . . A.; Gestaltung des Reaktors ,;;'"
Fig. 16 eine Draufsicht auf den Greifklauenkopf Die oben beschriebene Einrichtung zum Hand-
nach Fig. 15 und . ' 25 haben, von Kernelementen'" ist in!,Verbindung; mit
Fig. 17 in schematischer Darstellung'eine Drauf- einem Kernreaktor gezeigt," der;zur'ymhüllung eines sieht auf eine Anordnung· von Kernelementen, für Reaktorkernes einen Reaktorbehälter 11 aus Spanriwelche die Bedienungsvorrichtung geeignet ist. beton aufweist. Dei in Fi g. 3 dargestellte RJeaktor-
Die oben beschriebene Einrichtung (s. Fig. 1 bis 5) kern besteht aus einer Vielzähl von Kernelementen dient zum Handhaben von Kernelementen für einen 30 12 hexagonalen Querschnittes, die auf einer Träger-Kernreaktor, der eine Vielzahl entfernbarer Kern- unterlage 13 gestapelt sind, um'benachbarte Säulen elemente 12 aufweist, die einen Reaktorkern bilden, aus trennbaren Kernelementen zu bilden. Der Reakder von einem mit wenigstens einer öffnung 14 ver- torbehälter 11 ist mit öffnungen 14 versehen, die sehenen Reaktorbehälter 11 umhüllt ist. Die Einrich- — wie nachstehend erläutert — jeweils zur Änpästung enthält eine in die Öffnung 14 einsetzbare Hülse 35 sung eines Steuerstabes und einer Steüerstabaritriebs-49 und eine zum Einsetzen und zum Entfernen der einrichtung53 dienend Die Kernelemente; können. Hülse in bzw. aus dieser Öffnung dienendes Hilfs- jeweils sa zusammengesetzt sein, daß ein Reaktorkern transportgehäuse 54i Die Einrichtung enthält dar- mit den'gewünschten Kemcharakteristiken; erhalten über hinaus eine Bedienungsvorrichtung 18, die über wird. Die Kernelemente'können moderieröndes, der Öffnung 14 angeordnet werden kann. Die Bedie- 40 spaltbares, mit spaltbarem Material.,angereichertes nungsvorrichtung 18 ist mit einer'durch die Hülse 49 öder reflektierendes Material enthalten und auch aus führbaren Hebevorrichtung 25 versehen. Die Hebe- wenigstens zwei. dieser Materialien zusammengesetzt vorrichtung 25 trägt eine; Greifeinrichtung oder einen sein^ ; . ;' . " ''']'_'S'.. '"·Γ ""^"'üV,.'.^.,!! .7' , I".'·'; "..-Greifklauenkopf 35," der zum: Transport der Kern- ; Während der,Ergänzung"der kernelemente !werden elemente durch die öffnung lösbar mit den Kern- 45 die Steuerstäbe 58 iind: die Steuerstabäntriebseiririchelementen; verbunden werden kann..; Die Hülse 49 - tung 53 aus einer der Öffnungen 14 entfernt und !die dient zur' Führung der Greifeinrichtung während einzelnen Kernelemente; 12 durch;;diese Öffnung; geihres Transports dürch'die Öffnung.;;; ^; ;-;r ■;";'; fuhrtDerin Fig. 3" gezägte^aus'Keinblocken zu-
Die Hebevorrichtung 25 (s: Fig. 6 bis; 14)' enthält sammengesetzfe Reaktorkern";;verringert; den im zusätzlich "einen ;Teleskopteil63, der'innerhalb; der 50 Reaktorbehälter benötigietf JErei^ Räum;; übet, dem Öffnung ausziehbar ist;' um eine1 Führung· der Hebe-f Reaktorkern,; der zur, Ausrichtung" der ,Blöcke"zii vorrichtungf *zut "schaffen1 und' die Kernelemente;; zu der Öffnung e'rforderiicli istj'.^tocn' welche die Blöcke erreichen. Zur Expansion"des Teleskopteiles 63 dient eütfefnt,. werdeil"sollen.iDie; 'plperi .beschriebene" Ein-· eine; pneumatische; Einrichtuhgr93| 97, Die; Hebevor^ ^ richtung;;Jst"nicht; nur"für 'yiese^ReakiorkerheVanrichtung'.trägt; dön; Gffeifklauenkopf 35 durctfeinen' 55 wendbar,;; sondern für ^zahlieiche;; andere. Kernreak-Geienkarm; 108,;-"der'mit1 'eineni, Schaltarm 106 ,ver^ toreri; mit" entfeinbären;;KfernelenientenV;Die,." Innenbunden;istVDer;Äriif 1Ö6 Hatwenigstens einen/Teil; fläche ;;des;;;;Reaktp;r6e.M
der", zur, Außerbetriebsetzung-'des 'Armes;' ges'chmol-; Auskleidung 16 aus' eiiief SföWlegierung belegt.. Diese zen; werden! kliin;-'wenffxier Arm1 in-,einer Stellung Auskleiduhg^etzt^cttjdfficE^iei^O^
klemmt, in welcher der. Durchlaß rdesv Greifkläüen- 60 und endef jeweils, als "nngför^
kopfes durch die; ö,ffnung'Verhindert ist. : i: über die Außeäfläc^
■ Der; Greifklauenkopf^S (si JF ig. 15 und j 16)^ist 'ä-üsgreiftl';;' ^ r^:'"' f ."|T. * ^''.'^^ 1'^}^* 1J^-X' '""-1:^ί^ A .'.^; {·,"* "\'. * Γ5^
. -h ^;r r,n.l"-.■■}■■'■?
;riicht !'greifende; 'Stellung ",ünd^.eine _r, , 7"';'.',.'■ .'.','>'"·,·■
zweite1 Stellung' einnehmen"' kann/ in der' sie' mit einem 65 ' Die' ;ö.ben', beschnebpne1' Einrichtung
kerrieiemen't^in^^ Eingriff 1steht:;Die Greifklaue enthält haben Von'Kern^
darüber hinaus" ein',Schaltelement 183/ und;;'2;;VdMgestellt^
Dorn genannt} das zwischen einer ersten SteÜurig,in durch^ in der Zeichnüng!'nichtdargestellte Einrichtun-
5 6
gen (ζ. B, einen Laufkran) in eine über einer der Verbindung und enthalten rohrartige Gegengewichte öffnungen 14 angeordnete Stellung verschiebbar ist. 41. Die Rohre 38 dienen zur Aufnahme durchhän-Beim Austausch der Kernelemente werden durch die gender Teile der Hubketten 37 und der nicht dar-Bedienungsvorrichtung bestimmte, im Reaktor- gestellten pneumatischen und elektrischen Leitungen, behälter 11 angeordnete Kernelemente 12 gegriffen, 5 wobei- die Gegengewichte auf diese Elemente eine angehoben, durch die unterhalb der Bedienungsvor- abwärts gerichtete Kraft ausüben,
richtung angeordnete Öffnung 14 herausgeführt und Die Hebeeinrichtung 25 kann von einer Stellung
zeitweilig in einem abgeschirmten Bereich gelagert, im oberen Teil 21 (s. Fig. 1) auf eine im Bereich der bis die Bedienungsvorrichtung über einen Speicher- Öffnung (s. Fig. 3) befindliche Stellung gesenkt behälter geführt wird. Bei Stellung der Bedienungs- io werden.
Vorrichtung über einen in der Zeichnung nicht dar- Das untere Ende der Bedienungsvorrichtung 18
gestellten Speicherbehälter können die Kernelemente trägt ein· Ventil 42, das zum wahlweisen Öffnen und zum Speichern oder zum Abtransport in diesem Schließen eines im Ventil mittig angeordneten DurchBehälter abgestellt werden. Die Bedienungsvorrich- lasses eine verschiebbare Platte 43 aus Blei aufweist, tung wird anschließend zu einem weiteren nicht 15 Die Bleiplatte 43 schirmt während des Transports dargestellten Speicherbehälter befördert, der frische der Bedienungsvorrichtung deren Außenbereiche Kernelemente enthält. Die Bedienungsvorrichtung biologisch ab und trägt in der Zeichnung nicht dargreift die frischen Kernelemente dieses Behälters und gestellte geeignete Einrichtungen zur Schaffung einer wird, wieder über eine öffnung des Reaktorbehälters gasdichten Dichtung im Bereich des mittigen Durchbefördert, wonach die Bedienüngsvorrichtung die 20 lasses des Ventils 42. Vor Anordnung der Bedie-Kernelemente durch die Öffnung führt und in einer nungsvorrichtung 18 in der z.B. in Fig. 1 gezeigten gewünschten Stellung innerhalb des Reaktorbehälters Stellung wird über der Öffnung 14 ein dem Ventil 42 anordnet. ; , ' ähnliches Ventil 44 angeordnet, das ebenfalls - eine
Nach F i g. 1 und 2 weist die Bedienungsvorrich- verschiebbare Platte 46 aus Blei aufweist. Die Wirtünglein zentrales Gehäuse auf, das aus einem unte- 25 kungsweise dieser Ventile wird nachstehend erläutert, ren hohlen Teil 19 und einem oberen hohlen Teil 21 Die im Ventil 44 angeordnete verschiebbare Platte besteht. Zur Schaffung einer biologischen Abschir- 46 schafft eine biologische Abschirmung und mung/des die Vorrichtung umgebenden Bereiches gasdichte Abdichtung der mittigen öffnung des sind beide Teile]9, 21 aus einem dickwandigen Ventils 44.
Abschirmungsmaterial gefertigt. Das untere Ende des 3° Die erforderliche Abschirmung und verschiedene unteren Teiles 19 ist durch eine Platte 22 geschlossen. andere Elemente der Bedienungsvorrichtung 18 tra-Ein geschlitztes Führungsrohr 23 ist über einer gen zu ihrem Gewicht bei. Jede Verringerung dieses öffnung 24 der Platte 22 befestigt und greift in den Gewichtes ermöglicht eine direkte Kostenersparnis, unteren hohlen Teil 19 ein. Die Öffnung 14 und das da die Kapazität des Hebekranes oder einer ähnlichen Führungsrohr 23 sind zu einer im Inneren des oberen 35 Transporteinrichtung für die Bedienungsvorrichtung •TTeiles 21 angeordneten zylindrischen Auskleidung 82 18 geringer sein kann. Zum Schütze von Personen, ausgerichtet. Der zwischen dem Führungsrohr 23 die an dem im oberen Bereich der Vorrichtung und der Innenfläche des unteren Teiles 19 ringförmig angeordneten Aufzugsmechanismus arbeiten, ist eine ausgebildete Raum 26 dient als, Speicherbereich für entfernbare Reparaturplattform vorgesehen. Diese die Kernelemente 12. : " . 40 Plattform besteht aus einer Bodenplatte 47, die um
/DieΓ Außenflächedes oberen Teiles21 ist etwain das kreuzförmige Gehäuse angeordnet und durch seiner Glitte mit drei radial gerichteten Armen 27 dessen untere Platte 32 getragen ist. Die Platte 32 versehen.: Die Enden der Arme 27 sind mit Auf- greift in den Bereichen der Spitzen der Kreuzarme hängeelementen 28 für den Kran od. dgl versehen, des Gehäuses eine kurze Weglänge über die Seitender zur; Beförderung der Bedienungsybrrichtung 18 45 wände 34 hinaus. Die Bodenplatte 47 . ist so dick, dieht. "'; ' ; ; ? ;.;;;; ,;/'■/. ; !/.////./■;:/. daß eine einwandfreie Abschirmung,;der auf der
/Am/oberen Ende/des oberen Teües 21 ist. eine Plattform laufenden Personen erzielt wird. Diese ringförmige· Scheibe 29 angeordnet, die durch vier Abschirmung ist insbesondere dann erwünscht, wenn rechteckförmige, senkrecht ausgerichtete und mit sich in der Bedienungsvorrichtung radioaktive Kerndein öbereri;Teil verbundene Stege31 getragen ist. 50 elemente, befinden. Die. Plattform ist mit: einem Die Scheibe29 trägt ein zur Aufnahme, einer/Auf- Sicherheitsgeländer 48 versehen. Die nicht benutzte zugsyorrichtung dienendes Gehäuse./ Das Gehäuse Plattform kani^ von der Spitze der yorrichtung entbesteht aus einer unteren Platte 32, .einer pberen fernt und an geeignetem Ort abgestellt !werden. Das Platte 33 und Seitenwänden 34,'die riörmalerweise in Gewicht der Plattform addiert sich somit nicht zum Form eines; Kreuzes mit, vier gleiph;.längen;-i\rmen 55 Gewicht. der Bedienungsyprrictitung, wenn diese an (s. Fi g. 2) angeordnet sind. Im Gehäuse befinden sich ' ihre'.' verschiedenen Orte/in / der Anlage befördert . mehrere: ^triebs-/'un wird. Die für die Be;dienüngsvprrictoung erforderliche
in/der,Zeichnung nicht 'dafgestente/^ütrieb^motoren. A^sdu^ung/muß/nicht so7 dick sein, wie sie! sein Ihre "Aufgaben ist/die/ Steuerung und: Forderung^ von müßte^wenn:; keine jpiattioima^schirmung für/Per-Htofötten3j/wefch^ sonen/yprg^sehen istv/ {/ ///;./:/// //--v../:
dienungsyorrichtung;18;heben und'se^nken. Die zum ~J ! "''/ ,'/:.l-'':' v^. _.V -/ ΐ^ι -/" λ///.; Betrieb/döiv^rstWedÄEleme^ ,/ ;:/, /,!^///,CrDieFunrungshulse--;.^;■ ;/.;;/;:
turig dienenden elektrischen und pneumatischen Z Wie/bereits'"erwähnt, enthält die Bedienungsvor-
Leitungen werden durch Rollen befördert, die in der richtung die^^Hebeeinrichtung25, die in den Reaktorr
Zeichnung nicht dargestellt un,d in zwei Armen,des 65 behälter.11;/aus/Beton" gesenkt wird,, um die im
kreuzförmigen Gehäuses untergebrächt/sind. Vier Behälterinnerenb^findlichen Kernelemente zu greifen
abwärts gerichtete Rohre 38 stehen durch Öffnungen und zu hebeii. Aus'später dargelegten. Gründen soll
39/rrut/dern Inneren^ des kreuzförmigeii Gehäuses in die Hebeeinrichtung während ihres Einführens in
den Reaktorbehälter exakt geführt und ausgerichtet sein. Zu diesem Zweck wird nach dem Entfernen der Steuerstäbe und der Steuerstabantriebsanordnung die Führungshülse 49 in die Öffnung 14 eingesetzt. Die Führungshülse 49 besitzt eine ringförmige Schulter 51, die im Bereich des oberen Hülsenendes radial nach außen greift. Die Auskleidung 16 der Öffnung 14 ist mit einer entsprechenden ringförmigen Schulter 52 versehen und dient als axiale Halterung für die Führungshülse 49. .
Die Führungshülse 49 kann durch Verriegelungselemente, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind und mit geeigneten Federelementen im Eingriff stehen, in der Öffnung befestigt sein. Die Führungshülse 49 kann durch eine ebenfalls nicht dargestellte Verkeilung befestigt sein. Wie nachstehend erläutert, ist die Innenfläche der Führungshülse 49 als Führung für die Hebeeinrichtung ausgebildet. Zur Dichtung der Öffnung 14 ist gemäß F i g. 4 ein Dichtungsring 40 auf den Flansch 17 aufgeschraubt. Der Dichtungsring 40 ist mit dem Flansch 17 und mit; einem Ansatz 50 des Ventils 44 dicht verbunden und wirkt einem Austritt des Reaktorkühlmittels entgegen. Diese Dichtung ermöglicht eine groß tolerierte Öffnung: Der Raum oberhalb des Reaktorbehälters 11 und; zwischen, den verschiedenen Flanschend ist mit einem körnigen Abschirmungsmaterial 55 gefüllt und durch eine Platte 45 geschlossen.
D. Hilfstransportgehäuse
..: Die Führungshülse49 und die Steuerstabantriebsanordnung 53 wird durch ein in F i g. 5 dargestelltes Hilfstransportgehäuse 54 in die Öffnung 14 eingesetzt und aus dieser entfernt. Das Hilfstransportgehäuse weist ein rohrförmiges Schutzgehäuse 56 auf, das eine in einem oberen Gehäuse 57 angeordnete Aufzugsvorrichtung enthält. Die mit zwei Steuerstäben 58.. versehene Steuerstabantriebsanordnung 53 ist innerhalb des Hilfstransportgehäuses 54, im;.Hilfstransportgehäuse 56 aufgehängt. Das untere Ende des Hilfstransportgehäuses 56 ist als ein radial nach außen gerichteter, ringförmiger Flansch 59 ausgebildet,^ der mit .einem unteren Ventil 61 verschraubt ist. Das Ventil 61. enthält eine verschiebbare Platte 62, die erne, biologischer Abschirmung und gasdichte Dichtung des, irnrVentil 61 angeordneten Durchlasses bewirkt: :,,,'. ,,..^i;·,...;-.- ;. : ,.--..·■· ■...-. . ,.;.... .v j;] ■--::[ ■, Das Hilfstransportgehäuse dient zur Entfernung der Steuerstäbe und der Steuerstabantriebsanordnpng 53 von der Öffnung 14, die zur Ergänzung der Kernelernente verwendet wird. Hierbei wird zunächst das Ventil 44 über:dieser. Öffnung angeordnet und durch in· der.-Zeichnungi; nicht dargestellte Einrichtungen lagegesicnertj _ z, B. yerschraubt.'■ Das ■ Hilf stranspprtgehäuse,wd^aoscnHeßend;durch';.einen Kran od.; dgl. zu..einem Speicterbehälter: |ür ■;die)Steuerstäbe; und dieSteuerstabantriebsanprdnung befördert,Nachdem Abstellen: der. Steuerstäbe· und der Steuerstabantriebs-f anordnung im Speicherbehälter wird, das Hilfstransportgehäuse 54;fzvx; einem;, Speicherbehälter; für^crie Führungsnüise'49^transportiert und»diese/Hülse aus dem f Behälter-£entfernt;c Das Hilfstransportgehäuse wird anschließend über" d|e. öffnung 14 befördert, die zum Einführen? der· Kernelemeiite dient,; wobei der zwischen-dem.; Ventil 61Λund dem Ventil 44 vorhandene ■ Raum;-von!Verunreinigungen· gesäubert wird;.J3ei .eimern, gasgekühlten Reaktor empfiehlt, es sich, die Reinigung durch eine Gasart durchzuführen, die auch als Kühlmittel verwendet wird. Die Ventile 44 und 61 werden hierauf geöffnet und die Führungshülse 49 bis zur Auflage auf der Schulter 52 gesenkt,
,5 in der sie mit den vorstehend erwähnten, mit Federn im Eingriff stehenden Verriegelungselementen in Eingriff gebracht wird. Anschließend werden die Ventile 44 und 61 wieder geschlossen, der Raum zwischen diesen Ventilen gereinigt und gelüftet und
ίο das Hilfstransportgehäuse 54 zu einem Speicherbereich zurück oder in eine Stellung für eine andere Aufgabe befördert. .-. : . -:.■"■■■ .<.■.:■■'
E. Hebeeinrichtung -.■·.,
Nach Einsatz der Führüngshülse 49 in die Öffnung 14 wird die Bedienungsvorrichtung 18 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung über das Ventil 44 befördert. Der Raum zwischen den Ventilen 44: und 42 wird gereinigt, wonach die Ventile 42 und 44 geöffnet werden.
An dieser Stelle wird die Hebeeinrichtung 25 durch die Abzugsvorrichtung: der Bedienüngsvdrrichtung 18 durch die Öffnung 14 gesenkt. Die Hebeeinrichtung 25 enthält einen teleskPpartigrwirkenden Teil 63, der nachstehend näher erläutert wird. Der Teil 63 ist normalerweise zylindrisch ausgebildet. Zu seiner Führung in der im oberen Teil 21 des Hauptgehäuses der Bedienungsvorrichtung 18 angeordneten Auskleidung 82 ist der Teil 63 auf seiner Außenfläche mit entsprechenden Elementen versehen.-Der Teil 63' wird zusätzlich durch das Führungsrohr 23.und durch die Führungshülse 49 geführt. Unter der Wirkung der miteinander fluchtenden Innenflächen der Auskleidung, des Führungsrohres und· der Hülsa.werden der Teil 63 und die in diesem iTeil Γ enthaltene·: Ausrüstung während ihrer Durchführung durch die Bedienungsvorrichtung 18, und die;-Öffnung 14 geeignet ausgerichtet. Das untere Endender im oberen Gehäuse 21 angeordneten Auskleidüng";82 und das obere Ende des Führungsrohres 23 sind in;einem Abstand zueinander angeordnet, der zu\ihre£ Lagerung den Transport von Kernelementen, in dert^äs.Rohr 23 umhüllenden ringförmigen.Raum^&eönöglicht. Eine Vorrichtung: zur Durchführung.-.dieses Arbeitsschrittes wird nachstehend beschfieben^SDas Rohr 23 ist mit Schlitzen versehen, um diese; Vorrichtung zum Boden des ringförmigen Bereiches. 26-hefördern zu können. Als Folge der Ausrichtung- derf<Auskleidung 82,- des Führüngsrohres 23 und der F^ühiingshülse 49 und auf Grund ihrer axialenAbstände; wird; für.dieVerschier bung des teleskopartig ausgebildeten > Teiles 63 (und der in diesem; Teil,; enthaltenen;;· Yprrichtung) ; von seiner Speichersteilung ,im oberen .Teil.21 - zu seiner Betriebsstellung in^der; öffnungJl.4y.eine- zwangsweise und sichere Führung geschäffen^ö,,' f! - ri-:;;5::;;; ,:; ■■■:·.■ γ , Der .teleskopartigiausgebildeteiiTeil 63; der/ Hebeeinrichtung 25 ist inden Fig. 6jund;7 ausführlicher dargestellt, wpt>ei die;iF, ig.,6 den .Teil ,63 in seiner in der Auskleidung 82, angeordneten,.vollständig zusammengeschobenen Stellung und die Jp. i g;.,7, den Teil 63 in seiner in der Führüngshülse 4? angeordneten: vpUr ständig- ausemandel^ezpgenen^Stellungo zeigt; .·Die F. i g. 6 und 7 zeigen; den. Teil 63 .in geschnittener, und. teilweise aufgebrochener Darstellung.;Die Fig; & bis\ IQ zeigen .yerschiedene>,Eiemente des 5Teiles 63 im Querschnitt. Der Teil 63 weist ein äußeres Rohr 64 und ein inneres Rohr 66.auf, diein.der in. Fig. 6 dargestellten, vollständig ineinandergeschobenen Stellung zueinander koaxial ausgerichtet.sind. Das äußere
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Rohr 64 ist an seinem einen Ende durch eine mit dem die von der Innenfläche des äußeren Rohres 64 nach
Rohr verbundene Stimplatte 67 geschlossen. Das innen gerichtet ist. Zusätzlich zu den Rädern 84 und
innere Rohr 66 ist an seinem einen Ende durch eine 86 ist am unteren Ende des inneren Rohres 66 dafür
mit dem Rohr verbundene Stimplatte 68 geschlossen. gesorgt, daß das Rohr 66 im radialen Abstand vom
In vollständig ineinandergeschobener Stellung des 5 äußeren Rohr 64 gehalten ist. Zu diesem Zweck sind
Teiles 63 stoßen die Platten 68 und 67 aneinander. an diesem Rohrende mehrere Räder 88 angeordnet,
Das von der Stirnplatte 67 abgekehrte Ende des die zum Eingriff mit der Außenfläche des inneren
Rohres 64 ist mit einem mit einem Gewinde versehe- Rohres 66 vom Anschlagring 71 nach innen gerichtet
nen ringförmigen Teil 69 ausgebildet, der mit einem sind. Wie bereits erwähnt, wird der Teil 63 bei seinem
Anschlagring 71 verschraubt ist. Der Innendurch- iö Betrieb durch die Auskleidung 82, das Führungsrohr
messer des Anschlagringes 71 ist kleiner als der 23 und die Führungshülse 49 geführt. -■·■"-
Innendurchmesser des äußeren Rohres. Das innere Da die. inneren Führungsflächen dieser drei EIe-
Rohr 66 weist eine zwischen. seinen Rohrenden an- mente gleich sind, wird lediglich die Innenfläche der
geordnete Platte 72 auf, deren Mantelfläche über die Auskleidung 82· im einzelnen gezeigt und erläutert.
Außenfläche des inneren Rohres 66 hinausgreift, um 15 Es ist selbstverständlich, daß das Zusammenwirken
eineauf das-Rohr 66aufgebrachte ringförmige Schul- zwischen den Elementen auf* dem äußeren Rohr 64
ter zu bilden. Tn der vollständig äuseinandergezoge- und den Innenflächen der genannten drei Elemente
nen Stellung des Teiles 63 steht die durch die Platte gleich ist. Das äußere Rohr 64 weist mehrere längs
72 gebildete ringförmige. Schulter mit der oberen seine Länge in axialem Abstand voneinander arige-
Kante des Anschlagringes 71 im Eingriff, um eine 20 ordnete ringförmige Flansche 89 auf. Diese Flansche
weitere Verschiebung des inneren Rohres 66 zum sind mit mehreren Rädern oder Rollen 91 versehen,
äußeren Rohr. 64 zu unterbinden. die im Abstand voneinander am Umfang angeord-
Beim Heben und Senken des Teiles 63 durch die net sind.
im oberen Teil der Bedienungsvorrichtung 18 ange- Diese Räder stehen mit vertikalen Führungen 95
ordnete Aufzugsvorrichtung wird das innere Rohr 66 25 im Eingriff, die an den Innenflächen der Auskleidung
durch die Hubketten 37 getragen, während das ausgebildet sind, um einen gewünschten radialen
äußere Rohr 64 auf dem inneren Rohr verschiebbar Abstand und eine periphere Ausrichtung des äußeren
angeordnet und durch dieses getragen ist. Die Stirn- Rohres 64 zur Auskleidung zu erzielen,
platten67 und 68 sind mit in der Zeichnung nicht Wie beispielsweise aus Fig. 8 ersichtlich, sind
dargestellten Öffnungen versehen, die zur Durch- 36 einige der Räder geflanscht und andere Räder unter
führung der Hubketten durch die Stirnplatten dienen. einem Winkel zu einem Radius des inneren Rohres
Aus Fig. 8 sind die zur Befestigung des inneren angeordnet, derart, daß eine periphere Bewegung
Rohres 66 an den Hubketten 37 dienenden Elemente ausgeschaltet und während des Transports des
ersichtlich. Eine Platte 73 ist quer zum inneren Rohr Teiles 63 eine geeignete Ausrichtung erzielt wird.
66 ausgerichtet. Zur Schaffung einer festen Anord- 35 Die Platte 67 ist mit mehreren Rädern 90 versehen,
nung sind vier ■ vertikal ausgerichtete Stege 74 zwi- die entsprechend den Rädern 91 ausgebildet und
sehen der Platte 73 und der Stimplatte 68 angeord- ausgerichtet sind.
net. Gemäß F i g. 8 befinden sich auf jeder Seite der Der Anschlagring 71 trägt mehrere Räder 92, die Platte 73 drei Hubketten 37. Die Glieder der Ketten hinsichtlich ihres Abstandes und ihrer Ausrichtung 37 sind mit einem Stab 76 verbunden, der durch 40 den Rädern 91 entsprechen und zur Abstandshaltemehrere von der Platte 73 aufwärts gerichtete Arme rung und Ausrichtung des-Rohres 64 an seinem 77 auf der Platte 73 gehalten ist. Der Stab 76 ist an unteren Ende dienen. Die gezeigte Anordnung und seinem einen Ende durch einen Anschlag 78 und an Ausbildung der Räder 91,92 und der Führungen 95 seinem anderen Ende durch einen Federring 79 im weist zwar bestimmte Vorteile auf. Andere Rad-Arm 77 gesichert. Die Rohre 64 und 66 sind in den 45 anordnungen sind jedoch ebenfalls verwendbar. Bereichen"ihrer oberen"Enden und die Auskleidung Durch eine im Bereich des einen Endes des inneren 82 im oberen Teil des Gehäuses der Bedienungsvor- Rohres angeordnete pneumatische Einrichtung wird richtung mit vertikal ausgerichteten Schlitzen 81 ver- eine Zwangssteuerung der relativen axialen Stelsehen, um in der in Fig. 1 gezeigten Stellung des hingen der Rohre 64 bzw. 66 geschaffen,
teleskopartig ausgebildeten Teiles 63 eine Reinigung 5° ■■ Die pneumatische Einrichtung ist mit einem der Ketten 37 und der Kettenräder 36 zu ermöglichen. hohlen rohrförmigen Kolben 93 versehen, der durch Die pneumatischen und elektrischen Leitungen für eine zum Kolben ausgerichtete Öffnung in der Platte die im inneren1 Rohr angeordnete Greifvorrichtung 68 greift. Der Kolben 93 ist mit der Platte 67 durch sind inähnlichen vertikal ausgerichteten Schlitzen 83 eine mit-einem' Kugellager versehene Kupplung 94 geführt. Diese Schlitze sind in den oberen Enden der 55 verbunden, die dem· Kolben' ein geringes Spieizur Rohre 64? 66 und der Auskleidung 82 ausgebildet;^ Platte 67 ermöglicht; ■ Hierdurch wird die: Wahr-Tu Zur TrenriÜng^des inneren Rohres 66 vom äußeren scheinlichkeit eines" Klemiriens anL der Verbindungs-Rohr 64;i4träg£|J<3ie{- Platte 73" des: irinereir2Rohres stelle zwischen deim Kolben 93 und der Platte 67 mehrere'Räder:84, die auf der Innenfläche;-des äüße- herabgesetzt. Der' Kolben; 93 ist' durch eihe; -Stirnren' Rohres 64 ■:■ lauf en: Die Platte 68 trägt/mehrere 6° kappe 96 verschlossen' und innerhalb eines pneümä-Räder 85^ die denl Rädern. 84 entsprechet und' zur tischen· Zylinders 97/ äxial^yerschiebbar, der durch Lösung - der gleichen ;Äufgabe: dienen. Die-inneren eine' Stimkäppe 98;-verschlossen ■■ "ist.; Zur . Verschie- und äußeren1 Rohre 66 bzw.- 64 werden' dürchj zwei bung des Kolbens 93 im Zylinder 97 sind in der Räder bzw. Rollen 86 in einem1 festen peripheren Ab- Zeichnung nicht dargestellte Leitungen vorgesehen j stand zueinander gehalten. ;: _ \ ■■-'■ '' μ-^^ψ -';* ::--; 65 die zum Einspeisen/einer gesteuerten Gasmenge' in
Die Räder 86 sind übereinander angeordnet und den Zylinder 97 dienen; Wenn das innere Rohr 66
stehen äus'dem'inneren Rohr 66 hervor.1 Die Räder durch die Ketten 37 in der Auskleidung 82 gesenkt
86 rollen1 aufvertikalen.Flächen einer Führung 87; wird, wird das äußere Rohr 64 in seiner höchsten
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Stellung gegen einen nicht dargestellten Anschlag hangen des Greifklauenkopfes zwischen seinen Begehalten. Dies erfolgt durch Aufrechterhaltung eines wegungsenden.
geeigneten Druckes in der pneumatischen Einrich- Um den Greif kl auenkopf während seiner kreistung. Nach Erhalt der in Fig. 7 gezeigten vollständig bogenförmigen Schwenkung vertikal ausgerichtet zu auseinandergezogenen Stellung verschiebt sich das 5 halten, sind zwei zueinander parallele Gelenkteile äußere Rohr mit dem inneren. In der in Fig. 3 ge- 114 durch Gelenkbolzen 116 mit den Tragarmen 107 zeigten Stellung greift das innere Rohr 66 in den und durch Gelenkbolzen 117 mit dem Greifklauen-Reaktorbehälter ein, während das äußere Rohr 64 kopf schwenkbar verbunden, wobei die Gelenkin der Hülse 49 verbleibt, so daß die durch das bolzen 117 in eine-Ausnehmung des Greif klaueninnere Rohr 66 getragene Hebeeinrichtung exakt io kopfes eingreifen. Der Greif kl auenkopf kann durch angeordnet ist. Beim Zurückziehen der Hebeeinrich- Drehen des Zylinders durch nachstehend erläuterte tung25 wird die Hubvorrichtung betätigt und das Einrichtungen längs eines Bogens geschwenkt werinnere Rohr 66 aufwärts gezogen. Wenn die Hebe- den, dessen Krümmungsmittelpunkt auf der Achse einrichtung ihre am oberen Ende der Auskleidung des Zylinders 99 liegt. : ;- ■ - ■
82 befindliche oberste Stellung erreicht hat, kann 15 Für den Fall, daß im. Inneren des Reaktorder im Zylinder 97 herrschende Druck beseitigt behälters 11 Schwierigkeiten auftreten, z. B. ein werden, um den Rohren 64 und 66 ihre Rückkehr Kerhelement zerbrochen ist, sind Einrichtungen erin ihre vollständig ineinandergeschobene Stellung zu wünscht, die dem Bedienenden einen Einblick in das ermöglichen. Die Tatsache, daß die Rohre 64 und 66 Reaktorbehälterinnere ermöglichen. Zu diesem Zweck durch pneumatischen Drück in ihrer vollständig aus- 20 wird manchmal eine Fernsehkamera verwendet. Die einandergezogenen Stellung gehalten werden, schafft oben beschriebene Einrichtung verwendet zu diesem während des Transports der Hebeeinrichtung durch Zweck eine Fernsehkamera Ili8,;; die. mühelos, auf die Auskleidung 82, das Rohr 23 und die Hülse 49 verschiedene Orte im Reaktorbehälterinneren eineine lange Führungsfläche. Darüber hinaus trägt die gestellt werden kann. Zur Vermeidung zusätzlicher durch den pneumatischen Druck erzielte leichte 25 Träger- und Steuereinrichtungen für : die Fernseh-Federwirkung zur Vermeidung eines Klemmens der kamera und einer getrennten Öffnung im Reaktor-Hebeeinrichturig in den Führungselementen bei. behälter für die Fernsehkameraausrüstung ist die Wie bereits erwähnt, trägt das untere Ende des Fernsehkamera 118 ' auf einem" Arm 115 befestigt, inneren Rohres 66 den zum Transport der Kern- der zwischen den beiden Armen 108 ausgerichtet ist. elemente dienenden Greifklauenkopf 35. Die zur 30 Die Einstellung der Kamera entspricht hierbei der Halterung und Ausrichtung des Greif kl auenkopf es Stellung der Arme. Die Einstellung der Fernseh-35 dienenden Einrichtungen sind aus den Fig. 11 kamera 118 wird daher durch Steuerung des Betäti- und 12 ersichtlich. Am unteren Ende des inneren gungsarmes 106 gesteuert. Zur Umlenkung des durch Rohres 66 ist ein koaxial zu diesem Rohr ausge- die Fernsehkamera aufgenommenen Bildes um 90° richteter Zylinder 99 befestigt. Das untere Ende des 35 ist ein Spiegel 119 zwischen den beiden Armen 108 Zylinders 99 ist mit einer mit dem Röhr 66 ver- auf dem Arm 115 befestigt; Hierdurch kann die schraubten Platte 101 versehen" und durch ein ring1 längliche Kathodenstrahlröhre der 'Fernsehkamera förmiges Auflager 102 in einer am unteren Ende des derart in Längsrichtung der. Arme 108 ausgerichtet Rohres 66 ausgebildeten Ausnehmung gelagert. Die werden, daß sie über die Arme nicht hinausgreift und Platte 101 besitzt einen Schlitz 104, durch den ein 40 damit keine Überschneidungsprobleme schafft. Zur Betätigungsarm 106; geführt ist.; Wie nachstehend Beleuchtung des Bereiches, auf den die Fernsehnäher erläutert, dient der Arm 106 zum Betrieb der kamera 118 über den Spiegel 119 eingestellt ist, Haltearme des Greifklaüenkopfes; Der Betrieb des dient eine mit dem Arm 115V verbünderie Licht-Betätigungsarmes erfolgt durch eine Einrichtung, die quelle 121. "■ ; ,: u-v- ^ ; ; ;■ ebenfalls nachstehend erläutert wird. . ; 45 In den Fi g. 13 und 14 sind die zur-Steuerung Mit der Platte 101 sind zwei von der Platte nach und zum Transport des Betätigungsannes 106 dieunten gerichtete Trägarme 107 fest verbunden. An nenden Einrichtungen dargestellt.1; Diese Einricheirier Stelle,' die etwa ein Drittel der Strecke vom tungeri enthalten eine obere Platte; 122;: die' mit der oberen Ende der Tragarme 108 einnimmt, sind Trag- oberen Stirnkante des Zylinders 99 verschraubt; ist. arme 108 für den Greifkläüenkopf durch Gelenk- 5° Die Platte 122 ist in einem ringförmigen; Lager 123 bolzen 109 schwenkbar mit den Tragarmen 107 ver- gelagert, das' in eine entsprechende9 ringförmige Ausbünden. Der Betätigungsarm 106 'ist durch einen nehmüng? der'Platte eingreift üfldf öl"nngförrhigen Geienkbolzen 111 mit den Enden: der'Tragarme 108 Ausnehmungen 'von zweir: riacH Vinnen;: gekehrten schwenkbar verbunden. Die vom Geienkbolzen 111 , ringförmigen Flanschen 124 des inneren Rohres 66 abgekehrten"-Enden'; der ■ Trägarme 108; sind durc 55 gehalten ist. Zum Zerlegen der Anordnung sind die Bolzen 112 mit Haltearmen113 verbünden, die vom Teile des inneren Rohres 66 mit ihren Flanschen 124 oberefl-Teil· des; GreifklauenkÖpfes; aufwärts gerichtet lösbar miteinander verschraubt.
sind.;'BeFemer Ab- ?;<^er;; Aufwärtsbewegungv des Die Platte 122 ist mit einer mittigen öffnung ver-Betätigüngsarmes; ±06 |vefden; die Tragarme 108 um sehen, in die ein mit einem Schraubgewinde verdie'Gelenkfalzen 109 geSchwenkti wobei diejGfelenk- 60 sehener Einsatz 126 eingesetzt ist. Dieser Einsatz ist bolzen 112;feinen : Kreis6pgen:dufchlaufrä,; dessen durch zwei im Abstand zueinander angeordnete kreismittelpunkt die5 Gelenkb^ ringförmige Lager 127 in der mittigen Öffnung gedürch wird der Greifklauenkopfzwischen/einer.Siel-· lagert. Eine mit einem nach außen gekehrten Flansch iurig geschwenkt,' die^ sich unmittelbar unterhalb des 129 versehene Hülse 128 ist mit dem oberen Stirninneren' Rohrs 66 ;befirid^t^und5einer;Steliung, die 65 teil des Einsatzes 126 verschraubt. Unter der Wirhierzu etwa' uml den: Betrag des, Abstandes zwischen kung der Hülse 128 wird der Einsatz zur Platte 122 ν den-!GMenkbol^ri gedreht. Die Drehbewegung der Hülse 128 wird F'i'grilurid'12 zeigeö'zwei'^unterschiedliche Stel- durch einen Antriebsmotor 131 ausgeübt, dessen
13 14
Antriebswelle 132 über eine Kappe 133 mit dem Ein Zylinder 156 ist mit seinem nach innen gekehroberen Stirnende der Hülse 128 verschweißt ist. Vor- ten ringförmigen Flansch 157 mit der Platte 154 zugsweise dient als Motor 131 ein Stufenmotor, um verschraubt. Das obere Ende des Zylinders 156 ist die Stellung des Betätigerarmes 106 äußerst exakt mit einem nach außen gekehrten Flansch 158 versteuern zu können. Die Einstellung des Betätiger- 5 sehen, der mit einem Zahnrad 159 verschraubt ist. armes durch den Motor 131 erfolgt durch eine mittig Der'Außenumfang des Zahnrades 159 ist in einem in der Hülse 128 angeordnete Schraube 134, die mit ringförmigen Lager 162 gelagert, das in einem vom dem Einsatz 126 verschraubt ist. Durch Drehung der inneren Rohr 66 nach innen gekehrten Flansch 161 Hülse 128 und des Einsatzes 126 wird die Schraube angeordnet ist.
134 axial zur Platte 122 verschoben. Das unterhalb io Eine Tragplatte 163 für ein Zahnradvorgelege ist
der Platte 122 angeordnete untere Ende der Schraube in einer zwischen dem Flansch 161 und einem
134 ist durch in der Zeichnung nicht dargestellte zweiten Flansch 164 ausgebildeten Ausnehmung ge-
Einrichtungeri in einer gleitenden Halterung 136 für halten. Der Flansch.164 ist ebenfalls vom inneren
den Betätigerarm 106 befestigt. Die gleitende Halte- Rohr 66 nach innen gerichtet. Das innere Rohr ist
rung 136 nimmt einen axialen Schub durch eine ring- 15 zwischen den beiden Flanschen 161, und 164 trenn-
förrnige Schulter 138 auf,; die in einer im oberen Teil bar, wobei diese Rohrteile in den Bereichen dieser
dieser Halterung ausgebildeten Ausnehmung ange- Flansche miteinander verschraubt sind. Ein Zahnrad
ordnet ist; Die gleitende Halterung 136 wird daher in 166 ist durch eine in der Tragplatte 163 befestigte
Abhängigkeit von der axialen Verschiebung der Welle 167 getragen. Das Zahnrad 166 kämmt mit
Schraube 134 zur. Plätte 122 hin oder von dieser weg 20 den auf der Innenumfangsfläche befindlichen Zähnen
befördert."//' ///// des Zahnrades 159 und. ist durch ein Ritzel 168 an-
Die" Halterung 136 ist mit einem in seiner Mitte getrieben. Das Ritzel 168 ist an dem Ende einer
randoffenen//Raum 139/versehen,, durch den ein Antriebswelle 169 befestigt, das durch eine zentrale
Lagerzapfen 141 IfUr den Betätigerarm 106 greift. Öffnung der Platte 163 greift. Die Antriebswelle 169
Das eine Ende des / Betätigerarmes 106 ist' durch 25 ist in der Platte 163 durch: ein ringförmiges Lager
eine Buchse 142. schwenkbar auf dem Lagerzapfen 171 gelagert. Die Antriebswelle 169 ist durch einen
141 gelagert. Die' Führung der gleitenden Halterung Motor 172 angetrieben. Der Motor 172 ist durch
136 erfolgt durch zwei Führungspfosten 143, die mit eine Motorträgerplatte 173 getragen. Die Platte 173
der Platte 122 fest, verbunden und zu dieser senk- besitzt einen' aufwärts gerichteten ringförmigen
recht ausgerichtet sind. Gemäß. Fig. 11 sind die 30 Flansch 174, der mit der Innenwand des inneren
unteren Enden der Führungspfosten 143 in einem Rohres 66 verschraubt ist. Die Platte 173 weist eine
erhabenen Teil.144 der unteren Platte 101 befestigt. zur Durchführung der Antriebswelle 169 dienende
Die Führungspfosten sind "hohl und greifen durch mittige Öffnung auf.
Öffnungen 146 der gleitenden Halterung 136. Zur Beim Antrieb des Motors 172 wird durch Rotation
Schaffung eines /Spielraumes sind an zwei dein 35 der Antriebswelle 169 das Zahnrad 159 durch die
Zylinder 99 benachbarten Ecken der gleitenden Hai- '" Zahnräder 168 und 166 gedreht. Durch Drehung des
terung 136 verikale Kammern 147 vorgesehen. ■ ', '■ ringförmigen, auf seiner Innenumfangsfläche ge-
Bei Auf- und Abwärtsverschiebung der Schraube zahnten Zahnrades 159 werden die Zylinder 156 und 134 durch den Motor 131 wird die gleitende. Hai- 153 und damit .die Hülse 148 gedreht. Die mit der terung.136,.an ,den Führungspfosten; 143 auf-; und 40 Platte 122 verschraubte Hülse l48 dreht die Platte abwärts geschoben. Hierdurch werden der Betätiger- und damit den Zylinder 99 und die Platte 101. Der arm 106 samt .Gelenkbolzen 111 .verschoben und Motor 131, die Hülse 128, der Einsatz 126 und die damit die.Arme. 1Ö8:um die Gelenkbolzen 109 ge- Schraube 134 drehen sich gemeinsam mit der gleischwenkt, wodurch eine Stellungsariderung des Greif- tenden Halterung 136 und dem Führungspfoste.n klauenkopfes erfolgt. Der in der Platte. 101 ausge- 45 143. Dies bedeutet, daß zwischen der Schraube 134 bildete. Schlitz 104 ermöglicht ein Schwenken des und dem Einsatz 126 keine Relativbewegung erfolgt Betätigerarmes 106, während dieser die Arme 108 und damit der Betätigerarm 106 lediglich eine Drehverschiebt;/; Dies' ist/-durch einen Vergleich der bewegung und keine /sonstige Bewegung erleidet. Fig. lf.undl2'ersichtlich. ....,■./;////j-C//..·- Bevorzugt wird als Motor 172 ein Stufenmotor yer- ·. -Wie bereits..· erwähnt, kann der Greifkläuenkopf 5° wendet, um eine exakte Einstellung der HebeeinrichT durch. Drehung des Zylinders 99 in einem Bogen um ' tung durch Drehen zu erhalten.'. Durch eine geeignete' die - Zylinderachse' geschwenkt' werden,; Diese Tat- Steuerung der beiden "Motoren; 13I! und 172 kami sache ,schäfft.im' Zusammenwirken miCder/durch die gewünschte Stellung des Greifklauenkopfes; 35 den''/Betätigerarm /106 Z"verursachtem;' Bewegung exakt eingestellt werden.' ;~7 ./VC.[.■', / ; ..//,;'"■'... eine/.umyerseileJ./Einstelibeweguhg/.fur den/Greif- 55 .'.-. Eine in der Transportvorrichtung für den Betäklauenkopf.;rDie.,iDrehü^g/des/Zylinders9?/;;erfolgt ' tigerarm 106 auf tretende ...Störung in der ■ /Stärk?·' durch" die Drehung der/ oberen!' !Platte 122Γ Diese Stromversorgung oder sonstige Störung kann zii einer. Drehpng wird durch eine/Hülse 148 bewirkt, die/an Einstellung/führen, in·, welcher der Greifkläuenkopf ihrern/unteren/Ende εΐηεη nach außen "gekehrten in einer z,/B/in Fig. 11 gezeigten und zum innerer! ringförmigen" .Flansch,149 ./aufweist', /der-mit//der 6° Rohr 66 nicht.ausgerichteten Stellung aufgehängt ist. oberen 'Stirnseite.'' der/Platte122verschräubt ist Das Falls der/Greifkläuenkopf nichVin eine ausgerichtete pbere./Ende: der .Hülse 148 ist mit einem nach außen Stellung/ zurückbefördert., werden-, muß, kann /auf gekehrten/Flansch"lSl.'yerseheij/def'.mit^äer?Untei:T seine Entfernung' aus dein Reaktortehälter yerziclitet seite/.einerjTrägpiatte.i52 für denu Motor. 131 yer^ werden./Zur Erleichterung einer derartigen SituatiÖii schraubt- ist./ Ein Zylinder 153 /umhüllt'/den.Motor 65 ist der. Betätigerarm 106 , mit einem Teil 176 "au"? 131 und, ist /mit seiner/unteren -Stirnkahte. mit der einem zum Material des Betätigerarmes unterschied-^ Platte 152 ;yerschraubt./Das obere - Stirnende :,de^ liehen Material/versehen. Die Schmelztemperatur des Zylinders 153.;ist durch/eine; Platte 154 geschlossen: Materials des Teiles 176 ist höher als die im Reaktori'
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behälter herrschende Kühlmitteltemperatur und we- obere Kammer 188 und eine untere Kammer 189 sentlich niedriger als die Schmelztemperaturen der etwas kleineren Durchmessers unterteilt. Der obere Materialien, aus denen die restlichen Elemente der Abschnitt 186 des Dorns 183 ist durch eine Dich-Hebevorrichtung hergestellt sind. Eine Heizspule tung 191 gegen die Wände der unteren Kammer 189 177, deren Halterung nicht dargestellt ist, ist auf den 5 gedichtet. Der obere Abschnitt 186 trägt einen'in der Teil 176 aufgebracht, Beim fehlerhaften Arbeiten Kammer 188 angeordneten Kolben 192, der durch wird durch in der Zeichnung nicht dargestellte Ein- eine am Kolbenumfang angeordnete Dichtung gegen richtungen ein derart hoher Strom durch die Heiz- die Kammerwände abgedichtet ist. spule 177 gesandt, daß der Teil 176 schmilzt. Hier- Die aufgezeigte Greifklaue ist in eine Betriebsdurchwerden der Betätigerarm 106 außer Betrieb io stellung gezwungen, in der sie zum Greifen eines gesetzt und. die Arme Ϊ08 .unter der Wirkung der Kernelements unter der Wirkung eines Schrauben-Schwerkraft abwärts, geschwenkt, bis sich der Greif- federpaares 193 auseinandergezwängt ist. Der Kolklauenkopf 35 unmittelbar. unterhalb dem inneren ben 192 wird unter der· Wirkung der Federn 193 Rohr 66 befindet und zu diesem ausgerichtet ist. gegen das untere Ende der Kammer· 188 verschoben. . An Stelle des vorstehenden Vorschlages kann der 15 Zur Erhöhung der: Zuverlässigkeit der Vorrichtung gesamte Betätigerarm 106 oder wenigstens einer sind zusätzlich zwei; Federn vorgesehen. Mit dem seiner Gelenkbolzen aus derartigem schmelzbaren oberen Stirnteil des Zylinders 187 ist eine obere Material .bestehen. Die in den Ansprüchen ver- Platte 194 verschraubt. Die_Platte 194 ist einstückig wendete Bezeichnung »Betätigerarm« umfaßt den mit einem Pflockteil 196 verbunden, das in den Zylin-Arm und sämtliche Verbindungen für den Arm. Auf 20 der 187 eingreift und ari seinem oberen Ende dichtet, die Verwendung einer Heizspule kann verzichtet Ein zylindrischer Ansatz des Pflockteiles: 196 dient werden, wenn der schmelzbare Teil 176 oder sonstige als oberer Anschlag für den Kolben 192.; Der obere schmelzbare Teile des Armes aus einem Material Teil· 186 des Dorns: greift durch eine öffnung der gefertigt werden, das bei Anstieg der Kühlmittel- Platte 194. Der Teil 186 ist in dieser Öffnung dicht temperatur, des im Reaktorbehälter angeordneten 25 angeordnet, jedoch axial· verschiebbar. Ein Kanal 197 Reaktors um einen bestimmten Betrag schmilzt. In steht mit der oberen Kammer 188 unterhalb des Kolsämtlichen Fällen wird der Betätigerarm derart bens 192 in Verbindung: Durch Einfuhr eines Gases außer Betrieb gesetzt, daß der Greifklauenkopf in in die obere Kammer und Aufwärtsverschiebung des eine rückziehbare Stellung herabschwingen kann. Bei Kolbens entgegen der Wirkung der Federn 193 wird einem gasgekühlten Kernreaktor, bei dem die am 30 die Greifklaue in eine ausgerückte Stellung befördert, oberen Ende des Kernes herrschende Kühlmittel- Die Dichtung 191. verhindert das Entweichen von temperatur während der Betätigung der Bedienungs- Gas in die Kammer 189. .'..■■'■■■.· einrichtung,., z. B. etwa . 120° C beträgt, ist eine . Das untere Ende des Zylinders 187 ist mit einem Schmelztemperatur von 370° C ausreichend. Die am nach unten gekehrten rohrförmigen Teil 198 veroberen Teil des Reaktorkemes herrschende Tem- 35 sehen, durch den der Dorn 183 geführt ist. Mehrere peratur kann normalerweise durch Verringerung des Finger 199, welche;die'Greifklaue bilden, hängen Kühlmittelflusses auf diese Temperatur angehoben vom sich verjüngenden. Ende des rohrförmigen Teiles werden. ,., :; 198 herab und sind jeweils radial zum Dorn aus-■ ■ ■ F. Der Greifklauenkopf : - ' gerichtet. Jeder Finger 199: ist^mit einer Schulter 201 .,: ■■-.■...- t;: r , ;· · ■■ .-. · .;:::.■ 4° versehen. Die mit 202 bezeichneten unteren Enden • ,Die Einzelheiten:.des Greifklauenkopfes 35 sind der Finger 199 sind unterhalb der Schultern nach aus den Fig. 15;und 16 ersichtlich. Die Aufgabe des innen gewinkelt. Zur Betätigung·der Greifklaue trägt .Greifkläuenkopfes besteht im Greifen und Halten der Dorn 183 eine ,geringfügig oberhalb der Sonde der Kernelemente im Reaktorbehälter, um ,diese 184 angeordnete konische Schulter 203. Die F i g. 15 Elemente einzeln durch die Öffnung 14 herausführen 45 zeigt den Kolben, 192 i in? seiner unteren Umkehr-ZU können. Jedes der Kernelemente 12 ist mit einer stellung. In dieser Stellung steht die Schulteri 203 dera'n ihrem.unteren. Ende, durch einen Pflock 179 ver- art mit den Enden-202 der Finger 199 im Eingriff, schlössenen ,Bohrung, 178 : versehen. Zwischen,;den daß die Finger so nach außen gedrückt werden, daß !Endender Bprming ist eineä ringförmige Schulter 181 die Schultern 201. unter, die ringförmige: Schulter 181 .angeordnet^ Knapp; liberder Schuiterl81Jst in; der 5? des Kernelements greifen. Beim'Anheben desGreif-Bphrung.;ein,,rjmgförmger^;sich; verjüngender .Teil klauenkopfeswirdKdasx Kernelement'; ebenfalls an-182. ausgebildet. ';Die,.$chulter ■■ gelangt -—,wie; nach- gehoben.;. Durch . Erzeugung meines; y. pneumatischen stehend erlauter^ T^.:mit.Greifeleirienten oder-einer" Druckes auf der Unterseite des Kolbens 192'wird der ,Greifklaue in ,Eingriff Kolben entgegen der:,Wirkung>_ der?Fede fclauenkopf geKpber£i -TCZa.-.I -^ [^ ^^tiiilki-viä: 55 wärts· geschoben, bis die;.Schulter,203.außerEingriff ^; ί Am.öreifklauenkppf:35 .hängtA.eiii'; Dorn 183,;;der mit den Enden; 202; defLFinger:gelangt.?Die*Innenin^ n^hsteSrad^testhriebener V^eise,,, die ^Träger-.: fläche, der: Sonde 184gelangt:mit.den· Außenseiten eiementepder die^Greffkiäue ,trägt.: Die; Spitze ,des der Enden ;2Ö2 sp: irr Eingriff,-; daß. die .Enden: nach ^ofnSpis^miCeiner^kbnis^^^ innen yerschoben werden.iNachdem die Enden nach mit dem ,sich^ 182: der;Bohrung .69 innen verschoben;sind,] gebeäjdie Schultern 201 ■ die 178,.. Usiart...^usämr^nwirkt,;Vdaß.: durch; eine-;nach^ rmgförmigeiSchulterc.lSläfreii.soidaß.dertDörn ^teherid^^tjesc^etiebei^tas^einrjchturig die Führung aus der Bohrung 178, entfernt;werden kann. Die Finr des'Dprnsi83.'in."eine^ in der:Boh- ger können aus federndem.Materiargefertigt.sein, so rung "unterstützt w des daß die Enden 202 gegen; den'Dorn vorgespannt sind. Domes 183, besitzt,einen größeren Durchmesser.als 65 ,;:Zur Schaffung einet zur Erleichterung der. Ein-'^^.^^'i^^)^ir^^.&^··ίη ?ώε,in.i einem führung des;Dorns 183;:m:die Bohrung 178 dienehpneurhätisciien^ Zylinder^■■ 187-";; rnittig; -angeordnete den -selbsttätigen Korrektur c der - Einstellung '■-■ des Kammer;.ein;,;D.as;Innere-des Zylinders ist Jn eine Greifklauenkopfes wird ;irri Greifkläuehköpf 'eine
aus Abtastelementen gebildete Anordnung verwendet, die ein zur selbsttätigen Korrektur der Greifklauenkopfstellung dienendes Fehlersignal erzeugt. Das Senken des Greif klauenkopfes kann unterbrochen werden, bis sämtliche Einstellfehler korrigiert sind, wonach: die Senkbewegung bis zu ihrer nachstehend erläuterten automatischen Beendigung fortgesetzt werden kann. Wenn der Dorn 183 korrekt eingesetzt ist, kann der unter dem Kolben 192 herrschende Druck beseitigt werden, so daß die Federn 193 den Kolben abwärts verschieben können, um die Finger in Eingriff mit dem Kernelement zu befördern. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Greifklaue nur durch pneumatischem Druck in ihrer ausgerückten Stellung gehalten ist und daß nach Beseitigung dieses Druckes die Greifklaue unter der Wirkung der Federn 193 rasch in Eingriff mit dem Kernelement gelangt. Auf Grund dieser Anordnung ist eine Freigabe des Kernelements ohne Erzeugung eines Druckes im pneumatischen Zylinder nicht möglich; Die Bedienungsvorrichtung 18 kann daher mit einer manuell betätigbären Einrichtung versehen sein, die ein rasches Abführen des Gases ermöglicht. Falls die Greifklaue mit dem Kernelement in Eingriff gelangt ist, erzeugt die Abtasteinrichtung ein Signal, durch das der Greifklauenkopf samt Kernelement selbsttätig angehoben und durch die öffnung in die Bedienungsvorrichtung 18 befördert wird.
. Wie bereits erwähnt, ist der Greifklauenkopf auf den zueinander parallel ausgerichteten Tragarmen 108 befestigt. Auf die Gelenkzapfen 112, welche die Tragarme 108 mit den am oberen Ende des Greifklauenkopfes angeordneten Armen 113 verbinden, ist eine Buchse 204 aufgeschoben. Die Buchse 204 ist durch ringförmige Lager 206 in den Armen 113 gelagert. Das eine Ende jedes Gelenkzapfens ist mit einem Anschlag 207-versehen. Das hierzu abgekehrte Ende jedes Gelenkzapfens weist ein Schraubengewinde auf, auf das eine Mutter 208 aufgeschraubt ist. Zwischen der Mutter 208 und dem benachbarten Lager 206 ist ein Dichtungsring 209 angeordnet. Zwischen den Lagern 206 und dem Arm 108 sind Abstandringe. 205 angeordnet. Die Arme 113 sind von einer Deckplatte 211 aufwärts gerichtet, die einen Teil eines Gehäuses für die Abtasteinrichtung bildet. Eine zylindrische Wand 212 erstreckt sich von der Deckplatte 21l· abwärts. Zwei waagerechte Platten 213 und 214 sind nahe der Mitte, und zwar an der unteren Stirnkante des Zylinders 212 angeordnet. Die Platte 211 weist· eine mittig angeordnete rechteckförmigei öffnung; 216 auf. Die Platten 213 und 214 sind mit greifscheibenförmigen öffnungen 217 bzw. 218 versehene λ :;; Ii ' :;: , . ::-i -:■ rS-:w'.^ Der Zylinder 187 greift durch die Öffnungen 216-218 und ist daher seitlich'gegen die Platten 211, 213 und 214 verschiebbar. Die seitliche Verschiebung wird durch mehrere Schraubenfedern 219 gehemmt, die mit ihren einen/Enden mit Bolzen 221 verbunden sind. Die: Βο1ζβη~·221' sind auf den Platten 213 und 214; befestigt. Die "anderen Enden der Federn1 219 sind mit Bolzen: 222 verbunden, die wiederum-auf einer mit dem' Zylinder* 187 verbundenen Platte 223 angeordnet sind. Unter der Wirkung der radial- z/B. im Abstand von jeweils 90° um"den Zylinder axvgeordneten Federii.219 wird der Zylinder in die Mitte: der Öffnungen 216, 217 und 218' gedrängt. Eine axiale Verschiebung des Zylinders gegen die Platten 211, 213 und 214 wird durch Kugeln 224 verhindert, die jeweils in den Mitten der Federn 219 angeordnet und in geeigneten Kugellagerringen geführt sind, so daß die Kugeln mit Rücksicht auf die Federn rollen können. Die Kugeln sind daher zwisehen der Platte 223 und den Platten 213 und 214 bewegbar, um eine seitliche Verschiebung des Zylinders 187 zu ermöglichen, wobei jedoch jede vertikale Verschiebung relativ zu den Platten verhindert wird.
ίο Die Abtastelemente, welche das Fehlersignal zur Einstellung des Doms 183 in der Bohrung 178 erzeugen, sind auf der oberen Stirnfläche der Platte 213 befestigt. Das obere Abtastelement 226 ist durch einen Stab 227 mit einem U-förmigen Joch 228 verbunden. Das Joch ist mit Platten 229 versehen, die mit der Außenfläche des Zylinders 187 im Eingriff stehen. Das Abtastelement 231 ist rittlings auf dem mittleren Teil eines U-förmigen Jochs 232 angeordnet. Das Joch 232 ist mit Platten 233 versehen, die mit der Außenfläche des Zylinders 187 im Eingriff stehen, um eine Verschiebung des Zylinders in einer zur Richtung der durch das Joch 228 abgetasteten Bewegungen senkrechten Richtung abzutasten.
Eine axiale Verschiebung des Doms 183 zum Zylinder 187 wird durch zwei Schalterpaare 234 und 236 abgetastet. Die Schalter sind paarweise angeordnet, um die Betriebszuverlässigkeit zu erhöhen. Das obere Schalterpaar 234 steht mit einer am oberen Teil 186 des Doms ausgebildeten ringförmigen Erhebung 237 im Eingriff und schafft eine Anzeige der Domstellung, wenn sich der Kolben 192 an seinem unteren Umkehrpunkt (Greifstellung der Klauen) befindet. Das Schalterpaar 236 gelangt in eine am oberen Teil des Dorns ausgebildete ringförmige Ausnehmung 238, wenn sich der Kolben in seiner oberen Umkehrsteilung (ausgerückte Klaue) befindet. Hierdurch wird die ausgerückte und die Greif stellung der Klaue angezeigt. Um eine Drehbewegung der Platten 211, 213 und 214 gegen den Zylinder 187 zu vermeiden, ist'die untere Platte 214 durch mehrere Gleitblöcke 239 und eine Platte 241 mit dem Zylinder gekoppelt. Die Platte 241 ist am unteren Ende des Zylinders nach außen gekehrt. Die Platte 241 weist Führungen 242 : auf. Eine entsprechende Anzahl von Führungen ist auf der Unterseite der Platte 214 angeordnet, die senkrecht zu den Führungen 242 ausgerichtet ist- Die Gleitblöcke 239 tragen Ansätze, die in den zügehörigen Führungen gleiten. Diese Anordnung ermöglicht die seitliche Verschiebung' des Zylinders 187 j gegen die Platten 211,' 213 und 214, und zwar unter Ausschluß einer Drehung des Zylinders gegen'diese Platten.
Am unteren Teil des Greif klauenkopf es 35 ist eine Kontaktplatte 243 befestigt. Diese Platte ist durch "mehrere Bolzen 244 und 245 'gleitbar getragen. Die Bolzen 244 und 245 hängen in geeigneter Verteilung von der Platte 241? Die Bolzen 244 enthalten zwei Schräubenfederri 246, unter 'deren Wirkung1 die Platte 243 Tgegen einenrair dem Bolzen 245 befestigtenringförmigen Anschlag; 247 angedrückt wird. Falls' die Greifklaue zu weit iri die Bohrung des Kerneienients 12 eingeführt ist, unterbindet die Platte 243 die Zerstörung des Kernelements: Zur zusätzlichen Vorkehrung wird bei:; ausreichender Verschiebung der Platte 243 ein Ubersteüerungsschalter 250 freigegeben und dadurch die durch die Motoren gesteuerte weitere Abwärtsbewegung des Greifklauenkopfes
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gestoppt. Am Rand der Platte 243 sind mehrere im werden zunächst sämtliche Kernelemente einer Lage Abstand zueinander angeordnete Räder 253 befestigt. und danach die Kernelemente, der darunterliegenden Diese Räder dienen zur Führung des Greifklauen- Lage entfernt. Es sei angenommen, daß die F i g. 17 kopfes und des gegriffenen Kernelements, wobei die das obere Ende des Reaktorkernes darstellt. Bei EntRäder auf benachbarten Flächen, wie z. B. den Seiten 5 ladung der einzelnen Bereiche werden zuerst das benachbarter Kernelemente, rollen. obere Kernelement der mittleren Säule und dann die
Von der Platte 241 erstreckt sich eine Hülse 248 oberen Kernelemente der benachbarten Säulen abgeabwärts und umhüllt den rohrförmigen Teil 198 des hoben. Dieser Vorgang wird Lage für Lage wiederZylinders 187. Die Hülse 248 ist an ihrem unteren holt. .
Ende mit einem nach außen gekehrten Flansch 249 io Beim Beladen werden vor: dem Einsatz des Kernversehen, der in eine in der Platte 243 ausgebildete elements der mittleren Säule je Lage zunächst nur Ausnehmung 251 eingreift. In der; Kammer bzw. die Kernelemente von vier seitlichen Säulen einge-Ausnehmung 251 sind geeignete Einrichtungen ange- führt/Falls zunächst die z. B. mit 1 bis 4 numerierordnet, um die durch die Platte 243 auf das Kern- ten Kernelemente und dann das mittlere. Kernelement ausgeübte, abwärts gerichtete Kraft abzu- 15 elements eingeführt werden, kann das mittlere Kerntasten und das Gewicht des Kernelements während element anstatt von oben von der Seite (d. h. zwiseines Transportes zu ermitteln. ■ sehen den Kernelementen 1 und 4) eingesetzt werden,
Die in den Figuren dargestellte, vorbeschriebene wodurch es an den unteren Kanten der mittleren Abtasteinrichtung erzeugt Signale für ein automati- Kernelemente keiner abgeschrägten Ecken bedarf, sches Steuersystem für die Greifklaue, wenn diese die 20 Abgeschrägte Ecken erschweren die Schaffung der Kernelemente aufnimmt und ablegt. Die Abtastein- mittleren Kernelemente und erhöhen die Herstellungsrichtung ist selbstverständlich nicht auf das gezeigte kosten. Beim seitlichen Einsatz des mittleren Kern-Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispiels- elements sind stets benachbarte Führungsflächen für weise durch zusätzliche Abtastelemente eine größere Führungsräder und wenigstens zwei Richtflächen für Empfindlichkeit oder Zuverlässigkeit erhalten werden. 25 jedes abgestellte Kernelement verfügbar. Wenn zu- ;'-^-. '■'"■ ''.'■' ■"'' nächst nur das mittlere Kernelement eingeführt wird,
II. Verfahren zum Bedienen des Kernelements sind keine Richtflächen für dieses Kernelement vor-
λ; r»;~ ν» „w> „(,u;n„ handen: Falls das mittlere Kernelement nicht seitlich,
A. Die Kernkonstruktion , , . ·, . .,. . . ,'
sondern durch senkrechtes Ablassen eingesetzt wird,
Nachstehend wird an Hand der Fig. 17 das Ver- 30 ist seine Justierung nicht gewährleistet, da keine Fühfahren zum Beschicken und Entleeren eines Reaktor- rungsflächen zur Verfügung stehen. Nach dem seitkernes beschrieben. Aus F i g. 17 ist ersichtlich, daß liehen Einsatz des mittleren Kernelements können die der Reaktorkern aus mehreren Kernelementen 12 be- restlichen zwei Kernelemente (d. h. die Kernsteht, die zum leichteren Greifen durch eine Greif- elemente 6 und 7) eingesetzt werden,
klaue jeweils mit einer mittigen Bohrung 178 verbun- 35 Obgleich die Kernelemente der mittleren Säule den sind. Die gezeigten Kernelemente bestehen aus jedes Bereiches gegen die Kernelemente benachbarter hexagonalen Graphitblöcken, die mehrere, nicht dar- Säulen nach unten versetzt sind, soll die Bezeichnung gestellte Stäbe aus spaltbarem Material enthalten. »Lage« ein Kernelement in der mittleren Säule kenn-Die Kernelemente können auch aus reflektierendem zeichnen, das etwa auf dem Niveau der Kernelemente oder moderierendem Material gefertigt sein oder eine 40 der benachbarten Säulen'angeordnet ist. Wenn mehsonstige ähnliche Konstruktion aufweisen, wobei das rere Kernbereiche be- oder entladen werden sollen, Verfahren aucfr für diese Art eines Kernblockes an- wird die Steuerstabantriebseiririchtung . über; einem wendbar ist.: Der in Fig.17 dargestellte Reaktor- Bereich entfernt, die Führungshülse eingesetzt und kernteil besteht aus mehreren durch Doppellinien an- das vorbeschriebene1 Arbeitsverfahren durchgeführt, gedeuteten Bereichen 261, die jeweils sieben vertikale 45 bevor eine andere Öffnung verwendet wird. Nachdem Säulen aus-einzelnen Kernelementen 12 enthalten. diese Arbeit für einen Bereich beendet ist,/wird die Die inden: mittleren Säulen der einzelnen Bereiche Führungshülse entfernt und i die Steuerstabantriebs- 261 angeordneten Kernelemente 12 sind mit 'zwei einrichtung erneut in'ihre Stellung befördert. Hierauf vertikalen'? Bohrungen 252 versehen,^ die; zur- Steue- kann die Steuerstabäritriebseinrichturig von einer anrung der Reaktivität des Reaktorkernes zur'Auf- 50 deren Öffnung entfernt und das-vorstehende Arbeitsnahme vori Steuerstäben dienen. Die Blöcke der mitt- verfahren wiederholt werden. Der Reaktorkern kann leren Säulen^der Bereiche 261 können zusätzlich ge- somit Bereich im Bereich: be- und entladen werden, genüber den benachbarten Säulen nach unten versetzt wob'ei; jeweils nur eine Öffnung1 je* Bereich verwendet sein, um eine 'quer zuden Zwischenflächen der Kern- wird. J Ii^i,::
blöcke-wirkende seitliche Scherung zu unterbinden. 55 : Durch; dieses Be- und Entladungsverfahren wird Diezur Aufnähme-der Steuerstäbe und Antriebsvor- der Raumbedarf; übendem: Reaktorkern; verringert, richtungen-'fdienenden "öffnungen sind unmittelbar der ansonsten· erförderlich ist,ί um3 eine ausiKernüber den mittleren Säulen-der einzelnen Bereiche an- elementen' zusammengesetzte?ganze Säule oder ein geordnet,"^ wobei —; wie vorstehend beschrieben — einzelnes1 langes Kerhelement zu entfernend Bei Verdie Beschickung und Entleerung der Kernblöcke 60 wendung der letztgenannten Kernelemente soll der durch diese Öffnungen erfolgt. Abstand-zwischen der oberen Stirnfläche des Reak-
' -"■ tbrkerns'und dem oberen Ende der Innenkammer des
B. Bedienungsverfahren Reaktorbehälters:/ sol:groß.sein-:daß diese rKern-
Jeweils ein ganzer Bereich 261 wird gleichzeitig elemente nach ihrer Herausnahme aus dem Reaktor-
durch die' über· seiner mittleren: Säule angeordnete 65 kern vollständig senkrecht angeordnet und: zur, Öff-
Öffnürig 14 be- öder entladen und anschließend· erst nung ausgerichtet werden ι können. Darüber hinaus
ein anderer Bereich durch-eine der anderen^ öff nun- ermöglicht das oben beschriebene Verfahren : eine
gen be-oder entladen; Bei Entladung jedes Bereichs Vereinfachung der; Bedienungseinrichtung, da diese

Claims (1)

  1. nicht tief in den Kern zwischen benachbarten Säulen eingreifen muß, was ansonsten erforderlich ist, wenn jeder Kernblock in einer einzelnen Säule entfernt werden muß, bevor auf die nächste Säule übergegangen werden kann. ' ■ ;
    Die vorbeschriebene Einrichtung zum Handhaben von Kernelementen: bedarf außer den zum Einführen der Steuerstab- und Antriebsvorrichtungen dienenden Öffnungen keiner weiteren Reaktorbehälteröffnungen. Die Kompliziertheit und der Aufwand gegenüber vergleichbaren Reaktoren ist wesentlich verringert, die Zuverlässigkeit erhöht und die Steuerung vereinfacht; Die .Instandsetzung der Aufzugsvorrichtung der Bedienurigsvorrichtung ist ohne weiteres möglich, wobei jedoch die ansonsten durch die Abschirmung der. Bedienungsvorrichtung auftretenden Schwierigkeiten vermieden, sind. Ein Klemmen des Greifklauenkopfes in einer zu einer Öffnung nicht ausgerichteten Stellung kann mühelos behoben werden. Die Gefahr des Fallenlassens eines Kernelements bei einer Störung der: Stromversorgung ist beseitigt.
    ·..;■.-. .: : : Patentansprüche: :.
    : 1;ί Einrichtung ν zum Handhaben von Kern-
    : elementen in einem Kernreaktor, der einen einen Reaktorkern aufnehmenden Reaktorbehälter aufweist, in dem sich wenigstens eine Öffnung zum Einführen eines Steuerstabs mittels einer Steuer-Stabantriebsanordnung befindet, mit einem Hilfstransportgehäüse zum Entfernen der Steuerstabantriebsvorrichtung, mit einer über die Öffnung zu bringenden Hebevorrichtung, die einen axial teleskopierbaren Abschnitt aufweist, an dessen einem Ende eine Greifvorrichtung zum lösbaren Angreifen von durch die Öffnung zu transportierenden Kernelementen vorgesehen ist und mit einer in die Öffnung einzusetzenden und aus ihr herauszuholenden - Führungshülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (25) in einem Gehäuse einer Bedienungsvorrichtung (18) untergebracht ist,' das Wahlweise an Stelle ■ des: Hilfstransportgehäuses (54) auf die ; Öffnung (14) aufsetzbar ist, daß das obere Ende der Öffnung (14) etwa in der Ebene der Außenfläche des Reaktorbehälters: (11) liegt und daß
    : sich . die Führungshülse. (49), vom Bereich der Ebene der Außenfläche des. Reaktorbehälters (11) ausgehend, in Richtung des Inneren des Reaktor- : behälters: erstreckt und,.eine; Führung für. .den
    ■: teleskopierbaren/Abschnitt (64, 66) der Hebevorrichtung (25)[bildend,'in der Öffnung (^'befestigt ist. '; V:' \'■ .: :.:.·:':/ ■ 2.; Einrichtung- nach Anspruch 1, dadurch ge- :kennzeichnet,; daß; an dem teleskopierbaren Abschnitt (64, 66) RollerLöder Räder, (88, 91, 92) vorgeseheil sind;· denen, Führungsbahnen an. der ' Innenfläche;der iFührungshülse: (49)!zugeordnet
    SAi 3^Einrichtung: nach'·Anspruch' i; oder· 1,- ge- ; kennzeichnefduf ch1 die! die Hebevorrichtung (25) '.ί 'tragende BedienüngsVbrrichtung (18)::mit einer '■■ lösbaren Plattform (47), deren Dicke: so. gewählt ist, daß auf; der-Plattform (47) befindliche Personen :gegen .radioaktive' Strahlung abgeschirmt
    .4.· Einrichtung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsvorrichtung (18) wenigstens ein axial zur Führungshülse (49) ausrichtbares Führungsrohr (23) aufweist, das mit Führungsbahnen versehen ist, die denen in der Führungshülse (49) entsprechen.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedie-
    ; nungsvorrichtung (18) mit einem radioaktive Strahlen abschirmenden Gehäuse (19, 21) versehen ist, das einen das Führungsrohr (23) umgebenden ringförmigen ,· Speicherraum (36) für Kernelemente (12) aufweist, daß sie einen. zur Aufnahme der Hebevorrichtung (25) dienenden
    : .Durchlaß. (21, 82) aufweist, daß dieser Durchlaß (21, 82) zum Führungsrohr (23) axial ausgerichtet und in einem derartigen Abstand zu diesem angeordnet ist, daß durch die Hebevorrichtung . (25) Kernelemente (12) in den Speicherraum (36)
    ; befördert oder aus diesem entfernt werden können und daß das Gehäuse (19, 21) im Bereich des Durchlasses (21, 82) Führungsbahnen (95) aufweist, die denen im: Führungsrohr (23) entsprechen. ;· ; ir; ■".·';;-;■/; ; .-.- ■ . . .·.
    6. Einrichtung nach einem der vorstehenden τ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung einen Träger (107), einen Greifklauenkopf (35) und wenigstens einen Tragarm (108) aufweist, der im Bereich zwischen seinen Enden mit dem Träger (107) und mit seinem einen Ende mit dem Greifklauenkopf (35) schwenkbar verbunden ist, daß ein Betätigungsarm (106) mit seinem einen Ende mit dem vom Greif klauenkopf (35) abgekehrten Ende des Tragarmes (108) schwenkbar verbunden ist und daß die Hebevorrichtung (25) mit dem vom Tragarm ; (108) abgekehrten Ende des Betätigungsarmes (106) verbundene Antriebsvorrichtungen (131, 132, 136,141; 122, 148,153,156, 166, 168, 169, : 172) aufweist-, mittels denen der Greifklauenkopf (35) in eine zur Führungshülse (49) unausgerichtete Stellung zu verschwenken· und verdrehen ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge^- ·,-_■] kennzeichnet, daß wenigstens ein von einer Heizvorrichtung (177) zum Schmelzen zu bringender Teil (176) des Betätigerarmes· (106) aus einem Material gefertigt ist, dessen Schmelzpunkt nied-
    : riger ist als der Schmelzpunkt des; Materials des :. Tragarms (108), -. -, :„:,;:■■ ϊΆ iü-J-''■',...:.- :■■ r
    - ■ 8.: Einrichtung nach" Anspruch 6 oder ?V ·. da- : durch gekennzeichnet, daß eine zur Beobachtung ; von Vorgängen im Reaktorbehälter (11) dienende - Beobachtungseinrichtung·; (118,^. 119, ; 121) ■ un^ •.mittelbar an dem Tragarm ;(108).befestigt ist.
    ; ■ .' 9. Verfahren zum Be- undEntladen wenigstens .s ' eines Teils eines Reaktorkerries durch'eine-Reakc; törbe'hälteröffnung mittels eitierrEinrichtung nach ;,:i:eiriem der Ansprüche. I;bis8ji\vobei;der Reaktor- ; λ kern.; aus mehreren·. · j aneinander ; angrenzenden -- Säulen' besteht/ die: jeweils' aus 'einzelnen: durch >:::'die: öffnung.,durchführbaren:v Kernblöcken zur sammengesetzt sind; dadurch gekennzeichnet, daß
    die in benachbarten Säulen (261) gestapelten
    Kernelemehte (12) Lagerfür>ilage einzeln durch
    ■ ;;·: die Öffnung (14) geführt werden.r. ;■; .-"τ:^-ΐ.
    : ; 10. Verfahren zum Be- und Entladen eines Re-
    i. aktorkernes, der in einem mit; mehreren öffnun-.-;.-.■ nungen· versehenen: Reaktörbehälter angeordnet ;: ist,'nach 'Anspruch 9ii dadurch gekennzeichnet,
    daß Öffnung (14) nach Öffnung die jeweils den einzelnen Öffnungen zugeordneten Kernelemente (12) durch die öffnungen geführt werden.
    11. Verfahren zum Be- und Entladen eines Reaktorkernes, wobei je Öffnung eine Steuerstabantriebsvorrichtung vorgesehen ist, nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Steuerstab-Antriebsvorrichtung (53) nur einer Öffnung (14) entfernt, die gewünschte Anzahl von Kernelementen (12) durch diese öffnung geführt und erst die Steuerstabantriebsvorrichtung (53) in ihre Stellung zurückbefördert wird, bevor die Steuerstabantriebsvorrichtung einer weiteren öffnung entfernt wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen einer Steuerstabantriebsvorrichtung (53) die Führungs-
    hülse (49) in die Öffnung (14) eingesetzt und diese vor Rückstellung der Steuerstabantriebsvorrichtung (53) wieder entfernt wird.
    13. Verfahren zum Be- und Entladen eines Reaktorkernes, dessen Kernelemente in Gruppen zusammengesetzt sind, die jeweils eine mittlere Säule und mehrere diese Säule umgebende äußere Säulen aufweisen, nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils innerhalb einer Lage einer Gruppe zunächst ein Teil (z. B. 1, 2, 3, 4) der äußeren Kernelemente (12) angeordnet wird, anschließend das mittlere (5) Kernelement (12) seitwärts durch einen freien Zwischenraum zwischen den äußeren (z. B. 1, 2, 3, 4) Kernelementen (12) eingeführt und angeordnet wird und dann die restlichen (z. B. 6, 7) äußeren Kernelemente (12) angeordnet werden.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 109516/170
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