DE1589815A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen von Reaktorbrennelementhuellen,Bestrahlungskapseln oder Lager- und Transportbehaeltern mittels Hochfrequenz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen von Reaktorbrennelementhuellen,Bestrahlungskapseln oder Lager- und Transportbehaeltern mittels Hochfrequenz

Info

Publication number
DE1589815A1
DE1589815A1 DE19671589815 DE1589815A DE1589815A1 DE 1589815 A1 DE1589815 A1 DE 1589815A1 DE 19671589815 DE19671589815 DE 19671589815 DE 1589815 A DE1589815 A DE 1589815A DE 1589815 A1 DE1589815 A1 DE 1589815A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
point
separation
susceptor
induction coil
conductive material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671589815
Other languages
English (en)
Inventor
Schretzmann Dipl-Phys Dr Klaus
Dipl-Phys Friedrich Reiss
Dorner Dipl-Ing Dr Stefan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Kernforschung mbH filed Critical Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
Priority to DE19671589815 priority Critical patent/DE1589815A1/de
Priority to DE19671589850 priority patent/DE1589850A1/de
Publication of DE1589815A1 publication Critical patent/DE1589815A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/34Apparatus or processes for dismantling nuclear fuel, e.g. before reprocessing ; Apparatus or processes for dismantling strings of spent fuel elements
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/42Reprocessing of irradiated fuel
    • G21C19/44Reprocessing of irradiated fuel of irradiated solid fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen von Reaktorbrenn-@ elementhüllen, Bestrahlungskapseln oder Lager- und Transportbehältern mittels Hochfrequenz. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum berührungslosen Durchtrennen von vorzugsweise dünnwandigen Reaktorbrennelementhüllen, Bestrahlungskapseln oder Lager- und Transportbehältern aub elektrisch leitendem bzw. nicht leitendem INiaterial in Vakuum-,Hochvakuum- oder bei hohen Drücken. Dieses Verfahren ist nicht nur in der Kerntechnik sondern auch in der chemischen Technik anwendbar.
  • In der chemischen Technik, insbesondere beim Umgang mit radioaktiven Stoffen müssen bestimmte Substanzen, die zum Transport und zur Lagerung in einem Behälter hermetisch abgeschlossen. werden, mit anderen Substanzen in Vakuum- oder Hochdruckatmosphäre zur Reaktion gebracht werden. In der Kerntechnik werden Substanzen, die radioaktiver Strahlung ausgesetzt werden sollen oder würden, in Kapseln eingeschlossen,weil sie entweder mit den inneren Teilen der Strahlenquelle -Reaktor oder Radioisotop- nicht direkt in Berührung kommen sollen bzw. weil sie selbst bei der Bestrahlung radioaktiv werden und somit in der Regel ohne eine Hülle bei Transport und 'Lagerung ihre Umgebung radio- aktiv verunreinigen würden. Diese Umhüllungen müssen gerade aus Sicherheitsgründen in den meisten Fällen verschweißt sein. Ent- nahmehähne oder ähnliche Vorrichtungen dürfen an ihnen nicht an- gebracht werden. Sowohl zum Öffnen solcher hermetisch abge- schlossener Substanzbehälter und Bestrahlungskapseln als auch zum Öffnen der Brennelementhüllen für die Wiederaufbereitung oder zum Ablassen der entstandenen gasförmigen Spaltprodukte braucht man Einrichtungen, die diese Behälter funktionell sicher und auf einfache Weise öffnen=.
  • Es ist bekannt, diese hermetisch verschlossenen Gefäße oder Um- hüllungen in Handschuhkästen, die mit den notwendigen Werkzeugen ausgerüstet sind, unter einer vorgegebenen Atmosphäre mechanisch zu öffnen. Dieses Verfahren ist bei metallischen Gefäßen zumeist umständlich und setzt zudem die Verwendung von Schutzgasen voraus. Wird z.B. das Öffnen im iiochvakuum verlangt, so sind Handschuhkästen ungeeignet, da die Handschuhe unbeweglich werden bzw. zerreissen würden. Vakuumdichte Schiebe- und Drehvorrichtungen sind dagegen meistens nicht flexibel genug, um die vielen zum Öffnen nötigen Manipulationen durchzuführen. Außerdem sind die kostspielig und empfindlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, solche hermetisch ver- schlossenen Gefäße und Umhüllungen auf eine einfache und sichere Art so zu öffnen, daß es dazu nicht nötig ist, dem zu öffnenden Gegenstand insgesamt oder an einer bestimmten Stelle eine besondere Form zu geben, und daß die Öffnung sowohl im Hochvakuum als auch in einer Hochdruckatmosphäre gleichermaßen einfach geschehen kann. Weiterhin besteht das Problem, die Umhüllungen wegen der Gefähr- lichkeit der zu handhabenden radioaktiven Stoffe aus einem ge- wissen Sicherheitsabstand bzw. von einem Schutzraum aus zu öffnen und außerdem wegen der radioaktiven Verseuchungsmöglichkeit der .Arbeitsmittel die Gefäße und Umhüllungen möglichst berührungslos zu durchtrennen. Die in den Gefäßen und Umhüllungen enthaltenen radioaktiven Substanzen sollen unmittelbar in einen Auffanggefäß zu sammeln sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß fernbedient der zu durchtrennende Gegenstand (aus elektrisch leitendem Material) berührungslos bis zur Höhe der Trennstelle in eine an sich bekannte, dessen Form angepaßte Hochfrequenzspule eingeführt wird, dann der Hochfrequenzkreis bis zum Schmelzen der Trennstelle eingeschaltet wird und darauf die beiden zu trennenden Teile suseinanderbewegt werden. Beiim.berührungslosen Durchtrennen von Reaktorbrennelementhüllen,Bestrahlungakapseln oder Lager- und Transportbehältern aus elektrisch nichtleitendem Material wird zuvor um die Trennstelle eine elektrisch leitender Ring (Suszeptor) aufgebracht. Zum erleichtern den Trennen der schmelzflüssigen Trennstelle kann bei Hohlbehältern vor oder während der Erhitzung zwischen Außen- und Innenraum ein Differenzdruck erzeugt werden. Eine andere l4öglichkeit die flüssige Trennstelle zu durchtrennen besteht darin, daß eine Hälfte des Gegenstandes beschwert wird. Eine weitere Möglichkeit für das Durchtrennen ist, daß bei Schmelzflüssigkeit der Trennstelle der Gegenstand einem mechanischen Schwingungsfeld ausgesetzt wird. Alle diene Verfahren haben wegen der Einfachheit der Anordnung den Vor- teil, daß sie fernbedient oder fernbetätigt ausgeführt werden können. -in der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Durchführung den oben- genannten Verfahrens angegeben, mit der es durch Anordnen einen elektrisch nichtleitenden Gefäßes zwischen Induktionsspule und Trennstelle (bei Gegenständen aus elektrisch leitendem Material) bzw. zwischen Induktionsspule und Suszeptor (beim elektrisch nicht- leitenden Gegenstand) möglich ist, die in den Brennelementhüllen, Bestrahlungskapseln oder Lager- und Transportbehältern enthaltenen radioaktive Stoffe aufzufangen. Ein zu großer Spalt zwischen Induktionsspule und Gegenstand bzw. Suszeptor kann durch einen Konzentrator überbrückt werden. Einzelne Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Zeichnungen erläutert: Figur 1 zeigt ein zylindrisches Gefäß 1, dessen Wandung in der Höhe der aufzutrennenden Stelle 2 von einer ringförmigen Induktions- spule 3 umgeben ist, deren elektrische Hochfrequenzströme die Zylinderwanderung an der Trennstelle schmelzflüssig machen, so daß entweder unterschiedliche Druckverhältnisse innerhalb und außerhalb des Gefäßes oder das Gewicht der einen Gefäßhälfte die Trennaht 2 aufreissen oder daß das Gefäß einer Stoß- oder Schwingungsbeschleun;gung ausgesetzt wird oder die elektromagnetischen Kräfte des Iiochfrequenzfeldes die Schmelze ausein-andertreiben.
  • Figur 2 zeigt eine zum Aufschweißen von rechteckigem Gefäßen oder Umhüllungen 4 besonders ausgebildete Induktionsspule 5. Aus Gründen der besseren Wärmeableitung von den Ecken in das Innere des Werk-stückes 4 sind die Abstände zwischen Spulenecke und Werkstückkante etwas,vergrößert. .
  • Figur 3 zeigt eine Ausführung, bei der ein Gefäß 12 unter (Hoch)Vakuum oder unter definierter Atmosphäre geöffnet werden kann. Hier besitzt das zu öffnende Gefäß 12 einen angesetzten zylindrischen Stutzen 6, der zum leichteren Öffnen mit einer Trennrille 7 versehen wurde. Das obere Ende des Stutzens ist hier z.D. an einer gespannten Spiralfeder 8 angehängt, deren Kraft ausreicht, das Gewicht des über der Trennrille 7 befind- lichen Teils des Stutzens hochzuheben. Den Stutzen umgibt ein Schutzrohr 9 aus Glas oder einem anderen nichtleitendem Material, das an den unteren Enden des Stutzens 6 mittels einer Dichtung 11 vakuum- bzw. druckdicht angeschlossen ist. Das Schutzrohr 9 hat einen Ansatz 10, durch den es evakuiert bzw. im anderen Falle mit einer definierten Gasatmosphäre gefüllt werden kann. Die Trenn- rille 7 ist außen von der Induktionsspule 3 umgeben. Beim Einschalten des Hochfrequenzstromes schmilzt der Stutzen 6 an der Trennrille 7 durch, das O7perteil wird abgehoben. Das im Gefäß enthaltene Gas kann-über den Ansatz 10 abgesaugt werden. Nach Beendigung des Gasentnahmevorgangs ist es bei diesem Verfahren jederzeit möglich, den Rohrstutzen 6 mittels der gleichen Spulenanordnung 3 wieder zuzuschweißen. . Fig. 4 zeigt das Aufschweißen von verschieden geformten Böden von unter Innendruck stehenden Gefäßen oder Umhüllungen. Mit der Spulenanordnung in Fig. 4a und Fig. 4b gelingt es, sehr kleine Öffnungen in einen flachen Boden (4a) oder einen konvexen Boden (4b) zu machen. In Fig. 4c kann bei einer konkaven Bodenform durch diese Spulenanordnung der ganze Boden abgetrennt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Gefäße und Umhüllungen sehr einfach geöffnet werden und die Trennschnitte sehr präzis ausgeführt werden können. Außerdem ist die Einrichtung wegen ihrer Einfachheit sehr wenig störanfällig; unkompliziert zu handhaben und nicht kostspielig. Sie arbeitet ebenso sicher im Hochvakuum wie in Hochdruckatmosphäre , selbst bei hohen Temperaturen. Dieses Verfahren ist für eine Automatisierung und zur Fernbedienung sehr gut geeignet. Die nach diesem Verfahren geöffneten Behältnisse können mit der gleichen Spulenanordnung anschließend sehr leicht wieder zugeschweißt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum berührungslosen Durchtrennen von vorzugsweise dünnwandigen Reaktorbrennelementhüllen, Bestrahlungskapseln oder Lager- und Transportbehältern aus elektrisch leitendem Material im Vakuum, Hochvakuum oder bei hohen Drücken, dadurch gekennzeichnet, daß fernbedient der zu durchtrennende Gegenstand berührungslos bis zur Höhe der Trennstelle in eine an sich bekannte, dessen Form angepaßte Hochfrequenzspule eingeführt wird, dann der Hochfrequenzkreis bis zum Schmelzen der Trennstelle eingeschaltet wird und darauf die beiden zu trennenden Teile auseinänderbewegt werden. 2. Verfahren zum berührungslosen Durchtrennen von Gegenständen nach Anspruch 1 aus elektrisch nichtleitendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß zuvor um die Trennstelle ein elektrisch leitender Ring (Suszeptor) aufgebracht wird . 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 für Hohlbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während der Erhitzung zwischen, Außen- und Innenraum ein Differenzdruck erzeugt wird. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trennen der schmelzflüssigen Trennstelle eine Hälfte des Gegenstandes beschwert wird. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trennen die Trennstelle des Gegenstandes der Einwirkung eines mechanischen Schwingungsfeldes ausgesetzt wird. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Induktionsspule und Trennstelle (bei Gegenständen aus elektrisch leitendem Mäterial) bzw. zwischen Induktionsspule und Suszeptor (beim elektrisch nicht-leitenden Gegenstand) ein elektrisch nichtleitendes Auffangge- fäß angeordnet ist. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Induktionsspule und Gegenstand bzw. Suszeptor ein Konzentrator eingesetzt ist.
DE19671589815 1967-03-03 1967-03-03 Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen von Reaktorbrennelementhuellen,Bestrahlungskapseln oder Lager- und Transportbehaeltern mittels Hochfrequenz Pending DE1589815A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671589815 DE1589815A1 (de) 1967-03-03 1967-03-03 Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen von Reaktorbrennelementhuellen,Bestrahlungskapseln oder Lager- und Transportbehaeltern mittels Hochfrequenz
DE19671589850 DE1589850A1 (de) 1967-03-03 1967-09-20 Verfahren und Vorrichtung zum Auftrennen von Reaktorbrennelementhuellen,Bestrahlungskapseln u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671589815 DE1589815A1 (de) 1967-03-03 1967-03-03 Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen von Reaktorbrennelementhuellen,Bestrahlungskapseln oder Lager- und Transportbehaeltern mittels Hochfrequenz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1589815A1 true DE1589815A1 (de) 1970-05-14

Family

ID=5680059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671589815 Pending DE1589815A1 (de) 1967-03-03 1967-03-03 Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen von Reaktorbrennelementhuellen,Bestrahlungskapseln oder Lager- und Transportbehaeltern mittels Hochfrequenz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1589815A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2080952A1 (de) * 1970-02-03 1971-11-26 Atomic Energy Authority Uk
EP0100941A1 (de) * 1982-08-03 1984-02-22 Alkem Gmbh Verfahren zum Aufarbeiten eines Kernreaktorbrennstabes
FR2667533A1 (fr) * 1990-10-05 1992-04-10 Commissariat Energie Atomique Procede pour decouper un tube metallique par induction et application a la separation des combustibles irradies de leur gaine metallique.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2080952A1 (de) * 1970-02-03 1971-11-26 Atomic Energy Authority Uk
EP0100941A1 (de) * 1982-08-03 1984-02-22 Alkem Gmbh Verfahren zum Aufarbeiten eines Kernreaktorbrennstabes
FR2667533A1 (fr) * 1990-10-05 1992-04-10 Commissariat Energie Atomique Procede pour decouper un tube metallique par induction et application a la separation des combustibles irradies de leur gaine metallique.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2854358A1 (de) Transportbehaelter fuer radioaktive materialien
DE3231221A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken kontaminierter abfallstoffe
DE3913479C1 (en) Disarming toxic and/or explosive objects - involves dismantling based on investigation on measuring after transport in plastics jacket
DE2839759A1 (de) Verschluss von lagerbohrungen zur endlagerung radioaktiver abfaelle und verfahren zum anbringen des verschlusses
EP0028347A1 (de) Transportierbare Vorrichtung für die Aufnahme von gegenüber der Umwelt abzuschirmenden Substanzen
CH658537A5 (de) Behaelter zur aufnahme und sicheren aufbewahrung von radioaktiven stoffen und ein verfahren zur herstellung des behaelters.
EP2389675B1 (de) Verfahren und anordnung zum gasdichten umschliessen zumindest eines brennstabs
EP3941652A1 (de) Anlage zum handhaben von empfindlichen produkten, insbesondere verpackungsanlage
DE3440260C1 (de) Verfahren zur Vorbereitung einer Saugkokille fuer die Aufnahme von verglasten radioaktiven Abfallstoffen nach der Absaugmethode und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
US4654171A (en) Process and apparatus for confining the pollution of an isostatic pressing enclosure
DE2802362A1 (de) Einrichtung zum zusammenbau von kernbrennstaeben
DE1589815A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen von Reaktorbrennelementhuellen,Bestrahlungskapseln oder Lager- und Transportbehaeltern mittels Hochfrequenz
DE3331892A1 (de) Transport- und lagerbehaelter fuer radioaktives material
DE4445171C1 (de) Verfahren zum Zerlegen sperriger Teile von Druckbehälter-Einbauten einer kerntechnischen Anlage und zum Aufnehmen der zerlegten Teile
DE2638343C2 (de)
EP0115028A1 (de) Lagerbehälter für radioaktives Material
DE3815632C2 (de)
EP0766616B1 (de) Vorrichtung zur herstellung von thermischen isolationskörpern
EP0468183A2 (de) Probenbehältnis für die Entnahme von Gasproben und/oder Flüssigproben, insbesondere aus dem Sicherheitsbehälter eines Kernkraftwerks
DE4336674C1 (de) Endlagerbehälter für radioaktiv kontaminierte Abfallstoffe mit organischen Bestandteilen
DE2703198C2 (de) Einrichtung zum Beschicken einer Kavernenanlage
DE3237712A1 (de) Verfahren zum beseitigen gefaehrlichen materials, insbesondere pulverisierten radioaktiven materials
DE1188882B (de) Zwei Behaelter mit einer Vorrichtung zum dichten Umfuellen des Inhalts aus dem einen Behaelter in den anderen
Fleischer et al. REMOTE PLASTIC BAG PASSOUT UNIT FOR HIGH-LEVEL RADIOCHEMICAL OPERATIONS
DE3829017A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entsorgung von radioaktivem gut