DE4336674C1 - Endlagerbehälter für radioaktiv kontaminierte Abfallstoffe mit organischen Bestandteilen - Google Patents

Endlagerbehälter für radioaktiv kontaminierte Abfallstoffe mit organischen Bestandteilen

Info

Publication number
DE4336674C1
DE4336674C1 DE4336674A DE4336674A DE4336674C1 DE 4336674 C1 DE4336674 C1 DE 4336674C1 DE 4336674 A DE4336674 A DE 4336674A DE 4336674 A DE4336674 A DE 4336674A DE 4336674 C1 DE4336674 C1 DE 4336674C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
outer container
lid
heating
waste
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4336674A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst-Peter Dr Uerpmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UERPMANN ERNST PETER DR
Original Assignee
UERPMANN ERNST PETER DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UERPMANN ERNST PETER DR filed Critical UERPMANN ERNST PETER DR
Priority to DE4336674A priority Critical patent/DE4336674C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4336674C1 publication Critical patent/DE4336674C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/005Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/20Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/34Disposal of solid waste
    • G21F9/36Disposal of solid waste by packaging; by baling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Endlagerbehälter für radioak­ tiv kontaminierte Abfallstoffe mit organischen Bestandtei­ len, bestehend aus einem mit einem Deckel versehenen Au­ ßenbehälter, wobei an der Innenfläche des Außenbehälters und des Deckels jeweils eine Bleiabschirmung angebracht ist, einem den Abfallstoff aufnehmenden, in den Außenbehälter einstellbaren Innenbehälter, einer elektrischen Heizein­ richtung zum Erhitzen des Abfallstoffs und einer ver­ schließbaren Gasabsaugöffnung.
In Kernkraftwerken und anderen radioaktive Stoffe benutzen­ den Arbeitsstätten fallen neben anorganischen auch organi­ sche, radioaktiv kontaminierte Abfallstoffe an, die einer Entsorgung bedürfen. Hierzu gehören z. B. Ionenaustauscher, die zum Entfernen radioaktiver Stoffe aus dem Primärkühl­ wasser von Kernkraftwerken benutzt werden. Häufig fallen radioaktiv kontaminierte Abfallstoffe auch mit einem hohen Wassergehalt in flüssiger oder pastöser Form an.
Die Entsorgung von radioaktiv kontaminierten Abfallstoffen geschieht in der Regel durch Einzementieren in Fässern oder in speziellen Endlagerbehältern. Enthalten die Abfälle aber Wasser, Hydratwasser oder organische Bestandteile, besteht die Gefahr, daß diese durch Radiolyse zersetzt werden, wobei Wasserstoff und Sauerstoff entsteht, die nicht nur zu einem Druckanstieg im Endlagerbehälter führen, sondern auch die Bildung eines explosiven Gasgemisches verursachen können. Zur Vermeidung einer solchen Radiolyse und zur Volumenver­ ringerung ist aus der EP 0 149 783 A2 bekannt, den Abfall­ stoff in einem von außen beheizten Reaktorbehälter zunächst in einer inerten Atmosphäre und anschließend in einer oxi­ dierenden Atmosphäre bei Temperaturen von 240 bis 420°C zu erhitzen, wobei Sauerstoff eingeleitet und Abgas abgesaugt wird. Der im Reaktorbehälter verbleibende zersetzte Pyroly­ serest wird nach Verfestigung mit einem Glaszement in ein Faß gepackt. Über den Strahlenschutz sind in dieser Druck­ schrift keine Angaben gemacht. Das gilt auch für die in der DE 26 28 169 C2 beschriebene Vorrichtung, bei der ein orts­ fester zylindrischer Ofen mit einem am Innenmantel angeord­ neten Heizleiter vorgesehen ist, in den ein den Abfallstoff aufnehmender Transportbehälter einsetzbar ist. Nach der thermischen Zersetzung wird der Transportbehälter aus dem Ofen herausgenommen und der Rückstand in Beton oder Bitumen eingebettet, ohne daß in der Druckschrift gesagt ist, wie ein Strahlenschutz sichergestellt werden kann, wobei zu be­ rücksichtigen ist, daß eine übliche Bleiabschirmung der ho­ hen Zersetzungstemperatur nicht standhält. Anderseits sind spezielle Endlagerbehälter bekannt, die aus einem massiven gußeisernen, mit einem Deckel versehenen Außenbehälter be­ steht, wobei bedarfsweise an der Innenfläche des Außenbehäl­ ters und des Deckels jeweils eine Bleiabschirmung angebracht und ein den Abfallstoff aufnehmender und in den Außenbehäl­ ter einstellbarer Innenbehälter vorgesehen ist. Um das im Abfallstoff enthaltene Wasser zu verdampfen, wurde um den massiven Außenbehälter eine Heizmanschette gelegt und der Wasserdampf mittels Vakuum abgesaugt, wobei zur Schonung des Außenanstrichs der Behälter die Heiztemperatur in der Regel unter 150°C liegt. Bei dieser Trocknungsmethode muß der ge­ samte Endlagerbehälter einschließlich der dicken Strahlen­ abschirmung von außen aufgeheizt werden, wodurch aber der Trocknungsprozeß sehr langwierig und teuer ist. Vor allem haftet dieser Trocknungsmethode aber der Nachteil an, daß die organischen Abfallstoffe nach wie vor durch Radiolyse zersetzt und dabei Wasserstoff und Sauerstoff abgespalten werden und bei dünnwandigen Endlagerbehältern infolge des Druckanstiegs die Gefahr eines Berstens besteht. Eine aus­ reichende thermische Zersetzung ist mit dieser Ausführung nicht möglich.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, einen dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 ausgebildeten und mit einer inneren Bleiabschirmung ausgerüsteten Endlagerbehälter derart aus­ zubilden, daß eine thermische Zersetzung des Abfallstoffs innerhalb des nach außen abgeschirmten Endlagerbehälters und eine Endlagerung ohne Umfüllen des zersetzten radioak­ tiv kontaminierten Abfallstoffs erfolgen kann.
Der Lösung dienen die im Kennzeichen des Anspruchs 1 vor­ gesehenen Merkmale. Die Einfassung der Bleiabschirmung des Außenbehälters und des Deckels erlaubt eine Erhitzung des Reaktionsraumes auf eine über dem Schmelzpunkt des Bleis (327°C) liegende, die Zersetzung des Abfallstoffs begünsti­ gende hohe Temperatur, wobei das geschmolzene Blei nicht wegfließen kann und die Abschirmung erhalten bleibt. Die ge­ fäßartige Einfassung kann konstruktiv verschieden sein. Bei­ spielsweise kann die Außeneinfassung durch den Außenbehälter und Inneneinfassung durch einen mit Boden versehenen becher­ artigen Einsatz gebildet werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in einen doppelwandigen Behälter zwischen des­ sen Wandteile Blei einzugießen und den Behälter in das End­ lagergefäß einzusetzen. Entsprechend ist auch eine obere Bleiabschirmung vorgesehen, welche eine Einfassung aus ei­ nem doppelwandigen Deckel aufweist. Die Einfassungen können z. B. aus Stahlblechen bestehen. Die Anordnung der elektri­ schen Heizelemente innerhalb des Endlagerbehälters zwischen der Bleiabschirmung und dem Innenbehälter hat zunächst den Vorteil, daß die Wärme direkter auf die Abfallstoff ein­ wirkt. Es ist also nicht mehr erforderlich, die Wärmeener­ gie über den massiven Außenbehälter und die Abschirmungsmas­ se auf die Abfallstoffe zu übertragen. Die Temperatursteige­ rung läßt sich daher viel besser dosieren. Außerdem wird erheblich weniger Energie benötigt. Die erfindungsgemäße Ausbildung sieht vor, daß die Heizelemente im Endlagerbehäl­ ter verbleiben, also nur einmal genutzt werden. Die relativ niedrigen Kosten der Heizelemente sind in Anbetracht der hohen Gesamtkosten von etwa DM 70 000,- bis 80 000,- für jeden einzelnen Endlagerbehälter und der erzielten Vorteile auch wirtschaftlich. Die Verteilung der Heizelemente auf Mantel und Boden trägt zu einer gleichmäßigen Beheizung bei. Durch eine Erhitzung bis etwa 400°C werden die organischen Bestandteile zersetzt, und durch Sauerstoffzugabe läßt sich eine vollständige Oxidation aller oxidierbaren Stoffanteile erreichen, wobei die flüchtigen Bestandteile abgeleitet wer­ den und im Endlagerbehälter nur Stoffe zurückbleiben, die gegenüber einer radioaktiven Bestrahlung unempfindlich sind. Der abgeschirmte Endlagerbehälter kann zur thermischen Zer­ setzung an beliebigen Orten im sogenannten Kontrollbereich aufgestellt werden, so daß ein besonderer Strahlenschutz­ raum nicht benötigt wird.
Um den für die Reaktionen erforderlichen Stoffaustausch vornehmen zu können, sind im Deckel des Außenbehälters und der zugehörigen Bleiabschirmung Rohranschlüsse vorgesehen, welche bedarfsweise ein Befüllen, das Ein- und Ableiten von Gasen, das Einführen von Meßeinrichtungen und das Durchfüh­ ren eines Stromkabels für die Heizelemente ermöglichen. Nach beendeter Umwandlung der Abfallstoffe werden die ent­ sprechenden Anschlüsse im Deckel entfernt und gegebenen­ falls mit einer angeschraubten Platte abgedeckt.
Der neuartige Endlagerbehälter erlaubt auch die Umwandlung von flüssigen oder pastösen Abfallstoffen, z. B. den aus Pri­ märkühlwasser von Kernkraftwerken abgetrennten, mit Kobalt- 60 kontaminierten Abfallstoffen. Diese lassen sich im End­ lagerbehälter zunächst verdampfen, wobei die Lösung z. B. durch Einleiten von Inertgas mittels einer Gaslanze in Be­ wegung gehalten werden kann. Das radioaktive Co-60 sedimen­ tiert und konzentriert sich im Bodenbereich. Um hier eine zusätzliche Abschirmung zu schaffen, ist der Innenbehälter vorzugsweise mit einem verjüngten Bodenteil versehen und der dadurch geschaffene Platz für eine verstärkte Abschir­ mung im Bodenbereich genutzt, indem die Bleiabschirmung entsprechend radial nach innen erweitert ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines erfindungs­ gemäß ausgebildeten Endlagerbehälters für radioaktiv konta­ minierte Abfallstoffe dargestellt, der einen Reaktionsraum zur Umwandlung der Abfallstoffe in ein endlagerungsfähiges Produkt einschließt.
Der Endlagerbehälter besteht aus einem dickwandigen Außen­ behälter 1 mit Deckel 2, die beide aus Gußeisen gefertigt sind. Innerhalb des Außenbehälters 1 ist eine dickwandige Bleiabschirmung 3 angeordnet, die gefäßartig eingefaßt ist. Bei der gezeichneten Ausführung wird der das Blei aufnehmen­ de Raum von der Innenwand des Außenbehälters 1 und einem be­ cherartigen Einsatz 4 begrenzt. Es besteht auch die Möglich­ keit, einen doppelwandigen Behälter, dessen Wandteile die Bleiabschirmung einfassen, einzusetzen. In allen Fällen be­ zweckt die behälterartige Einfassung, daß das Blei beim Er­ hitzen und Schmelzen nicht wegfließen kann und die Abschir­ mung aufrechterhalten bleibt. Der Einsatz 4 kann beispiels­ weise aus Edelstahlblech hergestellt sein. In entsprechender Weise hat auch die Bleiabschirmung 5 des Deckels 2 eine das Blei einschließende Umhüllung aus Edelstahlblech.
Innerhalb der Bleiabschirmung 3 befindet sich ein vorzugs­ weise aus Edelstahl bestehender Innenbehälter 6. Der Boden­ teil 7 des Innenbehälters 6 ist verjüngt, wobei der Über­ gang trichterartig ausgebildet ist. Der durch die Verjün­ gung gebildete Raum dient einer entsprechenden Erweiterung der Bleiabschirmung 3, die in der Zeichnung als separate Bleiabschirmung 8 mit Blechumhüllung ausgebildet und in den Außenbehälter 1 eingesetzt ist. Alternativ kann die Erwei­ terung aber auch unmittelbarer Bestandteil der Bleiabschir­ mung 3 sein. Außen auf dem Innenbehälter 6 ist mantelförmig ein elektrisches Heizelement 10 und unter dem Boden des In­ nenbehälters 6 ein scheibenförmiges Heizelement 9 angeord­ net. Beide Heizelemente 9, 10 sind mit Stromkabel versehen, die durch die Deckelteile nach außen geführt sind (in der Zeichnung nicht dargestellt). In dem gußeisernen Deckel 2 und der Bleiabschirmung 5 sind mehrere Bohrungen 11 vorge­ sehen, welche den Anschluß verschiedener Rohre erlauben. In der Zeichnung ist ein Füllrohr 12, ein Absaugrohr 13 und eine Begasungslanze 14 schematisch angedeutet. Die Verbin­ dung der Rohre mit dem Deckel geschieht durch Schrauben o. dgl. und ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Ebenso können auch Bohrungen zum Einführen von Meßgeräten, z. B. Füllstandsmeßgeräte, Temperaturfühler o. dgl. vorgesehen sein. Nach Füllung und Umwandlung des Abfallstoffs in ein endlagerungsfähiges Produkt werden die Bohrungen 11 mit Blei vergossen und durch eine auf den Deckel 2 aufgeschraub­ te Metallplatte verschlossen (in der Zeichnung nicht darge­ stellt).
Bezugszeichenliste
1 Außenbehälter (Gußeisen)
2 Deckel (Gußeisen)
3 Bleiabschirmung
4 Einsatz
5 Bleideckel
6 Innenbehälter (Edelstahl)
7 verjüngtes Bodenteil
8 Bleiabschirmung
9 elektrische Heizelemente
10 elektrische Heizelemente
11 Bohrungen
12 Füllrohre
13 Absaugrohr
14 Begasungslanze.

Claims (2)

1. Endlagerbehälter für radioaktiv kontaminierte Abfall­ stoffe mit organischen Bestandteilen, bestehend aus ei­ nem mit einem Deckel (2) versehenen Außenbehälter (1), wobei an der Innenfläche des Außenbehälters (1) und des Deckels (2) jeweils eine Bleiabschirmung (3, 5) angebracht ist, einem den Abfallstoff aufnehmenden, in den Außenbe­ hälter (1) einstellbaren Innenbehälter (6), einer elek­ trischen Heizeinrichtung zum Erhitzen des Abfallstoffs und einer verschließbaren Gasabsaugöffnung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bleiabschirmung (3, 5) im Außenbe­ hälter (1) und unter dem Deckel (2) jeweils gefäßartig eingefaßt ist, außen auf dem Mantel des Innenbehälters (6) und unter dessen Boden eine Erwärmung des Abfall­ stoffs bis etwa 400°C erlaubende elektrische Heizelemente (9, 10) angeordnet sind und Einrichtungen zum Anschluß von ein oder mehreren Rohren (12 bis 14) zum Befüllen, zum Ein- und Ableiten von Gasen, zur Einführung von Meß­ einrichtungen und zur Durchführung eines Stromkabels für die Heizelemente (9, 10) vorgesehen sind.
2. Endlagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (6) mit einem verjüngten Bodenteil (7) versehen und die Bleiabschirmung (8) entsprechend radial nach innen erweitert ist.
DE4336674A 1993-10-27 1993-10-27 Endlagerbehälter für radioaktiv kontaminierte Abfallstoffe mit organischen Bestandteilen Expired - Fee Related DE4336674C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4336674A DE4336674C1 (de) 1993-10-27 1993-10-27 Endlagerbehälter für radioaktiv kontaminierte Abfallstoffe mit organischen Bestandteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4336674A DE4336674C1 (de) 1993-10-27 1993-10-27 Endlagerbehälter für radioaktiv kontaminierte Abfallstoffe mit organischen Bestandteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4336674C1 true DE4336674C1 (de) 1995-02-16

Family

ID=6501160

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4336674A Expired - Fee Related DE4336674C1 (de) 1993-10-27 1993-10-27 Endlagerbehälter für radioaktiv kontaminierte Abfallstoffe mit organischen Bestandteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4336674C1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19512574A1 (de) * 1995-04-04 1996-10-10 Nuklear Service Gmbh Gns Transport- und/oder Lagerbehälter für radioaktives Lagergut
FR2797519A1 (fr) * 1999-08-10 2001-02-16 Soc Generale Pour Les Techniques Nouvelles Sgn Conditionnement de dechets radioactifs
DE102010017201A1 (de) 2010-03-07 2011-09-08 Dieter Pfaltz Behälter zur Endlagerung von festen oder flüssigen Sondermüllmaterialien aus Verbundglas oder Panzerglas
CN107719888A (zh) * 2017-09-29 2018-02-23 中国核动力研究设计院 一种放射性废液转运装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0149783A2 (de) * 1983-12-09 1985-07-31 Hitachi, Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines verbrauchten Ionenaustauscherharzes
DE2628169C2 (de) * 1975-06-26 1986-10-09 Vereinigte Edelstahlwerke Ag (Vew), Wien Verfahren und Vorrichtung zur Überführung von radioaktiven Ionenaustauscherharzen in eine lagerfähige Form
DE4141269A1 (de) * 1991-12-14 1993-06-17 Rwe Energie Ag Verfahren zum entsorgen von radioaktiven und/oder radioaktiv kontaminierten organischen abfallstoffen und anwendung des verfahrens

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2628169C2 (de) * 1975-06-26 1986-10-09 Vereinigte Edelstahlwerke Ag (Vew), Wien Verfahren und Vorrichtung zur Überführung von radioaktiven Ionenaustauscherharzen in eine lagerfähige Form
EP0149783A2 (de) * 1983-12-09 1985-07-31 Hitachi, Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines verbrauchten Ionenaustauscherharzes
DE4141269A1 (de) * 1991-12-14 1993-06-17 Rwe Energie Ag Verfahren zum entsorgen von radioaktiven und/oder radioaktiv kontaminierten organischen abfallstoffen und anwendung des verfahrens

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19512574A1 (de) * 1995-04-04 1996-10-10 Nuklear Service Gmbh Gns Transport- und/oder Lagerbehälter für radioaktives Lagergut
DE19512574C2 (de) * 1995-04-04 1998-09-10 Nuklear Service Gmbh Gns Transport- und/oder Lagerbehälter für radioaktives Lagergut
FR2797519A1 (fr) * 1999-08-10 2001-02-16 Soc Generale Pour Les Techniques Nouvelles Sgn Conditionnement de dechets radioactifs
DE102010017201A1 (de) 2010-03-07 2011-09-08 Dieter Pfaltz Behälter zur Endlagerung von festen oder flüssigen Sondermüllmaterialien aus Verbundglas oder Panzerglas
WO2011110171A2 (de) 2010-03-07 2011-09-15 Mira-Glass Gmbh Behälter zur endlagerung von festen oder flüssigen sondermüllmaterialien aus verbundglas oder panzerglas
CN107719888A (zh) * 2017-09-29 2018-02-23 中国核动力研究设计院 一种放射性废液转运装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CA1118217A (en) Storage arrangement for radioactive waste
DE2628144A1 (de) Verfahren zum einbetten von radioaktiven und/oder toxischen abfaellen
EP0245912B1 (de) Unterirdische Grenzstruktur für Abfälle
DE3204204C2 (de) Verfahren zur Konditionierung radioaktiver Abfälle
ATE43080T1 (de) Abfallbehandlungsvorrichtung.
DE4336674C1 (de) Endlagerbehälter für radioaktiv kontaminierte Abfallstoffe mit organischen Bestandteilen
DE2233443B2 (de) Konverteranlage
CA2560260A1 (en) Apparatus and method for melting of materials to be treated
ES2085197A1 (es) Procedimiento y adaptador de llenado para el secado en barril de residuos radioactivos liquidos.
DE3331892A1 (de) Transport- und lagerbehaelter fuer radioaktives material
EP0030068B1 (de) Apparat zur chemischen Verdauung schwachradioaktiven festen Abfallmaterials und Verfahren zum Betrieb dieses Apparats
DE3324696C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen eines Metallbehälters mit einer hochradioaktive Spaltprodukte enthaltenden Glasschmelze
EP0028222B1 (de) Verfahren zum transport und zur lagerung von radioaktiven materialien
US4527068A (en) Concrete shielding housing for receiving and storing a nuclear fuel element container
AU597385B2 (en) Encapsulation of waste materials
Charvin et al. Nuclear waste treatment by induction heating and stirring of a metal/glass bath: the PIVIC process
DE19512574C2 (de) Transport- und/oder Lagerbehälter für radioaktives Lagergut
DE3237712C2 (de) Verfahren zum Beseitigen eines gefährlichen Materials, insbesondere pulverisierten radioaktiven Materials
EP0265697B1 (de) Bauwerk mit radioaktiven Anlageteilen
DE2731548A1 (de) Verfahren und anlage zur manipulation von radioaktiven abfaellen
CA2498404C (en) Apparatus and method for vitrification of contaminated soil or waste
Pearsall et al. The disposal of chemical and radioactive waste-Part two
DE1589815A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen von Reaktorbrennelementhuellen,Bestrahlungskapseln oder Lager- und Transportbehaeltern mittels Hochfrequenz
JP6425453B2 (ja) 放射性廃棄物処理方法及び放射性廃棄物処理容器の製造方法
DE19826140C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines Transportbehälters

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee