DE1589685C3 - - Google Patents

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DE1589685C3
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Horst 1000 Berlin Esche
Werner Dipl.-Phys.Dr. 6200 Wiesbaden Rech
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DEUTSCHE TELEPHONWERKE und KABELINDUSTRIE AG 1000 BERLIN
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DEUTSCHE TELEPHONWERKE und KABELINDUSTRIE AG 1000 BERLIN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/005Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of reed switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schutzrohrankerkontaktes, der durch ein außerhalb des Schutzrohres angelegtes elektro- oder dauermagnetisches Feld steuerbar ist. Es sind Schutzrohrankerkontakte bekannt, die in einem Glas- oder Isolierrohr geringen Durchmessers eingeschmolzen sind und deren elektrische kontaktgebende Teile aus magnetisch beeinflußbarem Werkstoff bestehen, der in Form eines Drahtes, eines Bandes oder eines breitgeschlagenen Drahtes verwendet ist. In dem Rohr selbst befindet sich entweder ein Vakuum oder das Rohrinnere ist mit einem Schutzgas gefüllt. Die Enden der kontaktgebenden Teile sind an einer oder beiden Stirnseiten des Schutzrohres eingeschmolzen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung eines Schutzrohrankerkontaktes, dessen elektrische kontaktgebende Teile auf einer Seite des Schutzrohres herausgeführt sind und bei dem das Kontaktsystem beispielsweise aus einem rechteckigen Rahmen besteht, der an einer Stelle offen ist und sich aus einem U-förmigen, mit ungleichlangen Schenkeln und einem an einem Schenkel angeordneten, vorzugsweise parallel zur Basis des U-förmigen Teiles verlaufenden T-Stück zusammensetzt. <
Der Arbeitskontakt ist durch einen Biegevorgang in der Nähe der kontaktgebenden Stellen hergestellt.
Ohne den Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen, kann der Schutzrohrankerkontakt auch aus zwei einzelnen Kontaktfedern zusammengesetzt sein, die erst beim Einschmelzen in einem Schutzrohr funktionsgerecht zueinander, zu liegen kommen.
Um diesen Kontakt in einem Schutzrohr, z. B. aus Glas, Metall oder Keramik luftdicht einzulassen, wird im allgemeinen so vorgegangen, daß man das vorzugsweise einteilig ausgebildete Kontaktsystem mit einem Sockel, z. B. Glassockel, versieht, der die elektrischen Anschlußstellen umschließt. Es ist auch bekannt, das Kontaktsystem in ein Schutzrohr derart einzuschmelzen, daß das Schutzrohr an einem Ende erwärmt wird und der entstehende Glasfluß die metallischen Kontaktteile vakuumdicht umschließt. Hierbei tritt der Mangel auf, daß bei der Glaseinschmelzung durch die Wärmeentwicklung zur Erzielung des Glasflusses auch die metallischen Kontaktteile derart erwärmt werden, daß der z. B. bei einem einteiligen Kontaktsystem bereits vorbestimmte Kontaktabstand sich durch Verwerfen der Kontaktfedern in unzulässiger Weise ändert.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1191 914 ist ein Verfahren zur Herstellung elektrischer Entladungsröhren mit kleinen Kolbendurchmessern bekannt, bei denen die mit Kontaktstiften verbundenen Elektroden in der richtigen gegenseitigen Lage derart in einer auf einem Stab befestigten Form angeordnet sind, daß die Kontaktstifte nach oben aus der Form hervorragen, worauf über die Stifte ein aus Glas bestehender und mit Löchern für die Stifte versehener Zylinder bis an einen an den Stiften befindlichen Anschlag geschoben wird; dann wird ein Glasröhrchen, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Form
und des Glaszylinders entspricht, über den Zylinder und die Form geschoben. Befindet sich der Zylinder im oberen Ende des Röhrchens, wird dieses Ende und der Zylinder erhitzt, bis das Glas des Zylinders einerseits am Röhrchen und andererseits an den Kontakten festschmilzt. Dänach wird die Form entfernt und nach dem Entgasen und erforderlichenfalls Einbringen einer Gasfüllung das noch offene Ende in an sich bekannter Art und Weise in einigem Abstand von den Elektroden abgeschlossen. Ein derartiges Verfahren ist für Schutzrohranker kontakte, die vorzugsweise in einem flachen Glasrohr untergebracht sind, nicht anwendbar, da der innere Durchmesser des Glasröhrchens nur wenige Millimeter beträgt, in dem zwar das vorzugsweise flache Kontaktsystem, jedoch nicht ein aufwendiges Haltewerkzeug untergebracht werden kann.
Um das Einschmelzen des beispielsweise beschriebenen Kontaktes zu ermöglichen, ist das erfindungsgemäße, Vorteile bei der Herstellung von Schutzrohrankerkontakten mit einseitig in das Schutzrohr eingeschmolzenen Anschlußstellen für das Kontaktsystem bietende Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß vor dem vakuumdichten Einschmelzen der Anschlußstellen des in das Schutzrohr eingeführten Kontaktsystems ein Stempel mit seinen Ausformungen von der anderen Seite des Schutzrohres so zwischen die beweglichen Kontaktstellen der Kontaktfedern geführt ist, daß beim Einschmelzvorgang keine Änderung des durch den Stempel festgelegten Luftspaltes zwischen den kontaktgebenden Stellen der Kontaktfedern hervorgerufen wird.
Um diesen bestimmten Luftspalt zu erzielen, halten gemäß der Erfindung weiterhin vorzugsweise magnetische Kräfte während des Einschmelzens der elektrischen Anschlußstellen die elektrischen Kontaktstellen gegen die Ausformungen des Stempels, und diese Kräfte bleiben so lange wirksam, bis die Kontaktfedern fest im Schutzrohr sitzen.
In der Zeichnung, Fig. 1 bis 5, ist beispielsweise gezeigt, wie zu verfahren ist,,um bei der Herstellung einen Schutzrohrankerkontakt zu erhalten, dessen Kontaktabstand eingestellt ist und der nach dem Einschmelzen die festgelegten Maße aufweist.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Einschmelzen des Kontaktes in ein Schutzrohr,
F i g. 2 zeigt teilweise im Schnitt die gleiche Vorrichtung bei einer Drehung um 90° und in F i g. 3 ist eine Draufsicht auf F i g. 2 dargestellt,
F i g. 4 zeigt die Lage der Teile der Vorrichtung vor dem Abschmelzen des oberen Endes des Schutzglasrohres und in
Fig. 5 ist der geschlossene Schutzrohrankerkontakt dargestellt.
In der Beschreibung und der Zeichnung ist weitgehend von einer schematischen Darstellung der Erfindung Gebrauch gemacht. Gleiche Teile in den verschiedenen Figuren tragen gleiche Bezugszeichen.
Das beispielsweise genannte Kontaktsystem 1 ist mit seinen elektrischen Anschlußstellen 21, 22 und dem zugehörigen Verbindungssteg 23 in einer Führung 3 aufgenommen und weist gegenüber der Längsachse 10 eine geringe Neigung auf. An den kontaktgebenden Stellen der Kontaktfedern 41 und 42 ist ein magnetischer oder dauermagnetischer Stempel 5 eingefügt, dessen in das Kontaktsystem 1 ragendes Ende 51 derart ausgebildet ist, daß es dem Arbeitsluftspalt des Kontaktes der Kontaktfedern 41, 42 entspricht. Das Stempelende 51 ist so weit zwischen die Kontaktfedern 41, 42 geführt, daß diese auf das erforderliche Maß getrennt gehalten sind. Der Stempel 5 kann an seinem Ende 51 weiterhin so ausgebildet sein, daß Ausformungen 53, 54 den kontaktgebenden Stellen der Kontaktfedern 41,42 angepaßt sind. Hierbei können die Ausformungen 53, 54 des Stempels 5 abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel auch so getroffen sein, daß sie die Kontaktfedern 41, 42 umschließen. Eine derartige Maßnahme kann Vorteile beim Halten und Einführen des Kontaktsystems 1 in das Schutzrohr 6 bieten.
Aus den Fig. 1,2 und 4 ist zu entnehmen, daß der
»5 Stempel 5 in der Ebene der Achse 10 beweglich in einem Teil 9 geführt ist. Das Teil 9 ist auf einer Seite einer Kammer 55 angeordnet und schließt diese ab. Durch den der Kammer 55 zugeordneten Stutzen 52 strömt Schutzgas in die Kammer 55, um während der Erwärmung des Schutzrohres 6 an seinem Ende 61 in bekannter Art und Weise die Kontakfedern 41 und 42, besonders ihre elektrischen kontaktgebenden Stellen, vor dem Oxydieren zu schützen.
Über und an der Kammer 55 sind Magnetpole 71, 72; 81, 82 derart angeordnet, daß ihr auf beliebige Art (z. B. Spule 7) erzeugtes Magnetfeld die im vorzugsweise flachen Schutzrohr 6 befindlichen Kontaktfedern 41, 42 mit ihren kontaktgebenden Stellen gegen die Stempelausformung 51 hält. Das eine Ende 61 des Schutzrohres 6, das in der Nähe der elektrischen Anschlußstellen 21, 22 liegt, wird jetzt derart erwärmt, daß das Glas zum Fließen kommt und die metallischen Teile 21, 22 oberhalb der metallischen Brücke 23 fest umschließt, wobei die Brücke 23 und der untere Teil der elektrischen Anschlußstellen 21, 22 nicht vom Glas umflossen werden.
Die elektrischen kontaktgebenden Stellen der Kontaktfedern 41, 42 sind während dieses Einschmelzvorganges durch magnetische Felder (Pole 71, 72; 81,82) und/oder mechanische Formungen 53, 54 am Stempel 5 gehalten und bleiben bis nach dem Einschmelzen und dem Abklingen der Wärme in der durch den Stempel 5 und/oder den magnetischen Kräften vorbestimmten Lage. Dadurch ist der festgelegte Arbeitsluftspalt nach Beendigung des Einschmelzvorganges, d.h. nach dem Abkühlen des Kontaktsystems 1, erhalten geblieben. Die Wärme für den Schmelzvorgang und die verwendeten Werkstoffe (Glas, Metall) für den Schutzrohrankerkontakt sind derart in an sich bekannter Art und Weise aufeinander abgestimmt, daß das Kontaktsystem 1 seine erforderlichen Eigenschaften, wie z.B. Einhaltung des durch den Stempel 5 vorgegebenen Kontaktabstandes und die Federungseigenschaften der Kontaktfedern 41, 42, aufweist.
Zum Abschließen des Schutzrohres 6 wird es oberhalb der Kontaktfedern 41, 42 in an sich bekannter Art und Weise so weit erwärmt, daß durch Quetschbacken 91, 92 die Glaswände des Schutzrohres 6 vakuumdicht zusammengeführt werden (Pfeilrichtung). Hierbei wird vorteilhafterweise ständig Schutzgas in das Innere der Kammer. 55 geblasen.
In F i g. 5 ist der im geschlossenen Schutzrohr 6 angeordnete Ankerkontakt gezeigt, bei dem nach dem Verschließen des Schutzrohres 6 der Steg 23 durch Trennen entfernt worden ist, um für die Kontaktfedern 41, 42 die zugehörigen einzelnen elektrischen Anschlußstellen 21, 22 zu erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Schutzrohrankerkontakten mit einseitig in das Schutzrohr eingeschmolzenen Anschlußstellen für das Kontaktsystem, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem vakuumdichten Einschmelzen der Anschlußstellen (21,22) des in das Schutzrohr eingeführten Kontaktsystems ein Stempel (5) mit seinen Ausformungen (51, 53, 54) von der anderen Seite des Schutzrohres so zwischen die beweglichen Kontaktstellen der Kontaktfedern (41, 42) geführt ist, daß beim Einschmelzvorgang keine Änderung des durch den Stempel (5) festgelegten Luftspaltes zwischen den kontaktgebenden Stellen der Kontaktfedern (41, 42) hervorgerufen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß magnetische Kräfte (Magnetpole 71, 72; 81, 82) während des Einschmelzens der elektrischen Anschlußstellen (21, 22) die elektrischen Kontaktstellen der Kontaktfedern (41,42) gegen Ausformungen (52, 53) des Stempels (5) halten, und daß der Stempel (5), das Kontaktsystem (1) und das Schutzrohr (6) vorzugsweise eine gemeinsame Längsachse (10) haben.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktsystem (1) einerseits in den Ausformungen (53, 54) des Stempels (5) und andererseits in einer Führung (3) derart gehalten ist, daß die eine (41) und/oder die andere (42) Kontaktstelle gegenüber der Längsachse (10) leicht geneigt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (5) und die Führung (3) so lange das Kontaktsystem (1) halten, bis die durch die Erwärmung des Glasflusses entstandene Erwärmung des Kontaktsystems (1) abgeklungen ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Magnetpole (71, 72; 81, 82) gebildete Magnetfeld erst nach dem Einschmelzen der elektrischen Anschlußstellen (21, 22) nicht mehr wirksam ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine magnetische Kraft (7) über Magnetpole (71, 72; 81, 82) und den Stempel (5) die elektrischen Kontaktfedern (41, 42) beeinflußt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (5) aus einem dauermagnetischen Werkstoff hergestellt ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (5) aus einem magnetischen Werkstoff hergestellt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) und der Stempel (5) so ausgebildet sind, daß auch ein einteiliges Kontaktsystem (1) geführt und gehalten ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) und der Stempel (5) so ausgebildet sind, daß das Kontaktsystem (1), das aus zwei Einzelfedern (41, 42) besteht, geführt und gehalten ist.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Magnetpole (71, 72) gesteuerte Magnetfeld den Stempel (5) und das durch die Magnetpole (81, 82) gesteuerte Magnetfeld die Kontaktstellen (41, 42) beeinflussen.
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DE1589685B2 DE1589685B2 (de) 1973-10-11
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