DE158966C - - Google Patents

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DE158966C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bezw. eine weitere Ausbildung der durch Patent 146996 geschützten Vorrichtung zum Entladen von Schirren mittels sich selbsttätig füllender Fördergefäße.
Die Erfindung besteht darin, daß die von jeder Ladeluke ausgehenden, starr oder lösbar befestigten Ketten längs der Decke und der Seitenwände des zu entladenden Raumes geführt sind, zum Zweck, auch. das. in den oberen Ecken des Laderaumes liegende Fördergut mit den selbsttätig sich füllenden Fördergefäßen erreichen zu können.
Die Ketten können gegebenenfalls durch eine Reihe an der Decke und den Seitenwänden des Laderaumes angebrachter Haken oder dergl. ersetzt werden.
Bei der durch das Haupt-Patent geschützten Vorrichtung muß das in den oberen Ecken liegende Gut erst nach Entladen des übrigen Teils des Laderaumes in diesen nachrutschen, ehe es entladen werden kann. Bei dem Herunterrutschen des in den oberen Ecken des Laderaumes liegenden Schüttguts werden aber häufig die arbeitenden Fördergefäße und das Bedienungspersonal gefährdet.
Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung vermieden, da das?Schüttgut im Laderaum gleichmäßig an allen Stellen entladen werden kann.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht.
Das Fördergefäß 1 wird im Laderaum 9, ebenso wie im Haupt-Patent, über das zu entladende Gut (Kohlen, Erz, Getreide oder dergl.) geschleppt, wobei es sich selbsttätig füllt. Nach Füllung des Fördergefäßes 1 wird dasselbe an seinem Bügel 4 durch das Hißseil 2 gehoben, welches auf die Winde 6 aufgewunden wird.
Die Ketten 16, deren Glieder als verschieden hoch gelegene Stützpunkte für die lösbar befestigten, zur Führung des Schleppseils 15 bestimmten Laufrollen 18 dienen, erstrecken sich aber nicht, wie im Haupt-Patent, nach den unteren Ecken im Laderaum, sondern sind längs des Daches und der Seitenwände des Laderaumes 9 geführt. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß man auch das in den oberen Ecken des Laderaumes 9 liegende Fördergefäß mit den sich selbsttätig füllenden Fördergefäßen 1 erreichen kann.
Die Ketten 16 können auch durch im Laderaum an geeigneten Stellen angebrachte Haken oder dergl. ersetzt werden.

Claims (2)

  1. Paten T-A N Sprüche:
    I. Vorrichtung zum Entladen von Schiffen mittels sich selbsttätig füllender
    Fördergefäße nach Patent 146996, dadurch gekennzeichnet, daß die von jeder Ladeluke ausgehenden, starr oder lösbar befestigten Ketten (16) längs der Decke und der Seitenwände des zu entladenden Raumes (9) geführt sind, zum Zweck, das in den oberen Ecken des Laderaumes (9) liegende Fördergut mit den sich selbsttätig füllenden Fördergefäßen erreichen zu können.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (16) durch eine Reihe an der Decke und den Seitenwänden des Laderaumes (9) angebrachter Haken oder dergl. ersetzt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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