DE1589355A1 - Leuchtengehaeuse - Google Patents

Leuchtengehaeuse

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DE1589355A1
DE1589355A1 DE19671589355 DE1589355A DE1589355A1 DE 1589355 A1 DE1589355 A1 DE 1589355A1 DE 19671589355 DE19671589355 DE 19671589355 DE 1589355 A DE1589355 A DE 1589355A DE 1589355 A1 DE1589355 A1 DE 1589355A1
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DE
Germany
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housing
lamp
roof
parts
luminaire housing
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Application number
DE19671589355
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English (en)
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Ohnemus Dipl-Ing Hans
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C A SCHAEFER KG
Original Assignee
C A SCHAEFER KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • F21V23/026Fastening of transformers or ballasts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/086Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device attached sideways of the standard, e.g. for roads and highways
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts
    • F21V15/013Housings, e.g. material or assembling of housing parts the housing being an extrusion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Ö. A. Srcila ef er KG. Abteilung HElITJX, H an η ο ν e r, den
. 27. 1o. 1967
B e schrei b u η g
Gegenstand der Erfindung ist der Aufbau des Gehäuses einer Leuchte, vorwiegend für elektrische lichtquellen und für Außenbeleuchtung, z.B. zur Beleuchtung von Straßen und Plätzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtengehäuse zu schaffen, .das größte Wirtschaftlichkeit durch ,geringstes Gewicht erzielt, trotzdem aber große Widerstandskraft gegen atmosphärische Beanspruchungen wie Wind- und Schneebelastung besitzt, zugleich gut zu fertigen ist und eine einfache Montage und Bedienung gewährleistet.
Me Erfindung löst diese Aufgabe durch eine besonders vorteilhafte Kombination von neuen sowie bekannten Bauelementen und Verfahren.
Infolge der oft großen Abmessungen der elektrischen Lichtquellen für Autöenbeleuchtung und des Raumbedarfs des elektrischen- und optischen Zubehörs (Drosselspulen, Spiegeloptik, Fassungen usw.) ergeben,sieh auch für das äußere Leuchtengehäuse im allgemeinen ■ große Abmessungen. Die Beanspruchung der Leuchten durch Winddruck und Schneebelastung ist deshalb naturgemäß groß und muß bei der Konstruktion berücksichtigt werden. Einfache Blechgehäuse genügen in den meisten Fällen nicht mehr. Dem Stand der Technik entsprechend wurden die Leuchtengehäuse deshalb bisher vorwiegend im Gießverfahren hergestellt oder aus Blech verformt und mit eingebauten Verstärkungen versehen, wobei sich im ersteren Fall große Wandstärken und damit hohe Gewichte und im letzteren Fall umständliche Bauarten ergäben. Bei Zugrundelegung des Strangpreßverfahrens ergibt sich bei größeren Abmessungen eine schlechte Wirtschaftlichkeit dadurch, daß dann ebenfalls große Wandstärken mit dementsprechend hohen Gewichten notwendigwerden. Deshalb wurden größere Außenleuchten bisher nicht aus Strangpreßteilen hergestellt.
009819/087^ _ BAD
15893SR
_ 2 —
Nach der Erfindung wird das Gehäusedach in der Längsrichtung geteilt, zweckmäßig in der Mitte. Für die im Strangpreßverfahren herzustellenden Hälften können die Wandstärken etwa auf die Hälfte reduziert werden, auch liegen die Werkzeugkosten um ein Mehrfaches niedriger.
Zur Verbindung der "beiden Dachhälften und um zugleich eine ausreichende Steifigkeit des Gehäuses zu erzielen, um also die erreichten dünnen Wandstärken auch tatsächlich nutzen zu können, sind nach der Erfindung die beiden Dachhälften an ihrer Stoßstelle so geformt,, daß im zusammengesetzten Zustand hier ein Hohlprofil entsteht mit hohem Widerstandsmoment gegenüber den oben genannten Biegungskräften. Das so gebildete, über die ganze Länge verlaufende, vorzugsweise unten offene Hohlprofil kann außer zur Versteifung auf seinen Außenseiten nach der Erfindung zugleich als Befestigungsfläche für elektrische und optische Einbauteile dienen und in seinem Innern als Leitungsführung. Erfindungsgemäß greifen die Aufhängungs- oder Befestigungsorgane an dieser Hohlprofilschiene an.
In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt» in den Abbildungen a - c das Prinzip und die Teilung des Gehäusedaches, Abb. d ist ein Querschnitt durch das Gehäuseoberteil und die weiteren Abbildungen e bis k betreffen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Abb. a ist ein perspektivischer Querschnitt durch das Gehäuse und zeigt die beiden Hälften (2) und (3), die zusammen das Gehäusedach (1) im Prinzip darstellen. Sie berühren sich an ihrer Stoßstelle und bilden dabei das Hohlprofil (4). Dieses schließt sich auf aeiner Unterseite nicht völlig, sondern es verbleibt dort vorzugsweise der Längsschlitz (5)· '
Ein mögliches Ausführungsbeispiel des Hohlprofiles (4) ist in den Abbildungen b und c nochmals etwas größer dargestellt! in Abb. b im zusammengefügten Zustand der beiden Hälften und in Abb. c im getrennten Zustand. In Abb. c stehen sich die beiden Längsnuten (T) gegenüber. Im geschlossenen Zustand Abb. b
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168S385
bilden sie den flachen rechteckigen Kanal (8), der durch die ' ganze Länge des Hohlprofils (4) verläuft. Dieser Kanal wird im Endzustand durch das eingeklebte feste Band (9) ausgefüllt. Beide Hälften des Baches sind dadurch fest verbunden und die Stoßstelle zugleich nach außen abgedichtet. Zusätzlich.können die beiden Baohhälften (2) und (3) durch Querbolzen (13) im Hohlprofil (4) abgesichert werden (punktiert gezeichnet).
Einen weiteren Zusammenhalt können die Bachhälften (2) (3) duroh die Stirnwände (12) erfahren. Bie Abb. d zeigt z.B. einen teilweisen Querschnitt durch ein zusammengesetztes Bach. Die Stirnwand (12) ist mit laschenartigen Portsätzen (14) versehen, die in die Innenfläche der Bachhälften eingreifen und die eine feste Verbindung mit dem Gehäusedach, z.B. durch Verklebung, ermöglichen·
Bie Verbindung kann aber auch in der Weise erfolgen, daß die Fortsätze (14) so gestaltet und bemessen werden, daß sie sich in den stranggepreßten Vorsprüngen der Bachinnenfläche verklemmen, also eine Verbindung durch Reibung bilden (Pestsitz). In Abb. d sind für Pestsitze geeignete Stellen an den stranggepreßten Vorsprüngen der Bachinnenfläche durch punktierte Pfeile markiert. Bie· Abbildung d zeigt noch auf der Innenseite der Bachhälfte (2) die vorstehenden und längsdurchlaufenden Leisten (15) und (16). Biese dienen zur Befestigung der Optischen Einbauteile (Spiegel usw.) und werden mit den Bachhälften (2) (3) jeweils aus einem Stück hergestellt.
Bie Abbildung e stellt als Ausführungsbeispiel zwei äußere Ansichten einer zweiseitigen Leuchte für Straßenbeleuchtung dar mit mittlerem Mast (17) und durchlaufendem, aus einem Stück bestehendem Bach (1.8). Zwischen den beiden Brennräumen mit je ,2--Lichtquellen. (1-9) und dem mittleren Mast (17) sind in einem besonderen Raum die Vorschaltgeräte (2o) untergebracht.
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Außer diesem mehr schematischen Beispiel, ist in den Abbildungen f bis k noch das ausführlichere Beispiel einer einseitigen Mastansatz-Leuchte gezeichnet, aus dem insbesondere die Verbindung des Hohlprofils (4) mit dem Auffeängeorgan der' Leuchte zu ersehen ist.
Die Abbildung f ist ein Längsschnitt der Leuchte, die unmittelbar an dem Mastkopf oder Mastaufsatz (21) angesetzt ist. Der Mastkopf ist nur in seinem äußeren Umriß gezeichnet. Zum besseren Verständnis^ist der Teil der Leuchte, welcher der Verbindungsstelle mit dem Mast am nächsten liegt, in Abbildung g nochmals etwas größer dargestellt. Diese Abbildung ist wiederum ein Teil des obigen Längsschnittes, während die Abbildung h eine perspektivische Ansicht In Richtung des Mastes ist - in Pfeilrichtung gesehen. Zum Zwecke der Verbindung mit der Leuchte besitzt der Mastkopf (21) einen kurzen profilierten Ausleger (22), der die innere Stirnseite (12), die zu diesem Zweck einen dem Profil entsprechenden Ausschnitt hat, durchdringt und in das Innere des Gehäuses hineinragt. Das Gehäuse liegt mit seinem Hohlprofil (4) auf dem kurzen Ausleger (22) und ist mit ihm durch die Schrauben (23) verbunden, zweckmäßig mit Hilfe der in das Hohlprofil (4) eingelegten Befestigungsplatte (24), in welche die Schrauben (23) durch den unteren Schlitz (5) im Hohlprofil (4) eingreifen. In gleicher Weise werden auch die elektrischen Einbauteile mit dem Hohlprofil (4) verbunden. Beispielsweise werden nach den Abbildungen i und k die Lampenfassungen (25) mit einem Bügel (26) versehen, der mittels Schrauben (27) ebenfalls mit einer inneren Befestigungsplatte (28) verbunden ist.
009819/087 8

Claims (8)

s Patentansprüche
1. Leuchtengehäuse-Oberteil, bestehend aus einem rinnenförmigen nach unten offenen G-ehäusedach (1), das an seinen beiden Enden durch Stirnwände (12) abgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das rinnenförmige G-ehäuaedach stranggepreßt ist, daß es längsgeteilt ist (Teile 2 und 3), vorzugsweise mittig, daß es an den S"boßstellen der beiden Teile (2 und 5) so geformt ist-, daß diese im zusammengesetzten Zustand ein "versteifendes, vorzugsweise unten.offenes Hohlprofil (4) bilden, das sowohl der Verbindung der beiden Teile (2 und 3), als auch der ,Aufnähme von Befestigungselementen für elektrische und optische Einbauteile, als auch der Führung der elektrischen Leitungen dienen kann und daß die Aufhänge- oder Befestigungsorgane der Leuchte an oder in diesem Hohlprofil (4) angreifen.
2. Leuchtengehäuse-Oberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dachhälften (2, 3) z.B. auf ihrer Innenseite waagerechte Längsnuten (7) besitzen, die sich im zusammengesetzten Zustand gegenüber stehen und in die sich zum Zwecke des Zusammenfügens beider Hälften in Verbindung mit einer Verklebung ein Metallband (9) einziehen läßt.
3. Leuchtengehäuse-Oberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenfügung der beiden Dachhalften (2, 3) z.B. durch quer durch das Hohlprofil hindurchgehende Gewindebolzen (13) erfolgt.
4. Leuchtengehäuse-Oberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zur Verwendung kommenden Stirnwände (12) jeweils den unterschiedlichen Leuchtenaufhänge- oder Befestigungsorganen angepaßt sind. -^
ORIGINAL f^PEGTED
009819/0878 " 2 ""
. 1-58-935 S
5· Leuchtengehau3e-Oberte.il nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Leuchtengehäuse abschließenden Stirnteile laschenartige Fortsätze (H) haben, die in . das rinnenförmige stranggepreßte Gehäusedach eingreifen und für die Verbindung (z.B. Verklebung) mit demselben geeignete Flächen bilden.
6. Leuchtengehäuse-Oberteil nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Leuchtengehäuse abschließenden Stirnteile derart gestaltete, in das rinnenförmige stranggepreßte Gehäusedach eingreifende Fortsätze haben, daß diese Fortsätze sich zwischen entsprechenden Vorsprängen des stranggepreßten Gehäusedaches beim Einsetzen verklemmen und Festsitze bilden.
7· Leuchtengehäuse-Oberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es so lang ausgebildet ist, daß es mittig von einem Mast (17) getragen werden Kann, wobei an jeder Seite des Mastes ein Lampenbrennraum gebildet wird.
8. Leuchtengehäuse-Oberteil nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den zwei Lampenbrennräumen ein oder zwei Räume im Gehäuseoberteil befinden, die die elektrischen Vorschaltgeräte (2o) und Kondensatoren aufnehmen können.
009819/0878
DE19671589355 1967-10-27 1967-10-27 Leuchtengehaeuse Pending DE1589355A1 (de)

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DE19671589355 Pending DE1589355A1 (de) 1967-10-27 1967-10-27 Leuchtengehaeuse

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DE (1) DE1589355A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8804103U1 (de) * 1988-03-25 1988-05-19 LTS Lichttechnik GmbH, 7992 Tettnang Lampengehäuse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8804103U1 (de) * 1988-03-25 1988-05-19 LTS Lichttechnik GmbH, 7992 Tettnang Lampengehäuse

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